Kindertagesstätte Sr. Giovanna Kurzkonzeption
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- Manfred Junge
- vor 7 Jahren
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1 Kindertagesstätte Sr. Giovanna Kurzkonzeption
2 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung / Lage Seite 1 2. Gruppenstrukturen 3. Personalausstattung 4. Betreuungsformen / Öffnungszeiten 5. Pädagogische Grundlagen 6. Tagesablauf 7. Ganztagesstätte: Mein Tag als Tageskind 8. Raumübersicht 9. Leitbild 10. Gruppenräume 11. Bildungsräume für Angebote und selbstgestaltete Bildungszeit 12. Außengelände & Natur 13. Partizipation Beteiligung von Kindern und Eltern
3 1. Kurzbeschreibung / Lage 2. Gruppenstrukturen Der Kindergarten Schwester Giovanna wurde 1992 in einem ruhigen Wohngebiet idyllisch am Rande der Kernstadt Oberkirch gebaut. In unmittelbarer Nähe befinden sich Obstwiesen und Reben, aber auch zum Wald ist es nicht weit. Deshalb gehen die Kinder regelmäßig in die Natur und erleben dort eindrucksvolle Wald- und Wiesentage. In unseren vier Gruppen werden bis zu 95 Kinder im Alter von 2-6 Jahren pädagogisch betreut. Auch eine Ganztagesbetreuung wird angeboten, die wenige Schließtage hat und täglich ein warmes Mittagessen bietet. Um dem Entwicklungsstand und den Interessen der Zwei- bis Sechsjährigen gerecht zu werden, arbeiten wir mit folgender Altersmischung: In der Baum- oder Bärengruppe sind die jüngeren Kinder (2-4 Jahre); danach wechseln sie bis zum Schuleintritt in die Tiger- oder Indianergruppe zu den Älteren, sodass eine besonders intensive Förderung - speziell abgestimmt auf die jeweilige Altersgruppe - möglich ist. Es gibt viele Berührungspunkte aller Altersgruppen, wie zum Beispiel während des Freispiels im Flur, Bällebad und Außenspielgelände oder bei gemeinsamen Angeboten und Aktionen. Am Nachmittag dürfen die Kinder selbst entscheiden, in welche der geöffneten Gruppen sie gehen möchten. 3. Personalausstattung Die personelle Ausstattung in den Kindergärten richtet sich nach der Rechtsverordnung (KiTaVO) des Kultusministeriums Baden-Württemberg. Der Mindestpersonalschlüssel der KiTaVO ist abhängig von der Öffnungszeit der Gruppen. Der Mindestpersonalschlüssel beinhaltet auch Verfügungszeiten sowie Ausfallzeiten für Fortbildung, Urlaub und Krankheit der Fachkräfte. Für die Qualifikation des pädagogischen Personals gilt 7 Kindertagesbetreuungsgesetz (KiTaG). Derzeit beträgt der Personalschlüssel im Kindergarten Sr. Giovanna 10,3 Fachkräfte. 1
4 4. Betreuungsformen / Öffnungszeiten Je nach Wahl der einzelnen Betreuungsformen besteht auch die Möglichkeit, diese bedarfsgerecht miteinander zu kombinieren. Wir informieren Sie gerne über die verschiedenen Varianten. Betreuungsformen Öffnungzeiten Bringzeiten Abholzeiten U3-Gruppen (Kinder im Alter von 2-3 Jahren) Halbtags 4,5 h 7:45 12:15 Uhr Verlängerte Öffnungszeiten 6,5 h im Zeitfenster von 7:00-14:00 Uhr Mittagessen möglich (3 oder 5 Tage / Woche) Tagesstätte 7:00 17:00 Uhr mit Mittagessen Fasnachts-, Oster- und Pfingstferien geöffnet Ü3-Gruppen (Kinder im Alter von 3-6 Jahren) Regelbetreuung Montag bis Donnerstag: 