olb-rating Für Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 7,5 Mio. Euro hier zu hause. Ihre OLB.

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1 olb-rating Für Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 7,5 Mio. Euro hier zu hause. Ihre OLB.

2 Inhaltsverzeichnis Rating: In der Übersicht 3 Unbestechliches Vorgehen, feinste Einteilungen 4 Der praktische Ablauf ist ganz einfach: Wir kommen auf Sie zu 7 Finanzrating Wo Zahlen zählen 8 Die Profitabilität 9 Auf diese Verhältnisse kommt es an 10 Die Finanzlage 11 Strukturrating Ein Blick in die Zukunft 13 Der 1. Aspekt des Strukturratings: die Wettbewerbsposition 14 Der 2. Aspekt des Strukturratings: das Management 15 Sonderfaktoren Besondere Umstände werden besonders berücksichtigt 16 Konzernhintergrund Auch damit rechnen wir beim Rating 17 Ihre Aktivität ist gefragt Das Ratingverfahren ist abgeschlossen: Wie geht es weiter? 18 Der preis des Kredits So kalkulieren wir mit dem Rating 19 So können Kreditkosten günstiger werden 21 Ausblick So geht es weiter: unsere Unterstützung nach dem Rating 22

3 Einleitung Rating: In der Übersicht Fragen, die Sie bewegen Zwei Begriffe tauchen in der Wirtschaftspresse immer wieder auf: Basel II und, im Zusammenhang damit, Rating. Bekannt ist, dass damit neue aufsichtsrechtliche Regeln für die Kreditvergabe an Unternehmen bezeichnet werden. Doch wie sehen diese Regeln konkret aus? Was bedeuten sie für mittelständische Unternehmen? Was ist der Hintergrund was sind die Folgen? Und was ist wirklich neu am Rating? Was am Rating neu ist und was nicht Tatsächlich gibt es die Praxis des Ratings schon lange. Denn wie die gesamte Geschäftswelt, so prüfen natürlich auch wir die Bonität unserer Geschäftspartner. Unsere Einschätzung fassen wir in einer Bewertung zusammen dem Rating. Künftig jedoch wird dieses Rating und das ist nun neu einen stärkeren Einfluss auf die Kreditkonditionen haben: Bei einem guten Rating können sich Preisvorteile gegenüber einem schlechten Rating ergeben. Der Grund dafür sind die Vereinbarungen von Basel II *. Präzision, die sich nutzen lässt Weil die Bonität für die Kreditkonditionen an Bedeutung gewinnt, wird auch die Genauigkeit des Ratings wichtiger. Mit unseren weiterentwickelten Ratingverfahren können wir künftig die wirtschaftliche Situation der Unternehmen objektiver einschätzen. Bringt dies nun allein uns als Bank Vorteile? Ganz sicher nicht. Das Rating wird dadurch zu einer fundierten Unternehmensanalyse und damit sowohl zu einer Unterstützung bei Unternehmensentscheidungen wie auch zur Basis für eine aktive Finanzierungsgestaltung durch die Unternehmen. Der Begriff Rating hat zwei Bedeutungen: >> Zum einen bezeichnet er ein Verfahren, mit dem die Bonität eines Unternehmens also seine voraussichtliche künftige Zahlungsfähigkeit festgestellt wird. Dabei werden alle wichtigen Unternehmensdaten und die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens analysiert. >> Zum anderen bezeichnet der Begriff das Ergebnis einer solchen Analyse; Rating ist also auch die zusammengefasste Aussage über die Bonität eines Unternehmens. * Basel II sieht u. a. vor, dass sich die Kreditkosten am Kreditrisiko orientieren. Dieses Risiko wird anhand eines Ratings beurteilt. 3

4 >> >> >> >> >> >> Vorgehen Unbestechliches Vorgehen, feinste Einteilungen So passt es: Rating und Unternehmensgröße Natürlich spielt auch die Unternehmensgröße eine Rolle: Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen das Ratingverfahren vor, das wir bei mittleren und großen Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 7,5 Mio. Euro anwenden. Für Unternehmen mit geringerem Umsatz haben wir abweichende Verfahren entwickelt, die die Besonderheiten dieser Gruppe speziell berücksichtigen. Wie wir das Rating bei mittleren und großen Unternehmen durchführen, welche Kriterien dafür maßgeblich sind und wie Sie das Rating für sich nutzen können darüber informiert Sie diese Broschüre. Das leistet das Rating Das Rating gibt also Auskunft über die Bonität eines Kreditnehmers, das heißt über seine voraussichtliche zukünftige Zahlungsfähigkeit. Für uns als Bank bedeutet dies, dass wir damit abschätzen können, mit welcher Wahrscheinlichkeit unsere Kunden einen Kredit wie vereinbart zurückzahlen können. Damit liefert das Rating einen wichtigen Anhaltspunkt für die Sicherheit unserer Kredite. Ratingerfassung: so objektiv wie möglich und doch individuell Wie wird nun ein Rating vorgenommen? Wenn wir die Bonität eines Kreditnehmers feststellen, so stützt sich unser Unternehmensanalyst dabei auf das gesamte Branchen-Know-how der OLB und zieht zahlreiche objektive Zahlen und Daten heran; sie bilden die feste Basis für unsere Beurteilung. Vier große Teilschritte umfasst das Rating: 1. Teil >> Das Finanzrating, das Ihre letzten Jahresabschlüsse bewertet 2. Teil >> Das Strukturrating, das Ihre Geschäfts- und Wettbewerbssituation bewertet Ihre Zahlen und Antworten hierzu erfassen wir mit Hilfe eines Punktesystems. Diese Punkte führen wir dann in einer Gesamtbewertung zusammen: Ihrem Basisrating. Dieses wird dann gegebenenfalls nochmals korrigiert durch: 3. Teil >> Sonderfaktoren, die bestimmte Besonderheiten Ihres Unternehmens berücksichtigen 4. Teil >> den Konzernhintergrund, der mögliche positive oder negative Einflüsse einer Unternehmensgruppe untersucht Liegen keine Sonderfaktoren und kein Konzernhintergrund vor, dann ist das Basisrating identisch mit dem abschließenden OLB-Rating. Wie wir im Einzelnen vorgehen, können Sie detailliert in den folgenden Kapiteln zum Ratingverfahren nachlesen. Finanzrating Strukturrating Basisrating Sonderfaktoren einzelrating KonzernhintergruND OLB-Rating 4

