Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08"

Transkript

1 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Kurs 41101: II - Management von Dienstleistungsprozessen - Autor Hagen, den 23. Januar 2008

2 Aufgabe 3 a) Die Interaktion zwischen Kunde und Dienstleister ist durch eine gegenseitige Rollenzuweisung geprägt. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang das Modell der Rollenzuweisung von Katz und Kahn. Sie können Ihre Ausführungen auch durch eine grafische Darstellung verdeutlichen. (20 Punkte) Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [2]

3 Lösung Aufgabe 3 a) Einordnung: Das Modell von Katz und Kahn ist in der struktur-funktionalistische Rollentheorie eingeordnet. Katz und Kahn betrachten die Rollenzuweisung und Rollensendung. Das bestimmte Verhalten der Akteure wird durch die gegenseitige Rollenzuweisung festgesetzt. Rollen sind somit immer komplementär. Rollen existieren nicht allein, sondern immer in Bezug zu anderen Rollen. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [3]

4 Lösung Aufgabe 3 a) Das Modell von Katz und Kahn besteht aus vier Elementen: Erstens den Rollenerwartungen. - Der Sender hat eine Rollenerwartung. - Diese Erwartungen hat der Rollensender über das Verhalten des Rollenempfängers. - Ein Kunde erwartet bspw. freundliche und kompetente Beratung/Bedienung. - Rollensender können verschiedene Personen sein, z.b. der Kundenkontaktmitarbeiter oder der Kunde selbst. - Beide Seiten entwickeln Vorstellungen bezüglich der Rolle des Anderen. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [4]

5 Lösung Aufgabe 3 a) Das zweite Element ist die gesendete Rolle. - Der Sender kommuniziert seine Erwartungen. Das Ziel ist die Beeinflussung des Rollenempfängers. - Die Sendung der Rolle kann auf unterschiedlichste Weise geschehen. - So können die konkrete Artikulation oder auch Gestik, Mimik und der Tonfall eine Rolle spielen. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [5]

6 Lösung Aufgabe 3 a) Das dritte Element ist die empfangene Rolle. - Hier steht die Wahrnehmung der gesendeten Rolle im Fokus. - Der Rollenempfänger interpretiert die gesendete Rolle. - Die Interpretation geschieht vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen, Werte, Motive und Einstellungen. Darüber hinaus auch über die Kenntnisse des Rollensenders. - Die Abweichung zwischen gesendeter und empfangener Rolle ist ebenso möglich. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [6]

7 Lösung Aufgabe 3 a) Das vierte und letzte Element ist das Rollenverhalten. - Das Rollenverhalten basiert aus der Interpretation und auf der Wahrnehmung der gesendeten Rolle. - Der Rollenempfänger kann der gesendeten Rolle entsprechen. - Weiter ist eine entsprechende Verhaltensanpassung des Rollenempfängers möglich, z.b. die Modifikation der eigenen Rollenvorstellungen. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [7]

8 Lösung Aufgabe 3 a) Die grafische Umsetzung des Rollenmodells von Katz und Kahn: 4 Rollenverhalten Persönlichkeitsfaktoren B 5 8 Organisatorische Einflußgrößen A 3 Rollensender gesendete Rolle I II 7 III IV 2 1 Rollenempfänger empfangene Rolle Rollenerwartungen 6 interpersonale Beziehungen C 9 Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [8]

9 Lösung Aufgabe 3 a) Einflüsse auf den Rollenprozess: - individuelle Persönlichkeitsfaktoren (Werte, Einstellungen, Motive) - organisatorische Einflussgrößen (Technologie, Organisationsstruktur oder Anreize) - interpersonale Beziehungen Probleme im Rollenprozess: - Rollensender können unterschiedliche Rollenerwartungen besitzen - Beim Rollenempfänger entstehen Rollenkonflikte - Auftreten von Rollenambiguität Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [9]

