Enterprise Application Integration Integrationsarchitekturen. Prof. Dr. Christian Pape

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1 Enterprise Application Integration Integrationsarchitekturen Prof. Dr. Christian Pape

2 Busarchitekturen Allgemein Message Queue CORBA Hub and Spoke Dienst-orientiert Inhalt Integrationsarchitekturen 4-2

3 Ebenen der Integration / Horizontal Webshop SAP R/3 Kern Funktionen Verschiedene Aufrufparadigmen Remote Procedure Call (Web Services, DCE RPC) Verteilte Objekte (CORBA, JRMI, COM+) Message Queue meist mit XML Nachrichten Davon Busarchitekturen CORBA, Message Queue Bestellungen erzeugen Integrationsarchitekturen 4-3

4 Busarchitektur Hardwarearchitektur (Von-Neumann-Architektur) Bus ist verantwortlich für Adressierung angeschlossener Komponenten Übertragung Daten von einer Komponente zu einer anderen Ausnahmebehandlungen (Unterbrechungen) Erfüllung weitere Rahmenbedingungen (z.b. Echtzeitanforderungen) Tastatur GraKa I/O RAM Daten/Adress-Bus Integrationsarchitekturen 4-4

5 Busarchitektur Vorteile dieses erfolgreichen Konzepts Komponenten leicht austauschbar (z.b. eines anderen Hersteller) Neue Komponenten leicht hinzuzufügen (kann sofort mit anderen Komponenten kommunzieren) Reiner Transportmechanismus Bus nicht verantwortlich für Interpretation der Daten (Semantik) Tastatur GraKa I/O RAM Daten/Adress-Bus Integrationsarchitekturen 4-5

6 Busarchitektur In der Softwarearchitektur Bus ist verantwortlich für (Änderungen fett) Adressierung angeschlossener Systeme / Funktionen Übertragung Daten von einem System zu einem anderen Ausnahmebehandlungen Erfüllung weitere Rahmenbedingungen (z.b. garantierte Übermittlung der Daten) ERP System CRM System Webshop CMS Bus Integrationsarchitekturen 4-6

7 Busarchitektur Adressierung angeschlossener Systeme / Funktionen IP Adresse der Systeme, ggf. Portnummer Weitere Daten abhängig von Bus Technologie - MQ: Queuename für Übertragungskanal, Topic dem Nachricht zugeordnet wird (Thema) - CORBA: Referenz auf Dienst (symbolischer Name) Übertragung Daten von einem System zu anderen Protokoll oberhalb TCP / IP Ausnahmebehandlungen Erfüllung weitere Rahmenbedingungen (z.b. garantierte Übermittlung der Daten) MQ: Persistenz der Daten (asynchrone Kommunikation) CORBA: Rückmeldung an aufrufendes System (synchrone Kommunikation) Transaktionen, Authentisierung Integrationsarchitekturen 4-7

8 Busarchitekturen Allgemein Message Queue CORBA Entwurfsmuster Inhalt Nachrichten-orientierte Integration Integrationsarchitekturen 4-8

9 Busarchitektur / Message Queue (MQ) Message Queue Infrastruktur, um Nachrichten (Daten) zwischen Systemen auszutauschen Primär asynchrone Datenübermittlung Keine Funktionsaufrufe, keine verteilten Komponenten Synchrone Übermittlung durch Rückantwort als weitere Nachricht möglich Verschiedenste Anbieter IBM, MS, Vitria, Tipco (hochverfügbare, skalierbare, highperformance Systeme) Viele weitere Hersteller MQ Lösung wird auf eigene Rechner installiert und konfiguriert Middleware zur Datenübertragung Integrationsarchitekturen 4-9

10 Busarchitektur / MQ Nachrichtentypen einer Queue Text Objekte Binäre Daten Bei Integration unterschiedlicher Systeme Textnachrichten verwenden XML als Beschreibungsformat für Daten hat sich durchgesetzt Vorteile XML XML löst einige allgemeine Problem bei Verarbeitung von Textnachrichten (Zeichencodierung, Strukturierung und Parsen der Dokumente, ) Text praktisch von jeder Technologie leicht verarbeitbar Von Menschen lesbar und leicht änderbar (manuelle Ausnahmebehandlung) Viele existierende Werkzeuge für Verarbeitung von XML Dokumenten Integrationsarchitekturen 4-10

