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1 HTX Server Side Hypertext Extension Version 1.02 HTX ist eine serverseitige Erweiterung des HTML-Sprachumfangs, und führt den Gedanken der Server Side Includes (SSI) konsequent weiter. Serverseitig bedeutet, daß HTX-Befehle browserunabhängig bereits auf dem Server ausgeführt werden, bevor das angeforderte Dokument zum Browser übertragen wird. HTX versteht sich nicht als Ersatz für vollwertige CGI-Sprachen wie Perl oder Miva. HTX soll hingegen einfache Lösungen für häufige Probleme bieten, die sonst nur mit CGI-Programmen gelöst werden könnten. Das Einbinden von Text-Countern, die Überprüfung von Formularen, das Importieren von Dokumenten, einfache Datenbankfunktionen oder das Versenden von s sind hier nur einige Anwendungen. HTX-Tags können Sie einfach zusätzlich in normalen HTML-Dokumenten verwenden. Damit der Server weiß, daß es sich um Dokumente handelt, die HTX-Tags enthalten, verwenden Sie für diese Dokumente die Extension.htx. Also z.b. hauptseite.htx oder index.htx. Wenn Sie ein HTX-Dokument mit einem Fragestring aufrufen finden Sie diesen in der Variablen <VAR QUERY_STRING>. Zusätzlich können Sie die einzelnen Werte auch mit dem VAR-Befehl abrufen. hauptseite.htx?sprache=deutsch liefert in <VAR QUERY_STRING> den Wert sprache=deutsch und über <VAR sprache> den Wert Deutsch Auch wenn Sie ein HTX-Dokument über ein Formular ( <FORM> ) aufrufen, finden Sie den übermittelten Inhalt der Felder jeweils mit <VAR feldname>. Bei Formularen werden die Methoden GET und POST unterstützt. Syntax der HTX-Befehle HTX-Befehle stehen immer in einer eigenen Zeile und werden in der für HTML üblichen Form <Befehl> angegeben. Die HTX-Variablen <VAR name>, <COUNTER name> und <LEN string> können frei mit HTML-Code oder HTX-Befehlen, auch in der selben Zeile, gemischt werden. Übersicht der HTX-Befehle <CALC Variable = Formel> Der Befehl CALC gibt der Variablen den Wert der Berechnung der Formel. Die Formel kann HTX-Variablen und Zahlen und die Grundrechenarten (+,-,*,/) enthalten. Das Beispiel gibt mit dem Befehl <VAR resultat> den Wert der Berechnung aus: <CALC resultat=5*5> <CALC resultat=resultat/2> <VAR resultat> <COUNTER countername> Der Befehl COUNTER zeigt den Wert des Counters countername an, und erhöht diesen um 1. Den Namen (immer in Kleinbuchstaben) können Sie frei wählen, und so beliebig viele Counter installieren. Der aktuelle Wert des jeweiligen Couters wird in Ihrem Datenverzeichnis /data in einer ASCII-Datei mit dem Namen countername.count gespeichert. <DBDELETE "datei" "feldinhalt_1 feldinhalt_2... feldinhalt_n"> by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 1/9