5 Vorgehen Die Ratingeinschätzung: Bonitätsklasse und Kreditrisiko Am Ende des Ratingverfahrens steht eine Bonitätsklasse: Ihr Rating. Um Ihrer besonderen Unternehmenssituation so gerecht wie möglich zu werden, hat die OLB die Ratingklassen aktualisiert und verfeinert. 14 Bonitätsklassen (plus zwei für notleidende Engagements) gibt es, und sie zeigen uns (und Ihnen) an, mit welcher Wahrscheinlichkeit Ihr Unternehmen innerhalb der nächsten zwölf Monate nach unserer Einschätzung seinen Kreditverpflichtungen nachkommen kann. Mit anderen Worten: Die Bonitätsklasse gibt Auskunft darüber, in welchem Maß wir mit der vereinbarungsgemäßen Rückzahlung des Kredits rechnen können. Die Mitglieder der Initiative Finanzstandort (IFD) haben sich Ende 2004 darauf geeinigt, auf die Verwendung einer einheitlichen, 6-stufigen Ratingskala hinzuarbeiten. Durch die gemeinsame Skala sollen die Ratingergebnisse unterschiedlicher Banken zukünftig grundsätzlich miteinander verglichen werden. Durch unterschiedliche Eingangsparameter und Methoden der Kreditinstitute kann es gleichwohl zu differierenden Ratingergebnissen kommen. Einstufungen externer Ratingagenturen sind hingegen mit Bankenratings nur bedingt vergleichbar auch wenn die Ergebnisse hier zur Veranschaulichung gegenübergestellt werden. Dies gilt ebenfalls für Bonitätschecks und Eigenratings unterschiedlicher Anbieter. Bonitätsklassen Einstufung externer Ratingagenturen* A- und besser BBB Mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) 0,015 % 1 0,030 % 2 0,060 % 3 0,110 % 4 0,200 % 5 0,350 % 6 0,600 % 7 IFD-Skala I bis 0,3 % II bis 0,7 % BB 1,050 % 8 III bis 1,5 % 1,850 % 9 IV bis 3 % B CCC+ und schlechter * Skala von Standard & Poors und Moody s 3,250 % 10 5,700 % 11 10,000 % 12 17,500 % 13 30,000 % V bis 8 % VI ab 8 % Stand 01/2010 5

6 Vorgehen Erfahrung: zusammengefasst und auf den Punkt gebracht Die Grundlage, auf der wir die Rückzahlungswahrscheinlichkeit ermitteln, ist ein statistisches Modell. Dieses Modell basiert auf unseren umfangreichen Kundendaten und fasst unsere gesamte Erfahrung mit Unternehmenskrediten in klaren Fakten zusammen: Es sagt aus, welche Faktoren sich günstig und welche sich ungünstig auf die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens auswirken. Diese Faktoren werden in Form von Kennzahlen, Daten und Einschätzungen erfasst, die zur Ermittlung von Profitabilität, Finanzlage und Ertragslage wichtig sind. Deshalb ist dieses Verfahren sehr viel objektiver, als es die persönliche, intuitive Einschätzung eines Einzelnen sein kann. Dennoch, die persönliche Beurteilung des Betreuers fließt in das Rating mit ein und ergänzt es um die qualitativen Aspekte. Eine komplexe Einschätzung für komplexe Fakten Auch wenn am Ende des Ratings eine einzige Bonitätsklasse steht: Durch die Vielzahl der berücksichtigten Daten ist das Ratingverfahren tatsächlich eine sehr detaillierte Unternehmensanalyse. Es lässt die Stärken eines Unternehmens erkennen, aber auch die Schwachpunkte, die wenn möglich verbessert werden sollten. Keineswegs nimmt das Rating die Kreditentscheidung vorweg; dafür würden ja zwei Ratingklassen völlig ausreichen. Vielmehr erlaubt es eine differenzierte Einschätzung der Unternehmenssituation und wichtig für uns des Kreditrisikos, also der Ausfallwahrscheinlichkeit. Deshalb ist das Rating gerade für kreditwürdige Unternehmen interessant: Können diese doch in Zukunft unter Hinweis auf ihre Bonitätsklasse noch mehr als bisher ihre Kreditkonditionen beeinflussen. Ratingklasse Ausfallwahrscheinlichkeit Ratingklasse 6

7 Wir kommen auf Sie Zu Der praktische Ablauf ist ganz einfach: Wir kommen auf Sie zu Ohne Regelmäßigkeit geht es nicht Nur ein aktuelles Rating auf Basis aktueller Zahlen hat eine verlässliche Aussagekraft, denn Markt- und Unternehmensdaten ändern sich ständig. Deshalb überprüfen wir Ihr Rating in regelmäßigen Abständen. Ihr Betreuer wird dann mit Ihnen alle Ratingaspekte durchsprechen. Sollten sich in der Zwischenzeit gravierende Veränderungen ergeben, so passen wir Ihr Rating der aktuellen Situation an. Auch wir informieren Sie Haben wir Ihr Rating erstellt, so steht Ihnen Ihr Betreuer zur Offenlegung des Ratings gern zur Verfügung. Gleichzeitig wird er Ihnen sagen, wo wir besondere Stärken Ihres Unternehmens sehen und welche Schwächen die künftige Entwicklung beeinträchtigen könnten. So erhalten Sie nicht nur ein Rating, sondern auch Hinweise, wie Sie eventuellen Fehlentwicklungen entgegensteuern können. Das A und O: Ihre Informationen Um ein angemessenes Rating zu erhalten, ist es wichtig, dass Sie uns alle Zahlen und Fakten über Ihr Unternehmen offen legen. Dass wir alle Ihre Informationen streng vertraulich behandeln, versteht sich von selbst. Doch wenn uns Angaben fehlen, dann müssen wir dies lehrt leider die Erfahrung vom schlechtesten Fall ausgehen; eine negative Einschätzung ist dann die Folge. Und im Falle besonders großer Informationslücken könnte eine Kreditausreichung grundsätzlich in Frage stehen; nicht zuletzt auch wegen der schon erwähnten Prüfpflicht, die uns der Gesetzgeber auferlegt und der wir dann nicht nachkommen können. Veränderungen sind vorgesehen Ein Rating ist nicht in Stein gemeißelt, sondern ein ständiger Prozess. Wir tarieren es regelmäßig aus und passen es bei wesentlichen Veränderungen Ihrer aktuellen Situation an. Das aber heißt: Ein Rating kann grundsätzlich verbessert werden möglicherweise mit positiven Folgen für die Kreditkonditionen. Dabei können Ihnen eventuell unsere Finanzprodukte (etwa zur Risikoabsicherung) helfen. Sprechen Sie darüber mit Ihrem Betreuer: Er wird Sie gern mit Rat und Tat unterstützen. Wenn ich alle Unternehmensdaten offen darlegen muss wer garantiert mir denn, dass sie nicht bei der Konkurrenz landen? >> Alle Ihre Informationen behandeln wir auch künftig streng vertraulich. Das verlangt nicht nur das Bankgeheimnis und der Datenschutz, sondern entspricht auch unserem Selbstverständnis. 7