10 Aufgabe 3 b) Innerhalb der Interaktionsbeziehungen zwischen Kunde und Dienstleister kann es zu Konflikten kommen. Beschreiben Sie vier Rollenkonflikte, die in einer Interaktionsbeziehung auftreten können und finden Sie jeweils ein Beispiel. (20 Punkte) Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [10]

11 Lösung Aufgabe 3 b) Rollenkonflikte werden in Intra-Sender Konflikte, Inter- Sender-Konflikte und Inter-Rollen-Konflikte sowie in Person-Rollen-Konflikte differenziert. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [11]

12 Lösung Aufgabe 3 b) Der Intra-Sender-Konflikt (Rollenambiguität): - Dieser entsteht, wenn der Rollensender inkompatible und widersprüchliche Signale übermittelt. Ein Vorgesetzter gibt einem Kundenkontaktmitarbeiter unterschiedliche Signale Anweisungen. Auch der Kunde kann unterschiedliche Rollen senden, indem das Verhalten während des Dienstleistungsprozesses variiert wird. - Beispiel: Der Serviceagent eines Call-Centers wird von seinem Vorgesetzten beauftragt, in acht Stunden, 40 Zeitschriftenabonnements an ältere Personen zu verkaufen. Dabei soll der Mitarbeiter pro Gespräch pro Kunde/in 15 Minuten Zeit aufwenden, um den ältere/n Kunden/in alle Details zu erläutern. Damit diese sich sicher und kompetent behandelt fühlen. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [12]

13 Lösung Aufgabe 3 b) Der Inter-Sender-Konflikt (Two-Bosses-Dilemma): - Bei dieser Variante liegt eine Widersprüchlichkeit bei dem Rollenempfänger vor. Der Rollenempfänger erhält unterschiedliche Signale von verschiedenen Rollenempfängern. Der Kundenkontaktmitarbeiter kann hier als Boundary spanner oder Relationship-Manager bezeichnet werden. Kunden haben häufig andere Erwartungen an die Mitarbeiter als ihre Vorgesetzten z.b. schneller Produktverkauf vs. intensive Beratung. - Beispiel: Ein Kunde erwartet bei einem Autokauf individuelle und zielgerichtete Beratung des Verkäufers. Der Vorgesetzte erwartet vom Verkäufer, dass dieser die sog. Ladenhüter oder vorhandenen Autos mit bestehenden Servicepaketen veräußert. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [13]

14 Lösung Aufgabe 3 b) Der Inter-Rollen-Konflikt: - Eine Person im Dienstleistungsprozess kann grundsätzlich zahlreiche Rollen einnehmen. Zum einen wird die Rolle als Kundenkontaktmitarbeiter/in wahrgenommen, zum anderen erfüllt die Person auch gesellschaftliche bzw. soziale Rollen außerhalb des Berufes. - Beispiel: Die Vorstandsvorsitzende Frau X ist gleichzeitig Mutter von zwei pubertierenden Kindern und muss abends um 20 Uhr die Hausaufgaben kontrollieren - und Fördervereinsvorsitzende in einer sozialen Stiftung für Bildungsförderung. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [14]

15 Lösung Aufgabe 3 b) Der Person-Rollen-Konflikt: - In diesem Fall beeinflussen die intersubjektiven Dispositionen des Kundenkontaktmitarbeiters die Ausübung der ihm zugewiesenen Rolle während des Dienstleistungsprozesses. - Beispiel: Der Familienvater Herr X ist als Direktverkäufer von Haushaltsprodukten auf den sog. Kaffeefahrten tätig in diesem Falle angemeldete Kaffeefahrten. Hier verkauft er zu überdurchschnittlich guten Preisen Kaffeeautomaten an ältere Menschen etc. Seine Individualethik hingegen kollidiert mit seinem Handeln, er befindet sich in einem Dilemma. Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [15]

16 Kontakt: Sprechstunde: mittwochs Uhr und nach Vereinbarung Tel.: +49 (0) Internetkolloquium WS 07/08 DLM II [16]

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2012/2013. Hagen, den

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2012/2013. Hagen, den DLM Master-Klausur SS 2013 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2012/2013 Hagen, den 28.05.2013 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 3a) - 1 Rollenzuweisung und -sendung 4 Rollenverhalten