2 Der Befehl DBDELET löscht aus der Datenbank datei den Datensatz feldinhalt_1 feldinhalt_2... feldinhalt_n. Folgendes Beispiel löscht den Kunden "Martin Meier" aus der Datenbank: <DBDELETE "kunden" "Herr Martin Meier"> <DBREAD "datei" "feldname_1 feldname_2... feldname_n"> HTML- und HTX-Tags <DBEND> Der Befehl DBREAD öffnet die Datenbank datei, und führt für alle Datensätze jeweils den durch das DBREAD / DBEND Paar eingeschlossenen Code aus HTML- und HTX-Tags aus. Die Feldeinträge des jeweiligen Datensatzes befinden sich in den Variablen feldname_1 bis feldname_n. Die Definition der Feldnamen wird in der gleichen Form angegeben wie die Datensätze selbst, also jeweils getrennt durch den Feldtrenner. Dieser Feldtrenner ist ein vordefiniertes Zeichen, das die einzelnen Felder voneinander trennt. Voreingestellt ist hier das Zeichen (auf der PC- Tastatur über Alt-Gr-< erreichbar). Der DBREAD-Befehl darf nicht geschachtelt werden. <DBWRITE "datei" "feldinhalt_1 feldinhalt_2... feldinhalt_n"> Der Befehl DBWRITE erzeugt in der Datenbank datei den Datensatz feldinhalt_1 feldinhalt_2... feldinhalt_n. Wenn die Datenbank datei noch nicht existiert, wird diese in Ihrem /data-verzeichnis erzeugt. Folgendes Beispiel erzeugt eine Datenbank mit vier einträgen, und gibt diese dann aus: <DBWRITE "kunden" "Herr Martin Meier"> <DBWRITE "kunden" "Frau Sonja Schmidt"> <DBWRITE "kunden" "Frau Angela Berger"> <DBWRITE "kunden" "Herr Jochen Peters"> <DBREAD "kunden" "anrede vorname name"> Datensatz Nummer <VAR DB_RECORDNUMBER>: <VAR anrede> <VAR vorname> <VAR name><br> <DBEND> Zusätzlich wird hier die Sondervariable DB_RECORDNUMBER verwendet, die die laufende Nummer des aktuellen Datensatzes enthält. Das nachfolgende Beispiel öffnet die eben erzeugte Datenbank "kunden", und gibt alle weiblichen Kunden aus: <DBREAD "kunden" "anrede vorname name"> <IF "<VAR anrede>" EQ "Frau"> Datensatz Nummer <VAR DB_RECORDNUMBER>: <VAR anrede> <VAR vorname> <VAR name><br> <ENDIF> <DBEND> <EXIT> Mit dem EXIT-Befehl können Sie die Abarbeitung eines HTX-Domuments an beliebiger Stelle beenden. <GET FILE "Datei"> Mit dem Befehl GET FILE können Sie eine Datei in das aktuelle HTX-Dokument einbinden. Mit diesem Befehl haben Sie Zugriff auf alle Dateien in Ihrem /htdocs-verzeichnis. Die importierte Datei befindet sich dann in der Variablen <VAR FILE> by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 2/9

3 Folgendes Beispiel importiert Ihre Index-Datei: <GET FILE "index.htm"> <VAR FILE> Eine häufige Anwendung ist das Verwenden von Header- und Footer-Dateien zur Vereinheitlichung von Webseiten. <GET HTTP " Mit dem Befehl GET HTTP können Sie ein Dokument von einem Server in das aktuelle HTX- Dokument einbinden. Eine häufige Anwendung ist das Aufrufen von CGI-Scripten (auch vom eigenen Server). Das importierte Dokument befindet sich dann in der Variablen <VAR HTTP>. Der Server wird mit der Methode GET gerufen. Folgendes Beispiel importiert das Ergebnis einer DE-NIC-Whois-Anfrage: <LET domain = "ibm.de"> <GET HTTP " domain>"> <VAR HTTP> Sie können das empfangene Dokument auch mit dem IF-Befehl überprüfen, und eine inhaltsabhängige Ausgabe erzeugen, ohne das Dokument selbst anzuzeigen. Dieses Beispiel überprüft das Ergebnis der DE-NIC-Whois-Anfrage: <IF "ist noch frei" CIN "<VAR HTTP>"> Die Domain ist noch frei!<br> <ELSE> Die Domain ist leider schon vergeben!<br> <ENDIF> <IF "Parameter1" Operator "Parameter2"> HTML-Code <ELSE> HTML-Code <ENDIF> Der IF-Befehl überprüft Parameter1 und Parameter2 mit dem Operator Folgende Operatoren stehen zur Verfügung: EQ gleich NE ungleich GT größer als GE größer gleich LT kleiner als LE kleiner gleich IN Parameter2 enthält den String Parameter1 NOTIN Parameter2 enthält den String Parameter1 nicht CIN Parameter2 enthält den String Parameter1 Groß- und Kleinschreibung wird ignoriert. NOTCIN Parameter2 enthält den String Parameter1 nicht Groß- und Kleinschreibung wird ignoriert. Die Parameter müssen in Anführungszeichen stehen. Der ELSE-Tag ist optional. <LEN Variable> Der Befehl LEN gibt die Länge des Strings Variable aus. <LET Variable = "Parameter"> Der Befehl LET gibt der Variable Variable den Wert "Parameter". Parameter muß in Anführungszeichen stehen. Bei Variablen wird zw. Groß- und Kleinschreibung unterschieden by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 3/9