8 Finanzrating Finanzrating: Wo Zahlen zählen Der Jahresabschluss als Basis Das Finanzrating ist der Teil des Ratings, der sich auf die ganz konkreten Zahlen und Finanzdaten Ihres Unternehmens stützt. Dafür ziehen wir die Unterlagen zu Ihren letzten Jahresabschlüssen heran: >> Handels- und/oder Steuerbilanzen >> Geschäftsberichte >> Prüfungsberichte von Wirtschaftsprüfern Grundsätzlich benötigen wir für das Rating möglichst detaillierte und mit qualitativen Angaben versehene Jahresabschlussberichte am besten also die Prüfungsberichte von Wirtschaftsprüfern. Sollte Ihr Unternehmen Tochtergesellschaften haben, dann bilden in der Regel die konsolidierten Abschlüsse die Basis des Finanzratings. Auf die Einzelabschlüsse der kreditnehmenden Gesellschaft können wir auch aus rechtlichen Gründen dennoch nicht verzichten. Viele Zahlen für zwei Aspekte Zwei Aspekte nehmen wir anhand des Jahresabschlusses genau unter die Lupe: >> die Profitabilität Ihres Unternehmens, das heißt die Frage, welchen Einnahmenüberschuss Sie erwirtschaftet haben und nutzen können, um die finanziellen Forderungen Ihrer Gläubiger zu erfüllen >> die Finanzlage Ihres Unternehmens, das heißt die Frage, ob und in welchem Maß Ihr Unternehmen aufgrund seiner bilanziellen Stärke seinen Verpflichtungen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten noch nachkommen kann also dann, wenn Ihnen einmal keine ausreichenden Einnahmenüberschüsse aus dem laufenden Geschäft zur Verfügung stehen sollten Wie wir dabei genau vorgehen, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Wie fließen die Zahlen meines Jahresabschlusses in das Rating ein? >> Auf Basis des von uns aufbereiteten Jahresabschlusses greifen wir bei der Erstellung des Finanzratings auf Kennzahlen zurück, die sich in unserer Analyse gerade in ihrer Kombination als besonders aussagekräftig erwiesen haben: Die verwendeten Kennzahlen weisen zueinander eine geringe Korrelation auf und führen in der Gesamtheit zu einer sehr hohen Trennschärfe. 8

9 Finanzrating Die Profitabilität Das zeigt die Profitabilität Grundsätzlich wollen wir mit dem Aspekt der Profitabilität feststellen, wie gut ein Unternehmen seine Kreditverpflichtungen aus seinen laufenden Einnahmenüberschüssen erfüllen kann, das heißt, wie hoch seine Kapitaldienstfähigkeit einzuschätzen ist. Da dies nicht direkt aus der Gewinn-und-Verlust-Rechnung hervorgeht, analysieren wir Ihre Zahlen eingehender wie, das beschreiben wir Ihnen hier: Der Maßstab der Profitabilität: Brutto-Cashflow Bei der Feststellung der Profitabilität legen wir nicht das Jahresergebnis eines Unternehmens zugrunde, sondern seinen Brutto-Cashflow. Und das aus gleich zwei guten Gründen: >> Das Jahresergebnis kann durch einmalige Geschäftsvorgänge beeinflusst sein. Eine Auflösung von Rückstellungen kann das Jahresergebnis ebenso prägen wie Restrukturierungskosten. Solche außerordentlichen Erträge beziehungsweise Aufwendungen aber haben keine Aussagekraft für die nachhaltige Profitabilität. Beim Brutto-Cashflow dagegen sind diese Sonderfaktoren bereits herausgerechnet; er lässt deshalb die Profitabilität sehr viel besser erkennen. >> Eine entscheidende Rolle bei der Erfüllung von Zins- und Tilgungsverpflichtungen spielen die erwirtschafteten Einnahmenüberschüsse. Diese werden durch Abschreibungen nicht vermindert, denn Abschreibungen haben ja keinen Einfluss auf die Liquidität. Zwar reduzieren sie den Jahresüberschuss nicht aber den Brutto-Cashflow: Bei ihm sind die Aufwendungen, die die Liquidität nicht verringern, schon herausgerechnet. Auch deshalb ist der Brutto-Cashflow die zuverlässigere Größe für die Bonitätsbeurteilung. So errechnet sich der Brutto-Cashflow: Umsatzerlöse ± Bestandsveränderungen + aktivierte Eigenleistungen. /. Materialaufwand/Fremdleistungen. /. Personalaufwand. /. Normalabschreibungen auf Anlagevermögen. /. sonstige ordentliche Aufwendungen + sonstige ordentliche Erträge = bereinigtes Betriebsergebnis ± Erträge/Verluste aus Beteiligungen ± Zinserträge/Zinsaufwendungen = bereinigtes Geschäftsergebnis + Normalabschreibungen auf Anlagevermögen + ordentliche Nettozuführungen zu den mittel- und langfristigen Rückstellungen = Brutto-Cashflow 9