Mehr

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den DLM Master-Klausur SS 2015 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2015/16 Hagen, den 26.10.2015 Aufgabe 3a Beschreiben Sie den Aushandlungsprozess sozialer Identitäten in der symbolisch-interaktionistischen

Mehr

Kurs Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Kurs Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009 / 2010 Kurs 41570 Querschnittsfunktionen im Aufgabe 2 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 Kurze Beschreibung der Aufgabe: Die Gratisbank hat Ihr Angebot an

Mehr

Nachfolgertypen und Rollenkonflikte im Nachfolgeprozess von Familienunternehmen

Nachfolgertypen und Rollenkonflikte im Nachfolgeprozess von Familienunternehmen Volkwin Müller Nachfolgertypen und Rollenkonflikte im Nachfolgeprozess von Familienunternehmen Eine empirische Untersuchung Rainer Hampp Verlag München, Mering 2008 Inhaltsverzeichnis I.Einleitung 1 1.1

Mehr

DLM Master-Klausur WS 2013/14. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den

DLM Master-Klausur WS 2013/14. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den DLM Master-Klausur WS 2013/14 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium SS 2014 Hagen, den 21.05.2014 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 3a) - 1 Pseudokontingente Interaktionen: beide Interaktionspartner

Mehr

DLM Master-Klausur WS 2014/15. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den

DLM Master-Klausur WS 2014/15. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den DLM Master-Klausur WS 2014/15 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium SS 2015 Hagen, den 28.04.2015 Aufgabe 3a Erläutern Sie, was unter den instrumentellen und kommunikativen Funktionen

Mehr

Abbildung 10 1: Mitgliedschaften in Gruppen

Abbildung 10 1: Mitgliedschaften in Gruppen Abbildung 10 1: Mitgliedschaften in Gruppen Manager als Vorgesetzter Manager als Gruppenmitglied Manager Manager als Ausschussleiter als Ausschussmitglied Manager als Mitglied von informellen Gruppen Abbildung

Mehr

Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson

Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson 1.Axiom 2. Axiom 3. Axiom 4. Axiom 5. Axiom Man kann nicht nicht kommunizieren Jede Kommunikation besitzt einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt

Mehr

Organisation von Dienstleistungsprozessen

Organisation von Dienstleistungsprozessen Reihe: Planung, Organisation und Untemehmungsführung Band 117 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof. (em.)

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008/2009

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008/2009 Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008/2009 Kurs 41570 Bachelor Modul II Querschnittsfunktionen im Dipl.-Volksw. Silke Scheutzow Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 Restaurantbesitzerin Frau Gourmet

Mehr

Dienstleistungsmanagement (16 SWS)

Dienstleistungsmanagement (16 SWS) Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Sabine Fließ FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur im Hauptstudium: Termin: Prüfer: Dienstleistungsmanagement

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften Übung Organisatorisches Dozent: M. Sc. Annette Liebermann Fakultät Informatik www.multimediamarketing.org

Mehr

Mit Menschen arbeiten?

Mit Menschen arbeiten? TB 10 24 Mit Menschen arbeiten?... 6. Mit Menschen zusammenarbeiten miteinander umgehen 1. Nennen Sie mögliche Faktoren die das Miteinander am Arbeitsplatz beeinflussen. 2. Definieren Sie den Begriff Rolle.

