Einführung in die Morphologie und Syntax (MoSy) Anja Latrouite Jens Fleischhauer

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1 Einführung in die Morphologie und Syntax (MoSy) Anja Latrouite Jens Fleischhauer

2 Einführung in Prinzipien, Regeln und Restriktionen des Wort- und Satzbaus Eines von drei Basismodulen der Linguistik neben Phonetik/Phonologie und Semantik/Pragmatik 4-stündig

3 Formularia: Allgemeine Info Jens Fleischhauer Sprechstunde Freitag 15:00-16:30 Uhr ( ) Die 10:30-12:00 Uhr H Fr 16:30-18:00 Uhr H Anja Latrouite Sprechstunde Freitag 10:00-11:30 Uhr ( ) Die 16:30-18:00 Uhr H Fr 8:30-10:00 Uhr K

4 Formularia: Kursteilnahme 1. Muss ich diesen Kurs nehmen? 2. Muss ich diesen Kurs in diesem Semester nehmen? 1. Pauschal: JA. (Differenzierter: Liegt die Betonung auf muss oder ich?) 2. JEIN. Für Kernfach Linguistik-Studenten wäre dies unbedingt zu empfehlen, da Methoden Grammatischer Analyse auf diesen Kurs aufbaut! Alle anderen können den Kurs auch im 3. (oder sogar 5.) Semester besuchen.

5 Formularia: BN Bedingungen 1. Muss ich in diesem Kurs präsent sein? 2. Was muss ich tun, um einen BN zu bekommen? 1. JA,. 2. AKTIVE TEILNAHME IM SEMINAR: (i) Präsenz; (ii) Lesen aller Kursmaterialien; (iii)sorgfältige Bearbeitung aller Aufgaben zu Grammatisches Wissen & MoSy-Hausaufgaben auf ILIAS (Zeitaufwand und Resultat wird uns angezeigt!)

6 Grammatisches Wissen & Hausaufgaben 1. Erstbesucher des Seminars müssen in den ersten 14 Tagen, die Aufgaben Grammatisches Wissen zur Reaktivierung des Schulwissens bearbeiten. Ein Nachschlageskript orientiert an dem Duden findet sich auf ILIAS. 2. Danach werden wöchentlich (freitags) Hausaufgaben zum Seminar auf der Plattform ILIAS gegeben. Sie haben zweimal die Möglichkeit, eine Hausaufgabeneinheit zu bearbeiten. Beim zweiten Durchlauf sollten Sie auf mindestens 50% richtige Antworten kommen. Fragen zu den Aufgaben können dienstags gestellt werden.

7 ILIAS Erste Schritte Gehen Sie zum Studierendenportal und loggen Sie sich ein: oder suchen Sie per Suchmaschine: ILIAS HHU. Hier finden Sie auch die HANDOUTS, die Sie jede Woche ausdrucken und zur Sitzung mitbringen sollen!!!

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9 genau wie für den - Account

10 Seminartitel eingeben und beitreten

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14 Kein Computer oder Laptop? Im Gebäude stehen Ihnen Computer zur Verfügung. Diese und nächste Woche stehen Ihnen Tutoren in diesem Raum zur Verfügung, um Ihnen zu helfen, falls Sie Schwierigkeiten haben, in ILIAS reinzukommen. Montag 10:00-11:00 (Kitima Dietrich) Donnerstag 14:30-15:00 (Katrin Priemer) Freitag 10:00-11:00 (Melanie Groß)

15 Formularia: AP Bedingungen 1. Was muss ich tun, um den Kurs mit AP abzuschließen? A1: Sie sind Erstbesucher des Seminars: Sie erfüllen die BN- Bedingungen UND schreiben und bestehen die Zwischenklausur im Dezember (30%P) sowie die Abschlussklausur im Februar (70%). Termine werden bekannt gegeben. Bestanden hat, wer in beiden Teilklausuren zusammen mindestens 50% (4,0) erreicht.

16 AP Bedingungen (Zweitbesucher) A2: Sie haben bereits (i) einen BN oder bereits (ii) eine Teilklausur bestanden. Im Fall (i) ist es ausreichend, wenn Sie im Februar eine 90-minütige Abschlussklausur MoSy mitschreiben; in Fall (ii) besuchen Sie den Teil, der Ihnen noch fehlt, machen die Hausaufgaben und schreiben die noch fehlende Teilklausur mit.