4 <SENDMAIL> To: -Adresse des Empfängers From: -Adresse des Absenders Subject: Betreffszeile Die eigentliche Nachricht </SENDMAIL> Der SENDMAIL-Befehl sendet eine Nachricht an die -Adresse des Empfängers. Als Absender wird die -Adresse des Absenders angegeben, als Betreff die unter Subject angegebene Betreffszeile. Das Mail-Protokoll schreibt vor, daß der Mail-Header (die Zeilen To:, From:, Subject: etc.) von der eigentlichen Nachricht mit einer Leerzeile getrennt sein muß. <STRSPLIT string "trenner" teil1 teil2> Der Befehl STRSPLIT trennt den String string beim ersten Vorkommen der Zeichenfolge trenner in den vorderen Teil teil1 und den hinteren Teil teil2. Der Inhalt der Variablen string wird dabei nicht verändert. <STRRMV String "Zeichenfolge"> Der Befehl STRRMV entfernt die Zeichenfolge aus der Variablen String. Dieses Beispiel entfernt das " aus einem Domainnamen: <LET domain = " <STRRMV domain " <VAR Variable> Der VAR-Befehl gibt den in der Variablen Variable gespeicherten Wert oder String aus. <WHILE Variable> <WEND> Mit der WHILE / WEND Kombination wird der durch diese Befehle eingeschlossene Bereich solange ausgeführt, wie Variable wahr, also ungleich Null, ist. Folgendes Beispiel gibt die Zahlen 1-10 aus: <LET A= "10"> <WHILE A> <CALC B=11-A> <CALC A=A-1> <VAR B><BR> <WEND> Der WHILE-Befehl darf nicht geschachtelt werden. Reservierte Variablen Import: FILE - Enthält die zuletzt importierte Datei HTTP - Enthält das zuletzt importierte HTTP-Dokument Zeit / Datum: TM_SEC - Sekunden der aktuellen Zeit TM_MIN - Minuten der aktuellen Zeit TM_HOUR - Stunden der aktuellen Zeit TM_DAY - Tag des aktuellen Datums TM_HOUR - Stunden der aktuellen Zeit by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 4/9

5 TM_MON - Monat des aktuellen Datums TM_HOUR - Stunden der aktuellen Zeit TM_YEAR - Jahr des aktuellen Datums TM_WDAY - Wochentag aktuellen Datums (1=Montag,7=Sonntag) Umgebungsvariablen: (Z.T. sind, abhängig vom Status des Dokuments, zusätzliche Umgebungsvariablen verfügbar) SERVER_SOFTWARE Der Name und die Version des Informationsservers, der die Anforderung beantwortet (und der das Gateway ausführt). Format: name/version SERVER_NAME Der Hostname des Servers, der DNS Alias oder die IP-Adresse, wie sie in selbstreferenzierenden URL's vorkämen. GATEWAY_INTERFACE Die Ausgabe der CGI Spezifikation, zu der der Server konform ist. Format: CGI/revision SERVER_PROTOCOL Der Name und der Stand des Informationsprotokolls, in der die Anforderung gestellt wurde. Format: protocol/revision SERVER_PORT Die Portnummer an die die Anforderung gesendet wurde. REQUEST_METHOD Die Methode, mit der die Anforderung gestellt wurde. Für HTTP sind dies "GET", "HEAD", "POST", usw. HTTP_ACCEPT Die MIME Typen, die der Klient akzeptiert, so wie sie im HTTP Header enthalten waren. Andere Protokolle könnten diese Informationen auch aus anderer Quelle erhalten. Jeder Bestandteil der Liste sollte laut HTTP Spezifikation durch Komma getrennt sein. Format: type/subtype, type/subtype PATH_INFO Eine zusätzliche vom Klienten gelieferte Pfadinformation, d.h. Skripte sind über virtuelle Pfadnamen, die von Zusatzinformationen am Ende des Pfades gefolgt werden können, aufrufbar. Die Zusatzinformation wird als PATH_INFO übergeben. Diese Information sollte zuvor vom Server dekodiert werden. PATH_TRANSLATED Der Server bietet noch eine übersetzte Version von PATH_INFO, die auf den Pfad eine Abbildung von virtuellen auf physischen Namen vornehmen kann. SCRIPT_NAME Ein virtueller Pfad des auszuführenden Skripts, der für selbst refenzierende URL's benutzt werden kann. QUERY_STRING Die Information, die einem? in einem URL, der das Skript referenziert, folgt. Man nennt sie die Query-Information. Sie sollte in keiner Weise dekodiert werden. Die Variable sollte immer gesetzt sein, falls eine Query-Information vorhanden ist, unabhängig von der Kommandozeilendekodierung. REMOTE_HOST Der Hostname des Rechners, der die Anforderung gestellt hat. Falls der Server diese Information nicht hat, so sollte REMOTE_ADDR gesetzt sein und die Variable nicht. REMOTE_ADDR Die IP-Adresse des Rechners, der die Anforderung gestellt hat. AUTH_TYPE Falls der Server Nutzer-Authentifizierung unterstützt und das Skript einem Schutz unterliegt, so wird die protokollspezifische Authentifizierungsmethode zur Validierung des Nutzers verwendet. REMOTE_USER Falls der Server Nutzer-Authentifizierung unterstützt und das Skript einem Schutz unterliegt, so wird hiermit der Nutzername übergeben, der authentifiziert wurde. REMOTE_IDENT by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 5/9

