FUJITSU Software ServerView Suite ServerView Update Repository
|
|
- Martin Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Installations- und Benutzerhandbuch - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite ServerView Update Repository Ausgabe Mai 2015
2 Kritik...Anregungen...Korrekturen... Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2008 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright Fujitsu Technology Solutions. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ServerView Suite Link-Sammlung Dokumentation zur ServerView Suite Darstellungsmittel 9 2 Repository-Server installieren / deinstallieren Voraussetzungen für die Installation (Linux) Repository-Server installieren Repository-Server deinstallieren 13 3 Repository-Server konfigurieren und seine Funktionalität aktualisieren Repository-Server konfigurieren Repository-Server aktualisieren 19 4 Repository-Server verwenden Repository-Server ausführen Zur Analyse benötigte Dateien Aspekte der Implementierung 23 5 Repository-Server verwenden - Szenarien elcm-online/offline-update über die Web-Oberfläche irmc S ServerView System Monitor (auf dem lokalen Knoten) ServerView Operations Manager - Update Management 27 ServerView Update Repository 3
4 4 ServerView Update Repository
5 1 Einleitung Das ServerView-Repository-Server-Paket, im Folgenden kurz als Repository- Server bezeichnet, bietet einen Web-Server, der ein Firmware-Repository für PRIMERGY-Server enthält und im Intranet Ihres Unternehmens ausgeführt wird. Der Repository-Server hat folgende Aufgaben: Der Repository-Server hält das Firmware-Repository aktuell, indem er regelmäßig die die neuesten Updates vom Fujitsu-Web-Server ( herunterlädt. Administratoren können per E- Mail über den Download-Fortschritt und über Fehlersituationen benachrichtigt werden. Der Repository-Server ermöglicht den verwalteten Servern in Ihrem Intranet den Zugriff auf dieses regelmäßig aktualisierte Firmware-Repository, ohne dass sie das Intranet verlassen müssen. Die mithilfe der Repository-Server- Software installierte (virtuelle) Maschine fungiert als Proxy-Server für die überwachten verwalteten Knoten, die nicht mit dem Internet verbunden sind. Der Download-Prozess, bei dem der Repository-Server zum Aufrechterhalten des Update-Repository verwendet wird, ist vollkommen unabhängig vom Aktualisieren der verwalteten Knoten. Die verwalteten Knoten stellen eine Verbindung zum Repository-Server her, um die erforderlichen Updates für ihre Firmware-Komponenten zu erhalten. Als Alternative zum Herunterladen der Updates direkt vom Fujitsu-Web-Server bietet der Repository-Server somit die Möglichkeit, in dezentraler Weise ein Repository von Firmware-Komponenten zu verwalten. ServerView Update Repository 5
6 1 Einleitung Bild 1: Repository-Server Der Repository-Server kann auch verwendet werden, um das Repository für die Update-Verwaltungstools der Fujitsu Software ServerView Suite, z. B. ServerView embedded Lifecycle Management (elcm), ServerView System Monitor, und ServerView Update Manager, bereitzustellen Im Falle von ServerView Update Manager übernimmt die Management Station die Rolle eines verwalteten Knotens (siehe Abbildung oben). 1.1 ServerView Suite Link-Sammlung Fujitsu stellt Ihnen über die ServerView Suite Link-Sammlung zahlreiche Downloads und weiterführende Informationen zur ServerView Suite und zu PRIMERGY Servern zur Verfügung. Zur ServerView Suite werden Ihnen Links zu folgenden Themen angeboten: Forum Service Desk Handbücher Produktinformationen Sicherheitsinformationen Software Downloads Schulungen 6 ServerView Update Repository