Mehr

Freiwilliges Klausurenkolloquium im WS 2011/2012

Freiwilliges Klausurenkolloquium im WS 2011/2012 Freiwilliges Klausurenkolloquium im WS 2011/2012 Kurs 42189 Mastermodul Dienstleistungsmanagement (Management von Dienstleistungsprozessen) Hagen M.A. Jorinde Wormsbecher Dipl.-Ök. Jens Nesper Allgemeine

Mehr

Eine kleine Einführung in die Rollentheorie der Führung

Eine kleine Einführung in die Rollentheorie der Führung Eine kleine Einführung in Rollentheorie der Führung Grundsätzliches An einem Führungsseminar über Die Führungsrolle diskutierten Teilnehmenden über ihre Führungsaufgaben, mit denen sie täglich konfrontiert

Mehr

DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 2

DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 2 DLM I Klausur WS10/11 Aufgabe 2 Klausurkolloquium SS 2011 Hagen, 03.05.2011 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Folie 2 a) Individualisierungs- und Standardisierungsstrategie erläutern (10 Pkt.) Vor- und Nachteile

Mehr

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Geisteswissenschaft Antje Haim Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Analyse eines Konfliktgesprächs im Kontext einer Kindertagesstätte

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Kurs 41102: III - Standardisierung und Individualisierung von Dienstleistungen - Autor Hagen, den 23. Januar 2008 Aufgabe 4 und 5

Mehr

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 3. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009/2010. Allgemeines zur Struktur der Klausuren

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009/2010. Allgemeines zur Struktur der Klausuren Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009/2010 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Arwed Nadzeika Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabenstruktur: MC-Teil In den Bachelor Modulen I und II gibt einen Multiple

Mehr

Gesellschaft. Gesellschaft, Gruppe, Individuum - Fragenkatalog. Was bedeutet das Wort Gesellschaft in der Soziologie?

Gesellschaft. Gesellschaft, Gruppe, Individuum - Fragenkatalog. Was bedeutet das Wort Gesellschaft in der Soziologie? 1. 2 - Gesellschaft Gesellschaft, Gruppe, Individuum - Fragenkatalog Was bedeutet das Wort Gesellschaft in der Soziologie? Welches sind Grundbedürfnisse, die vor allem bei Kindern zu beobachten sind? Was

Mehr

Körpersprache und Kommunikation

Körpersprache und Kommunikation MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009 / 2010

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009 / 2010 Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2009 / 2010 Grundlagen des Aufgabe 2 Marco Wehler Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Grundlagen des : Aufgabe 2 a) Stellen Sie die Dienstleistungstypologie nach Engelhardt,

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Prof. Dr. Sabine Fließ Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 07/08 Kurs 41101 Management von Dienstleistungsprozessen Autor Hagen, den 23. 01. 2008 Lösungsvorschlag Fallstudie Max und Moritz Aufgabenzuordnung:

Mehr

Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11

Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10. Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wann brauche ich interkulturelle Handlungsfähigkeit? Seite 10 Was versteht man unter Kultur? Seite 11 Wie entstehen interkulturelle Fehlinterpretationen? Seite 13 1. Die interkulturelle Herausforderung

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Kennen Sie das auch?

Kennen Sie das auch? Kennen Sie das auch? Sie kommen in ein neues Team und werden mit den Worten empfangen:»mal schauen, wie lange Sie es bei uns aushalten!«. Unmissverständlich macht Ihnen die Teamleitung klar, dass hier

Mehr

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit

Mehr

Abbildung 2: Kränkungen sind destruktive Energien, komplexe Emotionen, Folgen einer Interaktion. Kränkungen zu verstehen bietet die Chance sich selbst

Abbildung 2: Kränkungen sind destruktive Energien, komplexe Emotionen, Folgen einer Interaktion. Kränkungen zu verstehen bietet die Chance sich selbst Abbildung 1: Am Anfang war die Kränkung kein Streit, kaum ein Konflikt, dafür Krisen, die auf die Kränkung zurückzuführen sind. Kränkungen sind wie Schatten, die die Leichtigkeit des Seins mit Schwermut

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2010 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Arwed Nadzeika Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabenstruktur: MC-Teil In den Bachelor Modulen I und II gibt einen Multiple

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Aufgabe 3. Grundlagen des Dienstleistungsmanagement (Klausur WS10/11) Hagen, 23.08.2010. Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM

Aufgabe 3. Grundlagen des Dienstleistungsmanagement (Klausur WS10/11) Hagen, 23.08.2010. Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM Aufgabe 3 Grundlagen des (Klausur WS10/11) Hagen, 23.08.2010 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM Das traditionsreiche Familienunternehmen Treggerwerke hat sich von einem Anbieter für medizinische

