Zurück in den Stollen

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1 Zurück in den Stollen Betriebskonzept (Stand ) Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Das Bergwerkareal... 2 Ziele Zurück in den Stollen... 2 Besucherbetrieb... 3 Bauliche Massnahmen... 3 Fossilienausstellung (bestehender Holzschopf)... 3 Bergwerksilo... 3 Vorführ- / Seminarraum... 3 WC-Anlagen... 4 Strecke Stollenbahn... 4 Verlauf Eisenweg... 4 Klopfplatz mit Maschendrahtzaun... 4 Besucherzentrum / Alternativer Ausstellungsraum... 4 Versammlungsraum Kornbergstollen... 4 Areal interner Fussweg mit Treppen... 4 Wasserfall... 5 Schmitte... 5 Gartenwirtschaft nicht öffentlich... 5 Eingang Stollen... 5 Verhüttungsofen... 6 Schlussbemerkungen... 6 Verein Eisen und Bergwerke (VEB) Peter Scheuble, Präsident Seite 1

2 Einleitung Unter dem Titel Zurück in den Stollen plant, projektiert und realisiert der Verein Eisen und Bergwerke (VEB) seit dessen Gründung 2004, das ehemalige Eisenerzbergwerk Herznach (1937 bis 1967 in Betrieb) zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies aus einem statutarischen Auftrag, welchen dreiklang aare jura rhein - der heutige Jurapark Aargau - als wichtigstes Ziel bei der Vereinsgründung gesetzt hat. In den vergangenen Jahren wurden erhebliche personelle und finanzielle Ressourcen durch den Verein generiert und in Projekten umgesetzt: Eisenweg; Themenweg zur Geologie und der (historischen) Gewinnung von Eisen im oberen Fricktal. Aufbau, Präparation, Bestimmung und Inventarisierung einer Fossiliensammlung mit derzeit rund Exemplaren. Rund 90% der Objekte stammen aus Herznach und Umgebung. Multimillionär 300: Dokumentation von 300 Millionen Jahren Erdgeschichte in Form von Gesteinsmustern, präsentiert in einem alten Brunnentrog. Wissenschaftlich erläutert durch Bildtafeln. Verwerfung Wölflinswiler Graben : Freigelegter und dokumentierter Aufschluss einer Jura-Verwerfung. Kernbohrung mit Kernentnahme von 35 Meter tiefe in die relevanten Schichten. Aufzeichnung von Interviews mit Zeitzeugen, welchen im damaligen Bergwerk Herznach gearbeitet haben. Publikation einer schriftlichen Zusammenfassung in der Aargauer Zeitung (AZ). Bau von 700 Metern Strecke einer Stollenbahn. Das Bergwerkareal Das gesamte Gelände des Bergwerkes befindet sich im Eigentum von Ueli Hohl, Herznach. Dieser unterstützt die Pläne und Aktivitäten des Vereins Eisen und Bergwerke (VEB) vollumfänglich. Nur dadurch ist es überhaupt denkbar, dass der Verein seine Aktivitäten auf dem Gelände von U. Hohl umsetzen und durchführen kann. Dazu wurde rund um den Eingang zum Hauptstollen auf einer Fläche von 9281 m2 (GB Herznach Nr. 758, Baurechtsparzelle 758.1) ein selbständiges Baurecht zu Lasten von Ueli Hohl und zu Gunsten des VEB gewährt. Dies für 75 Jahre und damit bis Ziele Zurück in den Stollen Auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Herznach soll ein regelmässiger Besucherbetrieb aufgebaut werden, welcher den interessierten Personen die Jura-Geologie, den Betrieb des damaligen Bergwerks sowie die dabei gefundenen Fossilien näher bringen soll. Die Stollen des Bergwerkes sind am verfallen. Bevor dieses einmalige Industrie-Kulturgut vollständig zerstört ist, soll ein kleiner Teil davon baulich gesichert und für den Besucher zugänglich gemacht werden. Verein Eisen und Bergwerke (VEB) Peter Scheuble, Präsident Seite 2