7 1.1 ServerView Suite Link-Sammlung Die Downloads umfassen u. a.: o o o Aktuelle Software-Stände zur ServerView Suite sowie ergänzende Readme-Dateien. Informationsdateien und Aktualisierungsdateien (Update Sets) für systemnahe Software-Komponenten (BIOS, Firmware, Treiber, ServerView-Agenten und ServerView-Update-Agenten) zur Aktualisierung der PRIMERGY Server anhand des ServerView Update Managers oder für den lokalen Update einzelner Server anhand des ServerView Update Managers Express. die aktuellen Versionen aller Dokumentationen zur ServerView Suite Die Downloads können kostenlos vom Fujitsu Web-Server heruntergeladen werden. Zu PRIMERGY Servern werden Ihnen Links zu folgenden Themen angeboten: Service Desk Handbücher Produktinformationen Ersatzteilkatalog Zugriff auf die ServerView Suite Link-Sammlung Die Link-Sammlung der ServerView Suite erreichen Sie über verschiedene Wege: 1. Über den ServerView Operations Manager. Wählen Sie auf der Startseite bzw. in der Menüzeile Help Links aus. Anschließend wird die Startseite der ServerView Suite Link-Sammlung angezeigt. 2. Über die Startseite der Online-Dokumentation zur ServerView Suite auf dem Manual-Server von Fujitsu. Sie gelangen auf die Startseite der Online-Dokumentation mit folgendem Link: Wählen Sie links in der Auswahlliste x86 Servers. Klicken Sie rechts unter Selected documents auf PRIMERGY ServerView Links. Anschließend wird die Startseite der ServerView Suite Link-Sammlung angezeigt. ServerView Update Repository 7
8 1 Einleitung 3. Über die ServerView Suite DVD 2. Wählen Sie im Startfenster der ServerView Suite DVD 2 die Option ServerView Software Produktauswahl. Wählen Sie in der Menüleiste Links. Anschließend wird die Startseite der ServerView Suite Link-Sammlung angezeigt. 1.2 Dokumentation zur ServerView Suite Die Dokumentation ist über das Internet als Download kostenlos erhältlich. Die Online-Dokumentation zur ServerView Suite finden Sie unter unter dem Link x86 Servers. Einen Überblick über die Dokumentation zur ServerView Suite und die Dateistruktur erhalten Sie auf der ServerView Suite-Sitemap (ServerView Suite Site Overview). 8 ServerView Update Repository
9 1.3 Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet: Darstellungsmittel Bedeutung Fette Schrift dicktengleich dicktengleich halbfett Weist auf Gefahren hin, die zu Gesundheitsgefährdung, Datenverlust und Geräteschäden führen können. Verweist auf weiterführende Informationen und Tipps. Kennzeichnet Bildschirmzitate der Namen der Oberflächenelemente. Kennzeichnet Ausgaben des Systems und Systemelemente wie Dateinamen oder Pfade. Kennzeichnet Anweisungen, die Sie über die Tastatur eingeben. blauer, Kennzeichnet einen Link zu einem verwandten Thema. unterstrichener Text lila, unterstrichener Text <abc> [abc] [Taste] Kennzeichnet einen besuchten Link. 1.3 Darstellungsmittel Kennzeichnet Variablen, die Sie durch reale Werte ersetzen müssen. Kennzeichnet Optionen, die Sie angeben können (Syntax). Kennzeichnet eine Taste entsprechend ihrer Abbildung auf der Tastatur. Wenn Sie explizit Großbuchstaben eingeben sollen, dann wird die Shift-Taste angegeben, z. B.[SHIFT] + [A] für A. Wenn Sie zwei Tasten gleichzeitig drücken sollen, kennzeichnet dies ein Pluszeichen zwischen den Tastensymbolen. Bildschirmabzüge Die Bildschirmabzüge sind teilweise systemabhängig und müssen deshalb nicht in allen Details mit der Ausgabe auf Ihrem System übereinstimmen. Auch bei den Menüs und ihren Befehlen kann es systembedingte Unterschiede geben. ServerView Update Repository 9
10 10 ServerView Update Repository
11 2.1 Voraussetzungen für die Installation (Linux) 2 Repository-Server installieren / deinstallieren In Windows-Systemen ist der Repository-Server nicht verfügbar. 2.1 Voraussetzungen für die Installation (Linux) Diese Software wurde für das Linux-Betriebssystem RHEL 6.3 getestet und freigegeben. Es wird empfohlen, eine separate virtuelle Maschine für die Installation zu verwenden. Stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis /bin/bash vorhanden ist. Der Benutzer muss root sein. Die folgenden Bibliotheken sind für den Download erforderlich: o o o libssl libcrypto libcurl Entsprechende Links zu den notwendigen Versionen dieser Bibliotheken werden im Verzeichnis /usr/lib des Benutzers root festgelegt. o libstdc++.so.5 (Paket compat-libstdc el6.i686 muss installiert sein) Folgende RPM-Pakete müssen installiert sein: o o sendmail el6.i686 httpd el6_2.1.i686 Installieren Sie aktuelle Versionen von Sendmail und Apache Web Server, falls nicht bereits vorhanden. Die sendmail- und httpd-dienste müssen für Ablauf-Level 5 aktiviert sein. In einer 64-Bit-Umgebung von Linux muss auch die 32-Bit-Ebene installiert sein. Zur Speicherung der Updates sind mehrere GB Speicherplatz erforderlich. Alle Voraussetzungen werden vom Vorinstallationsskript überprüft. ServerView Update Repository 11