7:45-12:15 Uhr 13:30-16:30 Uhr Freitag: 7:45-12:15 Uhr Verlängerte Öffnungszeiten Erweiterte Regelbetreuung 4. Personalausstattung Tagesstätte 6,5 h im Zeitfenster von 7:00-14:00 Uhr Mittagessen möglich (3 oder 5 Tage / Woche) Montag - Donnerstag: Zeitfenster von 7:30-13:00 Uhr (anschl. mind. 1 Stunde Mittagspause) ab 13:30-16:30 Uhr Freitag: 7:30-13:00 Uhr 7:00 17:00 Uhr mit Mittagessen Fasnachts-, Oster- und Pfingstferien geöffnet 7:45-9:00 Uhr 12:00-12:15 Uhr 7:00-9:00 Uhr 12:00-14:00 Uhr 7:00-9:00 Uhr 12:00-17:00 Uhr Vormittag: 7:45-9:00 Uhr 12:00-12:15 Uhr Nachmittag: 13:30-14:30 Uhr 16:15-16:30 Uhr 7:00-9:00 Uhr 12:00-14:00 Uhr Vormittag: 7:30-9:00 Uhr 12:00-13:00 Uhr Nachmittag: (nach mind. 1 Stunde Pause) ab 13:30-14:30 Uhr 16:15-16:30 Uhr 7:00-9:00 Uhr 12:00-17:00 Uhr 2
5 5. Pädagogische Grundlagen Das Fundament unserer Bildungsarbeit sind die einzelnen Entwicklungsfelder des Orientierungsplanes. Diese geben Impulse für die selbstgestaltete Bildungszeit der Kinder, bieten die Basis für die Entwicklung von Projektarbeiten und prägen auch die Raumgestaltung in der Einrichtung maßgeblich mit. Der Orientierungsplan lädt uns ein, die Welt mit den Augen der Kinder zu sehen und ihnen weiterbringende Ziele anzubieten: Anregungen, die jedem Kind ermöglichen, sein Wissen durch eigenes Handeln und in der Kommunikation mit anderen zu erweitern. Im Mittelpunkt steht der Blick auf das lernende Kind und die entsprechende fördernde Begleitung. Beobachtungen dieser Entwicklungsprozesse werden im individuellen Portfolio wertschätzend festgehalten. Dieses bildet auch die Grundlage für die Beziehungspflege und den pädagogischen Dialog mit dem Kind und den Eltern. Körper Sprache Sinne Der Orientierungsplan unterstützt uns dabei, die Qualität unserer pädagogischen Arbeit immer wieder zu überprüfen und je nach Situation entsprechend zu verändern und weiter zu entwickeln. In der pädagogischen Rahmenkonzeption der kommunalen Kindertageseinrichtungen sind die einzelnen Bildungs- und Entwicklungsfelder detailliert beschrieben. Diese greifen wie Puzzleteile ineinander und bilden die Grundlage für unser Handeln. Die Beispiele aus dem Kindergartenalltag veranschaulichen die praktische Umsetzung und geben Einblicke in die Bildungsangebote. Denken Die pädagogische Konzeption der kommunalen Kindertageseinrichtungen Das Eingewöhnungskonzept der kommunalen Kindertageseinrichtungen Wir möchten auf folgende Broschüren der kommunalen Kindertageseinrichtungen Oberkirch hinweisen: Rahmenkonzeption Eingewöhnungskonzept Gefühl Mitgefühl Sinn Werte Religion St. Wendel, Bottenau Maria Goretti, Haslach-Tiergarten St. Josef, Nußbach Sr. Giovanna, Oberkirch Talblick, Ödsbach St. Elisabeth, Stadelhofen St. Wendel, Bottenau Maria Goretti, Haslach-Tiergarten St. Josef, Nußbach Sr. Giovanna, Oberkirch Talblick, Ödsbach St. Elisabeth, Stadelhofen 3
