Mediennutzung in Familien
|
|
- Thomas Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erste Ergebnisse der FIM-Studie 2011
2 Medieneinstieg und Medienausstattung in Familien Gemeinsame Fernsehen Internet Medienerziehungskompetenz
3 Medieneinstieg und Medienausstattung in Familien
4 Zeitstrahl Mediennutzung - Durchschnittsalter des Erstgeborenen bei der ersten Mediennutzung - MP3-Player Handy 1 Jahr 2 3 Fernseher Spielkonsole 8 7 Computer Jahre Radio Internet Quelle: FIM 2011 Basis: Eltern, n=468
5 Haushaltsausstattung 99 % 98 % 97 % 97 % 93 % 76 % 76 % 19 %
6 Medientätigkeiten - Kinder: täglich/mehrmals pro Woche - Kinder 3-5 Jahre Kinder 6-11 Jahre Jugendliche Jahre
7 Gemeinsame
8 Medientätigkeiten mit den Kindern - Eltern: täglich/mehrmals pro Woche - 71% 46 % 45 % 29% 24% 13% 11% 8% 3%
9 Medientätigkeiten mit den Kindern (Auswahl) - Eltern: täglich/mehrmals pro Woche - Fernsehen Telefonieren Radio hören Bücher lesen bzw. vorlesen CDs/Kassetten hören Internet nutzen Tageszeitung/Zeitung lesen DVDs/Videos/Blurays ansehen Spiele an der Spielekonsole spielen Eltern von 3-5-Jährigen Eltern von 6-11-Jährigen Eltern von Jährigen Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern, n=468
10 Medientätigkeiten mit den Kindern (Auswahl) - Eltern: täglich/mehrmals pro Woche - Fernsehen Telefonieren Radio hören Bücher lesen bzw. vorlesen CDs/Kassetten hören Internet nutzen Nicht berufstätig Teilzeit berufstätig Vollzeit berufstätig Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern, n=468
11 Medientätigkeiten Montag bis Freitag - Tagebücher: Eltern Fernsehen Radio Internet Bücher Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern-Tagebücher (Werktage), n=684
12 Gemeinsame Medientätigkeiten Mo-Fr - Tagebücher: Eltern: gemeinsame Medientätigkeiten mit den Kindern Fernsehen Radio Internet Bücher Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern-Tagebücher (Werktage), n=684
13 Fernsehen
14 Mit den Kindern gemeinsam genutzte Fernsehsender - Eltern: offene Nennungen ab 5 Prozent - 23 % 13 % 10 % 6 % Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern, die mit ihren Kindern gemeinsam fernsehen, n=454
15 Mit den Kindern gemeinsam genutzte Fernsehsender - Eltern: offene Nennungen ab 5 Prozent - KI.KA RTL Super RTL ProSieben Niedrige Schulbildung Mittlere Schulbildung Hohe Schulbildung Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern, die mit ihren Kindern gemeinsam fernsehen, n=454
16 Mit den Eltern gemeinsam genutzte Fernsehsender - Kinder (3-19 Jahre): offene Nennungen Top 3 - Kinder 3-5 Jahre Kinder 6-11 Jahre Jugendliche Jahre 43 % 17 % 24 % 17 % 15 % 11 % 2 % 12 % 7 % Basis: Kinder, die mit ihren Eltern gemeinsam fernsehen (3-19 Jahre), n=369
17 Gelegenheiten, bei denen man mit den Kindern gemeinsam fernsieht - Eltern: Mehrfachnennungen Nicht berufstätig Teilzeit berufstätig Vollzeit berufstätig Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern, die mit ihren Kindern gemeinsam fernsehen, n=454
18 Internet
19 Eigene Lieblingsseiten im Internet - Eltern: offene Nennungen, Top 3-36 ebay.de % facebook.de % 7 10 amazon.de 8 8 % Eltern von 3-5-Jährigen Eltern von 6-11-Jährigen Eltern von Jährigen Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern, die zumindest selten das Internet nutzen, n=434
