Wolfgang Aichinger Michael WOLLFART Magistrale für Europa

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1 Wolfgang Aichinger Michael WOLLFART Magistrale für Europa

2 Was ist das? Ein transnationaler gebündelter Verkehrskorridor zwischen West- und Osteuropa über Paris, Stuttgart, München, Wien und Budapest Ein neuer Orientexpress

3 Der Magistralekorridor

4 Die Magistrale für Europa

5 Wer steht dahinter? Hinter dem Aktionsbündnis Magistrale für Europa stehen 25 Städte, Regionalverbände und Handelskammern aus den betroffenen Staaten Jedoch keine Nationalstaaten

6 Definition und Charakteristika der Magistrale Region Die Magistrale verbindet 3 Hauptstädte und Kulturmetropolen: Paris, Wien und Budapest 9 Provinz und Landeshauptstädte mit großer Kulturhistorischer Bedeutung: Reims, Nancy, Strassburg, Stuttgart, München, Salzburg, Linz, St. Pölten, Györ die europaweit führenden Hochtechnologie-Industrie-Cluster Paris, Karlsruhe/Stuttgart/Ulm, Augsburg/München, St.Pölten/Wien/Bratislava, Györ/ Budapest.

7 Bevölkerungsstruktur

8 Beschäftigte

9 Erreichbarkeiten

10 Einbindung in andere Projekte

11 Was bringt die Magistrale? Verbesserung der Erreichbarkeitsbedingungen Verkürzung der Reisezeiten Verbesserung der Standortbedingungen Schaffung zur Ausnutzung von Synergien Bessere Regionalwirtschaftliche Entwicklung Bessere allgemeine regionale Entwicklung Bessere Integration des Ostens

12 Auswirkung auf die Fahrzeiten

13 Einbindung in andere Projekte Um diese Verbesserung zu erreichen, ist Fahrplanabstimmung usw. erforderlich

14 Regionalwirtschaftliche Auswirkungen Wachstumseffekte durch Verbesserung der Erreichbarkeit werden Standortvorteile erwartet Struktureffekte Zusammenrücken der Agglomerationen bis hin zu verstärkter interregionaler Arbeitsteilung Integrationseffekte Beschleunigung des Prozesses der europäischen Integration auf kultureller, politischer und ökonomischer Ebene Wegfall historischer Barrieren Siedlungseffekte Aufwertung der Korridorregion

15 Regionalwirtschaftliche Auswirkungen Höhere Lebensqualität Wahlmöglichkeiten bzgl. Freizeit, Bildung und Konsum steigen Attraktivierung der Schiene im Vergleich zu Straße Flugzeug Zeiteinsparung Ausbau schafft Kapazitäten für den Güterverkehr Maßnahme gegen steigenden LKW-Verkehr

16 Nachfragepotential

17 Verlagerung der Belastung

18 Nachfragepotential

19 Regionalwirtschaftliche Auswirkungen am Beispiel Wiens Interregionale Erreichbarkeit 2-Stunden-Isochrome: 2,6 Millionen Einwohner zusätzliche Erreichbarkeit von 0,53 Mio. Einwohnern Intragregionale Zugänglichkeit Regionales ÖV-Netz erreicht in 30 Minuten 1,6 Millionen Einwohner Zentralbahnhof und Lainzer Tunnel Regionale Wertschöpfung Soll um 1% des BIPs pro Jahr wachsen

20 Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen Zeiteinsparung 20 Millionen Personenstunden Zeitkostenersparnis 120 Millionen Euro Zusätzliches Aufkommen 14 Millionen zusätzliche Bahnfahrten Zusätzliches BIP-Wachstum ca. 1,2 % in der Gesamtregion

21 Welche Probleme gibt es? Extrem hohe Investitionskosten Langwierigkeit des Projekts Verschiedenen technische Systeme Unklare Verkehrspolitik Bei Befürwortern handelt es sich nur um eine Initiative Teilweise nur geringe Zeiteinsparungen

22 Hohe Investitionskosten

23 Wie sieht der Projektstand aus? Budapester Erklärung 14. November 2003 Gemeinsame Augsburger Erklärung 26. Juli 2004

24 Projektstand

25 Literaturverzeichnis Magistrale für Europa; Das Rückgrat im europäischen Schienennetz; Schlussbericht 2001; IWW, SMA, TU SRF Gemeinsame Augsburger Erklärung 26. Juli Transeuropäische Netze im Alpenraum; DI. Florian Ismaier; 2003 Budapester Erklärung 14. November 2003

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