6 6. Tagesablauf Baum- und Bärengruppe (2-3½/4 Jahre) Im Vorlauf des Vormittags Morgenkreis mit Ritualen und vielen altersentsprechenden Liedern und Spielen: Pädagogische Bildungsangebote entsprechend den Entwicklungsfeldern des Orientierungsplans je nach Alter, Interesse und Entwicklungsstand der Kinder, auch häufig in Kleingruppen. Regelmäßige Projekte und Angebote, wie z. B. Turnen, spezielle Sprachförderung und naturpädagogische Angebote. Anschließend Frühstück im Gruppenraum. Selbstbestimmte und angeleitete Freispielzeit im eigenen Gruppenraum sowie im Flur, Bällebad und Hof. Ab 7:00 Uhr: Frühbetreuung in der Baumgruppe Ab 7:45 Uhr: Beginn des Regelkindergartens aller Kinder in ihrer eigenen Gruppe mit Freispielzeit Tiger- und Indianergruppe (3½/4-6 Jahre) Im Verlauf des Vormittags teilweise Morgenkreis oder verschiedene angeleitete pädagogische Bildungsangebote entsprechend den Entwicklungsfeldern des Orientierungsplans je nach Alter, Interesse und Entwicklungsstand der Kinder, auch häufig in Kleingruppen. Wöchentliche Angebote und Projekte, wie z. B. Naturtage, Turnen, Sprachfördergruppen, SBS (Singen-Bewegen-Sprechen) und für Schulanfänger: Kooperationstreffen mit Grundschullehrerin sowie Französisch-Stunden. Freies Frühstück im Bistro. Selbstbestimmte und angeleitete Freispielzeit in der Tigerund Indianergruppe sowie im Flur, Bällebad und Hof. Anschließend gemeinsame Bewegungszeit aller vier Gruppen im Außenspielbereich. 12:00 12:15 Uhr: Abholzeit im Hof Um 12:15 Uhr gibt es warmes Mittagessen für die Kinder der Tagesstätte und verlängerten Öffnungszeiten; anschließende Ruhezeit der jüngeren Tageskinder im Schlafraum. Parallel dazu für die Kinder der verlängerten und erweiterten Öffnungszeiten begleitete Freispielzeit in der Baumgruppe mit Möglichkeit zum zweiten Vesper. Nachmittags ab 13:30 Uhr freie Wahl zwischen den am Nachmittag geöffneten Gruppen. Selbstbestimmte und angeleitete Freispielzeit im Gruppenraum sowie im Flur, Bällebad und Außenbereich. Parallel finden freiwillige pädagogische Angebote statt. Gegen Ende des Nachmittags bis zur Abholzeit gemeinsame Bewegungszeit im Außengelände. Der Kindergarten endet um 16:30 Uhr, für die Ganztageskinder um 17:00 Uhr. 4
7 7. Ganztagesstätte: Mein Tag als Tageskind Ab 7:00 Uhr kann ich morgens in den Kindergarten kommen. Wir treffen uns im Baumzimmer zum Spielen, Geschichten hören oder malen. Um 7:45 Uhr holt mich meine Gruppenerzieherin ab und wir gehen in unser Zimmer. Während des Vormittags ist dann der Morgenkreis oder es finden andere, oft auch freiwillige Angebote statt, bei denen ich mitmachen kann. Danach habe ich Zeit zum Frühstücken und Spielen mit meinen Freunden. Gegen Ende des Vormittags gehen alle Kinder raus in den Hof. Um 12:15 Uhr ist Mittagessenszeit. Wir bekommen das warme Essen von einem Caterer geliefert. Ich habe im Essraum meinen eigenen, festen Platz und esse gemeinsam mit den anderen Kindern und Erzieherinnen zu Mittag. Dort gibt es auch einige Regeln, die wir besprochen haben. Zum Beispiel benutze ich das Besteck und probiere ein bisschen von allem auf meinem Teller. Nach dem Essen macht unsere Hauswirtschaftskraft das Geschirr und wir gehen gemeinsam mit einer Erzieherin Zähne putzen. Sie achtet darauf, dass ich meine Zähne gut reinige. Wenn es noch nicht so richtig klappt, hilft sie mir. Bis ca. 14:30 Uhr ist Schlafenszeit für die