20 Eigene Lieblingsseiten im Internet - Kinder (6-19 Jahre): offene Nennungen, Top 3 - Kinder 6-11 Jahre Jugendliche Jahre 29 % 44% 11 % 10 % 29 % 27 % Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent
21 Mit den Eltern gemeinsam genutzte Internetangebote - Kinder: offene Nennungen Top 3 - Kinder 6-11 Jahre Jugendliche Jahre 11 % 6 % 4 % 4 % 9 % 6 % Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Kinder, die mit ihren Eltern gemeinsam das Internet nutzen, (6-19 Jahre), n=185
22 Medienerziehungskompetenz
23 Wer kennt sich am besten aus mit - Kinder (6-19 Jahre): Mehrfachnennungen möglich - Computerspielen Fernsehprogrammen/- sendungen Handyfunktionen/-bedienung Büchern Internetangeboten Kompetenzen sind meist eindeutig verteilt Computerprogrammen wie Word, Excel, Powerpoint Computern und Hardware Fernsehgeräten/-technik Mutter Vater Ich (und meine Geschwister) Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Kinder (6-19 Jahre), n=313
24 Medienexperten in der Familie - Eltern & Kinder (6-19 Jahre): Mehrfachnennungen möglich - Mit Internetangeboten kennt sich am besten aus Mutter Vater Kinder Mit Computerspielen kennt sich am besten aus Mutter Väter überschätzen ihre Kompetenz Vater Kinder Angaben der: Mütter Väter Kinder Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern von 6-19-Jährigen, n=383; Kinder (6-19 Jahre), n=313
25 Einschätzung der Medienerziehungskompetenz - Eltern: Wie kompetent fühlen Sie sich in Fragen der Medienerziehung von heute? Die Mehrheit fühlt sich nur eingeschränkt kompetent in Sachen Medienerziehung Sehr Etwas Weniger Gar nicht Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern, n=468
26 Auswirkungen der Medienentwicklung auf das Familienleben - Eltern: Hatte die Medienentwicklung der letzten Jahre eher positive oder eher negative Auswirkungen auf das Leben in Ihrer Familie? - Eher positive Auswirkungen Sowohl als auch Medienerziehungskompetenz geht mit einer positiveren Einschätzung der Medienentwicklung einher 9 13 Eher negative Auswirkungen Keine Auswirkungen Eltern: Ich fühle mich in Fragen der Medienerziehung von heute: Sehr kompetent Etwas kompetent Weniger kompetent Gar nicht kompetent Quelle: FIM 2011, Angaben in Prozent Basis: Eltern, n=468
27 Zusammenfassung Das Familienmedium ist das Fernsehen. Die meistgenutzten Programme im Familienkreis sind der KI.KA, RTL und SuperRTL. Gelegenheiten zum gemeinsamen Fernsehen sind vor allem am Abend. Obwohl das Internet bei den Eltern und älteren Kindern alltäglich ist, wird es nur sehr selten gemeinsam genutzt. Die Mehrheit der Eltern sieht sich nur eingeschränkt kompetent in Fragen der Medienerziehung. Eltern die sich kompetenter in Medienerziehungsfragen sehen, stehen dem Medienwandel positiver gegenüber.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
FIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest FIM-Studie 2011 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner:
MehrKommunikation in Familien
Erste Ergebnisse der FIM-Studie 2011 1. Kommunikationsklima in Familien Familiäre Entscheidungen 2. Rahmenbedingungen der familiären Kommunikation Wann wird kommuniziert? 3. Worüber wird in Familien gesprochen?