11 Busarchitektur / MQ ERP System XML CRM System Webshop CMS MQ Verschiedene Transportmöglichkeiten Punkt-zu-Punkt: Eine Queue von ERP zum Webshop Publish-Subscriber: Eine Queue von ERP zu allen Systemen, die an Nachricht interessiert sind In jedem Fall Nachricht muss entworfen werden (DTD, W3C Schema + semantische Informationen) Nachricht muss von Quellsystem erzeugt werden Nachricht muss von allen empfangenen Systemen eingelesen werden Standard -Produkte Habe für Teile ihrer Daten XML Formate und Schnittstellen zum Senden/Emfpangen der Daten XML Formate produktabhängig: Entwicklungsaufwand, um mindestens eines der Systeme zu erweiterten Integrationsarchitekturen 4-11

12 Busarchitektur / MQ ERP System XML CRM System Webshop CMS MQ Empfangen einer Nachricht (teilweise Konfiguration) Syntax prüfen (durch XML Parser) Einlesen und Daten verarbeiten Programmieren oder spezielle Integrationswerkzeuge verwenden Integrationsarchitekturen 4-12

13 Busarchitektur / MQ ERP System CRM System Webshop CMS XML MQ Im Extremfall keine der Systeme hat eine für den Anwendungszweck nutzbare, vorhandene XML Schnittstelle Quellsystem Zielsysteme XML Nachricht erzeugen und versenden XML Nachrichten einlesen und verarbeiten Wichtig für Entwurf des Systems Sind vorhandenen XML Formate / Schnittstellen überhaupt nutzbar für Anwendungszweck Frühe Validierung im Projekt durch z.b. Prototyp Nicht auf Hersteller- oder Verkäuferaussagen verlassen Integrationsarchitekturen 4-13

14 Busarchitektur / MQ - JMS Java Message Service (JMS) API für Anbindung Javaprogramme an Message Queue Lösungen Implementierung der API vom Hersteller MQ Implementierung verbindlicher Teil von J2EE seit Version 1.3 Erzeugung / Konfiguration Queues Mit herstellerabhängigen Werkzeugen (Teil J2EE Appl. Server) Bei J2EE SDK j2eeadmin -addjmsdestination queue_name queue j2eeadmin -addjmsfactory jndi_name queue Zugriff via symbolischen Namens mit Java Naming and Directory Interface (JNDI) [Abb. ] Integrationsarchitekturen 4-14

15 Busarchitektur / JBoss JBoss Open Source J2EE Server ( Herunterladen, Entpacken, JAVA_HOME auf JDK 1.4+ setzen, bin/startup.bat (.sh) ausführen: C:\Programme\JBoss\jboss sp1\bin\run.bat Administrationsclient: ConnectionFactory und einige Queues vordefiniert Konfiguriert via XML: C:\Programme\JBoss\jboss sp1\server\default\depl oy\jms\jms-ds.xml Integrationsarchitekturen 4-15

16 Busarchitektur / JBoss Queues ConnectionFactory Integrationsarchitekturen 4-16

17 Busarchitektur / MQ - JMS Connection Factories Kapselt Zugriff auf eine MQ Implementierung eines Hersteller. In J2EE Server zu konfigurieren (IP-Adresse, Port, User/Passwort, JMS Implementierung, ) Analog DataSource Konfiguration für EJB bei JDBC Connections Virtuelle Verbindung zu MQ Implementierung eines Herstellers zur Erzeugung von Sessions Destinations Dies sind die Queues und Topics (für Publish-Subscriber) Sessions Einzelner Thread um Nachrichten zu erzeugen / zu konsumieren Message Producers, Message Consumers, Message Listeners, Message Selectors Integrationsarchitekturen 4-17

18 Busarchitektur / MQ - JMS J2EE Appl. Queue JNDI Referenz: queue/products ConnectionFactory JNDI Referenz: ibm/mq Context ctx = new InitialContext(); ConnectionFactory cf = (ConnectionFactory) ctx.lookup( ibm/mq"); Queue queue = (Queue) ctx.lookup( queue/products"); Connection connection = cf.createconnection(); QueueSession session = connection.createqueuesession(true, 0); QueueSender sender = session.createsender(queue); TextMessage message = session.createtextmessage(); String xmlmessage = // hier erzeugen message.settext(xmlmessage); queuesender.send(message); connection.close(); In Service Locator impl. Transaktion verwenden Integrationsarchitekturen 4-18

19 Busarchitektur / MQ Nachrichten-orientierte Integration mit Message Queue Häufige Probleme und deren Lösungen als Entwurfsmuster Voraussichtlich drei Vorlesungswochen Gregor Hohpe, Bobby Woolf: Enterprise Application Patterns, Addison-Wesley Integrationsarchitekturen 4-19

20 Busarchitekturen Allgemein Message Queue CORBA Entwurfsmuster Inhalt Nachrichten-orientierte Integration Integrationsarchitekturen 4-20

21 Busarchitektur / CORBA Common Object Request Broker Architecture Focus: Höchstmögliche Kompatibilität bei Funktionsaufrufe zwischen verschiedenen Technologien Standard der OMG Einzelne Standards wie GIOP (Corba Protokoll), IIOP (Implementierung on GIOP via TCP / IP), Transaktionen, Zusammenfassung vieler Standards unter Namen CORBA CORBA 1.0 (1991) Praktisch nur IDL Derzeit CORBA 3.0+ Anbieter abhängig von Zielplattform IONA Orbix: C, C++, VB/COM Borland:.NET Teil von CORBA integraler Bestandteil von J2EE und J2ME Open Source Implementierungen: JacORB (Benutzt von JBoss, JOnAS) Integrationsarchitekturen 4-21

22 Busarchitektur / CORBA IDL (Interface Description Language) Spezifikationssprache, um Dienste (Funktionen) zu beschreiben (analog UML Klassendiagramm) Syntax ähnlich C++ Implementierung kann nicht damit angegeben werden CORBA 1.0 Abbildung IDL auf unterschiedliche Programmiersprachen IDL <-> C, IDL <-> C++, IDL <-> COBOL Später: Protokoll, Auffinden von Diensten, Transaktionen, CORBA 2.2: erster umfassender portabler Standard Dienstimplementierungen unabhängig von Herstellerspezifischen Besonderheiten: Dienstregistrierung via Portable Object Adapter (POA). CORBA 2.3: Java <-> IDL Integrationsarchitekturen 4-22

23 Busarchitektur / MQ ERP System CRM System Webshop Methodenaufruf CMS ORB (Object Request Broker) ORB ist verantwortlich für Auffinden eines Objekts (IDL Implementierung) Objektimplementierung für Aufruf vorbereiten Aufrufender Client Hat keine Kenntnisse, wo Objektimplementierung sich befinden: ORB vermittelt z.b. Verbindungsdaten wie IP Adresse, Portnummer. Integrationsarchitekturen 4-23

24 Busarchitektur / MQ ERP System CRM System Webshop CMS Methodenaufruf ORB (Object Request Broker) Immer Punkt-zu-Punkt Verbindung Dienst / Objekt ist mit IDL spezifiziert Typen, Datenstrukturen, Methoden, Parameter Compiler: z.b. idl2java, idl2cpp Erzeugt alle Java Klassen, die notwendig sind, um verteiltes Objekt zu benutzen Integrationsarchitekturen 4-24

25 Busarchitektur / MQ ERP System CRM System Webshop CMS ORB (Object Request Broker) Client Stummel (stubs) Server Skelett (skeleton) Methodenaufruf Integrationsarchitekturen 4-25

26 Busarchitektur / CORBA Ab JDK 1.2 Ein bisschen CORBA ist Teil von Java JDK 1.2 besitzt Eigenschaften eines ORB idl2java Compiler Implementierungen für IIOP, POA, Keine echte Alternative zu anderen ORB Implementierungen Ausreichend, um Java CORBA Clients zu erstellen Java Tutorial mit HelloWorld Beispiel J2ME Appl. ORB von J2ME J2ME Appl. Jeweils drei unabhängige JVM Integrationsarchitekturen 4-26

27 Busarchitektur / CORBA Hello Client Holt Verweis auf ein Hello Server Objekt Ruft Methode sayhello() auf Hello Server Implementierung sayhello(), um Hello World an Client zurückzugeben Integrationsarchitekturen 4-27

28 CORBA / Arbeitsschritte 1. Spezifikation des zu implementierenden Dienstes schreiben (CORBA IDL) 2. Für Client / Server die CORBA Stummel und Skelette erzeugen 3. Server Skelett ausfüllen (HelloServant) 4. Server Objekte beim ORB registrieren (HelloServer) 5. Client Klasse implementieren, die Server Objekte verwendet (Hello Client) 6. ORB starten, HelloServer starten, HelloClient starten Graue Teile nur notwendig, wenn CORBA Dienst auch implementiert werden soll Integrationsarchitekturen 4-28