jüngeren Tageskinder. Ich lege mich im Schlafraum in mein Bett und kann mich nach einer kurzen Geschichte ausruhen. Die älteren Kinder spielen bis 13:30 Uhr in der Tigergruppe und dürfen sich dann ein Gruppenzimmer für den Nachmittag aussuchen. Nach dem Mittagsschlaf darf ich mir eine Gruppe aussuchen. Manchmal verabrede ich mich mit Kindern aus den anderen Gruppen zum gemeinsamen Spielen. Es finden auch freiwillige Angebote statt, an denen ich teilnehme, wenn ich möchte. Zum Schluss des Tages gehen alle Kinder in den Hof. Nach dem Spielen, spätestens um 17:00 Uhr, werde ich dann abgeholt. Manchmal werde ich aber auch schon direkt nach dem Mittagessen abgeholt oder irgendwann dazwischen, wann genau entscheiden meine Eltern. Auch in den Fasnachts-, Oster- und Pfingstferien kann ich den Kindergarten besuchen. 5
8 8. Raumübersicht 1 Indianergruppe Tigergruppe Baumgruppe 3 4 Eingang 6 Bärengruppe
9 5 9 Schlafraum Turnraum 6 10 Bällebad Außengelände 7 Essraum / Bistro im UG Werkraum 7
10 9. Leitbild Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es geduldig zu sein. Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es sich selbst zu vertrauen. Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es sich selbst zu schätzen. Wenn ein Kind gerecht behandelt wird, lernt es gerecht zu sein. Wenn ein Kind geborgen lebt, lernt es zu vertrauen. Wenn ein Kind anerkannt wird, lernt es sich selbst zu mögen. Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen wird, lernt es in der Welt Liebe zu finden. - Text über dem Eingang einer tibetischen Schule - Für mehrere Stunden am Tag und über mehrere Jahre hinweg vertrauen uns Eltern ihre Kinder an. In dieser Zeit sollen sie sich bei uns wohl fühlen und ihre Persönlichkeit entfalten können. Unser Ziel ist es, die Kinder in ihrer Individualität in den Kindergartenalltag zu integrieren, um so zu einer verantwortungsvollen und inklusiven Gemeinschaft zusammen zu wachsen. Der Leitgedanke drückt unsere wertschätzende Haltung gegenüber jedem einzelnen Kind aus, für das wir Freund, Vertrauter und Helfer sein wollen. Durch unsere individuelle Altersmischung erfahren die Kinder bereits bei der Eingewöhnung erste Strukturen, die Geborgenheit und Verlässlichkeit im geschützten Rahmen ermöglichen. Mit zunehmendem Alter wachsen sie in die Selbstständigkeit, entwickeln Freundschaften und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. 8 Durch gegenseitiges Vertrauen und einer positiven Lebenseinstellung erfahren sich Kinder als angenommen, geachtet und respektiert. Diese Wohlfühlatmosphäre stärkt das Selbstwertgefühl jedes einzelnen Kindes und lässt soziale Verhaltensweisen reifen. Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer pädagogischen Arbeit ist das ganzheitliche Lernen mit allen Sinnen. Um diese Ziele zu erreichen, nutzen wir nicht nur den Kindergarten als Ort des Lernens. Durch unseren naturpädagogischen Ansatz mit regelmäßigen Wald- und Naturtagen wird das Naturverständnis und Umweltbewusstsein der Kinder geweckt und gefördert. Für das gesunde Heranwachsen von Kindern hat das Erleben von Natur eine elementare Bedeutung.