Mehr#Familie. Mediennutzung in Familien heute
# Mediennutzung in n heute 1 2 3 # Wie sieht der familiäre Medienalltag aus? Welche Fragen haben Eltern/ Großeltern? Welche Angebote gibt es? Medien + Medien und Medieninhalte als Gesprächsthema in der
MehrFIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
FIM-Studie 2016 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung 1 Soziodemografie Eltern
MehrCOMPUTER INTERNET FERNSEHEN. Wie wichtig sind diese Bereiche in deinem Leben?
COMPUTER INTERNET FERNSEHEN Ich bin ein Mädchen ein Junge Ich bin... Jahre alt Ich bin in der... Klasse Wie wichtig sind diese Bereiche in deinem Leben? Freunde/Freundschaft Familie Musik Sport Konsolen/Onlinespiele
MehrJIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media
JIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media 13. Juni 2012, Wiesbaden Forum KI Ulrike Karg (LFK) Jugend, Information, (Multi-) Media Ergebnisse der JIM-Studie 2011 Medienbiographie Medienausstattung
MehrMediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008 Graz, 17.09.2009 30. Österreichischer Bibliothekartag THE NEXT GENERATION Thomas Rathgeb (LFK) KIM-Studie 2008 Geräteausstattung
MehrVeröffentlichung der FIM-Studie
Erste Ergebnisse im Überblick Was erwartet Sie in den nächsten 20 Minuten? Inhalt 1. Wer hat teilgenommen und wie wurde die Untersuchung durchgeführt? 2. Struktur- und Basisdaten zu Familie heute 3. Was
Mehrx 189 media perspektiven 4/2012
U Bei FIM-Studie steht Familienperspektive im Vordergrund Grundgesamtheit und Stichprobe x 189 media perspektiven 4/2012 Ergebnisse der Studie Familie, Interaktion & Medien FIM-Studie: Mediennutzung im
MehrFreundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in %
Freizeitverhalten Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in % mich mit Freunden treffen mache ich am liebsten Fernsehen mache ich am liebsten
MehrInhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.
Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart
MehrMediennutzung in der Familie
Mediennutzung in der Familie 07. März 2017, Mainz Thomas Rathgeb (LFK) Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) in Zusammenarbeit
MehrErste Ergebnisse der KIM-Studie 2016
Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 didacta 2017, Stuttgart Sabine Feierabend (SWR) Theresa Plankenhorn (LFK) Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn 1 Grundgesamtheit: KIM-Studie 2016: Kindheit, Internet,
MehrJIM-Studie / KIM-Studie 2008 Medienausstattung und Mediennutzung
JIM-Studie / KIM-Studie 2008 Medienausstattung und Mediennutzung Mediennutzung durch Kinder und Jugendliche Frankfurt, 2. April 2009 Thomas Rathgeb (LFK) KIM-Studie 2008 Geräteausstattung Freizeitaktivitäten
MehrMedienutzung im Spannungsfeld zwischen Bereicherung und Abhängigkeit. Gruselwelt oder Paradies
Medienutzung im Spannungsfeld zwischen Bereicherung und Abhängigkeit Gruselwelt oder Paradies Geschätzte tägliche Nutzungsdauer verschiedener Medien durch Kinder Kinder im Alter von: 6-7 Jahren 12-13 Jahren
MehrMediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um?
Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Picassoplatz 1 D-50679 Köln Fon: +49 (221) 456-51330 Fax: +49 (221) 45695-51330 Fernsehen ist im Alltag
MehrMedienverhalten der Kinder Fernsehen
Chart Medienverhalten der Fernsehen Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.