12 2 Repository-Server installieren / deinstallieren 2.2 Repository-Server installieren Starten Sie die Installation des Repository-Servers über den folgenden Befehl: rpm -i RepServer-<version>.i686.rpm Durch die Installation des RPM-Pakets wird das aktuelle Linux-System ein Repository-Server. Das neue Verzeichnis /opt/fujitsu/serverviewsuite/repserver wird während der Installation angelegt. Es enthält alle ausführbaren Dateien und die Konfigurationsdateien, die für den Repository-Server benötigt werden. Nach dem Installationsvorgang nimmt das Nachinstallationsskript folgende Konfigurationsänderungen vor: Die Protokollierungsschnittstelle des rsyslog-systems wird um ein neues Unterverzeichnis für Protokolldateien erweitert: /var/log/fujitsu/serverviewsuite/repserver In der Datei /etc/rsyslog.conf wird ein Eintrag erstellt, um die Protokolleinträge der Funktion local0 zur Datei repserver.log weiterzuleiten. Die Protokollierung des rsyslog-systems wird neu gestartet, um die Änderungen zu übernehmen. Konfigurationsänderungen für Apache Web Server in der Datei /etc/httpd/conf/httpd.conf. Der erste cron-job wird erstellt, und der folgende Eintrag wird in der "crontab" des Benutzers root vorgenommen: 00 <installation hour + 2> * * 0-6 /opt/fujitsu/ ServerViewSuite/RepServer/bin/downloadApplication.sh -t # $TAG. 12 ServerView Update Repository
13 2.3 Repository-Server deinstallieren Der erste Download wird so geplant, dass er frühestens eine Stunde nach der Installation beginnt, und der Download wird jeden Tag zur selben Zeit wiederholt. Der erste Download kann mehr als 2 Stunden dauern, weil das vollständige Repository geladen wird. Nachfolgende Downloads nehmen nur durchschnittlich 5 Minuten in Anspruch, weil nur neue und geänderte Versionen geladen werden. Für das lokale Repository im Verzeichnis $RootRepPath sind mehr als 20 GB Speicherplatz erforderlich. ($RootRepPath ist in der Konfigurationsdatei definiert, siehe unten.) 2.3 Repository-Server deinstallieren Die Repository-Server-Funktion wird deinstalliert, indem das RPM-Paket entfernt wird. Das aktuelle Firmware-Repository bleibt unverändert, während das Paket entfernt wird. Entfernen Sie das Repository manuell, wenn es veraltet ist. Bei einer Neuinstallation des Repository-Servers wird der Link von der Apache-Webseite auf das vorherige Repository wiederhergestellt, wenn dieses nicht bearbeitet wird. Durch eine Update-Installation werden deshalb die Tools erneuert, aber es wird das bereits vorhandene Repository aktualisiert und bereitgestellt. ServerView Update Repository 13
14 14 ServerView Update Repository
15 3.1 Repository-Server konfigurieren 3 Repository-Server konfigurieren und seine Funktionalität aktualisieren Nach Abschluss des Installationsprozesses müssen Sie die Installation überprüfen und die Konfigurationswerte in der Konfigurationsdatei /opt/fujitsu/serverviewsuite/repserver/cfg/repserver.conf nach Bedarf ändern. Wenn eine neuere Version des Repository-Servers verfügbar ist, können Sie die Funktionalität Ihres Update-Repository aktualisieren, ohne dass sich dies auf das aktuelle Firmware-Repository und die aktuelle Repository-Server-Konfiguration auswirkt. 3.1 Repository-Server konfigurieren Nach Abschluss des Installationsprozesses müssen Sie die Installation überprüfen und die Konfigurationswerte in der Konfigurationsdatei /opt/fujitsu/serverviewsuite/repserver/cfg/repserver.conf nach Bedarf ändern. Die Konfigurationsdatei /opt/fujitsu/serverviewsuite/repserver/cfg/repserver.conf besteht aus zwei Teilen: Der erste Abschnitt enthält die Parameter, deren Werte Sie selbst ändern können. Der zweite Abschnitt enthält interne Parameter, deren Werte von einem fachkundigen Benutzer geändert werden sollten. Sie können die folgenden Parameter an Ihre Erfordernisse anpassen (siehe dazu auch die Anmerkungen in der Konfigurationsdatei): Die Proxy-Einstellungen für den Download vom Fujitsu Download Server. Der Zielspeicherort RootRepPath für den Download. Der Parameter LinkMode für den Download-Vorgang, der es Ihnen ermöglicht, das Repository in einem Arbeitsverzeichnis einzurichten. ServerView Update Repository 15