29 CORBA / 1. Schritt Dienst spezifizieren Namespace / Package Analog Java Interface module HelloApp { interface Hello { string sayhello(); }; }; Hello.idl Syntax IDL ähnlich C++ elementare Datentypen wie string enum, typedef, struct, union interface: Klasse mit Methodendekl. - attribute: Deklariert Attribut via getter und setter Methode Integrationsarchitekturen 4-29

30 CORBA / 2. Java Klassen erzeugen idlj erzeugt fünf Dateien (bis JDK 1.4, ab 1.5 andere) _HelloImplBase.java Abstrakte Klasse, die das serverseitiges Gerüst (Skelett) für den CORBA Dienst bereitstellt. Die Klasse HelloServant.java muss die fehlenden Methoden implementieren. _HelloStub.java Stummel (Stub) für Client-seitige Hello.java Implementierung (Proxy für ServeR) HelloOperations.java Java Interface mit den Methoden von von interface Hello Hello.java Java Interface für das IDL interface Hello HelloHelper.java Enthält Hilfsfunktionen, z.b. Casten der CORBA Objektreferenzen zu den richtigen Java Typen HelloHolder.java Enthält eine Instanz vom Typ Hello. Stellt Operationen für out und inout Parameter zur Verfügung (nicht so leicht habbildbar wie in C++) Integrationsarchitekturen 4-30

31 CORBA / 2. Java Klassen erzeugen Kommandozeile: idlj -fall -oldimplbase Hello.idl Erzeugt auch Server Skelette <project default="compile-idl"> <target name="compile-idl"> <exec executable="idlj"> <arg value="-fall"/> <arg value="-oldimplbase"/> <arg value="hello.idl"/> </exec> </target> </project> PATH Variablen muss <java_installatin>/bin enthalten Ant Skript zum Erzeugen der Java Klassen aus der IDL Integrationsarchitekturen 4-31

32 CORBA / 3. Server Gerüst ausfüllen public class HelloServant extends _HelloImplBase { public String sayhello() { System.out.println("sayHello aufgerufen"); return "Hello"; } } Alle abstrakten Methoden von _HelloImplBase implementieren Integrationsarchitekturen 4-32

33 CORBA / 4. HelloServant registrieren ORB orb = ORB.init(args, null); HelloServant helloref = new HelloServant(); orb.connect(helloref); org.omg.corba.object objref = orb.resolve_initial_references("nameservice"); NamingContext ncref =NamingContextHelper.narrow(objRef); NameComponent nc = new NameComponent("Hello", ""); NameComponent path[] = {nc}; ncref.rebind(path, helloref); // Wait for invocations from clients java.lang.object sync = new java.lang.object(); synchronized(sync){ sync.wait(); } In main von HelloServer.java HelloServant ausführen ORB Singleton der JVM wird erzeugt (orbd muss vorher gestartet werden) Objekt registriert Integrationsarchitekturen 4-33

34 CORBA / 5. Client Programm erstellen public class HelloClient { try { ORB orb = ORB.init(args, null); org.omg.corba.object objref = orb.resolve_initial_references("nameservice"); NamingContext ncref = NamingContextHelper.narrow(objRef); NameComponent nc = new NameComponent("Hello", ""); NameComponent path[] = {nc}; Hello helloref = HelloHelper.narrow(ncRef.resolve(path)); String hello = helloref.sayhello(); System.out.println(hello); } catch(exception e) { System.out.println("ERROR : " + e); e.printstacktrace(system.out); } } Integrationsarchitekturen 4-34

35 CORBA / 6. Schritt ORB von Java starten orbd.exe HelloServer starten Verbindet sich mit ORB (auf gleicher Maschine) HelloClient starten Verbindet sich mit ORB (auf gleicher Maschine) Ruft sayhello() von HelloServer auf ORB orb = ORB.init(args, null); Kann mit Argumenten so konfiguriert werden, dass ORB auf separaten Rechner ausgeführt wird Kann so konfiguriert werden, das nicht Java ORB, sondern ein anderer verwendet wird HelloServer, HelloClient ebenfalls auf anderen Rechnern Integrationsarchitekturen 4-35