Mehrminikim 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
minikim 0 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung minikim 0 Soziodemografie Haupterzieher
MehrWie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015
Wie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015 22. September 2016 Jahrestagung der eaf, Erkner Theresa Plankenhorn Referentin für Medienforschung, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg
Mehrminikim 2012 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
minikim 0 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung minikim 0 Soziodemografie Haupterzieher
MehrJugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
MehrMedien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen. Ergebnisse der minikim Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK)
Medien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen Ergebnisse der minikim 04 Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK) Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest Seit 998 jährlich - 5 Jahre
MehrFragebogen zur Studie "Heranwachsen mit dem Social Web"
Burgstraße 3 65183 Wiesbaden (00) (00) (00) Untersuchungs-Nr. 08 5 458 Thema: Befragung zum Thema Medien und Mediennutzung bei Personen im Alter zwischen 12 und 24 Jahren. 1. Zunächst eine zur Nutzung
MehrStudie Massenkommunikation 2015
Personen ab 14 J., in Min. Studie Massenkommunikation 215 Fernsehen und behaupten sich als meistgenutzte Medien. Das verteilt Fernsehen, und aktuelle Textnachrichten, besonders bei den Jüngeren. Events
MehrGrunddaten Kinder und Medien 2012
Grunddaten Kinder und Medien 2012 Zusammengestellt aus verschiedenen Befragungen und Studien von Heike vom Orde (IZI) Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) Seite 1
MehrMediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Viele neue Geräte 2 Welches sind die Bedingungen für die kindliche Nutzung? Begehrlichkeit beim
MehrKinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017
Kinder und Jugend in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Smartphone- und Tabletnutzung deutlich gestiegen Welche der folgenden Geräte nutzt du zumindest ab und zu? 100%
MehrAktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen. Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München
Aktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München Abschlusskonferenz Zeitverwendungsstudie, Wiesbaden, 05. & 06.10.2016
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
Mehrmeinungsraum.at November 2014 Radio Wien Wege aus der Einsamkeit
meinungsraum.at November 2014 Radio Wien Wege aus der Einsamkeit Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrMein. Freizeit- und. Medien- Logbuch
Mein Freizeit- und Medien- Logbuch Tipps und Hinweise zum Ausfüllen des Logbuches 1) Auf den nächsten beiden Seiten findest du als Beispiel, wie Michael Muster einen Tag verbracht und ihre Unternehmungen
MehrMedienverhalten der Kinder Handy
Chart 6 Medienverhalten der Handy Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen 6 und Jahren Erhebungszeitraum:
MehrVon großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Gute mediale Ausstattung in den Familien 41% Tablets in Familien Geräteausstattung in Haushalten
MehrDRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv
MehrHerausforderung Medienkompetenz
Herausforderung Medienkompetenz Ein Elternabend von Eltern und Schule für Eltern Überforderung Medien «Medienkompetenz gehört inzwischen zu den Schlüsselqualifikationen unserer Zeit. Die tollen Nutzungsmöglichkeiten,
MehrSonderauswertung Computer Kundenpotentiale für die Hard- und Software-Industrie
Sonderauswertung Computer Kundenpotentiale für die Hard- und Software-Industrie Basis: internet facts 2007-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2007-III / Computer AGOF e.v. Februar
MehrZur Stichprobe (n=427) 2
Seminar WS 211/12: Medienbiografien von Jungen erheben. Exploration einer Problemgruppe des Deutschunterrichts. Prof. Dr. Christine Garbe, Universität Köln Ausgewählte Ergebnisse der quantitativen Studie
MehrAlles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Alles, was zählt Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Nicht von sich auf andere schließen Nicht von der eigenen Kindheit auf heute, nicht von der
MehrInhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.
Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart 9-9 Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart -9 Fernsehen
MehrWas interessiert Mädchen und junge Frauen an Serien und Soaps? Dr. Maya GötzG Internationales Zentralinstitut für r das Jugend- und Bildungsfernsehen
Was interessiert Mädchen und junge Frauen an Serien und Soaps? Dr. Maya GötzG Internationales Zentralinstitut für r das Jugend- und Bildungsfernsehen Mediennutzung von Jugendlichen 100% 75% 92% 88% 88%
MehrWeekend-Report So verbringt Österreich das Wochenende
Weekend-Report So verbringt Österreich das Wochenende Baden bei Wien, im Jänner 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über
MehrHerzlich Willkommen. Markus Sindermann. Sozial- und Medienpädagoge
Herzlich Willkommen Markus Sindermann Sozial- und Medienpädagoge Projektleiter Gecheckt! Jugend, Medien und Familie Jugendschutzsachverständiger bei der FSK Altersgruppen Bildungsgruppen 0.06.07 www.mpfs.de
MehrZu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts
Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts 9. November 2015 Welche Eltern zu Hause arbeiten (könnten) Potential
MehrMedienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation
Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und
MehrM03-G01 HANDY UND INTERNET GRUNDLAGEN. Claus J. Tully / Claudia Zerle: Handys und jugendliche Alltagswelt
Übersicht Grundlagen Grundlage Titel M03 G01 Kernergebnisse aus verschiedenen Studien M03 G02 Claus J. Tully / Claudia Zerle: Handys und jugendliche Alltagswelt Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in
MehrIPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? Köln, IP Deutschland
IPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? 17.01.2013 Köln, IP Deutschland Untersuchungssteckbrief ZWEISTUFIGES METHODENDESIGN iconkids & youth Studie Ziel: Repräsentative Erhebung der
MehrJ A MES. Jugend Aktivitäten Medien Erhebung Schweiz. Befunde Projektleitung Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller
J A MES Jugend Aktivitäten Medien Erhebung Schweiz Befunde 24 Projektleitung Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller Autoren lic. phil. Isabel Willemse MSc Gregor Waller Prof. Dr. Daniel Süss www.psychologie.zhaw.ch/james
MehrDonnerstag, 3. November Bildschirmmedien im Alltag von Grundschülern. Gefahren und Chancen
Donnerstag, 3. November 2005 Bildschirmmedien im Alltag von Grundschülern Gefahren und Chancen Beschreibung der Methode - Schriftliche Befragung im Klassenkontext - 16-seitiger Fragebogen - Zweistündige,
MehrMedienverhalten der Jugendlichen aus
Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem VIENNA Blickwinkel AUTOSHOW der Jugendlichen Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F
MehrJIM 2017: Soziodemografie
Altersgruppen Bildungsgruppen JIM 01: Soziodemografie Mädchen Jungen 1-1 Jahre 1-1 Jahre 1-1 Jahre 1-1 Jahre Schüler 1 Auszubildende Studenten Haupt-/Realschule Gymnasium 0 0 0 0 0 0 Quelle: JIM 01, Angaben
MehrSonderauswertung FMCG Schwerpunkt: Food & Beverages. Basis: internet facts 2007-IV. Tabellen zum Berichtsband
Sonderauswertung FMCG Schwerpunkt: Food & Beverages Basis: internet facts 2007-IV Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2007-IV / FMCG AGOF e.v. Mai 2008 Seite 1 Vorstellung des AGOF
MehrKinder und Medien Die Studien des mpfs 14. November 2016, Thomas Rathgeb, LFK
Kinder und Medien Die Studien des mpfs 4. November 06, Thomas Rathgeb, LFK E-Mail: t.rathgeb@lfk.de Studien des mpfs Seit 0 alle Jahre -5 Jahre Seit 999 alle Jahre Seit 998 jährlich 6- Jahre -9 Jahre
MehrDr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag.