10 Finanzrating Auf diese Verhältnisse kommt es an Die Relationen zählen Brutto-Cashflow und Kennzahlen es versteht sich fast von selbst: Wenn wir einschätzen möchten, in welchem Umfang ein Unternehmen seine finanziellen Verbindlichkeiten erfüllen kann, dann dürfen wir nicht nur eine Erfolgsgröße wie den Brutto-Cashflow betrachten. Vielmehr müssen wir auch die Höhe der Verpflichtungen berücksichtigen und beides, Erfolgsgröße und Verbindlichkeiten, in Beziehung setzen. Um zu beurteilen, ob dieses Verhältnis angemessen ist, ziehen wir folgende Kennzahlen heran: So errechnen wir die Kennzahlen, die wir zur Einschätzung der Profitabilität heranziehen Brutto-Cashflow-bezogene Zinsdeckung Brutto-Cashflow + Zinsaufwendungen Zinsaufwendungen Umsatzbezogene Zinsdeckung Umsatzerlöse Zinsaufwendungen Zinsdeckung Die Zinsdeckung zeigt an, in welchem Ausmaß der Brutto-Cashflow beziehungsweise die Umsatzerlöse von Zinszahlungen aufgezehrt werden. Zwei Kennzahlen sind hier maßgeblich; je niedriger sie sind, desto mehr Einnahmenüberschüsse beziehungsweise Einnahmen müssen für Zinszahlungen aufgewendet werden und desto weniger Spielraum bleibt für Neuinvestitionen und Tilgungen. Brutto-Cashflow-Marge Mit dieser Kennzahl erfassen wir die Profitabilität eines Unternehmens in Relation zu seinem Umsatz. Intensität der kurzfristigen Verschuldung Diese Kennzahl bildet das Verhältnis einer Ertragsgröße (Brutto- Cashflow) zum kurzfristigen Fremdkapital ab. Sie zeigt damit an, wie stark der finanzielle Fremdverschuldungsspielraum eines Unternehmens bereits ausgenutzt ist. Je höher die Kennzahl, desto größer ist die Finanzkraft und umso höher ist der finanzielle Spielraum des Unternehmens. Brutto-Cashflow-Marge Brutto-Cashflow Umsatzerlöse Intensität der kurzfristigen Verschuldung Brutto-Cashflow kurzfristiges Fremdkapital Finanzergebnis-Anteil Finanzergebnis + Beteiligungsergebnis Umsatzerlöse Finanzergebnis-Anteil Bei einem negativen Finanzergebnis, das aus einem verschuldungsbedingt hohen negativen Zinssaldo resultieren kann, gibt diese Kennzahl an, welcher Anteil des Umsatzes vom Finanzergebnis aufgezehrt wird. Ein Unternehmen kann einen hohen negativen Wert nur dann kompensieren und noch einen Jahresüberschuss ausweisen, wenn es im operativen Geschäft sehr rentabel arbeitet oder entsprechende außerordentliche Erträge mobilisieren kann. Bei einem positiven Finanzergebnis dagegen wird deutlich, welcher Anteil der Einnahmen aus Finanzinvestitionen stammt. 10

11 Finanzrating Die Finanzlage Das zeigt die Finanzlage Nur wenn ein Unternehmen über eine gute Finanzlage verfügt, kann es auch einen vorübergehenden wirtschaftlichen Abschwung verkraften, also auch in schwierigen Konjunkturphasen seinen Verpflichtungen nachkommen. Genau das misst die Finanzlage: die finanzielle Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens. Diese Kriterien sind wichtig: Wie lässt sich feststellen, wie gut ein Unternehmen aufgrund einer hohen Finanzkraft seinen Verpflichtungen nachkommen kann? Zwei Faktoren spielen hier eine entscheidende Rolle: >> Die Liquidierbarkeit der Aktiva: Sie hängt hauptsächlich von der Art der Aktiva ab. Vorräte zum Beispiel können meist viel schneller und mit geringerem Verlust verkauft werden als langlebige Produktionsanlagen. >> Die Höhe der Verbindlichkeiten im Verhältnis zu den Aktiva: Sind die Verbindlichkeiten im Verhältnis zu den Aktiva hoch, können unter Umständen nicht genügend Werte mobilisiert werden, um allen Verpflichtungen nachzukommen. Risikofaktoren, die die finanzielle Widerstandskraft eventuell beeinträchtigen, sind zum Beispiel: >> niedrige Eigenkapitalquote >> hohe und steigende Verschuldung >> kurzfristige Finanzierung langfristiger Aktiva So errechnen wir die Kennzahlen, die wir zur Einschätzung der Finanzlage heranziehen: Adjustierte Haftmittelquote Haftende Eigenmittel Bilanzsumme 1 - Sachanlagen - Liquide Mittel Anlagendeckung Mittel- und langfristiges Fremdkapital + haftende Eigenmittel Anlagevermögen Anlagenintensität Anlagevermögen 2 Bilanzsumme Lieferantenkreditintensität Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Materialaufwand 1 Nach Bereinigungen (zum Beispiel um ausstehende Einlagen, Firmenwerte). 2 Ohne Firmenwerte. Kennzahlen erhöhen die Aussagekraft Auch bei der Finanzlage sind absolute Zahlen nicht aussagekräftig. Denn hier muss erfasst werden, in welchem Verhältnis die Verbindlichkeiten und ihre Fälligkeit sowie die Aktiva und ihre Liquidierbarkeit zueinander stehen. Das gelingt mit Kennzahlen, die diese Relationen wiedergeben. 11

12 Finanzrating Adjustierte Haftmittelquote Die Haftmittelquote zeigt das haftende Nettovermögen des Unternehmens in Relation zur adjustierten Bilanzsumme. Sie gibt damit Auskunft über das Risikopolster, mit dem Verluste aufgefangen werden können. Bei der Adjustierung ziehen wir von den Aktiva unter anderem das Sachanlagevermögen ab. Damit berücksichtigen wir die jeweiligen strukturellen Besonderheiten und neutralisieren bilanzpolitische Maßnahmen, da der Wert der Kennzahl nicht von der Höhe des Sachanlagevermögens beeinflusst wird. Lieferantenkreditintensität Diese Kennzahl zeigt an, wie stark ein Unternehmen gemessen am Materialeinsatz laut Gewinn-und-Verlust-Rechnung auf Lieferantenkredite zurückgreift. Ist die Kennzahl zu hoch, so werden Lieferanten spät bezahlt unter Umständen ein Hinweis auf angespannte Liquidität, da Lieferantenkredite eher teuer sind und meist nicht genutzt werden, wenn günstigere Finanzierungsalternativen bestehen. Anlagendeckung Hier wird klar, inwieweit langfristig gebundenes Vermögen langfristig finanziert ist. Das ist wichtig, weil sich bei einer kurzfristigen Finanzierung von langfristig gebundenem Vermögen Liquiditätsprobleme ergeben können etwa wenn die kurzfristigen Schulden nicht prolongiert werden und sich die langfristigen Aktiva nur schwer veräußern und zur Rückzahlung der Schulden einsetzen lassen. Veränderung der Verbindlichkeiten Damit messen wir den Anstieg der Verbindlichkeiten. Ist dieser Anstieg hoch und findet er nicht im Rahmen eines umfangreichen Investitionsprogramms statt, so zeigt das einen großen operativen Mittelbedarf des Unternehmens an und damit meist das Problem unzureichender Einnahmenüberschüsse im laufenden Geschäft. Umgekehrt kann ein außerordentlich starker Rückgang von Verbindlichkeiten Ausdruck einer unzureichenden Investitionstätigkeit sein. Anlagenintensität Die Anlagenintensität zeigt das Gewicht des langfristig gebundenen Vermögens. Dabei bedeutet ein hohes langfristig gebundenes Vermögen zunächst einmal eine hohe Kapitalbindung und eine entsprechend hohe Fixkostenbelastung, etwa durch Abschreibungen und Zinsen. Da wir dies bereits an anderer Stelle in unserem Rating berücksichtigen, würdigen wir hier positive Aspekte: Die im Anlagevermögen gebundenen Mittel können zum Beispiel durch eine Sale-and- Lease-back-Transaktion mobilisiert und dem Unternehmen wieder zugeführt werden. Ferner beinhaltet ein hohes Anlagevermögen möglicherweise nicht unerhebliche stille Reserven sowie nicht betriebsnotwendiges Vermögen. Eine hohe Anlagenintensität kann zudem auf noch nicht abgeschriebene, moderne Anlagen hindeuten, die eine besonders effiziente Produktion ermöglichen. 12