17 Noch Fragen zu den Formalia?

18 Andere Frage: Sollten Sie hier sein? Testfrage: Ist der Satz korrekt? Ihre Antwort auf die Testfrage lautet: Der Hut kennt ihm. a. b. Sure. The hood knows him. Sounds good! NEIN, Sie sollten noch nicht hier, sondern im Deutschkurs sein.

19 Sollten Sie hier sein? Testfrage: Ist der Satz korrekt? Der Hut kennt ihm. Ihre Antwort lautet: a. Ihm geht hier nicht. b. Ein Hut kennt doch niemanden. VIELLEICHT sollten Sie hier sein.

20 Sollten Sie hier sein? Testfrage: Ist der Satz korrekt? Der Hut kennt ihm. Ihre Antwort lautet: a. Das Objekt sollte im Akkusativ und nicht im Dativ stehen. b. Das Subjekt von kennen sollte belebt sein. JA.

21 Sollten Sie hier sein? Nein, wenn Ihre Antwort lautet: Reguläre transitive Kognitionsverben wie kennen weisen ihrem Objekt Akkusativ zu und selegieren als thematische Rolle des Subjekts einen Cognizer, oder etwas abstrakter: Experiencer, also einen belebten Ereignispartizipanten, der zwar wie ein Agens über Bewusstsein und Wahrnehmung verfügt, aber nicht willentlich und kontrollierend involviert ist. -> Bitte bewerben Sie sich als Tutor!

22 Wo soll dieses Seminar Sie hinbringen? Das sind Sie: Sie wissen, wie es motorisch geht: Sie können korrekte Sätze produzieren.

23 Wo soll dieses Seminar Sie hinbringen? Hier sollen Sie hin: Sie sollen präzise und korrekt beschreiben können, was Sie sehen, und zu bereits Gesehenem sinnvoll in Beziehung setzen können.

24 Wo soll dieses Studium Sie hinbringen? Das soll aus Ihnen werden: Sie kennen die Möglichkeiten und Restriktionen der Elemente, mit denen Sie operieren. Sie können Hypothesen aufstellen und Strategien entwickeln, wie Sie diese überprüfen wollen. Sie können dies alles in einer verständlichen Form kommunizieren, sodass es sich vielen Menschen erschließt und gegebenenfalls im Team umsetzbar ist. Sie können für Ihren Standpunkt argumentieren und sogar beweisen, dass Sie Recht hatten.

25 Allgemeine Sprachwissenschaft versus Philologie

26 Der Unterschied zwischen Philologie und Allgemeiner Sprachwissenschaft

27 Der Philologe fragt Wie sah diese Sprache früher aus und wie sieht sie heute aus? Welche Sprachen haben diese Sprache beeinflusst? Wie wird diese Sprache in der Literatur, in der Werbung, im Gespräch verwendet? etc.

28 Der Linguist fragt Welche Regeln und Prinzipien können wir in den Sprachen der Welt finden? In welchen davon unterscheiden sich die Sprachen der Welt? (Typologie) Welche finden sich in allen Sprachen? (Universalienforschung) Was sagt uns das über Evolution von Sprache? Was sagt das über das Gehirn, seine Funktionsweise sowie Wissensrepräsentation im Gehirn aus? Wie können wir all das empirisch testen? Wie können wir es mathematisch modellieren? Wie können wir es per Computer simulieren? etc.

29 Fragen bezogen auf ein Sprachbeispiel *Der Hut kennt ihm. versus Der Mann kennt ihn/sie In welche Bedeutungsbestandteile müssen wir kennen zerlegen, um eine Aussage darüber treffen zu können, was in der Subjekt und Objektposition erscheinen darf? Warum ist das Objekt von kennen im Akkusativ? Woran erkennen wir überhaupt, dass ein Objekt Akkusativkasus hat? Was ist Kasus? Hat eine Sprache, die weder Nominativ noch Akkusativ markiert, keinen Kasus? Hat sie keine Subjekte und Objekte? Welche mentale oder funktionalistische Größe verbirgt sich hinter den Begriffen Subjekt und Objekt? etc.