+ Dr. phil. Eveline Hipeli 12. Januar 2015 VISP (Lonza) Familienleben heute. Über den Einfluss der Neuen Medien auf den Alltag. + Einstieg der Medienwandel in der Schweiz https://www.youtube.com/watch?v=m7evxbuesyy
MehrCodewortbaum zum Elterninterview Codesystem der fünften (2014) und sechsten (2016) Erhebungswelle
Ingrid Paus-Hasebrink (Hrsg.) (2017): Langzeitstudie zur Rolle der Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender: Lebensphase Jugend. Baden-Baden: Nomos. Codewortbaum zum Elterninterview
MehrKonvergenz der Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen JUGENDMEDIENSCHUTZ IM INTERNET
Konvergenz der Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen JUGENDMEDIENSCHUTZ IM INTERNET THOMAS RATHGEB, STUTTGART 27.04.2005 2 Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) Kooperationspartner:
MehrOnline-Medien im Kindesalter
Online-Medien im Kindesalter Ergebnisse aus dem DJI-Projekt: Digitale Medien: Beratungs-, Handlungsund Regulierungsbedarf aus Elternperspektive Eltern der Klein-, Vor- und Grundschulkinder Alexander Grobbin
MehrMEDIENNUTZUNG VON KINDERN. Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 2016
MEDIENNUTZUNG VON KINDERN Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 16 1 MEDIENNUTZUNG VON KINDERN 16 Um die tatsächliche Mediennutzung von Kindern fundiert bewerten zu können, ist der
MehrARD und ZDF ohne jugendliche Zuschauer?
Einleitung -Medienverhalten Jugendlicher Digitalisierung Abkehr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Veränderung Medienverhalten generell Medienkonvergenz Neue Formen der individuellen Selbstrepräsentation
Mehr1. Oö. BIMEZ. Jugend-Medien-Studie Die Studie wurde vom market-institut im Auftrag des BildungsMedienZentrum des Landes OÖ durchgeführt.
. Oö. BIMEZ Jugend-Medien-Studie Die Studie wurde vom market-institut im Auftrag des BildungsMedienZentrum des Landes OÖ durchgeführt. BildungsMedienZentrum OÖ, Anastasius-Grün-Straße, Linz, Tel.: -, E-Mail:
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrMobile Activity Trends 2015 I Smart Connections
Mai 2015 Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections Martin Krautsieder, New Media Research SevenOne Media Smartphoneverbreitung inzwischen bei über 80 Prozent Gerätebesitz in Prozent, Onliner 14-69
Mehr42 Prozent sind hingegen der Meinung, dass Fasten in dieser Form aus gesundheitlicher Sicht weniger (23 %) oder überhaupt nicht (19 %) sinnvoll ist.
Fasten Datenbasis: 1.036 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 8. Februar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 15 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher
MehrJugendsexualität TNS Emnid, Bielefeld, im Auftrag der BZgA, Köln
Jugendsexualität 26 TNS Emnid, Bielefeld, im Auftrag der BZgA, Köln angelika.hessling@bzga.de Basisdaten Jubiläum: Seit 25 Jahren existiert die Studie zum Thema Jugendsexualität Die in der ersten Studie
MehrJIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
JIM-Studie 00 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung Altersgruppen Bildungsgruppen
MehrConnected TV - Haushaltsausstattung. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017
3 Connected TV - Haushaltsausstattung 50 UHD Anschaffungsabsicht neues TV-Gerät Gut 2,8 Mio. HH planen die Anschaffung eines neuen TV-Geräts für die Mehrheit ist ein größerer Bildschirm ein Kaufgrund,
MehrScreen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015
Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Mythos & Wahrheit: Wie Digital Natives ihren Alltag mit Medien gestalten Frankfurt, 2. Dezember 2015 17 Jahre in 17 Minuten Jugend im Wandel? Auf Basis
MehrUnd die Kinder? Was bedeutet der tägliche Medienumgang für die Entwicklung Ihrer Kinder und Enkel?