13 Strukturrating Strukturrating: Ein Blick in die Zukunft Vorausschau muss sein Das Rating soll uns zeigen, wie gut Ihr Unternehmen seine Zahlungsverpflichtungen erfüllen kann. Das aber verlangt auch einen Blick in die Zukunft: Wird sich eine positive oder negative Unternehmensentwicklung fortsetzen oder zeichnen sich gravierende Änderungen ab? Kann Ihr Unternehmen seine Position im Markt behaupten oder sogar ausbauen? Wie gut wird es auf äußere Veränderungen reagieren können? Andere Fragen, andere Daten Eine solche Zukunftsprognose verlangt über das Finanzrating hinausgehende Informationen. Wenn wir die künftige Entwicklung Ihres Unternehmens einschätzen, dann stellen wir vor allem Fragen und untersuchen damit zwei Aspekte: >> die Fähigkeit Ihres Unternehmens, auch künftig am Markt Einnahmenüberschüsse zu erzielen, also seine Wettbewerbsposition und Zukunftsaussichten >> die Fähigkeit Ihres Unternehmens, dank gut funktionierender Planungs- und Steuerungsinstrumente auf Veränderungen schnell und wirksam reagieren zu können, also seine interne Struktur und damit sein Management Dafür haben wir spezielle Fragestellungen entwickelt. Ihre Antworten darauf erfassen wir mit Hilfe eines Punktesystems, das am Ende des gesamten Prozesses Ihre besondere Unternehmenssituation so genau wie möglich wiedergibt. 13

14 Strukturrating Der 1. Aspekt des Strukturratings: Die Wettbewerbsposition Den Wettbewerb im Auge haben Hier geht es um die Frage, wie Ihr Unternehmen innerhalb seines Marktes positioniert ist. Der Vergleich mit anderen Wettbewerbern spielt also eine große Rolle, und ein wichtiges Kriterium dafür ist Ihr Marktanteil. Denn je höher er ist, desto besser konnten Sie sich bisher offensichtlich gegenüber Ihren Wettbewerbern behaupten und umso besser ist Ihre Marktposition. Die Zukunft zählt Allerdings ist der Marktanteil eine Größe, die eine Entwicklung der Vergangenheit misst. Wesentlich ist aber auch, ob sich diese Tendenz voraussichtlich fortsetzen wird; ob Sie also Ihren Marktanteil halten oder sogar ausbauen können. Kurz: Bei diesem Kriterium geht es darum auch über die Betrachtung Ihres aktuellen Marktanteils hinaus wie die Wettbewerbssituation für Ihr Unternehmen in den nächsten Jahren aussehen wird. Die Wettbewerbskriterien Anhand welcher Faktoren beurteilen wir nun die voraussichtliche Entwicklung Ihrer Wettbewerbsposition? Erfahrungsgemäß werden Wettbewerbsvorteile bzw. Wettbewerbsnachteile durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Die wichtigsten berücksichtigen wir bei unserem Rating und betrachten dabei ganz unterschiedliche Bereiche von den Kostenstrukturen über Produktqualität und -image bis hin zur rechtlichen Absicherung der Wettbewerbssituation zum Beispiel durch Patente. Geht es hier nur um den Marktanteil, den mein Unternehmen derzeit hat? Kriterien zur Einschätzung der Wettbewerbssituation können zum Beispiel sein: >> Marktanteil: Wo stehen Sie im Vergleich zur Konkurrenz? >> Marktstellung: Wie ist Ihre Stellung in dem für Sie relevanten Markt einzuschätzen? >> Preisgestaltungsmöglichkeiten: Wie groß sind Ihre Möglichkeiten, auf Preise aktiv Einfluss zu nehmen, bzw. wie stark sind diese durch externe Einflüsse bestimmt? >> Vertragliche Bindungen: Gibt es Abhängigkeiten von einzelnen Abnehmern bzw. Lieferanten? >> Vertrieb/Marketing: Wie ist Ihr Vertrieb strukturiert? Wie ist die Servicequalität? Welche Werbemaßnahmen werden durchgeführt? >> Wettbewerbssituation: Wie sind Konkurrenzanbieter einzuschätzen? Herrscht ein hoher Wettbewerbsdruck? So kann eine Bewertung der Wettbewerbssituation zum Beispiel aussehen:... im günstigsten Fall: >> hoher Marktanteil >> bedeutende Marktstellung >> geringer Preiswettbewerb >> breite Abnehmer-/Lieferantenstruktur >> leistungsfähige Vertriebsstrukturen, hohe Servicequalität >> wenig Wettbewerbsdruck spürbar... im ungünstigsten Fall: >> Marktanteil deutlich geringer als die unmittelbare Konkurrenz >> erhebliche Preiszugeständnisse >> starke Abhängigkeit von einzelnen Abnehmern/Lieferanten >> unzuverlässige Vertriebspartner, Akquisitionsschwäche, zu teure Vertriebswege, unzureichende Servicequalität >> sehr starker Wettbewerbsdruck, Überkapazitäten >> Der Marktanteil spielt natürlich eine Rolle, aber nicht nur er allein. Bei diesem Aspekt untersuchen wir verschiedene wichtige Bereiche, aus denen sich Wettbewerbsvorteile oder Wettbewerbsnachteile ergeben können. 14