Mehr

Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers

Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am 12.02.2001 Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer

Mehr

Klausurkolloquium im SS 2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im SS 2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im SS 2014 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur WS 2013/2014 Aufgabe 2 Hagen, Juni 2014 Aufgabe 2 Ausgangssituation Autohaus Müller Vertragshändler für Autos im

Mehr

Die Besonderheiten: Einheit von Sender und Empfänger Konstruktivistische Identität von Sender/Empfänger

Die Besonderheiten: Einheit von Sender und Empfänger Konstruktivistische Identität von Sender/Empfänger Das Kommunikationsmodell der Neuen Hamburger Schule ermöglicht einen konstruktivistischen Blick auf das Thema Kommunikation, um das eigene Kommunikationsverhalten kontextbezogen zu reflektieren und ggf.

Mehr

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm Kunde droht mit Auftrag Kommunikation mit Kunden Programm Kommunikationsgrundlagen das Wie zählt Undeutliche Botschaften war gar nicht so gemeint! Sprache weder Fachchinesisch noch Dönerdeutsch Dialogisches

Mehr

Ambiguitäts-bedingter Rollenstress und dessen Einfluss auf die Verkaufsleistung

Ambiguitäts-bedingter Rollenstress und dessen Einfluss auf die Verkaufsleistung B Ambiguitäts-bedingter Rollenstress und dessen Einfluss auf die Verkaufsleistung 1 Einordnung von Rollenstress in den persönlichen Verkauf 1.1 Berufliche Merkmale und Herausforderungen des persönlichen

Mehr

Konfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy

Konfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs Phone: +49 4262-93

Mehr

Einführungsphase [7] Schulinternes Curriculum Geschichte Sek II

Einführungsphase [7] Schulinternes Curriculum Geschichte Sek II Unterrichtsvorhaben I Thema: Wahrnehmungen des Fremden Einführungsphase erklären den Konstruktcharakter von Bezeichnungen wie der Germane, der Römer und der Barbar und die damit einhergehende Zuschreibung

Mehr

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Ralph Müller Dezember 2016 1 Was macht einen guten Schiedsrichter aus? Regelkenntnisse Physische Grundlagen / Athletik

Mehr

Klausurkolloquium im SS 2012 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium im SS 2012 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium im SS 2012 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur WS 11/12 Hagen, den 24.04.2012 Lösungsvorschlag Aufgabenteil 2a) Vergleich Critical Incident Technique versus Sequentielle

Mehr

Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick

Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Pädagogik Cornelia Leistner Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Unterrichtsentwurf UNTERRICHTSENTWURF Einführung in die Techniken

Mehr

Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention

Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern

Mehr

CCG Competence Center Gesundheit

CCG Competence Center Gesundheit Menschen mit Demenz im Stationsalltag Herausforderung (in) der Praxis Ralf Schattschneider mit Ergebnissen aus einem Fachprojekt von Anna Ohlerich, Rebecca Robertson, Ina Tinis, Constanze Weichert unter

Mehr

Die Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt.

Die Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt. Wie zufrieden bin ich mit meiner Arbeit? Wie sehr identifiziere ich mich mit meinem Arbeitgeber? Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? Im Oktober / November 2013 fand zum ersten Mal eine

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S. Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-

Mehr

Forum Geschäftsreisen

Forum Geschäftsreisen REISERICHTLINIEN Reisesichtlinien durchsetzen und kommunizieren Mit freundlicher Unterstützung von Forum Geschäftsreisen 1 Forum Geschäftsreisen Reiserichtlinien durchsetzen und kommunizieren Dagmar Orths,

Mehr

03 Vier bis Sechs Themen Sendungen Beiträge die innerhalb einer Informationssendung mit drei bis fünf weiteren Themen gesendet werden.