36 Busarchitektur CORBA, MQ sind unvermeidlich Busarchitekturen Mit folgenden Technologien können Busarchitekturen gebaut werden Web Services, wenn Dienstregistrierungsmechanismen verwendet werden FTP für Nachrichtenaustausch über Dateiserver (Server IP für Adressierung, Dateiverzeichnis für Queue ), Authentisierung User/Password HTTP mit URL für Adressierung, HTTP Authentisierung Letzten drei ohne Transaktionen Integrationsarchitekturen 4-36

37 Busarchitekturen und EAI? EAI soll folgendes Problem lösen (siehe ersten Folien) 2. Wege suchen, alte Anwendung weiter zu verwenden, statt sie zu ersetzen EAI Produkte und Methoden einsetzten, um Technologie Hürden zu überwinden Alte Anwendung schrittweise modernisieren Internetbanking Geldautomaten? Alte Banklösung Anwendungsfelder EAI Multi-Channel-Architekturen Applikation-zu-Applikation Kommunikation Geschäftsprozessintegration Integrationsarchitekturen 4-37

38 Lösung Busarchitekturen und EAI? Busarchitektur als Middleware wählen Genau eine Bus Technologie verwenden Auswahl Bus Technologie: - Diejenige, die an die die meisten Anwendungen gekoppelt werden können (Aufrufparadigma, Technische Anbindung, Know-how in der Firma, usw.) Internetbanking Geldautomaten BUS Alte Banklösung Integrationsarchitekturen 4-38

39 Busarchitekturen und EAI? Realität in grossen Firmen Mehr als eine Middleware für Integration (Swisscom: MQ, CORBA, Web Services, COM+, EJB, ) im Einsatz Ursprüngliche Integrations-Problem nicht (mehr) gelöst Neues Problem Integration über verschiedene Middleware nötig Anwendungsfelder EAI für Bus-Technologie Multi-Channel-Architekturen Applikation-zu-Applikation Kommunikation Kein Anwendungsfeld für Geschäftsprozessintegration Integrationsarchitekturen 4-39

40 Übung CORBA ServiceLocator für HelloServant implementieren BusinessDelegate, um alle CORBA Exceptions loszuwerden und die Funktionen des HelloServant Proxy zu kapseln sowie Java Namenskonventionen zu beachten Beispiele am PC ausprobieren Integrationsarchitekturen 4-40

41 Busarchitekturen Allgemein Message Queue CORBA Inhalt Hub and Spoke Dienst-orientiert (SOA) Integrationsarchitekturen 4-41

42 Hub and Spoke Busarchitektur Infrastruktur für Datentransport (Methodenaufrufe) zwischen beteiligten Systemen Bus hat höchstens rein technische Funktionalitäten - Lastausgleich, Transaktionen, Authentisierung, Funktionale Integrationsprobleme können mit Busarchitektur nicht direkt gelöst werden Inkompatible Datenformate Routing von Nachrichten in Abhängigkeit des Inhalts Unterschiedliches Verteilen von Nachrichten hinsichtlich Verarbeitungsstatus (Workflow) Integrationsarchitekturen 4-42

43 Hub and Spoke Begriff aus Transportwesen Hub (Nabe), Spoke (Speiche) Sternförmige Anordnung von Wegen statt Punkt-zu-Punkt Verbindungen Grund: Kostenersparnis in der Logistik Flugverkehr (einer Fluggesellschaft) Hub: Zentraler internationaler Flughafen Spoke: Fluglinie von dezentralen Flughafen zu einem zentralen Flughafen Punkt-zu-Punkt Sternförmig Paderborn/ Lippstadt Flughafen Frankfurt Baden Airport Bern Integrationsarchitekturen 4-43

44 Hub and Spoke Belieferung von Supermärkten Oft direkt von Hersteller zum Supermarkt Wal Mart - Zentrallager beliefert von Hersteller - Supermärkte von Zentrallager beliefert Wal Mart Ettlingen Barilla Wal Mart KA Zentrallager Nestle Wal Mart Landau Integrationsarchitekturen 4-44

45 Hub and Spoke Andere Beispiele SNCF - Hub: Paris - Spokes: Bahnhöfe anderer Großstädte Post - Hub: zentrales Frachtzentrum - Spokes: regionalen Poststellen Netzwerktopologie - Hub: Switch, Router - Spokes: Netzknoten (Netzwerkkarte eines Rechners) Telekommunikation - Hub: Vermittlungsanlagen - Spokes: Endgeräte Integrationsarchitekturen 4-45