3 Besucherbetrieb Führungen auf dem Bergwerkareal werden sowohl von Ueli Hohl als auch dem VEB durchgeführt. Eine Besucherführung besteht meist aus 3 Komponenten: Besuch der Fossilienausstellung Verschiebung zum Stollen Besuch des Stollens Viele Besucher erreichen das Bergwerkgelände auf dem Eisenweg aus Wölflinswil. Diese absolvieren den Ablauf wie oben in umgekehrter Reihenfolge. Ebenso Besucher, welche mit dem Auto anreisen und wenn die Anzahl Fahrzeuge die verfügbaren Parkplätze unter dem Bergwerk Silo übersteigt. In solchen (seltenen) Fällen wird der Parkplatz vor der Firma Hohl benutzt, welcher nur wenige Meter neben dem Stolleneingang liegt. Schon heute wird rund um den Silo hin und wieder auf dem Grünstreifen rechter Hand (Richtung Wölflinswil) der Bergwerkstrasse parkiert. Es ist zu überlegen, ob dies generell verboten werden soll oder gerade umgekehrt als verkehrsberuhigende Massnahme gesehen werden kann. Jede optische Verengung der Strasse wirkt geschwindigkeitsreduzierend. Ein Verstoss gegen das Strassenverkehrsgesetz wäre im Detail zu klären, ist aber auf den ersten Blick nicht ersichtlich. Die neu geplanten Aktivitäten auf dem Areal (nachstehend beschrieben) ändern an diesem Ablauf nichts Wesentliches. Lediglich die Durchlaufzeit wird dadurch deutlich länger. Bauliche Massnahmen Diese sind im Situationsplan, der Legende und in einer Kurzbeschreibung dokumentiert (Anhang). Hier seien diese im Detail erläutert: Fossilienausstellung (bestehender Holzschopf) Für diesen Ausstellungsraum besteht ein im Grundbuch eingetragener Mietvertrag zwischen U. Hohl und dem VEB bis Enthalten ist darin eine Ausstellung zu den Themen Geologie, Bergwerk und natürlich eine Präsentation der Fossiliensammlung mit umfangreichen Animationen und Erläuterungen. Für die Umbauarbeiten wurde eine Baubewilligung in der Landwirtschaftszone eingeholt. Bergwerksilo Bestehende Nutzung als Wohnung und Bed and Breakfast. Baubewilligt. Keine Vereinsaktivitäten in diesem Objekt. Vorführ- / Seminarraum Derzeit ist keine Realisierung vorgesehen. Sollte sich aber abzeichnen, dass der Besucherzuspruch grösser als erwartet sein wird, könnte dieser sehr wohl erstellt werden. Dies auch unter dem Aspekt, dass der heute abgetrennte Raumteil, wo Verein Eisen und Bergwerke (VEB) Peter Scheuble, Präsident Seite 3

4 Audio- visuelle Dokumente gezeigt werden, für eine Ausstellungserweiterung genutzt wird. Dann würde dieser Teil der Ausstellung in den Vorführraum verlegt werden. Eine Nutzung käme auch zusammen mit dem Bergwerksilo in Frage. Zudem sind auf Vorträge organisiert durch den Jurapark Aargau in diesem Raum denkbar. WC-Anlagen Werden noch vor der neuen BNO der Gemeinde Herznach in der Landwirtschaftszone zur Baubewilligung beim Kanton beantragt. Strecke Stollenbahn Bereits erstellt. Eine nachträgliche Baubewilligung für die Baute wird nach Inkrafttreten der neuen BNO eingeholt. Verlauf Eisenweg Nicht bewilligungspflichtig. Der Eisenweg dient aber als Zubringer für eine grosse Zahl der Besucher des Bergwerks. Die Querung der Strasse Herznach - Wölflinswil ist nicht ungefährlich. Verkehrs beruhigende Massnahmen kommen aber gemäss dem für die Neugestaltung der Bergwerkstrasse zuständigen Planungsbüro nicht in Frage, da dieser Punkt zu weit vom Siedlungsgebiet entfernt liegt. Es ist angedacht, dass der Verein bei grösserem Besucheraufkommen vor dieser Wegkreuzung Warntafeln aufstellen wird. Klopfplatz mit Maschendrahtzaun Der Klopfplatz wird zusammen mit dem Stollenausbau realisiert, da dort das Material, welches aus dem Stollen entfernt werden muss, aufbewahrt wird. Der Klopfplatz soll vor allem den Kindern vorbehalten sein. Erwachsene Besucher und insbesondere Sammler von Fossilien sind nicht erwünscht. Damit ist auch der Zaun zu erklären. Solche Fundstellen sprechen sich in diesen Kreisen schnell herum und es muss daher ein Schutz realisiert werden. Besucherzentrum / Alternativer Ausstellungsraum Der Mietvertrag für den Holzschopf (siehe Punkt 1.) ist unkündbar bis April Sollte dieser alsdann durch den Grundeigentümer nicht verlängert werden, ist der Verein auf einen Alternativ-Standort für die Fossilienausstellung angewiesen. Rechtlich abgesichert ist dabei nur ein Neubau auf der Baurechtsparzelle. Selbstverständlich würde dieses mit enormen Kosten verbundene Projekt nur realisiert, wenn dies zwingend notwendig würde. Versammlungsraum Kornbergstollen Dieser wird vom Jugendteam Herznach betrieben. Sporadische Nutzung auch im Rahmen der Bergwerkfeste, welche der Verein veranstaltet. Areal interner Fussweg mit Treppen Dieser dient der Verschiebung der Besucher innerhalb des Bergwerkgeländes und soll verhindern, dass sich die Besucher auf der Bergwerkstrasse bewegen. Verein Eisen und Bergwerke (VEB) Peter Scheuble, Präsident Seite 4