03 Vier bis Sechs Themen Sendungen Beiträge die innerhalb einer Informationssendung mit drei bis fünf weiteren Themen gesendet werden. Kategorienschema 1. Wichtigkeit des Themas 11 Art der Sendung Wird für alle Informationssendungen codiert. 01 Einthemensendung Alle Beiträge, die das Thema der ganzen Sendung sind, werden mit 01 codiert.

Mehr

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium

Modul Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur März 2014 (WS 2013/2014) Hagen, den 21.05.2014 Aufgabe 2 Netzplan & ServiceBlueprint a) Zeichnen Sie den Netzplan für den Workshop

Mehr

Inhalt. Teil 1: Körpersprache. Was ist Körpersprache? 9. Körpersprachliche Signale verstehen 21

Inhalt. Teil 1: Körpersprache. Was ist Körpersprache? 9. Körpersprachliche Signale verstehen 21 2 Inhalt Teil 1: Körpersprache Was ist Körpersprache? 9 Die unverfälschte Sprache 10 Was heißt, Körpersprache verstehen? 13 Die häufigsten Fragen zur Körpersprache 19 Körpersprachliche Signale verstehen

Mehr

Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium. Hagen, den

Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium. Hagen, den Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium Hagen, den Struktur der Klausuren - Punkteverteilung Bachelor (120 Min.): Dienstleistungskonzeptionen (Modul 31561) Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Mehr

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,

Mehr

DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b)

DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b) DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b) Klausurkolloquium SS 14 03.06.2014, Hagen Marco Wehler, MScBM Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern

Mehr

Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017

Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017 Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe 2018 5. Dezember 2017 Professor Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/

Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/ Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management, gehalten von Dipl.-Kffr. Karin Punk. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren

Mehr

Lineare Algebra I (WS 12/13)

Lineare Algebra I (WS 12/13) Lineare Algebra I (WS 12/13) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke, Universität Augsburg 15.10.2013 Alexander Lytchak 1 / 14 Organisation Alle wichtigen organisatorischen Information

Mehr

TEXTLINGUISTIK. Problemkreis VIII: Referenz. Semitiosche Perspektiven im Text (Präsuppositon und Textreferenz)

TEXTLINGUISTIK. Problemkreis VIII: Referenz. Semitiosche Perspektiven im Text (Präsuppositon und Textreferenz) TEXTLINGUISTIK Problemkreis VIII: Referenz Semitiosche Perspektiven im Text (Präsuppositon und Textreferenz) PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karlsuniversität

Mehr

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt

Mehr

WS 3: Transkulturelle Pflegeanamnese und medizinethnologische Konzepte in der Anwendung

WS 3: Transkulturelle Pflegeanamnese und medizinethnologische Konzepte in der Anwendung Referentin: Yvonne Adam WS 3: Transkulturelle Pflegeanamnese und medizinethnologische Konzepte in der Anwendung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München,

Mehr

Offene Seminare. Große Brunnenstraße Hamburg Telefon:

Offene Seminare. Große Brunnenstraße Hamburg Telefon: Offene Seminare 2017 Große Brunnenstraße 41 22763 Hamburg Telefon: 040-3900623 info@kuehn-training.com www.kuehn-training.com Seminare im Überblick Thema Termine Ort und Preis Telefon Visitenkarte des

Mehr

ROLLENKONFLIKT UND ARBEITSBELASTUNG VON STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETEN

ROLLENKONFLIKT UND ARBEITSBELASTUNG VON STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETEN ROLLENKONFLIKT UND ARBEITSBELASTUNG VON STRAFVOLLZUGSBEDIENSTETEN Empirische Überprüfung einer erweiterten Version des JDCS Modells DIPLOMARBEIT Zur Erlangung des Magistergrades der Naturwissenschaften

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2011 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Arwed Nadzeika Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabenstruktur: MC-Teil In den Bachelor Modulen I und II gibt einen Multiple

Mehr

Fachfrau / Fachmann Gesundheit

Fachfrau / Fachmann Gesundheit Pflegeschule Kirchstrasse 1 8750 Glarus Fachfrau / Fachmann Gesundheit BK 01 Fachbereich: ABU Modul: Lehrbeginn Thema: Rollen Ausgangslage: Sie sind Lernende oder Lernender an der Pflegeschule Glarus und