46 Unterschied Hub and Spoke Bus? Integrationsarchitekturen 4-46

47 Hub and Spoke EAI Hub: zentrale Integrationsplattform Spokes: zu integrierenden Applikationen / Middleware Haupteinsatz Technologieüberbrückung Workflow, Geschäftsprozess Integration CRM System Webshop ERP System Hub CMS MQ CORBA Integrationsarchitekturen 4-47

48 Hub Hub and Spoke Hub and Spoke Funktionalitäten Überwachung des Datenverkehrs (Logging, Monitoring) Trennung von technischer Anbindung (Konnektoren) von Geschäftsregeln Zentrale Abbildung der Geschäftsregeln / Workflows Oft visuelle Werkzeuge für Abbildung unterschiedlicher Datenformate und Definition der Workflows Gefahr von Flaschenhals größer als bei Bussystemen Monitoring Geschäftsregeln Konvertierungsregeln / internes Format Konnektoren MQ CORBA Systeme A B Integrationsarchitekturen 4-48

49 Hub and Spoke / Beispiel MS BizTalk BizTalk Server 2004 Angestrebtes internes Format XML Schema für Dokumentbeschreibung XSLT für Transformationen Grafische Editoren Definition von Geschäftsregeln XML Schema XSLT Transformationen Werkzeuge eingebettet in Visual Studio.NET [BizTalk Server 2004 Architecture, White Paper (von BizTalk Server Home Page)] Integrationsarchitekturen 4-49

50 Hub and Spoke / Beispiel MS BizTalk Abbildung zwischen zwei XML Formaten (XSLT dahinter) Unabhängig davon wie und womit Daten geliefert wurden Integrationsarchitekturen 4-50

51 Hub and Spoke / Beispiel MS BizTalk Workflow Definition Aktivitäten (ein Transformation) als Knoten Integrationsarchitekturen 4-51

52 Hub and Spoke / Beispiel MS BizTalk BizTalk Server Gut geeignet wenn Daten in XML vorliegen Web Services, XML Datentransport, Konnektor zu Herstellerprodukt (z.b. SAP R/3, Datenbank) oder Produkt zur Konvertierung der Daten (CORBA zu XML, wenn es so etwas gibt) Ansonsten: Transformation mit.net programmieren. Vorteil Hub and Spoke Bei vielen einfachen Integrationsproblemen keine Programmierung notwendig Zentrale Geschäftsregeln zur Steuerung der Prozesse Zentrale Überwachung Integrationsarchitekturen 4-52

53 Hub and Spoke / Andere Hersteller IBM WebSphere Business Integration Server Analoge Funktionalität Integration mit WSAD (analog zu Visual Studio.NET), siehe nächste Folie Basiert auf IBM WebSphere Application Server (J2EE Server) Tipco ActiveEnterprise Vitria BusinessWare Trend Keine reiner Middleware mehr, sonder zusätzlichen Integrationsprodukten Integrationsarchitekturen 4-53

54 [ WebSphere Business Integration, Server Foundation V5.1, Handbook ] Integrationsarchitekturen 4-54

55 Busarchitekturen Allgemein Message Queue CORBA Inhalt Hub and Spoke Dienst-orientiert (SOA) Integrationsarchitekturen 4-55

56 Dienst-orientierte Architektur Service oriented architecture (SOA) Dienst Sammlung zusammengehöriger Geschäftsfunktionen Umfang ein oder mehrere Anwendungsfälle Beispiel Kundendienst: Kunden suchen, anlegen, ändern, Informationen über Kunden abfragen (Adressen, offene Rechnungen, usw.) Produktdienst: Produkte suchen, in Warenkorb legen, bestellen Hauptpfeiler der Architektur Dienstverzeichnis (Welche Dienste gibt es?) Dienstimplementierung (Wo befindet sich der Dienst?) Dienstbeschreibung (Wie kann ein Dienst benutzt werden?) Integrationsarchitekturen 4-56

57 Dienst-orientierte Architektur Abstrakte logische Architektur Dienstnehmer (Client) 3. Dienst verwenden Dienstimplementierung 2. Dienst suchen Dienstverzeichnis Dienst beschreibung 1. Dienst(beschreibung) registrieren Integrationsarchitekturen 4-57