11 10. Gruppenräume Unser pädagogischer Ansatz beinhaltet eine ganzheitliche Erziehung und Förderung der Kinder in einer Atmosphäre, in der sie sich wohl fühlen. Wir ermutigen und unterstützen unsere Kinder zur Selbstständigkeit, einem gesunden Selbstbewusstsein und einer positiven Lebenseinstellung. Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Fähigkeiten, Stärken und Vorlieben. Durch ganzheitliche Förderung begleiten und unterstützen wir jedes einzelne Kind auf seinem Weg. Da die jüngeren und älteren Kinder durch unsere Altersmischung in verschiedene Gruppen aufgeteilt sind, kann die Raumgestaltung, der Morgenkreis und die Angebote der jeweiligen Altersstruktur angepasst werden und es finden sich mehr gleichaltrige Spielpartner. Baum- und Bärengruppe (2-3½/4 Jahre) Im Mittelpunkt stehen Aufgaben des täglichen Lebens sowie vielfältige Sinneserfahrungen. Altersentsprechendes und abwechslungsreiches Spielmaterial, das je nach Interesse der Kinder ausgetauscht wird, steht den Kindern jederzeit zur Verfügung. In beiden Gruppenräumen befinden sich Spielbereiche wie die Puppenwohnung, eine Bauecke, der Maltisch, das Lesesofa, Tischspiele, Puzzles und vieles mehr. Auch Rückzugsmöglichkeiten sind vorhanden. Der Essbereich ist im Gruppenzimmer, sodass die Kinder im vertrauten Raum frühstücken können. Die Raumgestaltung ermöglicht den Kindern Bewegung im Zimmer sowie im Flur, Bällchenbad und Hof. Baumgruppe Bärengruppe Tiger- und Indianergruppe (3½/4-6 Jahre) Den älteren Kindern stehen altersentsprechende Spiel- und Lernangebote zur Verfügung. Die einzelnen Spielbereiche in den Zimmern werden unter Einbeziehung der Ideen und Wünsche der Kinder gestaltet und der Gruppensituation angepasst (z. B. Zahlen- und Buchstabenecke, Bau- und Konstruktionsmaterialien, Rollenspielbereich mit Krankenhaus oder Schule, etc.). Bücher, Tischspiele, Puzzles und ein Maltisch sind fester Bestandteil in beiden Gruppenzimmern. Mit wachsender Selbstständigkeit und Eigenverantwortung frühstücken die Kinder außerhalb des Gruppenraums im Bistro, besuchen nach Wunsch die Nachbargruppe oder arbeiten an der Werkbank im Hof. Tigergruppe Indianergruppe 9
12 11. Bildungsräume für Angebote und selbstgestaltete Bildungszeit Die Kinder der Tiger- und Indianergruppe gehen selbstständig zum Frühstücken ins Bistro. Alle Gruppen nutzen diesen Raum zum gemeinsamen Essen an Koch- und Backtagen sowie zum Frühstücksbuffet. Hier treffen sich die Kinder auch zum gemeinsamen Mittagstisch. Bistro Im Werkraum können die Kinder basteln, malen, hämmern und künstlerisch aktiv werden. Neben kreativen Projekten finden auch andere Bildungsangebote statt, wie z. B. die Sprachförderung. Der Zusatzraum bietet Platz für die Arbeit in Kleingruppen und ermöglicht somit eine individuelle und intensive Förderung des einzelnen Kindes. Werkraum Werkraum Bewegung ist ein Grundbedürfnis und wichtig für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder. Deshalb hat jede Gruppe einen wöchentlichen Turntag, an dem verschiedene Bewegungs- und Rhythmikangebote im Turnraum stattfinden. Freiwillige Turnraumangebote, wie beispielsweise eine Bewegungsbaustelle, ergänzen die Bildungszeit am Nachmittag. Turnraum Das Bällebad ist bei den Kindern als freier Bewegungsraum sehr beliebt. Die großen Schaumstoff-Bauklötze werden gerne zum Bauen von Höhlen und Bewegungslandschaften genutzt. Hier können vielseitige Körper- und Gleichgewichtserfahrungen gesammelt werden. Im gemeinsamen Rollenspiel wächst die soziale Kompetenz. Bällebad Der Flur kann von den Kindern im Freispiel als zusätzlicher Spielbereich genutzt werden. Je nach Entwicklungsstand dürfen die Kinder alleine im Flur spielen und sich dort mit ihren Freunden und Geschwistern aus den anderen Gruppen treffen. 10 Flur