6 Falls der Server RFC 931 Identifikation unterstützt, dann wird diese Variable auf den Namen des Nutzers, wie er vom Server übermittelt wurde, gesetzt. Die Benutzung dieser Variablen sollte auf die Protokollierung begrenzt sein. CONTENT_TYPE Für Anforderungen, an die Informationen gebunden sind, so wie bei HTTP POST und PUT, ist hier der Typ der Daten enthalten. CONTENT_LENGTH Dies ist die Länge der eben genannten Daten, die vom Klienten übergeben werden. Sonstige: HTX_VERSION - Die HTX-Versionsnummer DB_SEPERATOR Diese Variable enthält den Feldtrenner für die Datenbankfunktionen. Voreingestellt ist hier das Zeichen Wenn Sie einen anderen Feldtrennen verwenden möchten, kann dieser mit dieser Variablen definiert werden. DB_RECORDNUMBER Diese Variable enthält die laufende Nummer des aktuellen Datensatzes. Folgendes Beispiel gibt das aktuelle Datum aus: Es ist <IF "<VAR TM_WDAY>" EQ "0">Sonntag,<ENDIF> <IF "<VAR TM_WDAY>" EQ "1">Montag,<ENDIF> <IF "<VAR TM_WDAY>" EQ "2">Dienstag,<ENDIF> <IF "<VAR TM_WDAY>" EQ "3">Mittwoch,<ENDIF> <IF "<VAR TM_WDAY>" EQ "4">Donnerstag,<ENDIF> <IF "<VAR TM_WDAY>" EQ "5">Freitag,<ENDIF> <IF "<VAR TM_WDAY>" EQ "6">Samstag,<ENDIF> der <VAR TM_DAY>.<VAR TM_MON>.19<VAR TM_YEAR> HTMLScript / Miva Mit HTMLScript / Miva lassen sich Server-Anwendungen so einfach gestalten wie HTML-Seiten. Erzeugen Sie interaktive Angebote, die 100% Browser-Unabhängig laufen. Wer HTML-Seiten erstellen kann, hat keine Schwierigkeiten, HTMLScript / Miva zu verwenden. Unser Server unterstützt alle HTMLScript (Miva) 3.0 Tags. Wir haben unseren Server so konfiguriert, daß Sie Miva-Dateien direkt in Ihr /htdocs/...-verzeichnis ablegen können. So ist ein Aufruf über CGI-BIN nicht erforderlich. HTMLScript und Miva-Dateien haben die Endung.mv. Als Datenverzeichnis wird Miva Ihr /data-verzeichnis zugeordnet, so daß auch eine Interaktion mit den CGI-Scripts möglich ist. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der Htmlscript Corporation. Server Side Includes Server Side Includes (SSI) sind im Leistungsumfang von allen Accounts enthalten, und erlauben Ihnen, dynamische Inhalte in Ihre Dokumente zu integrieren by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 6/9