58 Dienst-orientierte Architektur Technische Implementierungen CORBA - IDL (Interface Definition Language): Dienstbeschreibung - ORB (Object Request Broker): Dienstverzeichnis Web Services - WSDL (Web Service Description Language): Dienstbeschreibung - UDDI (Universal Description, Discovery and Integration): Dienstverzeichnis Unterschiede ORB vermittelt immer auch die Dienstimplementierung, CORBA praktisch auf Intranet beschränkt, nur synchrone Aufrufe, objektorientiert, IDL lesbar Suche von Diensten bei Web Services mächtiger (z.b. Mehrsprachigkeit), Web Services für WWW entworfen, synchrone und asynchrone Aufrufe, nicht objekt-orientiert, WSDL unleserlich Integrationsarchitekturen 4-58

59 WSDL (Typen) <types> <xs:schema xmlns:xs= targetnamespace= xmlns=" <xs:element name="checkavailability" type="tcheckavailability"/> <xs:complextype name="tcheckavailability"> <xs:sequence> <xs:element name="checkindate" type="xs:date"/> <xs:element name="checkoutdate" type="xs:date"/> <xs:element name="roomtype" type="xs:string"/> </xs:sequence> </xs:complextype> <xs:element name="checkavailabilityresponse" type="xs:double"/> <xs:element name="invaliddataerror" type="xs:string"/> </xs:schema> </types> Integrationsarchitekturen 4-59

60 WSDL (Dienst) <interface name = "reservationinterface" > <fault name = "invaliddatafault" element = "ghns:invaliddataerror"/> <operation name="opcheckavailability pattern=" > <input messagelabel="in" element="ghns:checkavailability" /> <output messagelabel="out" element="ghns:checkavailabilityresponse" /> <outfault ref="tns:invaliddatafault" messagelabel="out"/> </operation> </interface> Integrationsarchitekturen 4-60

61 Dienst-orientierte Architektur Web Services (Microsoft, jetzt W3C + OASIS + andere) Ursprüngliche Idee: B2B Integration über WWW: Elektronhandwerksbetrieb sucht besten Anbieter für Kabel und bestellt wie Web Services oder Prüfen und Abbuchen von Kreditkarten Dienstverzeichnis-Anbieter kommerziell (Firma gegründet) Kommunikationstechnologie basierend auf Standards des WWW wie XML, HTTP entwickeln Kooperation mit IBM und andere Firma (ex. nicht mehr), Erfolgreiche Vermarktung seitens MS mit.net Heute Web Services löst COM+ ab, wird bei.net als zentraler RPC Mechanismus verwendet Seit J2EE 1.4 Web Services Teil von Servlet + EJB Spezifikation Schwächen bisher Im Gegensatz zu, z.b. CORBA noch nicht ausgereift (OO Merkmale fehlen im Standard, sind in.net auf bestimmte Weise implementiert) Keine Standards für Transaktionen Dienste werden in der Praxis nicht spezifiziert (wie bei CORBA notwendig), sondern implementiert, WSDL wird aus Implementierung generiert: Folge höhere Inkompatibilität zwischen unterschiedlichen Plattformen Zu viele verschiedene Standardisierungsorganisationen (statt nur einer) Integrationsarchitekturen 4-61

62 Dienst-orientierte Architektur SOA und EAI Applikation zu Applikation Integration Wie bei anderen Kommunikationstechnologien Vorteil: Eine Standardkommunikationstechnologie Integration Geschäftsprozesse Zusätzlich mit Hub and Spoke bei Web Services + MQ (wenn alles auf XML basiert) Eigentlicher Nutzen einer SOA Unternehmen muss seine Dienste logisch ordnen, benennen und zugänglich machen: Wenn dies nicht gelingt, scheitert Versuch EAI mit SOA Technologische Implementierung nebensächlich (könnte auch COM+ oder EJB sein, wichtig ist ein allgemeiner Standard) Integrationsarchitekturen 4-62

63 Tendenz Architekturen Nachrichten-orientierte Architekturen (MQ) setzen sich als Transportmedium durch Hub and Spoke immer öfter in Unternehmen zur Steuerung der Prozesse eingesetzt Web Services in (mit noch geringer Verbreitung in Mitteleuropa) Bei allen XML als Basis Integrationsarchitekturen 4-63

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