15 Strukturrating Der 2. Aspekt des Strukturratings: Das Management Es geht um die Unternehmensführung Mit diesem Kriterium betrachten wir das Management eines Unternehmens und die vorhandenen Planungs- und Steuerungsinstrumente. Und das aus gutem Grund: Denn auch bei sorgfältigster Einschätzung der Unternehmensaussichten bleiben etliche Unsicherheiten bestehen. Neue technische Entwicklungen, Trendwenden, das Auftreten neuer Wettbewerber dies alles lässt sich schwer oder gar nicht voraussagen. Umso wichtiger ist es, dass ein Unternehmen sich schnell und erfolgreich an neue Markt- und Umfeldbedingungen anpassen kann. Und das wird ihm in der Regel nur mit einem qualifizierten Management gelingen, das sich auf gut ausgebaute betriebswirtschaftliche Instrumente stützen kann. Ist Unternehmensführung messbar? Lässt sich denn das Management überhaupt objektiv einschätzen, und zwar unabhängig vom geschäftlichen Erfolg? Zumindest gibt es Hinweise für die Qualität des Managements. Denn eine kurzfristig gute Ertragslage bedeutet noch kein gutes Management und umgekehrt. Ein nachhaltiger Unternehmenserfolg setzt vielmehr gut funktionierende Planungs- und Steuerungssysteme voraus, die der Unternehmensgröße entsprechen. Ob solche Instrumente existieren darauf gibt zum Beispiel die Prognosesicherheit der Vergangenheit wichtige Anhaltspunkte. Auch die Kontoführung kann Einblicke in die Planungsqualität geben etwa wenn Liquiditätsbedarf frühzeitig vorhergesehen und hierfür durch rechtzeitige Vereinbarungen und Kredite vorgesorgt wird. Eine große Bedeutung kommt auch der betriebswirtschaftlichen Qualifikation und dem Branchen-Know-how des Managements zu. Ganz sicher ist dies einer der schwierigsten Beurteilungspunkte des gesamten Ratings aber auch einer der wichtigsten. Nicht ganz ohne Bedeutung: Ihre Kundenbeziehung mit uns Natürlich spielt bei diesem Ratingkriterium auch die Erfahrung und damit die Dauer der Geschäftsverbindung zwischen Ihnen und uns eine Rolle. Denn je länger Sie schon Kunde bei uns sind, desto aussagekräftiger und sicherer sind unsere Einschätzungen. Damit wird doch nur noch einmal der geschäftliche Erfolge gemessen >> Stimmt nicht. Ein Unternehmensmanagement muss immer sein Ziel kennen und den Weg dorthin. Dafür braucht es Qualifikationen. In welchem Maß diese vorhanden sind dafür gibt es Hinweise. 15

16 Sonderfaktoren Sonderfaktoren Besondere Umstände werden besonders berücksichtigt Weil die Wirklichkeit komplexer ist als die Mathematik Sowohl beim Finanzrating als auch beim Strukturrating vergeben wir für jedes Kriterium Punktwerte. Diese Punkte fließen dann mit unterschiedlicher Gewichtung in ein mathematisches Modell ein, aus dem sich das Basisrating errechnet. Das klingt abstrakt, ist es aber nicht. Denn natürlich schlagen sich in diesem Rechenmodell und in der Gewichtung der einzelnen Punktwerte unsere ganz konkreten Erfahrungen nieder. Deshalb spiegelt das Ergebnis die Situation des Unternehmens meist sehr genau wider. Folgende Sonderfaktoren können zum Beispiel eine wichtige Rolle spielen: >> aktuelle Geschäftsentwicklung >> unzureichende Nachfolgeregelung >> Haftungs- und sonstige Risiken >> Intransparenzen >> Branchenbesonderheiten Dennoch: So zuverlässig und objektiv ein solches, auf der Grundlage langjähriger Erfahrung ausgearbeitetes Modell ist die besondere Situation eines jeden Unternehmens kann und wird es nicht immer erfassen. Für diese individuellen Faktoren haben wir deshalb einen speziellen Ratingteil vorgesehen: die Sonderfaktoren. So fließt die individuelle Unternehmenssituation mit ein Liegen solche Sonderfaktoren vor, dann werden wir deren Einfluss auf die künftige Geschäftsentwicklung eingehend prüfen. Je nach Ergebnis dieser Prüfung werden wir dann entscheiden, ob und inwieweit wir das Basisrating (also das Ergebnis aus Finanz- und Strukturrating) noch einmal korrigieren müssen. Das kann sowohl eine Verbesserung als auch eine Verschlechterung der Bonitätsklasse zur Folge haben. 16

17 Konzernhintergrund Auch damit rechnen wir beim Rating Ein Unternehmen, das nicht allein ist, kann nicht isoliert betrachtet werden Wenn ein Unternehmen Muttergesellschaft eines Konzerns ist, berücksichtigen wir die Bonität der Tochtergesellschaften, indem wir dem Rating die Konzernabschlüsse zugrunde legen (vergleiche Seite 8). Wie sieht es nun im umgekehrten Fall aus, also wenn ein Unternehmen Tochtergesellschaft in einem Konzern ist? Für diesen Fall enthält der Ratingprozess einen speziellen Schritt: die Beurteilung des Konzerneinflusses. Denn hier lehrt die Erfahrung: Ist die Konzernmutter stark, so verhindert sie oft die Insolvenz ihrer Töchter, zum Beispiel indem sie Verluste übernimmt, Kapital zuführt oder Darlehen gewährt. Das Einzelrating gilt das Rating einer Konzernmutter aber auch Ein Konzernrating tritt zum Einzelrating hinzu. Das heißt: Zunächst schließen wir das Einzelrating mit den drei Ratingteilen ab und stufen das Unternehmen in eine Bonitätsklasse ein. Dann prüfen wir den Konzern und legen auch seine Bonitätsklasse fest. Ergeben sich Abweichungen zwischen dem Einzel- und dem Konzernrating, so prüfen wir, ob sich der Konzerneinfluss stützend oder belastend auswirken könnte. Müssen wir mit einem negativen Konzerneinfluss rechnen, so wird die Bonitätsklasse des Tochterunternehmens herabgesetzt; können wir jedoch mit einem positiven Konzerneinfluss rechnen, stufen wir es in eine höhere Bonitätsklasse ein. Eine Krise des Konzerns wirkt sich dagegen meist negativ auf alle Konzerngesellschaften aus. Aufgrund finanzieller Verflechtungen gerät dann auch ein an sich gesundes Tochterunternehmen plötzlich in eine wirtschaftlich schwierige Lage. Deshalb betrachten wir auch die positiven oder negativen Einflüsse, die eine Konzernabhängigkeit für die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens haben kann. Bei einem besseren Konzern- als Einzelrating können Hinweise für einen stützenden Konzerneinfluss z.b. sein: >> rechtlich bindende Patronatserklärung der Konzernmutter >> wiederholter Verlustausgleich durch die Konzernmutter Bei einem schwächeren Konzern- als Einzelrating können Hinweise für einen belastenden Konzerneinfluss z.b. sein: >> hohe Kreditwährung an andere Konzerngesellschaften ohne erkennbaren operativen Hintergrund >> Sicherheitenstellung für andere Konzerngesellschaften >> unangemessen hohe Gewinnabführung 17