7 Andere Dateien integrieren Folgende Zeile integriert den Inhalt anderer Dateien in Ihr Dokument <!--#include virtual="/meinedatei.shtml" --> Verfügbare Vaiablen Folgende Variablen sind innerhalb von SSI verfügbar. Eine komplette Liste der Variablen erhalten Sie mit dem <!--#printenv --> Befehl. Eine Variable wird mit folgender Syntax verwendet: <!--#echo var="variable_name" --> Variable Bedeutung Beispiel HTTP_REFERER Referenz-Seite HTTP_USER_AGENT Verwendeter Browser Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 4.01; Windows 95) via NetCache version 3.1.2cP1-Solaris via NetCache version 3.1.2cP1-Solaris Die Version des SERVER_SOFTWARE Apache/1.2.3 FrontPage/3.0.3 Servers SERVER_NAME Ihr Server Name IP Adresse des REMOTE_ADDR Besuchers REMOTE_USER Benutzername ihredomain.com Daten die dem '?' in QUERY_STRING der URL folgen DOCUMENT_NAME Dateiname ssi.htm Das aktuelle Datum DATE_LOCAL Monday, 18-May-98 03:43:24 PDT (pacific time) DATE_GMT LAST_MODIFIED Das aktuelle Datum (GMT) Letzte Änderung der aktuellen Datei Monday, 18-May-98 10:43:24 GMT Monday, 03-Nov-97 23:52:45 PST Datei Größe Sie können die Größe der aktuellen Datei anzeigen: <!--#config sizefmt="bytes" --> (Für die Angabe in Bytes) <!--#fsize --> oder <!--#config sizefmt="abbrev" --> (Für die Angabe in Kb oder Mb) <!--#fsize --> Zeitangaben Mit SSI können Sie Zeit- und Datumsanzeigen in Ihr Dokument integrieren. Definieren Sie als erstes mit den unten aufgelisteten Variablen das Zeitformat: <!--#config timefmt="%i:%m:%s%p" --> Geben Sie nun die Zeit mit dem Befehl echo aus. Z.B.: by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 7/9

8 <!--#echo var="date_local" --> <!--#echo var="last_modified" --> Code Bedeutung Beispiel %c Zeit und Datum Mon May 18 03:43: %R Zeit (hh:mm) 03:43 %T Zeit (hh:mm:ss) 03:43:24 %r Zeit (hh:mm:ss AM) 03:43:24 AM %H Stunde (24-Stunden-Anzeige, 00-23) 03 %k Stunde (24-Stunden-Anzeige, 0-23) 3 %I Stunde (12-Stunden-Anzeige, 01-12) 03 %l Stunde (12-Stunden-Anzeige, 1-12) 3 %M Minuten (00-59) 43 %S Sekunden (00-59) 24 %p AM oder PM AM %s Anzahl der Sekunden seit 1.Januar %Z Zeitzone PDT %D Datum 05/18/98 %a Abgekürzter Wochentag (Mon, Tue,...) Mon %A Wochentag (Monday, Tuesday,...) Monday %w Nummer des Wochentags (0-6), 0=Sunday 1 %B Abgekürzter Monat (Jan, Feb,...) May %b Monat (January, February,...) May %m Monat des Jahres (01-12) 05 %d Tag des Monats (01-31) 18 %e Tag des Monats (1-31) 18 %y Jahr (zweistellig) 98 %Y Jahr (vierstellig) 1998 %C Jahrhundert 19 %j Tag des Jahres ( ) 138 %W Kalenderwoche (00-53) 20 Definition von Variablen Zur Verwendung mit dem echo -Befehl können Sie Variablen definieren: <!--#set var="variable_name" value="variable_value" --> und sie dann nach folgendem Muster ausgeben: <!--#echo var="variable_name" --> XSSI (extended Server Side Includes) Cyber-Connect unterstützt den XSSI-Standard. Weitere Informationen finden Sie in englischer Sprache auf dem Apache-Webserver SSI documentation by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 8/9

9 by Cyber-Connect Stand: Januar 2004 Seite 9/9

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