Von Irrungen und Wirrungen. M. Huber/H. Kovari Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene USZ
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- Evagret Ursler
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1 Von Irrungen und Wirrungen M. Huber/H. Kovari Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene USZ 1
2 Herr XY, geb 1967, CH PA: TE mit 7/ chron. Sinusitis/art Hypertonie ED 2008/ Herpes zoster 1/2013, Therapie mit Valtrex, kein HIV Test 2
3 Herr XY Soz. Anamnese: Single, MSM, Landwirt und Kaufmann, selbständig, keine Tierhaltung JL: 10 Kg Gewichtsverlust in einigen Monaten (initial 95 Kg), red. Leistungsfähigkeit, cerv. und ax. Lymphknoten bis 2,5 cm. 3
4 Auswärtige Abklärungen 1 Vom HA mit Verdacht auf malignes Lymphom in auswärtiges Spital eingewiesen KM: Keine lymphomspezifische Zellen CT: Cervicale, axilläre und mediastinale LK- Vergrösserungen vereinbar mit mal. Lymphom. (DD erwähnt) 4
5 Auswärtige Abklärungen 2 LK Biopsie cervial: Keine Lymphomzellen, im Text erwähnt: Veränderungen wie bei HIV Infektion HIV Test inkl Konfirmation: pos. CD4 Zellen 278 ( 5 % ) HIV PCR
6 Erstvorstellung bei uns am : Subj: Schluckschmerzen, Gewichtsverlust, vermehrte Müdigkeit, Obj:176 cm, 85 kg, (früher 95, akt BMI 27,4), BD 145/100, P 83, Temp 36,6, Pigmentverschiebungen thor. 10 bis 12 li, zervikale und ax. LK bis 2,5 cm. Uebriger Status: OL, sonst o.b. 6
7 Abklärungen: Chemie/Hämatologie unauffällig BSR 8 mm, crp 49 Toxo IgG pos, IgM neg CMV IgG pos, IgM neg Luesserologie nicht reaktiv 7
8 Initiale Beurteilung HIV Infektion ED 2013 CDC ST: C2 Wasting Syndrom Lymphadenopathiesyndrom St. nach Verdacht auf mal. Lymphom Orale Leukoplakie/St. nach ms. H. zoster Art. Hypertonie (Lisinopril) 8
9 Verlauf 1 Beginn ART mit Darunavir/Ritonavir/Tenofovir/ Emtrizitabin am
10 Therapieverlauf: CD4 Zellen: Base line 285(18 %) 4 Wochen 645 (27 %) VL: Base line Wochen Wochen: 172 Persistieren der starken Schluckschmerzen, Inspektion enoral o.b, ORL Konsil: 10
11 ORL Konsil Dringender Verdacht auf Vallecula Karzinom mit multiplen LK Metastasen Proc: FNP, PET CT 11
12 Anatomie 12
13 PET CT vom Metabolisch hochaktive Raumforderung Zungengrund bis Vallecula, vereinbar mit Vallekulakarzinom. Hochgradig aktive Lymhadenopathie Level IIA-IV bds.dd Metastasen,Lymphom, HIV assoziierte Lymphadenopathie. 13
14 FNP cerv. LK vom Nä Slide: 4886: FNP Lkn zervikal links: kleinere und grössere lymphoide Zellen, unterschiedliche Reifungsstadien = reaktive Lymphadenopathie. 14
15 Zytologie FNP vom cerv. LK 15
16 Erst-Biopsie in Narkose vom Mehrere Fragmente, unspezifische Entzündung, kein Carzinom Nur Histologie, da präoperativer Verdacht auf Karzinom sehr hoch 16
17 Biopsie in Narkose vom : Vallecula 17
18 Vallecula von Biposie 1 18
19 Re Biopsie vom Nun mikrobiol. Aufarbeitung von Biospiematerial Histol: Nachweis von HSV inf. Zellen. Zeichen von EBV Aktivierung. Keine Pilze, Spirochäten, HHV8 Viren, säurefeste Erreger, maligne Zellen 19
20 Re Biopsie vom Kein Bakt. Wachstum PCR Mykobakterien negativ Panfugale PCR neg CMV PCR Gewebe pos, (Serum neg) HSV 1 pos, HSV 2 neg.. 20
21 Rebiopsie Vallekula: Nä Slide: spärliche mehrkernige HSV-infizierte Plattenepithelzellen. 21
22 Rebiopsie Vallekula 22
23 Rebiopsie Vallekula: 23
24 Rebiopsie Nä Slide: 2446: lymphatische Hyperplasie und extrafollikuläre Aktivierung sowie Zeichen von EBV- Reaktivierung (in situ Hybridisierung für EBV, EBER-Färbung) rote Punkte =EBV inf. Zellformen = Zeichen der EBV-Reaktivierung 24
25 Rebiopsie Vallekula: 25
26 Rebiopsie Vallekula: 26
27 Rebiopsie Vallekula: 27
28 Verlauf Beschwerden des Patienten sind spontan sistiert, nimmt Gewicht zu LK Grösse rückläufig EAZ bestens, arbeitet voll als Landwirt. 28
29 Schlussbeurteilung: Zervikale, axilläre und mediastinale LK Hyperplasie sowie ulzerierende, granulierende und raumfordernde Entzündung der Vallecula bei HIV Infektion CDC St. C2, mit Zeichen von EBV HS1 und CMV Aktivierung. 29
30 Eppstein-Barr assoziierte lymphoide Proliferation Ist häufig beschrieben bei HIV pos. Patienten Klinische Bedeutung ist wenig bekannt Bedeutung betr. Entwicklung zu Lymphomen ist whs. eher selten, aber beschrieben.(sowohl Hodkin- als auch B Zell-Lymphome) 30
31 PUB MED 31
32 Take Home Botschaft Nicht jedes «Lymphom» ist ein Lymphom, nicht jedes «Karzinom ist ein Karzinom» Initiale mikrobiologische Untersuchung des Materials hätte die Rebiospie ev. erspart. 32
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