18 Ihre Aktivität ist gefragt Das Ratingverfahren ist abgeschlossen: Wie geht es weiter? Nun mal konkret Wie wir das Ratingverfahren vornehmen, welche Fragen wir Ihnen stellen und warum das haben wir Ihnen auf den vorangehenden Seiten erläutert. Dennoch: Ein persönliches Gespräch mit Ihrem Betreuer kann diese Broschüre nicht ersetzen. Denn er kennt Ihre spezielle Unternehmenssituation und kann Ihnen deshalb Ihr Rating konkret im Einzelnen erläutern. Dass Sie Ihrem Betreuer und gegebenenfalls auch dem zuständigen Unternehmensanalysten dabei ganz gezielte Fragen stellen können dazu haben wir die Fakten in dieser Broschüre zusammengestellt. Was passiert nach dem Rating? Das hängt ganz wesentlich von Ihnen ab. Wir wünschen uns, dass Sie die Gelegenheit nutzen und uns nach Ansatzpunkten für Verbesserungen fragen auch dann, wenn das Rating gut ausgefallen ist. Aber auch ein Gespräch zur Erläuterung Ihrer Kreditkonditionen kann sich in diesem Zusammenhang anbieten. Dafür ist jedoch nicht allein das Rating ausschlaggebend; auch andere Faktoren spielen hier eine wichtige Rolle. Damit Sie für ein solches Gespräch etwas mehr Hintergrundwissen und ganz wichtig konkrete Ansatzpunkte haben, beschreiben wir Ihnen im nächsten Abschnitt wichtige Einflussfaktoren für die Kreditkonditionen. 18

19 der Preis des Kredits So kalkulieren wir mit dem Rating Das Rating hat Einfluss auf die Kreditkosten Beim Rating geht es keineswegs nur um die Frage, ob wir einen Kredit einräumen oder nicht. Natürlich wird ein Unternehmen mit aufgezehrten Eigenmitteln, laufend hohen Verlusten und ausufernder Verschuldung auch bei uns Schwierigkeiten haben, einen Kredit zu erhalten. Aber dafür brauchen wir nicht ein so fein justiertes Instrument wie das Rating. Das Rating hilft uns vielmehr, die Kosten näher zu bestimmen, die uns bei einer Kreditausreichung entstehen. Auch für die Bank ist ein Kredit nicht umsonst Für jeden Kredit, den wir vergeben, entstehen uns Kosten. Diese Kosten geben wir wie jedes Unternehmen, das eine Leistung oder ein Produkt anbietet an Sie weiter, und zwar in Form von Entgelten und Zinsen. Mit Basel II haben sich die Berechnungsformen dafür geändert. Generell kann man sagen, dass die Kreditkonditionen gerechter sind. Denn nun können wir wichtige Kostenbestandteile noch genauer für jeden Kredit entsprechend seinem Risikogehalt errechnen. Welche Rolle das Rating dabei spielt, sehen Sie anhand der Darstellung unserer vier Kostenblöcke. Der erste Kostenbestandteil: Refinanzierung Wir müssen selbst das Geld aufnehmen, das wir Ihnen für einen Kredit zur Verfügung stellen. Dieses Geld stammt zum Beispiel von den Sparern, die uns ihr Geld anvertrauen, aber auch von den Geldund Kapitalmärkten. Dabei fallen auch für uns Zinsen und damit Kosten an; ihre Höhe ist unter anderem abhängig von der aktuellen Zinslage, von der Laufzeit eines Kredits und von unserem eigenen externen Rating, das wiederum von der Bonität unserer Kreditnehmer mit beeinflusst werden kann. Der zweite Kostenbestandteil: Kreditbearbeitung Jede Kreditvergabe bindet Arbeitskräfte und verursacht damit Kosten zum Beispiel für die Ratingerstellung. Dennoch: Das Rating wirkt sich auf die Gesamtkosten tendenziell günstig aus, denn eine ratinggestützte Beurteilung macht die Kreditbearbeitung effizienter. Der dritte Kostenbestandteil: Kreditausfälle Auch damit, dass ein Kredit nicht ordnungsgemäß zurückgezahlt werden kann also vollständig oder teilweise verloren ist müssen wir rechnen. Dazu führen wir Statistiken, die diese Ausfallwahrscheinlichkeit sehr genau bestimmen; sie sagen uns, bei wie viel Prozent der Unternehmen in jeder Ratingstufe keine vereinbarungsgemäße Rückzahlung erfolgen wird. Nur: Welches Unternehmen ein Ausfallkandidat sein wird, das weiß die Statistik natürlich nicht. Deshalb verteilen wir die Ausfallkosten auf die Kreditkosten aller Kreditnehmer der jeweiligen Ratingstufe wie eine Versicherung die erwarteten Schadenskosten auf die Versicherungsnehmer der jeweiligen Schadensklasse verteilt. Spielen denn die Sicherheiten bei der Kalkulation der Kreditausfälle keine Rolle? >> Doch! Denn schließlich begrenzen Sicherheiten den Verlust, der uns bei einem Kreditausfall entsteht. Allerdings sagen sie nichts über die Wahrscheinlichkeit aus, mit der ein Kredit ordnungsgemäß zurückgezahlt wird. Deshalb beeinflussen sie das Rating nicht. Dennoch können Sicherheiten dazu beitragen, die Kreditkosten günstiger zu gestalten. 19