Kinder und Medien Allgemeine Einleitung Kindermedien Medienkinder!? Oder warum dieser Lehrgang? Unsere heutige Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Sie alle, die an diesem Lehrgang teilnehmen, bewegen
Mehrmeinungsraum.at März 2014 Radio Wien Comeback der Spießer
meinungsraum.at März 2014 Radio Wien Comeback der Spießer Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
MehrEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Juni Wodka Gorbatschow. "Schlag den Raab" - Sponsoring
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Juni 2013 Wodka Gorbatschow "Schlag den Raab" - Sponsoring Agenda Steckbrief Mediennutzung "Schlag den Raab" im TV und Online Sponsor Erinnerung, -bewertung
MehrFollow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen FH-Prof. Dr. Kati Förster
Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen - 2008 - FH-Prof. Dr. Kati Förster Wien, 10. April 2008 Department für Wirtschaft & Medien / Institut für Medienwirtschaft
MehrKlassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung
Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines
MehrGefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche
Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche Wer viel fernsieht: > lernt schlechter Sprechen und Lesen > ist weniger kreativ > nimmt Dinge oberflächlich auf und denkt weniger kritisch
MehrAktivitäten im Internet Schwerpunkt: Kommunikation 2014 - täglich/mehrmals pro Woche -
1 Aktivitäten im Internet Schwerpunkt: Kommunikation 201 - täglich/mehrmals pro Woche - Chatten Online-Communities wie z.b. Facebook nutzen E-Mails empfangen und versenden Über das Internet telefonieren,
MehrMedienverhalten der Jugendlichen aus
Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem VIENNA Blickwinkel AUTOSHOW der Jugendlichen Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F
MehrSoziale Netzwerke und Cybermobbing. 9. Schulartübergreifenden Tandem-Tridem-Fachtagung
Soziale Netzwerke und Cybermobbing 9. Schulartübergreifenden Tandem-Tridem-Fachtagung 27./28.09.2018 Mediennutzung in der pädagogischen Praxis» Kahoot Quiz Was ist das meistgenutzte Netzwerk der Kinder
MehrMedien im Alltag Jugendlicher multimedial und multifunktional Von Sabine Feierabend* und Albrecht Kutteroff**
x 612 U Chancen und Risiken in der rasanten Entwicklung der Medien JIM-Studie 2008: 1 208 Jugendliche befragt Ergebnisse der JIM-Studie 2008 Medien im Alltag Jugendlicher multimedial und multifunktional
Mehr27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.
Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter
MehrDie Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen
Die Nutzung digitaler Medien in der frühen Kindheit - Chancen und Herausforderungen Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Projekte Begleitforschung von
Mehrmeinungsraum.at Februar 2015 Radio Wien Welt-Radio-Tag
meinungsraum.at Februar 2015 Radio Wien Welt-Radio-Tag Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
MehrMediennutzung von Menschen mit Behinderung
Alle(s) anders? Inklusion in Medienangeboten für Kinder und Jugendliche Mediennutzung von Menschen mit Behinderung Jun. Prof. Dr. Ingo Bosse Agenda 1. Mediale Teilhabe 2. Mediennutzung von Menschen mit
MehrMedienbesitz und Mediennutzung der Jugendlichen in Österreich MARKT- UND MEDIENFORSCHUNG
Medienbesitz und Mediennutzung der Jugendlichen in Österreich Medienbesitz Besitz im Haushalt (persönlicher Besitz) in % Quelle: RADIOTEST 2. HJ. 2008 12+ Jahre 12-19 J. 20-29 J. TV Gerät 97 99 95 DVD
MehrDigitale Medien an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen Ausstattung, Nutzung, Einstellungen
München, 16. Juni 2015 Digitale Medien an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen Ausstattung, Nutzung, Einstellungen Ergebnisse einer Umfrage unter bayerischen Lehrkräften 1 1. Überblick zur Umfrage Online-Umfrage