16 3 Repository-Server konfigurieren und seine Funktionalität aktualisieren o o Bei LinkMode=0 wird ein Arbeitsverzeichnis zum Einrichten des Repository verwendet. Hierfür ist ein zusätzlicher Speicherplatz von mehr als 20 GB erforderlich. Am Ende des Download-Vorgangs wird das Repository auf seinen Zielspeicherort geschaltet. Vorteil: Es wird weniger Speicherplatz benötigt als im Falle von LinkMode=1. Bei LinkMode=1 wird kein Arbeitsverzeichnis verwendet. Nachteil: Die Repository-Sperre wird für eine lange Zeit festgelegt. Vorteil: Es wird weniger Speicherplatz benötigt als im Falle von LinkMode=0. LocalRepPath zeigt auf das Verzeichnis, in dem die Info-Dateien aus dem Root-Verzeichnis des Fujitsu-Repository (z. B. versiontree.txt) nach dem Herunterladen gespeichert werden. ExchangeRepPath ist der Speicherort, an dem der vom Fujitsu-Server heruntergeladene Parameterbaum (Gf_par_tree.exe) extrahiert wird. ProvisioningRepPath o o Bei LinkMode=0 zeigt ProvisioningRepPath auf das lokale Repository, auf das vom ServerView Operations Manager oder von einem anderen Client aus zugegriffen werden kann. Bei LinkMode=1 dient ProvisioningRepPath zum Umschalten zwischen dem Zeigen auf das öffentlich zugängliche Repository und dem Zeigen auf das Repository, an dem der nächste Download arbeitet. ProvisioningAlternateRepPath (wird bei LinkMode=0 nicht verwendet). ProvisioningAlternateRepPath dient zum Umschalten zwischen dem Zeigen auf das öffentlich zugängliche Repository und dem Zeigen auf das Arbeitsverzeichnis. Der Eintrag CronJob in der "crontab". Die - und SMTP-Parametereinstellungen. Es wird empfohlen, die Adresse des SMTP-Servers und die -Empfänger hinzuzufügen, um -Nachrichten zum Download-Fortschritt zu erhalten. Um Schäden zu vermeiden, sollten Werte im Expertenabschnitt der Konfigurationsdatei nicht verändert werden (Beispiel: Durch eine Änderung bei RootFujitsuRepServer kann der Firmware-Download initialisiert werden!). 16 ServerView Update Repository
17 3.1 Repository-Server konfigurieren Sie können auch den cron-job in der "crontab" von root ändern. Diese Änderung wird jedoch erst beim nächsten Start der Download-Anwendung wirksam. Um permanente Änderungen für den cron-job vorzunehmen, muss der Parameter CronJob in der Konfigurationsdatei entsprechend geändert werden. Dies liegt daran, dass die Download-Anwendung den crontab-eintrag aus der Konfigurationsdatei immer bei der jeweils nächsten Aktivierung wiederherstellt. Die Konfigurationsdatei wird jedes Mal interpretiert, wenn die Download- Anwendung manuell oder vom cronjob-planer aktiviert wird. Beispiel: Konfigurationsdatei RepServer.conf Nachstehend finden Sie ein Beispiel einer Konfigurationsdatei RepServer.conf. ######################################################################## ## # (c) Copyright 2013 Fujitsu Technology Solutions. All Rights Reserved. # # # # Configuration file for Repository Server # # # # It will be read every time the Repository Server application # # 'downloadapplication' is started. # # # ######################################################################## ## # Proxy settings for downloading from FTS server... ProxyServerMode=1 # flag indicating use of proxy server (0=no; 1=as defined here; 2=as predefined for Linux) ProxyServer="proxy.pdb.fsc.net" # IP address or name of proxy server to be used for update of repository ProxyServerPort=81 ProxyServerUserid="" # userid for proxy server ProxyServerPasswd="" # Destination location for downloading... RootRepPath="/Disk2/Repository" # port of proxy server to be used for update of repository # encrypted password for accessing proxy server # absolute path to base directory of local repository ServerView Update Repository 17