20 >> >> >> der Preis des Kredits Hier sorgt nun das Rating für eine größere Gerechtigkeit. Denn die Ausfallwahrscheinlichkeit lässt sich getrennt nach Ratingklassen angeben. Entsprechend können wir die Ausfallkosten und damit einen wichtigen Bestandteil Ihrer Kreditkosten in Abhängigkeit von der Ratingklasse differenzieren. Das heißt: Unternehmen mit einer guten Bonität müssen nicht die Ausfallkosten von Unternehmen mit schlechter Bonität mittragen. Der vierte Kostenbestandteil: Eigenkapitalunterlegung Kernpunkt von Basel II Für jeden Kredit, den eine Bank vergibt, muss sie einen bestimmten Prozentsatz an Eigenkapital nachweisen. Dies schreibt die Bankenaufsicht vor. Damit wird verhindert, dass im Falle von Kreditverlusten die Sparer und Einleger die Folgen tragen; stattdessen wird die Bank Kreditausfälle aus ihrem Eigenkapital abdecken. Daran ändert auch Basel II nichts. Bisher allerdings war es so, dass das von der Bank nachzuweisende Eigenkapital nur pauschal von der Bonität der Kreditnehmer abhing. Mit Basel II ist dies anders: Eine Bank muss umso mehr Eigenkapital nachweisen, je risikoreicher ein einzelner Kredit ist und natürlich umso weniger, je sicherer er ist. Eigenkapital jedoch hat seinen Preis. Und das heißt: Je unsicherer ein Kredit ist, umso höhere Kosten entstehen uns; je sicherer er ist, desto günstiger kann er tendenziell werden. Sie helfen uns sparen wir senken Ihre Kosten Kurz zusammengefasst: Die Kosten, die uns bei einem Kredit entstehen, geben wir an Sie weiter. Dabei spielt die individuelle Ausgestaltung eine große Rolle. Denn wir legen nicht die Summe aller Kreditkosten pauschal auf alle Kreditnehmer um; stattdessen berücksichtigen wir die spezifischen Kosten eines jeden Kredits bei seiner Kostenkalkulation und dies künftig in noch stärkerem Maß. Nehmen Sie Einfluss Das aber heißt für Sie, dass Sie insbesondere die Kostenbestandteile Kreditausfälle und Eigenkapitalunterlegung bei unseren Kreditkosten aktiv verbessern können. Denn unseren Kreditkosten liegt unter anderem Ihre individuelle Unternehmens- und Finanzstruktur zugrunde. Drei verschiedene Ansatzmöglichkeiten bieten sich hier an: Kreditkosten-Spielräume Verbesserung des Ratings Stellung von sicherheiten Erträge aus sonstigen Bankgeschäften und leistungen 20

21 der Preis des Kredits So können Kreditkosten günstiger werden Die Verbesserung Ihres Ratings Eine Unternehmensstruktur verändert sich nicht über Nacht, das wissen wir. Eine Verbesserung Ihres Ratings ist aber schon mittelfristig möglich. Sobald sich Ihre Bonität verbessert, werden Sie in eine andere Ratingklasse eingestuft. Die verbesserte Ratingposition macht einen Preisvorteil für Ihren Kredit aus. Aber auch kurzfristig lassen sich gerade im qualitativen Bereich und bei den Sonderfaktoren Änderungen durchsetzen. Die intensive Beschäftigung mit den Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens ist wichtig für die Verbesserung Ihrer Ratingposition unsere Berater stehen Ihnen dabei gerne hilfreich zur Seite. Stellung von Sicherheiten Sicherheiten verändern Ihr persönliches Rating nicht, da sie keine Aussage darüber zulassen, wie planmäßig mit der Rückzahlung eines Kredits aus den laufenden Überschüssen zu rechnen ist. Das heißt aber nicht, dass sie keinen Stellenwert hätten. Sie begrenzen die Verluste, die uns entstehen können, falls Ihr Unternehmen in Schwierigkeiten geraten sollte. Durch sie lässt sich die Höhe des Eigenkapitals verringern, mit dem wir Ihren Kredit unterlegen müssen. Wir sehen in der Absicherung von Krediten durch Vermögenswerte keinesfalls einen Ausdruck schwacher Bonität, sondern vielmehr ein konsequent durchdachtes Finanzierungsmanagement. Setzen Sie Sicherheiten sinvoll unter dem Kosten-Nutzen-Aspekt ein, wir beraten Sie dabei sehr gern. Erträge aus sonstigen Bankgeschäften und Leistungen Um die passenden Kreditkonditionen für Sie zu ermitteln, betrachten wir allerdings nicht nur den einzelnen Kredit, sondern die gesamte Geschäftsbeziehung. Wenn Sie ihre Kreditkosten optimieren wollen, achten Sie darauf, Ihre Bankgeschäfte zu bündeln. Denn eine Bank, bei der Sie nicht ausschließlich ein Kreditgeschäft abwickeln, sondern auch Termingelder, Einlagen oder alternative Finanzierungsmöglichkeiten ohne Eigenkapitalunterlegung, wird Ihnen im Sinne einer strategischen Partnerschaft eher mit den Kreditkonditionen entgegenkommen. Das machen Sie als Unternehmen nicht anders. 21

22 Ausblick So geht es weiter: Unsere Unterstützung nach dem Rating Zum Abschluss ein Ausblick Gewiss hat ein so ausgefeiltes Ratingverfahren zur Risikoklassifizierung das Kreditgeschäft verändert zumal es auch andere Banken ihrer Kreditvergabe zugrunde legen müssen. Es führt eine größere Objektivität und auch Transparenz bei Kreditbeurteilungen ein, und zugleich gewinnt das Kreditgeschäft an Preissensitivität. Stärkere Unterschiede zwischen den Kreditkonditionen der einzelnen Unternehmen sind erkennbar. Für Unternehmen mit schlechter Bonität hat das hier wollen wir gar nichts beschönigen eher nachteilige Konsequenzen; sie müssen mit dem Risiko erhöhter Kreditkosten rechnen. Andererseits wird für viele Unternehmen die Chance im Vordergrund stehen, die Finanzierungskosten zu senken. Helfen Sie uns, Ihnen zu helfen Für uns ist das Rating daher sehr viel mehr als ein Instrument, mit dem wir die mit Basel II festgelegten Auflagen erfüllen. Wir sehen darin vielmehr eine Möglichkeit, Ihnen noch mehr als bisher unser Finanzwissen zur Verfügung zu stellen und Ihnen mit eingehender Finanzberatung, aber auch mit innovativen Finanzierungskonzepten zur Seite zu stehen. Ohne Ihre Unterstützung geht es allerdings nicht. Deshalb unsere Bitte an Sie: Nutzen Sie alle Informationsmöglichkeiten, bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Betreuer. Fordern Sie unsere Unterstützung, fragen Sie nach, geben Sie uns Anregungen und äußern Sie auch Kritik. Darum bitten wir Sie ganz herzlich, damit wir gemeinsam mit Ihrem Unternehmen den Weg in die Zukunft gehen können. Verlangen Sie mehr von uns: >> Informieren Sie sich eingehend bei Ihrem Betreuer über die Einzelheiten Ihres Ratings >> Lassen Sie sich von uns erläutern, wo wir Ansatzpunkte für eine Verbesserung Ihres Ratings und damit für Ihre Unternehmenssituation insgesamt sehen >> Fragen Sie Ihren Betreuer auch nach den zahlreichen alternativen Finanzierungen wie Leasing, Factoring, Eigenkapital oder eigenkapitalähnlichen Finanzierungsformen, zum Beispiel öffentlicher Förderinstitute 22

23 Notizen notizen

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