MehrDSBU Umfrage zur Mediennutzung
DSBU Umfrage zur Mediennutzung 1. In welchen Netzwerken bist Du angemeldet, und wie? * mit einem Nickname (1) mit meinem echten Namen (2) weiß ich nicht (3) gar nicht () % % % Ø ± Facebook 3x 1, 1x 33,33
MehrMedienverhalten der Jugendlichen Medienkompetenz
Chart Medienverhalten der Jugendlichen Medienkompetenz Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren
Mehrmeinungsraum.at April Radio Wien Lärm Studiennummer: MR_0225
meinungsraum.at April 2016 - Radio Wien Lärm Studiennummer: MR_0225 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrMedienbesitz und Mediennutzung der Jugendlichen in Österreich MARKT- UND MEDIENFORSCHUNG
Medienbesitz und Mediennutzung der Jugendlichen in Österreich Medienbesitz Besitz im Haushalt (persönlicher Besitz) in % Quelle: RADIOTEST 1. HJ. 2008 12+ Jahre 12-19 Jahre 20-29 Jahre TV Gerät 97 99 96
MehrMedienerziehung. Medienerziehung in Zeiten des Internets Th. Zapf
Medienerziehung in Zeiten des Internets 2009 Th. Zapf SchuelerVZ ist die am häufigsten aufgerufene Internetseite Deutschlands Januar 2009 : ca. 5 Milliarden Seitenaufrufe (Page Impressions) Medien und
MehrMedienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Dr. phil. Eveline Hipeli Am 22. August 2014 UZH, Familien und neue Medien
+ Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen Dr. phil. Eveline Hipeli Am 22. August 2014 UZH, Familien und neue Medien + Was Sie erwartet: Medienkompetenz ein Blumenstrauss an Fähigkeiten Ausgangslage:
MehrProtokoll zur Generierung des Summenindex
Protokoll zur Generierung des Summenindex Anleitung zum Lesen des Protokolls: Welche Frage genutzt wurden, ist an der Fragenummer erkenntlich. Darunter werden die verwendeten Items und dahinter der dazugehörige
MehrFREIZEITBESCHÄFTIGUNGEN SPONTAN
FREIZEITBESCHÄFTIGUNGEN SPONTAN Frage : Ich möchte mich mit dir ein bisschen über deine Freizeit unterhalten. Gleich zu Beginn: Welche Freizeitbeschäftigungen machst du gerne? In der Freizeit macht man
MehrKleine Kinder in der digitalen (Musik) Welt
Medienhaushalte und kleine Kinder: Übersicht Medienerziehung und aktive Medienarbeit? Kreative Aspekte der Nutzung von Apps und Musik Medien im Vorschulalter Bücher und Comics Fernsehen Computerspiele
MehrMediennutzung von Kindern und Jugendlichen
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung
MehrFernsehen. Funkanalyse Bayern 2009
Fernsehen 2 Funkanalyse Bayern 29 Entwicklung der Empfangsbedingungen Bevölkerung ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Bayern 1% 8% 6% 46,8 36,2 18,1 29,8 26,3 21,1 24,5 27,4 31,6,2*),5*) 16, 13,7 13,3 11,3
MehrWas können Kinder? Kompetenzen verschiedener Altersstufen
Vortrag im Rahmen der Fachtagung Forum Medienpädagogik am 08.11.2018 in München Was können Kinder? Kompetenzen verschiedener Altersstufen PD Dr. Frank Niklas, akad. Rat Universität Augsburg Überblick über
MehrPaneuropäische TV-Umfrage 2007 Die Rolle des Fernsehens in Haushalten mit Kindern. RINnr.: 51716
Paneuropäische TV-Umfrage 2007 Die Rolle des Fernsehens in Haushalten mit Kindern RINnr.: 51716 Dezember 2007 Österreich Schlussfolgerungen (1) Je älter Kinder in Österreich sind, umso mehr Stunden verbringen
MehrKinder und Medien Das Buch. Analysen von 1990 bis 2006 Studie im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission und des Kinderkanals von ARD und ZDF
Kinder und Medien Das Buch Analysen von 1990 bis 2006 Studie im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission und des Kinderkanals von ARD und ZDF 1 Das Buch Kinder und Medien 2003/2004 im Überblick 1. Die Studie
MehrInhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.
Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart
Mehr