30 Alles läuft auf eine Frage hinaus

31 Was ist Sprache? Versuch einer Definition: Ein zu Kommunikationszwecken entwickeltes Regelsystem zur Kombination von lautlichen oder graphischen Zeichen, die eine in einer Sprachgemeinschaft verabredete Bedeutung oder Funktion haben. Dieses Regelsystem wird häufig als Grammatik bezeichnet.

32 Grammatik und Grammatikalität

33 Was ist für den Linguisten grammatisch? 1. Do hogge dia dia imme do hogged. 2. Wink ma die Oma. 3. Der Frau weiß es auch nie. 4. Der weiß Frau auch es nie. 5. Die ist voll am Durchdrehen. 6. Komma bei mich bei. 7. Die Frau spricht des Satzes. Grammatisch ist, was in einer Sprachgemeinschaft als Regelsystem Konvention ist.

34 Heißt das Anything goes? NEIN, wenn Sprache wirklich ein REGELSYSTEM mit Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten ist. Es ist nicht zu erwarten, dass sich ein Dialekt entwickelt, in dem Satz 7 die Norm wird. Nach heutigen Erkenntnissen breiten sich in Sprachen die unmarkierteren Fälle, nicht die markiertesten Fälle aus: (frug-> fragte, wegen des Wetters -> wegen dem Wetter) Ein plötzlicher Genuswechsel von die zu der bei einem hochfrequenten Wort wie Frau in 3 ist unmotiviert und nicht zu erwarten.

35 Deskriptive versus präskriptive Linguistik Die moderne Linguistik sieht Sprache als etwas Lebendiges, im Wandel Begriffenes. Sie versucht Sprache als System zu beschreiben. Sie ist somit deskriptiv. Wir finden also auch Forschung zu Kiezdeutsch. Grammatiken sind ihrer Natur nach auch deskriptiv, werden aber im Sprachunterricht häufig präskriptiv gedeutet. Die Regeln, die in ihnen beschrieben sind, werden also gerne als verbindlich gedeutet.

36 Zwischen Akzeptabilität und Grammatikalität - Eine Denkübung - Entscheiden Sie: semantisch, morphologisch, syntaktisch, logisch oder stilistisch akzeptabel oder nicht?

37 Denk ich an damals zurück, bin ich noch immer völlig hin, dann merke ich, dass ich auch heute noch verliebt in sie bin. Sie war ne wunderbare Frau mit schulterlangen, blonden Haar. Sie war die Frau, die wo für mich die allereinzigste war. Sie war für mich von Anfang an so wundervoll gewesen. Sie lehrte mir das Schreiben und sie lehrte mir das Lesen.

38 Ihre Haut weicher wie Samt, und sie war ne richtig Schlanke. Nein, ich werde nie vergessen, was ich sie verdanke. Ich liebe ihr noch immer, sie raubt mich heute noch den Sinn: Meine Deutschlehrerin. Ich mache nie Prognosen und werds auch künftig niemals tun, doch ich habe mir geschwört: Ich werd nicht eher ruh n,

39 als bis wenn ich sie mal endlich meine Liebe gesteh, weil ich durch das, was sie mich lernte, die Welt viel klarer seh. Sie war so gebildert, sie war so unglaublich schlau, weil sie wusste wirklich alles von Betonung und Satzbau. Sie war ne Frau, die wo so unbeschreiblich kluge Dinge wusste, dass ich ihr als Dank dafür den Liebeslied hier singe.

40 Sie war die erste große Liebe, die Liebe meines Lebens. Doch ich kam zu spät, denn sie war leider schon vergebens. Eines Tages ist sie mit dem Mathelehrer durchgebrennt. Diesen Typen hasse ich dafür zu hundertzehn Prozent! (Wise Guys, Meine Deutschlehrerin)

41 Nächste Sitzung Sprachtheorie Grammatiktheorie Morphologie Versuchen Sie sich in ILIAS einzuloggen und den Kurs auf Ihren Schreibtisch zu legen; drucken Sie das Handout für die nächste Sitzung aus und bringen Sie es am Freitag mit!

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