18 3 Repository-Server konfigurieren und seine Funktionalität aktualisieren # Parameter how to provide repository... LinkMode=0 # replace/switch accessible repository by link: 0=no; 1=yes # Entry in crontab... CronJob="45 15 * * 0-6 /opt/fujitsu/serverviewsuite/repserver/bin/downloadapplication.sh -t # $TAG" # Cron Job: min hour day month day_of_week command # Syntax -> <minutes> <hours> <days> <month> <week day>... # ing options... Mode=2 # 0=no s; 1=restricted to errors only; 2=all messages Sender="Repserver@ " # address of sender (if empty, use of default: "repository.server@$hostname") # Note: Sender must comply with the following format: "xxx@yyy.zzz" # Take care that $HOSTNAME returns the full qualified name. Recipient[0]="jack.miller@firm.com" # address of recipient, e.g. "Joe.Baker@London.com" # Recipient[1]="" # address of another recipient (the first empty Recipient terminates the list) SMTPHost=" " # IP address or name of SMTP server SMTPPort= # SMTP port (if empty, use of default: 25) SMTPAuthUser="" SMTPAuthPassword="" ######################################################################### # ATTENTION: Following parameters should only be changed by expert... # PKG=RepServer RootFujitsuRepServer="/opt/fujitsu/ServerViewSuite/$PKG" ApacheConf="/etc/httpd/conf/httpd.conf" # config file of web server # FTS download server access... DownloadServer="support.ts.fujitsu.com" # address or name of Download Server DownloadRepPath="DownloadManager/Globalflash" # relative path of download repository on FTS Download Server # Locations ServerView Update Repository
19 3.2 Repository-Server aktualisieren LocalRepPath="$RootRepPath/Download" # absolute path to root of currently downloaded repository catalog ExchangeRepPath="$RootRepPath/Exchange" # absolute path to root of exchange repository ProvisioningRepPath="$RootRepPath/Provisioning" # absolute path to root of provisioning repository ProvisioningAlternateRepPath="$RootRepPath/ProvisioningAlternate" # absolute path to root of alternate provisioning repository Logfile="$RootRepPath/downloadApplication.log" # path to logging of download progress # Parameters used internally for download tasks... StopTxt="$RootFujitsuRepServer/cfg/Stop.txt" # lock file within repository StopDownloadRetry=100 # number of retries for download of Stop.txt StopDownloadWaitTime=180 # number of seconds to wait for Stop.txt to vanish DownloadRetry=3 # number of retries for downloading a file from FTS repository DownloadWaitTime=10 # number of seconds to wait for next retry of a file download DowngradeMode=1 # how to handle downgrades (0=no downgrade; 1=downgrade) 3.2 Repository-Server aktualisieren Die Repository-Server-Funktion wird über den folgenden Befehl aktualisiert: rpm -U RepServer-<version>.i686.rpm Das aktuelle Firmware-Repository und die vorherige Repository-Server- Konfiguration bleiben während des Updates unverändert. ServerView Update Repository 19
20 20 ServerView Update Repository
21 4.1 Repository-Server ausführen 4 Repository-Server verwenden 4.1 Repository-Server ausführen Der Repository-Server verfügt nicht über eine grafische Bedienoberfläche. Der Start erfolgt in regelmäßigen Abständen als cron-job über den Crontab- Planer. Der Server kann auch manuell im Console-Fenster über die Kommandoschnittstelle gestartet werden: downloadapplication [-t] [-i] -t -i Trace-Flag ein Interactive-Flag ein downloadapplication -h zeigt die Verwendungsnachricht an. Der cron-job kann beispielsweise wie folgt aufgerufen werden: /usr/bin/downloadapplication.sh -t Nach korrekter Installation benötigt der Repository-Server keine Überwachung oder Wartung. Alle Verwaltungsaufgaben werden über die Konfigurationsdatei RepServer.conf und das Linux-Betriebssystem ausgeführt. ServerView Update Repository 21
22 4 Repository-Server verwenden 4.2 Zur Analyse benötigte Dateien Die folgenden Dateien werden zu Analysezwecken benötigt: /opt/fujitsu/serverviewsuite/repserver/cfg/repserver.conf (Konfigurationsdatei des Repository-Servers) /var/log/fujitsu/serverviewsuite/repserver/repserver.log (sofern in rsyslog der Konfigurationsdatei /etc/rsyslog.conf konfiguriert) die Trace-Dateien downloadapplication.log<id> und FileDownload.log<id> in dem durch $RootRepPath angegebenen Verzeichnis; die Variable $RootRepPath, die in der Konfigurationsdatei /opt/fujitsu/serverviewsuite/repserver/cfg/repserver.conf festgelegt ist Um zu erreichen, dass die Trace-Dateien downloadapplication.log<id> und FileDownload.log<id> erstellt werden, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Starten Sie von einem Terminalfenster aus den crontab-editor: crontab -e 2. Bearbeiten Sie den Eintrag crontab von downloadapplicatio, indem Sie die Trace-Option -t hinzufügen: /opt/fujitsu/serverviewsuite/repserver/bin/download Application.sh -t Trace-Dateien werden wie oben beschrieben erstellt, wenn dieser cron- Job das nächste Mal gestartet wird. 22 ServerView Update Repository
23 4.3 Aspekte der Implementierung 4.3 Aspekte der Implementierung Das Shell-Skript downloadapplication.sh verwendet das (interne) Programm FileDownload zum Herunterladen einer einzelnen Datei vom Fujitsu-Web-Server: Das Shell-Skript downloadapplication.sh wertet seine Konfigurationsdatei aus, um festzustellen, welche Update-Komponenten (Variable DownloadVariant) in das lokale Repository (Variable RootRepPath) heruntergeladen werden sollen. Derzeit ist "complete" der einzig zulässige Wert für die Variable DownloadVariant. Das Shell-Skript downloadapplication.sh geht dabei wie folgt vor: 1. Das Skript ermittelt anhand der Datei versiontree.txt, ob ein Download notwendig ist. Trifft dies zu, so werden die Dateien versionall.exe und gf_par_tree.exe heruntergeladen und an dem durch $ExchangeRepPath angegebenen Speicherort extrahiert. Die Datei gf_par_tree.exe enthält den Parameterbaum. 2. Das Skript durchsucht die extrahierte Parameterbaum-Datei, indem es jedes seiner Blätter mit dem entsprechenden Blatt des lokalen Repository vergleicht. Entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs wird ein Blatt gelöscht oder heruntergeladen oder verbleibt unverändert im lokalen Repository. Eine heruntergeladene Datei wird temporär in $ExchangeRepPath gespeichert und dann in das Arbeits-Repository kopiert, d. h. in das Repository $ProvisioningRepPath im Falle von LinkMode=0 bzw. in ein nicht öffentliches Repository im Falle von LinkMode=1. 3. Das Skript durchsucht die extrahierte Parameterbaum-Datei, indem es jedes seiner Blätter mit dem entsprechenden Blatt des lokalen Repository vergleicht. Entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs wird ein Blatt gelöscht oder heruntergeladen oder verbleibt unverändert im lokalen Repository. Eine heruntergeladene Datei wird temporär in $ExchangeRepPath gespeichert und dann in das Arbeits-Repository ServerView Update Repository 23
24 4 Repository-Server verwenden kopiert, d. h. in das Repository $ProvisioningRepPath im Falle von LinkMode=0 bzw. in ein nicht öffentliches Repository im Falle von LinkMode=1. Dadurch wird sichergestellt, dass die aktuellsten Repository-Änderungen mit dem Fujitsu-Web-Server im lokalen Repository synchronisiert werden. 24 ServerView Update Repository
25 5.1 elcm-online/offline-update über die Web-Oberfläche irmc S4 5 Repository-Server verwenden - Szenarien Ein Repository-Server kann in mehreren Update-Management-Tools der Fujitsu Software ServerView Suite verwendet werden. In den unten beschriebenen Szenarien wird davon ausgegangen, dass die Repository-URL lautet. 5.1 elcm-online/offline-update über die Web- Oberfläche irmc S4 Die Web-Oberfläche irmc S4 kann so konfiguriert werden, dass sie auf einen externen Repository-Server zugreift. Die Update-Management-Funktionalität von elcm basiert auf der Fähigkeit von irmc S4, Dateien von einem Repository- Server über den speziellen Management-LAN-Anschluss von irmc S4 automatisch herunterzuladen und als ISO-Abbild gepackt auf der irmc S4-SD- Karte zu speichern. Bild 2: Vom elcm-update-management verwendeter Repository-Server Näheres finden Sie in den Handbüchern "irmc S4 - integrated Remote Management Controller" und "embedded Lifecycle Management (elcm)". ServerView Update Repository 25
26 5 Repository-Server verwenden - Szenarien 5.2 ServerView System Monitor (auf dem lokalen Knoten) Auf der Registerkarte Update Configuration von ServerView System Monitor können Sie den Repository-Pfad und die Einstellungen für den Download und die Update-Überprüfung festlegen. Bild 3: ServerView System Monitor: Repository-Pfad und Download-Einstellungen festlegen Näheres hierzu finden Sie im Handbuch "ServerView System Monitor". 26 ServerView Update Repository
27 5.3 ServerView Operations Manager - Update Management 5.3 ServerView Operations Manager - Update Management Im Schritt Download Settings des Configuration Wizard können Sie die Proxy- Einstellungen für den Download Service definieren. Bild 4: ServerView Operations Manager - Update Management: Proxy-Einstellungen für den Download Service Näheres hierzu finden Sie im Handbuch "ServerView Update Management". ServerView Update Repository 27