5 Wasserfall Optisches Gestaltungselement. Keine baulichen Massnahmen. Schmitte Das Gesamtkonzept des Besucherbergwerks soll alle Schritte aufzeigen, die vom Abbau des Eisenerzes bis zum Schmieden eines fertigen Hufeisens notwendig sind. Die verfügbare Schmitte ist ca. 1 x 1 Meter gross und wird mit Holzkohle betrieben. Zum Schutz der Anlage und für das Aufbewahren der Kohle ist ein kleiner Schopf aus Holz gedacht. Dessen Masse sind noch nicht definiert, werden sich aber in Grenzen halten. Gartenwirtschaft nicht öffentlich Wird vom Silo betrieben. Es sind keine zusätzlichen baulichen Massnahmen geplant. Eingang Stollen Dieser soll so wiederhergestellt werden, wie er noch war, als das Bergwerk in Betrieb war. Das heisst, dass die nach der Schliessung künstlich geschaffene Geländeerhebung zwischen Bergwerkstrasse und dem Stolleneingang wieder abgetragen wird, und eine eben Zufahrt mit der Stollenbahn möglich wird. Hier ein historisches Foto aus den frühen 70er Jahren: Der Planungsverlauf wird zeigen, ob dieser Teil der baulichen Massnahmen noch ausserhalb der neuen BNO und damit in der Landwirtschaftszone baubewilligt werden muss. Nach heutigem Planungsstand dürfte das Bewilligungsverfahren gegen Ende 2013 aktuell werden. Mit der Verlängerung der Stollenbahn bis zum Stolleneingang, wird es auch notwendig, den Eisenweg vor der Liegenschaft Bergwerkstrasse 275 zu kreuzen. Verein Eisen und Bergwerke (VEB) Peter Scheuble, Präsident Seite 5

6 Es handelt sich hier um eine Gemeindestrasse, in welche Schienen eingelassen werden müssen. Dies in einer Weise, dass der Strassenverkehr (Zufahrt Anwohner und Firma Hohl AG) nur während der Bauphase beeinträchtigt wird. Der Verkehr der Bahn selbst über diese Strasse ist natürlich gering. Eine Verkehrsregelung wird durch den Verein sichergestellt, wenn die Bahn die Strasse quert. Verhüttungsofen Gesamtkonzept siehe Schmitte. Die Verhüttung von Eisenerz soll in einem so genannten Rennofen vorgenommen werden. Siehe auch Die notwendigen baulichen Massnahmen sind eher gering. Hingegen werden grosse Mengen Holzkohle für den Betrieb benötigt. Um diese trocken aufzubewahren, wird ein kleiner Holzschopf benötigt. Die Planung dazu liegt heute noch nicht vor. Schlussbemerkungen Die hier aufgeführten Baulichen Massnahmen geben den heutigen Stand der Dinge wieder. Bekanntlich hat der Mensch die (für einmal positive) Fähigkeit, aus Erfahrungen zu lernen. Dies könnte dem Verein Eisen und Bergwerke auch im Besucherbergwerk Herznach wiederfahren. Es muss oder besser darf also damit gerechnet werden, dass noch weitere Ideen realisiert werden möchten. Der Verein wäre daher sehr froh, wenn die touristische Nutzung innerhalb der neuen Bergwerkzone möglichst offen gehalten werden könnte. Verein Eisen und Bergwerke (VEB) Peter Scheuble, Präsident Seite 6

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8 Bergwerk Herznach Legende 1) Fossilienausstellung (bestehend) 2) Bergwerksilo (bestehend) 3) Vorführ-/Seminarraum (neu) 4) WC-Anlagen (neu) 5) Strecke Stollenbahn (bestehend) 6) Verlauf Eisenweg (bestehend) 7) Klopfplatz mit Maschendrahtzaun (neu) 8) Besucherzentrum / alternative Fossilienausstellung (neu; evtl.) 9) Versammlungsraum Kornbergstollen (bestehend) 10) Areal interner Fussweg mit 2 Treppen (neu) 11) Wasserfall (bestehend) 12) Schmitte (neu) 13) Gartenwirtschaft nicht Öffentlich (bestehend) 14) Eingang Stollen (bestehend / neu) 15) Verhüttungsofen (neu)

9 Erläuterungen Die Fossilien-Ausstellung wurde in der Landwirtschafs-Zone baubewilligt. Die WC-Anlage wird 2012 in der Landwirtschaftszone zur Bewilligung beantragt. Der Fussweg mit Treppen soll im Jahr 2012/2013 realisiert werden Der Stollenausbau mit Bahnzufahrt ist für 2013/2014 geplant. Der Klopfplatz ist für 2014 geplant Das Besucherzentrum mit alternative zur Ausstellung ist nicht vor 2021 geplant. Diese ist abhängig von einer Nichtverlängerung des Mietvertrages (Ablauf 2022) und wird nur im Notfall realisiert. Die Realisierung des Vorführ-/Seminarraumes ist offen. Die Besucherflüsse erfolgen über den Eisenweg, mit der Stollenbahn sowie auf dem neu geplanten internen Fussweg.

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