Mehr

Der, die, das Neue im Team: zur Rolle einer zusätzlichen sozialpädagogischen Fachkraft in der Kita

Der, die, das Neue im Team: zur Rolle einer zusätzlichen sozialpädagogischen Fachkraft in der Kita Fachtag KINDER STÄRKEN _ Workshop 5 Der, die, das Neue im Team: zur Rolle einer zusätzlichen sozialpädagogischen Fachkraft in der Kita Andreas Wiere (ZFWB ggmbh an der ehs Dresden) Themen und Herausforderungen

Mehr

Rezension zu Helsper/Krüger: Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft

Rezension zu Helsper/Krüger: Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft Pädagogik Christian Hochmuth Rezension zu Helsper/Krüger: Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft Rezension / Literaturbericht Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften

Mehr

Seminar Emotionale Intelligenz *

Seminar Emotionale Intelligenz * Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit

Mehr

Kooperation in der Organisation Schule. Dr. Heinz Hinz

Kooperation in der Organisation Schule. Dr. Heinz Hinz Kooperation in der Organisation Schule Dr. Heinz Hinz Kooperation in der Organisation Schule Definition: Kooperation ist allgemein jedwede Form der Zusammenarbeit von mindestens zwei Interagierenden Personen

Mehr

LÖSUNGEN ZU AUFGABE (41)

LÖSUNGEN ZU AUFGABE (41) DGB 40 Universität Athen, WiSe 2012-13 Winfried Lechner Handout #3 LÖSUNGEN ZU AUFGABE (41) 1. WIEDERHOLUNG: PARAPHRASEN, SITUATIONEN UND AMBIGUITÄT Ein Satz Σ ist ambig, wenn Σ mehr als eine Bedeutung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Statistiken analysieren

Mehr

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den

Mehr

Disruptive Verkörperung: Risiken und Fehlschlägen kommerzieller Leihmutterschaft in Indien eine Ethnographie Studie Selbstverlag, Göttingen 2018

Disruptive Verkörperung: Risiken und Fehlschlägen kommerzieller Leihmutterschaft in Indien eine Ethnographie Studie Selbstverlag, Göttingen 2018 Mitra, Sayani Disruptive Verkörperung: Risiken und Fehlschlägen kommerzieller Leihmutterschaft in Indien eine Ethnographie Studie Selbstverlag, Göttingen 2018 INHALTSVERZEICHNIS Kapital 1 EINLEITUNG 1

Mehr

Aus: Frischherz/Demarmels/Aebi/Bendel Larcher: Erfolgreiche Gespräche. Zürich Kontext Vorbereitung. Auswertung

Aus: Frischherz/Demarmels/Aebi/Bendel Larcher: Erfolgreiche Gespräche. Zürich Kontext Vorbereitung. Auswertung Aus: Frischherz/Demarmels/Aebi/Bendel Larcher: Erfolgreiche Gespräche. Zürich 2017 1 Kontext Vorbereitung Gespräch Auswertung Durchführung Abb. 1 Phasen des Gesprächstrainings Gespräch Grundlagen und Modelle

Mehr

Konfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung

Konfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung Konfliktmanagement Konflikte verstehen Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive Komponente: Gefühle Kognitive Komponente: Wahrnehmung Handlungskomponente: Verhalten Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive

Mehr

Herzlich Willkommen... Konflikte im IT-Bereich. erfolgreich lösen. Zum heutigen Thema:

Herzlich Willkommen... Konflikte im IT-Bereich. erfolgreich lösen. Zum heutigen Thema: Herzlich Willkommen... Zum heutigen Thema: Konflikte im IT-Bereich erfolgreich lösen Schön dass SIE da sind! Was erwartet Sie heute... Vorstellung Referentin Ablauf Inhalte Beispiele aus der Praxis Fokus

Mehr

Kooperation und Kommunikation im Team. Lukas Banach, Maren Borchers, Lars Gronen, Sabrina Jolý, Christoph Konersmann

Kooperation und Kommunikation im Team. Lukas Banach, Maren Borchers, Lars Gronen, Sabrina Jolý, Christoph Konersmann Kooperation und Kommunikation im Team Lukas Banach, Maren Borchers, Lars Gronen, Sabrina Jolý, Christoph Konersmann 1 Agenda 1. Kommunikation & Rollenverteilung 2. Interaktion und Kommunikation 3. Gruppendynamik

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:... Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................