28 28 ServerView Update Repository
Installation ServerView ESXi CIM Provider V6.12
Installationsanleitung - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite Installation ServerView ESXi CIM Provider V6.12 VMware vsphere Hypervisor-Server (ESXi) ab Version 4.0 Ausgabe Februar 2013 Kritik Anregungen
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrF-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1
F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrWhite Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV
Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder
MehrÜberblick - Deutsch. FUJITSU Software ServerView Suite. Update Management. Überblick
Überblick - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite Update Management Überblick Ausgabe Juni 2010 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch.
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrSWISSVAULT StorageCenter Console Version 5 Kurzanleitung für SWISSVAULT Combo Partner
SWISSVAULT StorageCenter Console Version 5 Kurzanleitung für SWISSVAULT Combo Partner April 2008 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 VERWENDUNGSZWECK... 3 2 INSTALLATION... 3 3 STORAGECENTER CONSOLE EINRICHTEN...
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrAnleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2
Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
MehrAnleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x
Anleitung zur Lizenzaktualisierung Plancal nova 7.x - 1/7-18-11-2011 Inhalt: 1. Update Lizenzserver 2. Aktualisierung der Lizenz für den nova-floating-server 3. Aktualisierung der Lizenz für den lokalen
MehrIBM SPSS Modeler Entity Analytics - Erweiterte Konfiguration
IBM SPSS Entity Analytics - Erweiterte Konfiguration Einführung Die vorgesehene Zielgruppe für dieses Handbuch sind Systemadministratoren, die IBM SPSS Entity Analytics (EA) für die Ausführung in einer
MehrAppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015
AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 Inhalt AppCenter Login Applikation installieren Voraussetzung Applikation importieren Von diesem Webhosting-Konto Anhang PHP Versionen Schreib-Rechte
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrTutorial. Tutorial. Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG
Tutorial Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Office 2010 Ressourcen bereitstellen...3 3. Anpassung der Office Installation...4
MehrServerView Update DVD Base und ServerView Content Collector
Benutzerhandbuch - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite ServerView Update DVD Base und ServerView Content Collector Ausgabe April 2015 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert
Mehrterra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015
terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 4 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung
MehrZentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrAvira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern. Kurzanleitung
Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Netzwerkübersicht... 3 3. Konfiguration...
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrTeamViewer App für Outlook Dokumentation
TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die
MehrCMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1
CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7
MehrNutzung der VDI Umgebung
Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrInstallationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System
Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite
MehrUm DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:
1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.
MehrMOUNT10 StoragePlatform Console
MOUNT10 StoragePlatform Console V7.14 Kurzmanual für Microsoft Windows Ihr Leitfaden für die Verwaltung der MOUNT10 Backup-Umgebung unter Verwendung der Storage Platform Console Inhaltsverzeichnis 1 VERWENDUNGSZWECK...3
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrIBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows
IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........
MehrTechnische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.
Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrSoftware-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop
Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrAnweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8
Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrUpdate auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung
Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrInhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte
Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel... 3 Einführung... 4 Anforderungen und Hinweise... 5 Herunterladen der Software... 6 Installation der Software... 7 Schritt 1 Sprache auswählen... 7 Schritt
MehrAuto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX
Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030
MehrInformation zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)
Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird
MehrPilot Drivers Package. Handbuch
Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0
MehrFibreCAT SX-Systeme mit ServerView Operations Manager überwachen
Benutzerhandbuch - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite FibreCAT SX-Systeme mit ServerView Operations Manager überwachen Ausgabe Mai 2009 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert
MehrFür Windows 7 Stand: 21.01.2013
Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei
MehrBetriebshandbuch. MyInTouch Import Tool
Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrHOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8
Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope
MehrVIDA CONFIGURATION VIDA ALL-IN-ONE
VIDA ALL-IN-ONE INHALT 1 VIDA CONFIGURATION... 3 1.1 Platz... 3 1.2 Proxy-Einstellungen... 4 1.2.1 Automatische Konfiguration... 4 1.2.2 Proxyserver... 4 1.2.3 NTLM-Authentifizierung... 4 1.3 Hilfsmittel...
MehrPowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen
PowerMover Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. PowerMover Seite 1/7 Inhaltsverzeichnis: 1 Beschreibung... 3 2 Funktionalität... 4 2.1
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrHANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN
HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen
MehrMcAfee Security-as-a-Service -
Handbuch mit Lösungen zur Fehlerbehebung McAfee Security-as-a-Service - Zur Verwendung mit der epolicy Orchestrator 4.6.0-Software Dieses Handbuch bietet zusätzliche Informationen zur Installation und
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrMusterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06
Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg
MehrE-Cinema Central. VPN-Client Installation
E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrBedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader
Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument
MehrVIDA ADMIN KURZANLEITUNG
INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername
MehrEKG Gerät. Softwareanleitung. 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen.
Softwareanleitung PM10 EKG Gerät 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen. 3. Aktualisierung des Geräts und Einstellungen. 4. Verwaltung der heruntergeladenen
MehrAdministrator-Anleitung
Administrator-Anleitung für die Installation und Konfiguration von MySQL 5.0 zur Nutzung der Anwendung Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz e.v. (ZiU) Danziger
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrVerbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver
Verbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver Michael Surkau IVV 2 Universitätsstr. 14-16 D-48143 Münster Version 1.0 Datum: 2014-09-18 WRDS-Daten mit SAS auf dem Terminalserver bearbeiten Der Terminalserver
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrHandbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
MehrAnleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess
Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrInstallation und Einrichtung egk-lesegeräte
Installation und Einrichtung egk-lesegeräte CCV Deutschland GmbH (Celectronics) CARD STAR/medic2 6220 CARD STAR/memo2 CARD STAR/memo3 Stand: 04/2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Alle Werke der medatixx
MehrBenutzerhandbuch Managed ShareFile
Benutzerhandbuch Managed ShareFile Kurzbeschrieb Das vorliegende Dokument beschreibt die grundlegenden Funktionen von Managed ShareFile Auftraggeber/in Autor/in Manuel Kobel Änderungskontrolle Version
MehrInstallationshinweise BEFU 2014
Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download
MehrEinrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows
Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows TSM-Service 17.11.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. INSTALLATION 3 2. KONFIGURATION 9 3. EINRICHTUNG DER TSM-DIENSTE ZUR AUTOMATISCHEN SICHERUNG
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrSMARTtill Server mit Manager
SMARTtill Server mit Manager Benutzerhandbuch 2014 Das Handbuch bezieht sich auf die Standardeinstellungen bei einer Pilotinstallation. Bei neuen Partnernprojekten sind Anpassungen zwingend notwendig und
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrSystemausgabe des Capture Pro Software FTP-Servers
Überblick Systemausgabe des Capture Pro Software FTP-Servers Der Capture Pro Software FTP-Server ermöglicht die Übertragung von gescannten und an den lokalen PC ausgegebenen Stapeln und Indexdaten an einen
MehrAktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0
Aktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0 Diese Anleitung beschreibt, wie Sie Ihre Zeiterfassungs-Software von einer früheren Version auf die Version
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrInstallationsanleitung LogControl DL-Software
Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software
MehrKurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin
Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.
Mehr