13 11. Außengelände & Natur Unser Außenspielgelände ist für die Kinder, unabhängig vom Wetter, in der Freispielzeit zugänglich. Gegen Ende des Vormittags treffen sich alle Kinder zum Bewegen und Austoben im Hof. Hof Die Schulanfänger können an der Werkbank den Umgang mit Hammer, Säge und anderem Werkzeug üben und dadurch Zutrauen zu sich selbst gewinnen. Nach sorgfältiger Anleitung und Erlangen des Werkbank-Diploms arbeiten die Kinder hier selbstständig und sammeln eigene Erfahrungen mit Holz. Werkbank Natur- und Waldtage Mit regelmäßigen Naturtagen wecken wir das Natur- und Umweltbewusstsein der Kinder im Wald, auf der Wiese oder dem Spielplatz. In unseren Waldstücken erwarten uns das selbstgebaute Waldsofa und ein Tipi. Es gibt Naturtage für die gesamte Gruppe sowie freiwillige Naturtage. Die Kinder probieren in der Natur ihre Fertigkeiten aus, sie sind motorisch sehr aktiv und entwickeln im Umgang mit Naturmaterialien eine zunehmende Selbständigkeit, Kreativität und Phantasie. 11
14 11. Partizipation Beteiligung von Kindern und Eltern Die Kinder und Eltern wissen, dass sie durch verschiedene Beteiligungsverfahren jederzeit die Möglichkeit haben, ihre Meinungen, Anliegen und Beschwerden äußern und vertreten zu können. Im Folgenden bekommen Sie einen Einblick, wie Partizipation bei uns im Kindergartenalltag umgesetzt wird: Bei der repräsentativen Form der Beteiligung berät und entscheidet eine kleine Gruppe von Kindern stellvertretend für alle. Es werden Kinderkonferenzen zum Besprechen eines bestimmten Themas einberufen. So können diese Kinderräte z. B. das Fasnachtsthema festlegen oder entscheiden, an welches soziale Projekt am St.-Martin-Umzug gespendet wird. Auch die Eltern sind durch den Elternbeirat repräsentativ vertreten und werden in pädagogische Überlegungen und Entscheidungen miteinbezogen. Der Elternbeirat trifft stellvertretend Entscheidungen, wie z. B. die Auswahl des Fotografen. Bei der offenen Form der Beteiligung beteiligen sich alle Kinder in Form von Kinderkonferenzen, bei denen sie Themen besprechen und ein Mitentscheidungsrecht haben. Im Kindergartenalltag wird oft durch eine Kindergruppe oder im Morgenkreis entschieden (zumeist durch Mehrheitsentscheidungen), was z. B. gekocht wird, wohin es beim nächsten Ausflug geht oder auch, welche Spiele gespielt oder womit geturnt werden soll. Zudem gibt es freiwillige Angebote, bei denen jedes Kind selbst entscheiden kann, ob und in welcher Form es teilnehmen möchte, wie z. B. bei freiwilligen Waldtagen oder der Gestaltung der eigenen Geburtstagsfeier. Im Freispiel entscheiden die Kinder individuell, was, wo, mit wem und wie lange sie spielen möchten. Besonders bei der Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren ist die genaue Beobachtung von Mimik und Gestik von Bedeutung. Durch Beobachtung ihrer nonverbalen Ausdrucksformen werden die Interessen und Vorlieben der Kinder erkannt und bei Entscheidungen miteinbezogen. Zudem arbeiten wir bei Abstimmungen gezielt mit anschaulichen Materialien wie Fotos, Gegenständen und Symbolen. Die Eltern werden durch Elternumfragen zu bestimmten Themen befragt. Jede Familie hat ein Mitspracherecht und wird gehört. Die projektorientierte Form der Beteiligung ist ein Verfahren, bei dem Projekte durch die Kinder mitbestimmt und geplant werden. Dieser Partizipationsprozess findet statt, wenn Feste anstehen, die von interessierten Kindern über längere Zeit im Festkomitee geplant werden. Themen der Kinder, wie z. B. Steine, Feuerwehr oder Bauernhof, werden in der Gruppe aufgegriffen und gemeinsam als Projekt für die kommende Zeit ausgearbeitet. Bei manchen Projekten oder Festen werden auch die Eltern oder der Elternbeirat mit einbezogen, die das Kindergartenteam dann bei der Planung und Durchführung unterstützen, wie z. B. beim Sommerfest, Laternenumzug und dem Schultütenbasteln. 12
15 Wir freuen uns auf das persönliche Gespräch mit Ihnen.... darauf, Ihre Kinder und Sie als Familie ein Stück des Weges begleiten zu dürfen.... auf gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen. 13
16 Kontakt: Kindergarten Sr. Giovanna Krautschollenweg Oberkirch Tel. / Fax: kiga.giovanna@oberkirch.de Ansprechpartnerin: Sina Mainzer Träger der Einrichtung: Stadt Oberkirch Fachbereich 4: Bildung und Kultur Eisenbahnstraße 1, Oberkirch Tel.: , Fax:
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