Mehr

"Befolger" & "Selbstläufer":

Befolger & Selbstläufer: "Befolger" & "Selbstläufer": Um die derzeitige Polarität innerhalb unserer europäischen Gesellschaft zu verstehen, - müssen Wir Uns die Gegenüberstellung zweier grundverschiedener Menschengruppen vergegenwärtigen,

Mehr

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen IV, DER ROLLENBEGRIFF Die ganze Welt ist Bühne, Und alle Frau n und Männer bloße Spieler. Sie treten auf

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte

Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen

Mehr

(a) Wie unterscheiden sich synchrone und asynchrone Unterbrechungen? (b) In welchen drei Schritten wird auf Unterbrechungen reagiert?

(a) Wie unterscheiden sich synchrone und asynchrone Unterbrechungen? (b) In welchen drei Schritten wird auf Unterbrechungen reagiert? SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 2 2014-04-28 bis 2014-05-02 Aufgabe 1: Unterbrechungen (a) Wie unterscheiden sich synchrone

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Schatz, ich habe keine Zeit, ich muss lernen Partnerschaft und Studium Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak Ist Work-Love-Ballance möglich? Abb.: http://us.123rf.com/400wm/400/400/flybird163/flybird1631206/flybird163120600068/14164295-balance-of-work-and-love.jpg

Mehr

Fachvorträge planen und halten

Fachvorträge planen und halten Fachvorträge planen und halten Frank Krysiak Vortragstechnik Körpersprache und Gestik Medieneinsatz Sprache und Stimme Umgang mit Fragen Vortragstechnik Vorbereitung Ziele eines Vortrags Gestaltung eines

Mehr

Herzlich Willkommen. Benvenuti. Bienvenue. Bem-vindo. WoMenPower Karrierekongress zur Hannover Messe 1

Herzlich Willkommen. Benvenuti. Bienvenue. Bem-vindo. WoMenPower Karrierekongress zur Hannover Messe 1 Herzlich Willkommen 歡迎 Bienvenue Bem-vindo गत WoMenPower 2016-13. Karrierekongress zur Hannover Messe 1 Benvenuti Raus aus der Kulturfalle - Interkulturelle Teams erfolgreich führen WoMenPower 2016 13.

Mehr

it-recht kanzlei münchen

it-recht kanzlei münchen von Bea Brünen Auftrags(daten)verarbeitung und Steuerdaten: Benötigen Shop-Betreiber mit ihrem Steuerberater einen Vertrag zur Auftrags(daten)verarbeitung? Bei der Erstellung von Buchhaltung, Jahresabschluss

Mehr

Lehrveranstaltung aus Personal, Führung und Organisation Sommer Zwei Weltbilder

Lehrveranstaltung aus Personal, Führung und Organisation Sommer Zwei Weltbilder Zwei Weltbilder Mechanistische Weltsicht Systemisch-konstruktivistische Selbstorganisation 1 Mechanik A B C D E Lineales System 2 Laplace Pierre Simon Laplace (1749 bis 1827) "Der momentane Zustand des,systems'

Mehr

Führung von Mitarbeitern und Teams

Führung von Mitarbeitern und Teams Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig

Mehr

Lehrplan Deutsch E-Profil

Lehrplan Deutsch E-Profil Lehrplan 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen 4. Semester 40 Lektionen 5. Semester 40 Lektionen 6. Semester 40 Lektionen Total 240 Lektionen Lehrmittel Konzett/Merki:

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr