Das aktuelle phlebologische Thema. T. Noppeney MVZ Obere Turnstraße, Nürnberg
|
|
- Götz Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das aktuelle phlebologische Thema Gefässchirurgie : DOI /s Springer-Verlag 2011 T. Noppeney MVZ Obere Turnstraße, Nürnberg Zusammenfassung der überarbeiteten Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie Die Leitlinie Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie ist im Jahr 2009 in einer interdisziplinären Kommission, in der auch Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (T. Noppeney, M. Pillny) beteiligt waren, überarbeitet worden und wurde im Jahr 2010 als Sonderheft der Zeitschrift VASA publiziert (V. Hach-Wunderle, Leitlinie, VASA 2010). Der volle Text der Leitlinie mit allen Literaturzitaten kann auf der Internetseite der AWMF eingesehen werden ( htm). Die vorliegende Arbeit soll eine Zusammenfassung aus dem ersten Teil der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Venenthrombose darstellen und dem Leser einen schnellen Überblick über die wesentlichen Inhalte der Leitlinie geben. Die Kernsätze der Leitlinie sind im Text unverändert übernommen worden. 130 Gefässchirurgie Wegen der mit der TVT verbundenen hohen Morbidität und Mortalität sollte eine Diagnose frühzeitig erfolgen und bei Sicherung der Diagnose eine Antikoagulation eingeleitet werden. Die frühzeitige Dia gnose gewährleistet auch die Einleitung evtl. restitutiver Maßnahmen (Thrombolyse, Thrombektomie, kathetergestützte pharmakomechanische Thromb ektomie). Die alleinige Erhebung der Anamnese und klinische Untersuchung zur Diagnosestellung ist nicht ausreichend. Die Wahrscheinlichkeit eine vorhandene Thrombose zu übersehen beträgt 10 20%, die Wahrscheinlichkeit eine nicht vorhandene Thrombose fälschlicherweise zu diagnostizieren 70% [41]. Bei der Diagnosestellung ist die Einschätzung der klinischen Wahrscheinlichkeit von besonderer Bedeutung. Die Scores nach Wells haben hier einen hohen Stellenwert erlangt, sie wurden in Studien überprüft und validiert [43, 42]. Die klinische Wahrscheinlichkeit sollte vor anderen weiteren diagnostischen Tests eingeschätzt und eigens dokumentiert werden. E Der diagnostische Prozess sollte mit einer dokumentierten Einschätzung der klinischen Wahrscheinlichkeit beginnen. Hierzu eignen sich explizite Scores oder eine untersucherbasierte empirische Beurteilung. In. Tab. 1 ist der Wells-Score wiedergegeben. D-Dimer-Test Der D-Dimer-Test kann sinnvoll nach vorheriger Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit eingesetzt werden. Ist die klinische Wahrscheinlichkeit für eine TVT niedrig, bedeutet der negative D-Dimer-Test, dass keine Behandlungsbedürftige TVT vorliegt und der Patient keine weitere Diagnostik benötigt. Fällt der D- Dimer-Test positiv aus, ist damit keine spezifische Aussagekraft verbunden [7, 30, 36]. Kompressionssonographie Die Methode der Wahl zum Nachweis oder Ausschluss einer tiefen Beinvenenthrombose ist die Kompressionssonographie. Verglichen mit der Phlebographie wurden für die proximale Strombahn (V. poplitea, V. femoralis, Beckenvenen) Sensitivitäten von über 95% bei einer Spezifität von 94% berichtet [10]. Für die Unterschenkelvenen wurden in der Literatur geringere Sensitivitäten dokumentiert. Diese Werte müssen jedoch infrage gestellt werden, da die Verbreitung und die Vertrautheit mit der Methode deutlich zugenommen hat und aktuelle Vergleiche mit der Phlebographie nicht mehr durchgeführt werden. Der sonographische Befund sollte so dokumentiert werden, dass Entscheidungen für eine therapeutische Antikoagulation später nachvollziehbar sind. E Die Kompressionssonographie soll als primäre Bildgebung eingesetzt werden, um eine Venenthrombose festzustellen bzw. auszuschließen. Die Zunahme der Flussinformation ist für die Diagnostik von proximal des Leistenbands gelegenen Thrombosen hilfreich. Der Befund soll nachvollziehbar dokumentiert werden.
2 Zusammenfassung Abstract Phlebographie Die Sonographie hat die Phlebographie als Goldstandard in der Diagnose der tiefen Thrombose abgelöst. Zwar ist die Phlebographie in der Lage auch kleinste Gerinnsel abzubilden, die Wadenmuskelvenen routinemäßig zu beurteilen und eine Thrombose mit hoher Sicherheit auszuschließen [11, 12, 15], jedoch liegt der Nachteil in der Invasivität, der Strahlenexposition und möglichen allergischen Reaktionen. E Die Phlebographie ist geeignet, eine Venenthrombose nachzuweisen bzw. auszuschließen. Ihre Anwendung sollte unklaren Fällen vorbehalten bleiben. Magnetresonanz- und Computertomographie-Phlebographie Die beiden genannten Schnittbildverfahren sind in der Lage, die Bein- und Beckenvenen in Kombination mit der pulmonalarteriellen Strombahn abzubilden [17]. Insbesondere die Ausdehnung der Thrombose in die Beckenstrombahn bzw. die V. carva inferior kann eindeutig dargestellt werden. Wegen des hohen operationellen Aufwandes (MR) bzw. der relativ hohen Strahlenbelastung (CT) sind die beiden bildgebenden Verfahren in die diagnostischen Algorithmen zur Abklärung einer TVT nicht eingeschlossen. Ein Vorteil der Schnittbildverfahren besteht darin, dass sie begleitende pathologische Veränderungen, z. B. Raumforderungen in Gefäßnähe, eindeutig abbilden können. Diagnostische Algorithmen Die Diagnostik der tiefen Venenthrombose wurde in einem diagnostischen Algorithmus (. Abb. 1) zusammengefasst. Wie bereits weiter oben erwähnt, dient als primäre Bildgebung die Kompressionssonographie. Es ist nach wie vor nicht geklärt, ob die distalen Venen (Unterschenkel) mit untersucht werden sollen oder nicht [31, 32]. Die Mitglieder der Leitlinienkommission waren überwiegend der Meinung, dass durch Mituntersuchung der Unterschenkelvenen der Ausschluss der tiefen Venenthrombose mit einer ein- Gefässchirurgie : Springer-Verlag 2011 DOI /s T. Noppeney Zusammenfassung der überarbeiteten Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie Zusammenfassung Es empfiehlt sich, die klinische Wahrscheinlichkeit einer Venenthrombose im Vorfeld mithilfe von klinischen Scores oder einer untersucherbasierten klinischen Beurteilung einzuschätzen. Die Kompressionssonographie sollte als primäre Bildgebung eingesetzt werden, um eine Venenthrombose festzustellen bzw. auszuschließen. Auch die Phlebographie ist geeignet, eine Venenthrombose nachzuweisen bzw. auszuschließen. Ihre Anwendung sollte jedoch unklaren Fällen vorbehalten bleiben. Bei idiopathischer Venenthrombose ist abzuklären, ob möglicherweise ein Malignom zugrunde liegt. Die Abklärung einer Venenthrombose in der Schwangerschaft sollte interdisziplinär erfolgen. Zentrale Therapieziele bei der tiefen Venenthrombose sind u. a. das Risiko einer Embolisierung zu minimieren und das Wachstum der entstandenen Thromben zu begrenzen. Die therapeutische Antikoagulation sollte sofort beginnen, bevorzugt mit einem niedermolekularen Heparin oder Fondaparinux. Auch bei einer schweren Niereninsuffizienz und im Rahmen gefäßrekanalisierender Maßnahmen sollte ein unfraktioniertes Heparin eingesetzt werden. Bei Kontraindikationen gegen Vitamin-K-Antagonisten kann längerfristig mit niedermolekularem Heparin behandelt werden. Mithilfe einer Kompressionstherapie kann die Häufigkeit und Schwere eines postthrombotischen Syndroms reduziert werden. Patienten mit einer Venenthrombose sollten nur zur Linderung starker Schmerzen immobilisiert werden. Tumorpatienten mit Thrombose sollten anstelle von Vitamin-K-Antagonisten für 3 bis 6 Monate mit einem niedermolekularen Heparin behandelt werden. Die vorliegende Arbeit gibt einen zusammenfassenden Überblick über den ersten Teil der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Venenthrombose. Schlüsselwörter Venenthrombose Lungenembolie Leitlinie, Zusammenfassung Vitamin-K- Antagonisten Niedermolekulare Heparine Summary of the revised guidelines for the diagnosis and treatment of venous thrombosis and pulmonary embolism Abstract It is recommended that the clinical probability of venous thrombosis be estimated in advance using clinical scores or an examination-based clinical evaluation. Compression sonography should be used primarily to obtain images in order to diagnose or rule out venous thrombosis. Phlebography is also appropriate to diagnose or rule out the presence of venous thrombosis. Its application should, however, be reserved for unclear cases. In idiopathic venous thrombosis, the possible presence of a malignancy must be explored. Venous thrombosis during pregnancy should be evaluated with an interdisciplinary team. The main therapeutic goals for deep vein thrombosis are, among others, to minimize the risk of an embolism and to limit the growth of the thrombus formation. Therapeutic anticoagulation should be begun immediately, preferably with low molecular weight heparin or fondaparinux. Unfractionated heparin should also be used in patients with chronic renal insufficiency and in the setting of percutaneous vascular interventions. In the event of contraindications for vitamin K antagonists, low molecular weight heparin can also be used long term. Using compression therapy, the frequency and severity of a postthrombotic syndrome can be reduced. Patients with deep vein thrombosis should only be immobilized to relieve severe pain. Tumor patients with thrombosis should be treated for 3 6 months with low molecular weight heparin instead of vitamin K antagonists. The present report summarizes the first part of the guidelines for the Diagnosis and treatment of venous thrombosis. Keywords Deep venous thrombosis Diagnosis, treatment Practice guidelines as topic Vitamin K antagonists Low molecular weight heparin Gefässchirurgie
3 Das aktuelle phlebologische Thema Verdacht auf Venenthrombose (TVT) KW hoch pos nicht hoch KUS nicht eindeutig D-Dimer pos neg neg nicht nicht E Bei idiopathischer Venenthrombose sollte die Abklärung auf ein möglicherweise zugrundeliegendes Malignom erfolgen, wegen des altersabhängig gehäuften Auftretens vorzugsweise ab der fünften Lebensdekade. pos Phlebographie oder KUS-Kontrolle nach 4-7 Tagen neg nicht Venenthrombose in der Schwangerschaft und Wochenbett KW = Klinische Wahrscheinlichkeit KUS = Kompressionsultraschall der Beinvenen Abb. 1 8 Diagnostischer Algorithmus bei Verdacht auf Venenthrombose zigen sonographischen Untersuchung erreicht werden kann. Erfolgt lediglich eine Untersuchung der proximalen Venen (ab V. poplitea aufwärts) muss in Abhängigkeit mit der klinischen Wahrscheinlichkeit ein Nachuntersuchungstermin von 4 7 Tagen eingeplant werden. Sollte eine bildgebende Diagnostik nicht zeitgerecht zur Verfügung stehen, z. B. nachts oder am Wochenende, kann bereits eine Antikoagulation eingeleitet werden, wenn die klinische Wahrscheinlichkeit für eine tiefe Venenthrombose spricht. Die bildgebende Diagnostik sollte in jedem Fall nachgeholt werden. Umfelddiagnostik Thrombophilie Nach ausführlichen Diskussionen unter den Mitgliedern der Leitlinienkommission, kam die Kommission unter Berücksichtigung der vorliegenden Literatur zu dem Ergebnis, ein Thrombophiliescreening nicht generell zu empfehlen. Relativ häufig liegt eine heterozygote Faktor- V-Leiden-Mutation oder eine heterozygote Prothrombin Mutation vor, die nicht mit einer hohen oder nur gering erhöhten Rezidivrate verknüpft sind [20]. Eine höhere Thromboserezidivrate ist mit einem Antiphospholipid-Antikörper- Syndrom verbunden [25]. Hohe TVT-Rezidivraten haben die seltenen familiären Defekte der Gerinnungsinhibitoren Antithrombin, Protein-C oder Protein-S [5]. Völlig unklar ist derzeit die klinische Relevanz der seltenen homozygoten Mutationen von Faktor V oder Prothrombin und deren heterozygoten Mutationen in Kombination. E Die Abklärung bezüglich Thrombophilie hat keine Bedeutung für die Diagnostik und initiale Therapie der akuten Venenthrombose. Nur in wenigen Fällen kann sie die Entscheidung über die Dauer der Antikoagulation beeinflussen. Tumorsuche Beim Auftreten einer idiopathischen Thrombose ist das Risiko eines bisher nicht erkannten Malignoms mit 3 bzw. 15% deutlich erhöht [36]. Bei sorgfältiger Diagnostik können alle dieser bislang verborgenen Malignome erkannt werden. Bei mehr als der Hälfte der Patienten liegen nach Diagnosestellung lokale, kurativ behandelbare Tumorstadien vor [23]. Das Ausmaß der Tumordiagnostik ist im Einzelfall festzulegen. Empfohlen sind eine gezielte Anamneseerhebung und körperliche Untersuchung, ein Basislabor und die Krebsfrüherkennungsmaßnahmen (gynäkologische Untersuchung, Prostatauntersuchung, Koloskopie u. a.). Die TVT mit Lungenembolie zählt zu den häufigsten Todesursachen in Schwangerschaft und Wochenbett, daher muss jeder Verdacht sofort und definitiv abgeklärt werden. Das Auftreten wird auf 0,76 1,72 pro tausend Schwangerschaften geschätzt [22] und ist damit viermal so hoch wie außerhalb der Schwangerschaft. In der Schwangerschaft ist kein Diagnosealgorithmus getestet, hier ist ein individuelles Vorgehen erforderlich. Die Sonographie der Bein- und Beckenvenen gilt als Untersuchungsmethode der Wahl. Mit der MR- Phlebographie besteht eine vielversprechende alternative Diagnostik während der Schwangerschaft zur Verfügung [9]. E Die Abklärung einer Venenthrombose in der Schwangerschaft sollte interdisziplinär erfolgen. Ein Algorithmus ist hierfür nicht getestet. Dennoch soll jeder Verdacht soweit abgeklärt werden, dass eine therapeutische Entscheidung erfolgen kann. Rezidivthrombose Ein Diagnosealgorithmus für die Rezidivthrombose ist bislang nicht validiert. Zur sicheren Diagnose einer Rezidivthrombose ist es empfehlenswert, den Venenbefund nach Beendigung der therapeutischen Antikoagulation mittels Sonographie zu erheben [28]. Sind dann bei Verdacht auf Rezidivthrombose bislang nicht betreffende Segmente pathologisch, kann von einem Rezidiv ausgegangen werden [19]. 132 Gefässchirurgie
4 E Die Diagnostik der Rezidivthrombose ist schwierig, wenn diese im selben Venensegment auftritt wie zuvor. Ein Algorithmus ist hierfür nicht getestet. Verlaufskontrollen mit Einbeziehung von bildgebenden Verfahren und D-Dimer-Bestimmung unterstützen die Diagnosestellung. Therapie der tiefen Venenthrombose Die Ziele der Therapie der tiefen Venenthrombose bestehen zum einen darin, das Risiko einer Embolisierung in die Lungenarterien zu minimieren, zum anderen das Wachstum des entstandenen Thrombus zu begrenzen, um so die Voraussetzungen für eine Thrombusauflösung durch die körpereigene Fibrino lyse zu verbessern. Des Weiteren soll der Schweregrad des postthrombotischen Syndroms vermindert werden. Initiale Antikoagulation Eine therapeutische Antikoagulation sollte bereits beim Vorliegen einer hohen klinischen Wahrscheinlichkeit und nach Sicherung einer Thrombose begonnen werden. Für die Behandlung stehen unfraktionierte Heparine, niedermolekulare Heparine und Fondaparinux zur Verfügung. Die niedermolekularen Heparine und Fondaparinux stellen wegen ihrer einfachen Anwendbarkeit und den nicht notwendigen Laborkontrollen die Antikoagulation der ersten Wahl dar [6, 38]. Mehrere Substanzen sind in einmaliger oder zweimaliger bzw. gewichtsadaptierter oder fixer Dosierung pro Tag für die Therapie der TVT zugelassen (. Tab. 2). E Die therapeutische Antikoagulation soll sofort begonnen werden, bevorzugt mit niedermolekularem Heparin oder Fondaparinux. Bei der Anwendung niedermolekularer Heparine besteht die Gefahr der Kumulation, die zu einer schwere Niereninsuffizienz führen kann. Deshalb muss gegebenenfalls eine Dosisreduktion vorgenommen werden. Tab. 1 Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer Venenthrombose (TVT) nach Wells Klinische Charakteristik Score Aktive Krebserkrankung 1,0 Lähmung oder kürzliche Immobilisation der Beine 1,0 Bettruhe (>3 Tage); große Chirurgie (<12 Wochen) 1,0 Schmerz/Verhärtung entlang der tiefen Venen 1,0 Schwellung des ganzen Beins 1,0 Unterschenkelschwellung >3 cm gegenüber der Gegenseite 1,0 Eindrückbares Ödem am Bein mit Symptomen 1,0 Kollateralvenen 1,0 Frühere, dokumentierte TVT 1,0 Alternative Diagnose mindestens ebenso wahrscheinlich wie tiefe Venenthrombose 2,0 Score 2,0 Wahrscheinlichkeit für TVT hoch; Score <2,0 Wahrscheinlichkeit für TVT nicht hoch. E Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance 30 ml/min) und im Rahmen gefäßrekanalisierender Maßnahmen sollte unfraktioniertes Heparin eingesetzt werden. Bei der Anwendung von Heparinen besteht grundsätzlich die Gefahr des Auftretens einer heparininduzierten Thrombozytopenie (HIT) Typ II. Eine HIT II tritt bei der Anwendung von niedermolekularen Heparinen wesentlich seltener auf als bei der Gabe von unfraktioniertem Heparin. Eine HIT II tritt nicht vor dem 5. und selten nach dem 14. Tag nach Anwendung sowohl von niedermolekularem als auch unfraktioniertem Heparin auf [21, 22]. Die Thrombozytenzahl sollte daher nach 5 Tagen für 2 Wochen kontrolliert werden [1, 40]. Bei Gabe von Fondaparinux ist keine regelmäßige Thrombozytenzahlkontrolle notwendig. Fondaparinux kann auch bei Patienten mit Kontraindikationen gegen Heparin, z. B. nach durchgemachter HIT II, gegeben werden [40]. Zugelassen für diese Anwendung bei Kontraindikationen sind auch Danaparoid, Lepirudin und Argatroban. Thrombusbeseitigende Maßnahmen Als thrombusbeseitigende Maßnahmen stehen die venöse Thrombektomie, die Thrombektomie und Thrombolyse sowie die kathetergestützte pharmakomechanische Thrombektomie zur Verfügung. E Eine thrombusbeseitigende Maßnahme kann bei jungen Patienten mit einer ersten und ausgedehnten iliofemoralen Thrombose und bei kurzer Anamnese eingesetzt werden. Ein flottierender Thrombus stellt per se keine Operationindikation dar. Die Phlegmasia coerulea dolens ist insgesamt sehr selten, hier werden thrombusbeseitigende Maßnahmen mit dem Ziel des Extremitätenerhalts empfohlen [26]. Sekundärprophylaxe mit Vitamin-K-Antagonisten Die initiale therapeutisch Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin oder Fondaparinux sollte so lange durchgeführt werden, bis eine INR 2,0 unter der parallel erfolgten Antikoagulation über mindestens 24 h erreicht wird [18]. Die Parallele Antikoagulation mit Vitamin-K-Anta gonisten kann bereits am ersten Tag begonnen werden, soweit keine invasiven diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen geplant sind. Der Zielbereich der International Normalized Ratio (INR) sollte zwischen 2,0 und 3,0 eingestellt sein [14]. E Die Behandlung mit Vitamin-K- Antagonisten sollte am 1. oder 2. Tag begonnen werden. Der Zielbereich der International Normalized Ratio (INR) liegt zwischen 2,0 und 3,0. Die Behandlungsdauer der oralen Antikoagulation ist abhängig von der Gene- Gefässchirurgie
5 Das aktuelle phlebologische Thema Tab. 2 Initiale Antikoagulation bei Venenthrombose und Lungenembolie (Stand: Juni 2010) Wirkstoff Präparat Hersteller Dosierung (s.c.) Zeitintervall NM-Heparine Certoparin Mono-Embolex 8000 I.E. Novartis 8000 IE 2 tgl. Therapie Dalteparin Fragmin Pfizer 100 IE/kgKG 2 tgl. Fragmin Pfizer S200 IE/kgKG 1 tgl. Enoxaparin Clexane Sanofi-Aventis 1,0 mg/kgkg 2 tgl. Nadroparin Fraxiparine GlaxoSmithKline 0,1 ml/10 kgkg 2 tgl. Fraxodi GlaxoSmithKline 0,1 ml/10 kgkg 1 tgl. Reviparin Clivarin Abbott 0,5/0,6 oder 0,9 ml 2 tgl. nach KG Clivarodi Abbott 0,6 ml bei KG >60 kg 1 tgl. Tinzaparin Innohep LEO Pharma 175 IE/kgKG 1 tgl. Pentasaccharid Fondaparinux Arixtra GlaxoSmithKline 7,5 mg KG <50 kg: 5 mg KG >100 kg: 10 mg UF-Heparine Heparin- Calcium Heparin- Natrium Heparin-Calcium-5000-ratiopharm Heparin-Natrium-5000-ratiopharm Heparin-Natrium Braun IE/5 ml Heoarin-Natrium Braun Multi IE/ml Heparin-Natrium LEO IE/5 ml Heparin-Rotexmedica IE/5 ml se der TVT (idiopathisch oder sekundär), der Anzahl der abgelaufenen Thrombosen (Erstereignis oder Rezidiv) und von der Persistenz von Risikofaktoren (z. B. Malignom oder schwere Thrombophilie). Die empfohlene Dauer der Antikoagulation gibt. Tab. 3 wieder. Bei der Festlegung der Behandlungsdauer sollte auch das Blutungsrisiko berücksichtigt werden. Bei Kontraindikationen gegen eine Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten und hohem Blutungsrisiko ist eine Antikoagulation mit niedermolekularem Heparinen zu erwägen. Dies gilt auch für die Antikoagulation bei Tumorpatienten. E Bei Kontraindikationen gegen Vitamin-K-Antagonisten kann längerfristig mit niedermolekularem Heparin behandelt werden. ratiopharm ratiopharm B. Braun Melsungen B. Braun Melsungen LEO Pharma ROTEXMEDICA NM-Heparine Niedermolekulare Heparine; IE Internationale Einheiten; KG Körpergewicht. Kompressionstherapie 1 tgl. 1 tgl. 1 tgl. Erwachsene: initial 5000 IE i.v., dann fortlaufend 1000 IE/h als Dauerinfusion oder gleiche Dosis verteilt auf 2 3 Einzeldosen pro Tag s.c. Kinder: initial 50 IE/kgKG. dann 20 IE/kgKG/h Neben der Minderung der Inzidenz des postthrombotischen Syndroms dient die Kompressionstherapie auch zur Behandlung der Akutsymptome der TVT. Die langfristige Kompressionsbehandlung mit einem Druck zwischen mmhg kann die Inzidenz des postthrombotischen Syndroms um etwa die Hälfte reduzieren [4, 29]. E Eine Kompressionstherapie soll eingesetzt werden, um Häufigkeit und Schwere des postthrombotischen Syndroms zu reduzieren. Sie sollte so früh wie möglich begonnen werden. Immobilisierung Bei therapeutischer Antikoagulation lassen sich durch Immobilisierung weder die Frequenz noch der Schweregrad von Lungenembolien vermindern [16, 24]. Die Mobilität des Patienten ist eine Grundvoraussetzung für die Durchführung einer ambulanten Thrombosetherapie [3, 34]. E Patienten mit einer Venenthrombose jedweder Lokalisation und Morphologie sollen nicht immobilisiert werden, es sei denn zur Linderung starker Schmerzen. Besondere therapeutische Situationen Muskelvenenthrombose In der Literatur [8] beträgt die Rate an symptomatischen Embolien bei einer Muskelvenenthrombose 7% und die Rate an Rekanalisierungen unter therapeutischer Antikoagulation 85%. Weitere Daten aus der Literatur zeigen, dass das Einwachsen einer Muskelvenenthrombose in die Unterschenkelvenen durch eine 10-tätige Gabe von niedermolekularem Heparin und paralleler Kompressionstherapie verhindert werden kann [33]. Die ideale Dauer der Antikoagulation bei Muskelvenenthrombose ist jedoch unklar. Schwangerschaft Niedermolekulare Heparine können aufgrund der fehlenden Plazentagängigkeit sowie der mehr als 10-jährigen Behandlungserfahrung als sicher für Mutter und Kind eingestuft werden. E Die initiale Antikoagulation der Venenthrombose in der Schwangerschaft und im Wochenbett soll primär mit niedermolekularem Heparin erfolgen. Die Antikoagulation soll mindestens bis zum Ende des Wochenbetts fortgeführt werden. Während der Stillzeit kann anstelle von niedermolekularem Heparin auf Warfarin übergegangen werden unter Beachtung der Empfehlungen zur Vitamin-K-Prophylaxe des Säuglings. 134 Gefässchirurgie
6 Die Sekundärprophylaxe sollte für mindestens 6 Wochen nach der Geburt fortgeführt werden; die optimale Dosis und Dauer einer Heparintherapie sind allerdings noch nicht etabliert [13, 37]. Tumorpatienten Infolge der Tumorerkrankung besteht bei diesen Patienten sowohl ein deutlich erhöhtes Blutungsrisiko als auch ein erhöhtes Rezidivrisiko. Die therapeutische Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten ist bei Tumorpatienten oft verkompliziert durch die Interaktion mit der medikamentösen Tumortherapie, durch eine Leberfunktionsstörung, durch passagere Thrombozytopenien und begleitende Infektionen einschließlich deren Therapie. Daher sind niedermolekulare Heparine den Vitamin-K-Antagonisten in der Nutzen-Risiko-Bilanz überlegen [2]. E Tumorpatienten mit Thrombose sollen anstelle von Vitamin-K- Antagonisten für 3 bis 6 Monate mit niedermolekularem Heparin behandelt werden. Art und Dauer der nachfolgenden Antikoagulation sollten sich nach der Aktivität des Tumorleidens und dem Blutungsrisiko richten. Thrombose der Arm- und Schultervenen 1 4% aller Venenthrombosen manifestieren sich als Arm- und Schultervenenthrombosen. Sie können bei bis zu einem Drittel der Patienten mit einer Lungenembolie einhergehen. Die Therapie orientiert sich am Vorgehen bei Beinvenenthrombosen [35, 39]. Nach initialer therapeutischer Antikoagulation mit Heparinen oder Fondaparinux erfolgt überlappend die Einstellung auf einen Vitamin-K-Antagonisten mit einem INR von 2 3. Armvenenthrombosen, die in Assoziation mit liegenden zentralvenösen Kathetern oder Portkathetern stehen, werden ebenfalls analog der Beinvenenthrombose behandelt. Tab. 3 Empfohlene Dauer der Antikoagulation nach Venenthrombose oder Lungenembolie nach The 8thACCP Conference on Antithrombotic & Thrombolyse Therapy Indikation Dauer Empfehlung a Erstes Ereignis 3 Monate [1A] bei transientem Risikofaktor (z. B. Operation) bei idiopathischer Genese distal 3 Monate [2B] bei idiopathischer Genese proximal dann bei geringem Blutungsrisiko und gutem Monitoring bei aktiver Krebskrankheit NMH dann NMH oder VKA E Die Thrombose der Arm- und Schultervenen sollte analog zur Beinvenenthrombose durch Antikoagulation behandelt werden. Die Behandlungsdauer sollte mindestens 3 Monate betragen. In Einzelfällen können invasive Therapieoptionen erwogen werden, wobei keine vergleichenden randomisierten Studien zur konventionellen Antikoagulation vorliegen. Das Konzept der Resektion der ersten Rippe bzw. einer persistierender Halsrippe beim Thoracic-outlet-Syndrom kann individuell erwogen werden. Korrespondenzadresse Dr. T. Noppeney MVZ Obere Turnstraße Obere Turnstr. 8-10, Nürnberg TN@gefaesszentrumnuernberg.de Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur 1. AWMF-Leitlinienregister 003/001: Prophylaxe der venösen Thromboembolie: 2009 >3 Monate [1A] zeitlich unbegrenzt [1A] 3 6 Monate [1A] zeitlich unbegrenzt [1C] Rezidiv bei idiopathischer Genese zeitlich unbegrenzt [1A] Risiko-Nutzen-Analyse bei zeitlich unbegrenzter Antikoagulation regelmäßig! [1C] NMH niedermolekulares Heparin; VKA Vitamin-K-Antagonist; distal Unterschenkelvenen; proximal V. poplitea, Oberschenkel- und Beckenvenen sowie V. cava inferior. a Evidenzgrad []:1/2 starke/schwache Empfehlung; A exzellente Studienlage, z. B. 2 Studien mit Evidenzgrad l (randomisierte kontrollierte Studien);B gute Studienlage, z. B. 1 Studie mit Evidenzgrad I;C schlechte Studienlage, z. B. Studien mit Evidenzgrad II (Kohorten- oder Outcome-Studien). Das Vorliegen einer laborchemisch charakterisierten Thrombophile hat in den meisten Fällen keinen Einfluss auf die Dauer der Antikoagulation. 2. Akl EA, Barba M, Rohilla S et al (2008) Low-molecular-weight heparins are superior to vitamin K antagonists for the long term treatment of venous thromboembolism in patients with cancer: a cochrane systematic review. J Exp Clin Cancer Res 27:21 3. Aschwanden M, Labs KH, Engel H et al (2001) Acute deep vein thrombosis: early mobilization does not increase the frequency of pulmonary embolism. Thromb Haemost 85: Brandjes DP, Bueller HR, Heijboer H et al (1997) Randomised trial of effect of compression stockings in patients with symptomatic proximal-vein thrombosis. Lancet 349: Brouwer JL, Lijfering WM, Cate MK ten et al (2009) High long-term absolute risk of recurrent venous thromboembolism in patients with hereditary deficiencies of protein S, protein C or antithrombin. Thromb Haemost 101: Bueller HR, Davidson BL, Decousus H et al (2004) Fondaparinux or enoxaparin for the initial treatment of symptomatic deep venous thrombosis: a randomized trial. Ann Intern Med 140: Geersing GJ, Janssen KJ, Oudega R et al (2009) Excluding venous thromboembolism using point of care D-dimer tests in outpatients: a diagnostic meta-analysis. BMJ 339:b Gillet JL, Perrin MR, Allaert FA (2007) Short-term and mid-term outcome of isolated symptomatic muscular calf vein thrombosis. J Vasc Surg 46: Ginsberg JS, Bates SM (2003) Management of venous thromboembolism during pregnancy. J Thromb Haemost 1: Goodacre S, Sampson F, Thomas S (2005) Systematic review and meta-analysis of the diagnostic accuracy of ultrasonography for deep vein thrombosis. BMC Med Imaging 5:6 11. Hach W, Hach-Wunderle V (1997) Phlebography and sonography of the veins. Springer, Berlin Heidelberg New York 12. Hach W, Hach-Wunderle V (2002) Die phlebographische Untersuchung der Soleus- und Gastrocnemiusvenen. Gefasschirurgie 7: Heilmann L, Rath W, Tempelhoff GF von (2002) Niedermolekulare Heparine in der Schwangerschaft. Dtsch Arztebl 99:A424 A432 Gefässchirurgie
7 Buchbesprechungen 14. Hirsh J, Dalen J, Anderson DR et al (2001) Oral anticoagulants: mechanism of action, clinical effectiveness, and optimal therapeutic range. Chest 119:8S 21S 15. Hull R, Hirsh J, Sackett DL et al (1981) Clinical validity of a negative venogram in patients with clinically suspected venous thrombosis. Circulation 64: Kahn SR, Shrier I, Kearon C (2008) Physical activity in patients with deep venous thrombosis: a systematic review. Thromb Res 122: Kanne JP, Lalani TA (2004) Role of computed tomography and magnetic resonance imaging for deep venous thrombosis and pulmonary embolism. Circulation 109:I15 I Kearon C, Kahn SR, Agnelli G et al (2008) Antithrombotic therapy for venous thromboembolic disease: American College of Chest Physicians Evidence-Based Clinical Practice Guidelines (8th Edition). Chest 133:454S 545S 19. Le Gal G, Kovacs MJ, Carrier M et al (2009) Validation of a diagnostic approach to exclude recurrent venous thromboembolism. J Thromb Haemost 7: Lindhoff-Last E, Luxembourg B (2008) Evidencebased indications for thrombophilia screening. Vasa 37: Lutter KS, Kerr TM, Roedersheimer LR (1991) Superficial thrombophlebitis diagnosed by duplex scanning. Surgery 110: Marik PE, Plante LA (2008) Venous thromboembolic disease and pregnancy. N Engl J Med 359: Monreal M, Lensing AW, Prins MH et al (2004) Screening for occult cancer in patients with acute deep vein thrombosis or pulmonary embolism. J Thromb Haemost 2: Partsch H, Blaettler W (2000) Compression and walking versus bed rest in the treatment of proximal deep venous thrombosis with low molecular weight heparin. J Vasc Surg 32: Pengo V, Ruffatti A, Legnani C et al (2009) Clinical course of high risk patients diagnosed with Antiphospholipid Syndrome (APS). J Thromb Haemost 26. Perkins JM, Magee TR, Galland RB (1996) Phlegmasia caerulea dolens and venous gangrene. Br J Surg 83: Piccioli A, Lensing AW, Prins MH et al (2004) Extensive screening for occult malignant disease in idiopathic venous thromboembolism: a prospective randomized clinical trial. J Thromb Haemost 2: Prandoni P, Lensing AW, Bernardi E (2002) The diagnostic value of compression ultrasonography in patients with suspected recurrent deep vein thrombosis. Thromb Haemost 88: Prandoni P, Lensing AW, Prins MH et al (2004) Below-knee elastic compression stockings to prevent the post-thrombotic syndrome: a randomized, controlled trial. Ann Intern Med 141: Prisco D, Grifoni E (2009) The role of D-dimer testing in patients with suspected venous thromboembolism. Semin Thromb Hemost 35: Righini M (2007) Is it worth diagnosing and treating distal deep vein thrombosis? No. J Thromb Haemost 5(Suppl 1): Schellong SM (2007) Distal DVT: worth diagnosing? Yes. J Thromb Haemost 5(Suppl 1): Schwarz T, Romahn K, Schellong SM (2004) The value of compression ultrasound of the calf veins in patients with acute pulmonary embolism. Hamostaseologie 24:A Schwarz T, Schmidt B, Hohlein U et al (2001) Eligibility for home treatment of deep vein thrombosis: prospective study. BMJ 322: Spyropoulos AC (2009) Upper vs. lower extremity deep vein thrombosis: outcome definitions of venous thromboembolism for clinical predictor rules or risk factor analyses in hospitalized patients. J Thromb Haemost 7: Stein PD, Hull RD, Patel KC et al (2004) D-dimer for the exclusion of acute venous thrombosis and pulmonary embolism: a systematic review. Ann Intern Med 140: Tutschek B, Struve S, Goecke T et al (2002) Clinical risk factors for deep venous thrombosis in pregnancy and the puerperium. J Perinat Med 30: Belt AG van den, Prins MH, Lensing AW et al (2000) Fixed dose subcutaneous low molecular weight heparins versus adjusted dose unfractionated heparin for venous thromboembolism. Cochrane Database Syst Rev CD Warkentin TE, Cook DJ (2009) Current perspective of venous thrombosis in the upper extremity: a rebuttal. J Thromb Haemost 7: Warkentin TE, Greinacher A, Koster A, Lincoff AM (2008) Treatment and prevention of heparin-induced thrombocytopenia: American College of Chest Physicians Evidence-Based Clinical Practice Guidelines (8th Edition). Chest 133:340S 380S 41. Wells PS (2007) Integrated strategies for the diagnosis of venous thromboembolism. J Thromb Haemost 5(Suppl 1): Wells PS, Anderson DR, Rodger M et al (2003) Evaluation of D-dimer in the diagnosis of suspected deep-vein thrombosis. N Engl J Med 349: Wells PS, Hirsh J, Anderson DR et al (1995) Accuracy of clinical assessment of deepvein thrombosis. Lancet 345: Johannes W. Grüntzig, Heinz Mehlhorn Robert Koch Seuchenjäger und Nobelpreisträger Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 2010, 1087 S., 500 Abb., (ISBN ), geb., EUR Robert Koch ( ) Deutscher Champion im Nationensprint, und Exportschlager schon zu Kaisers Zeiten, in denen er 1905 den Medizin-Nobelpreis für seine epochemachenden Entdeckungen der Erreger von Milzbrand (1876) als Provinzarzt in Wollstein (Posen), Tuberkulose (1882) als Regierungsrat im Reichsgesundheitsamt Berlin und Cholera (1884) als zum Forschungszweck in die orientalischen Choleraländer dauerbeurlaubter Hygieneprofessor der FWU Berlin erhielt. Auch heute ist das Interesse noch ungebrochen. Das beweist dieses 3kg-schwere wundervoll illustrierte und mit viel empathischer Aufmachung, Allgemein- und Aktenkunde spannend-weitausholend geschriebene Buch. Die Autoren setzen sich aber ein weit größeres Ziel als noch eine Biographie des Kollegen. Es werden nicht nur sämtliche Facetten seines Wirkens als Reichs-Berater in allen Gesundheitsdingen und Institutsgründer, als Organisator und Leiter von wissenschaftlich ertragreichen Expeditionen in Pest-, Malaria-, Typhus- und Schlafkrankheitsgebiete exemplarisch beschrieben, sondern auch seine Kämpfe mit renitenten Kollegen, sein allgemeines Wirken für die öffentliche Gesundheitspflege und seine und seiner Mitarbeiter weitere Forschungen zur Tuberkulose, zur Milchhygiene und zur insistierenden Entwicklung des ominösen Tuberkulins, das sich zur Diagnose segensreich, aber zur Therapie desaströs erwies. Ein weiteres Anliegen der Biographen ist, Robert Kochs Persönlichkeit und seine diffuse Familienaffäre nach den glücklich entdeckten Archivalien ausführlich zu klären und zu retten. Jedes der sechzehn informationsstrotzenden Kapitel endet mit einem perspektivisch-summierenden rotmarkierten Fazit Wissen kompakt. Das Ganze ist ein langes Vergnügen zu lesen und zu betrachten, zu blättern und zu wundern. L. Jaenicke 136 Gefässchirurgie
Hat die Phlebographie in der Diagnose einer tiefen Venenthrombose noch einen Stellenwert?
Hat die Phlebographie in der Diagnose einer tiefen Venenthrombose noch einen Stellenwert? 1.Ja 2.Nein 3.Weiss Nicht 4.Hab Angst Wieviele konventionelle Phlebographien, CT- Phlebographien oder MR- Phlebographien
MehrVenenthrombose. Daniel Staub Angiologie. Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie
Venenthrombose Daniel Staub Angiologie Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie VTE Abklärung und Behandlung im Wandel der Zeit Früher Heute Diagnostik: Phlebographie Ultraschall Klinik unspezif. Wells + D-Dimere
MehrDie neue Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der tiefen Venenthrombose
Die neue Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der tiefen Venenthrombose T. Noppeney Versorgungszentrum Gefäßmedizin: Praxisklinik Obere Turnstraße Abteilung für Gefäßchirurgie Krankenhaus Martha-Maria
Mehr# $( Der rote Streifen wandert nach oben.
!"#$%&' # $( 76 Jährige Dame mit schmerzhaftem Strang an der Medialseite der Oberschenkels seit mehreren Tagen. Trotz Heparinsalbe durch Hausarzt Zunahme der Entzündung und Schmerzen: Der rote Streifen
MehrNach Einschätzung der klinischen Wahrscheinlichkeit setzt der diagnostische Prozess ein hier bedient man sich expliziter Scores.
Lungenembolie Definition: Partielle oder vollständige Verlegung der Lungenarterien durch eingeschwemmte Blutgerinnsel aus der peripheren venösen Strombahn Frühletalität abhängig vom Ausmaß der LE und Begleiterkrankungen
MehrAutoimmunerkrankungen machen generell anfällig für Lungenembolien (OR von 6,3 im ersten Jahr nach Diagnosestellung). Ein besonders hohes
1 2 Autoimmunerkrankungen machen generell anfällig für Lungenembolien (OR von 6,3 im ersten Jahr nach Diagnosestellung). Ein besonders hohes Embolierisiko zeigen Patienten mit einer Panarteriitis nodosa,
MehrThrombus Torsten Schwalm
Rationale Diagnostik und moderne Therapie tiefer Venenthrombosen Thrombus Torsten Schwalm Diagnostik 1. Klinik: Wells-score 2.Labor: D-Dimere 3.Bildgebung: Kompressionssonographie (Phlebographie) Wells-score
MehrTiefe Beinvenenthrombose. Klinik, Abklärung und Therapie
Tiefe Beinvenenthrombose Klinik, Abklärung und Therapie 1. Definition und medizinische Relevanz Die Tiefe Venenthrombose (TVT) ist eine Manifestation der Venösen Thromboembolie (VTE), die Thrombosen im
MehrDie Beinvenenthrombose Eine klinische Herausforderung im Praxisalltag
Die Beinvenenthrombose Eine klinische Herausforderung im Praxisalltag Dr. Stefan Kleinschmidt, Klinikum Arnsberg Akademisches Lehrkrankenhaus Westfälische Wilhelms-Universität Münster Gliederung Definition
MehrVENENTHROMBOSE: AKUTBEHANDLUNG UND SEKUNDÄRPROPHYLAXE
Sektion CAMPUS INNENSTADT Med. Klinik und Poliklinik IV VENENTHROMBOSE: AKUTBEHANDLUNG UND SEKUNDÄRPROPHYLAXE Univ. Prof. Dr. Ulrich Hoffmann Venöse Thrombose Med. Akutbehandlung und Sekundärprophylaxe
MehrSekundärprophylaxe nach spontaner venöser Thromboembolie Vorgehen nach Guidelines. Sabine Eichinger
Sekundärprophylaxe nach spontaner venöser Thromboembolie Vorgehen nach Guidelines Sabine Eichinger Univ. Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität, Wien Mann, 21 Jahre TBVT, 2 Etagen, spontan
MehrMit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren
Marcumar nach Venenthrombose - Wie lange? Heparin in der Schwangerschaft Wann? Wer? Wie lange? Ziel: Risikostratifizierung für Thrombosen Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren Rainer
MehrBehandlungsstrategie der akuten (iliofemoralen und cavalen) Thrombose. H. Jalaie
Behandlungsstrategie der akuten (iliofemoralen und cavalen) Thrombose H. Jalaie Klinik für Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Aachen 10. meeting Fleesensee Phlebologie & Lymphologie 2016 Hintergrund 20-55%
MehrMedikamentöse Thromboseprophylaxe Bedeutung der DOAKs
Medikamentöse Thromboseprophylaxe Bedeutung der DOAKs Knut Kröger Klinik für Gefäßmedizin HELIOS Klinikum Krefeld Primärprophylaxe: primäre perioperative oder passagere VTE-Prophylaxe bei akut erkrankten
MehrDiagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose. AWMF Leitlinie Nr. 065/002
Diagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose AWMF Leitlinie Nr. 065/002 TVT Definition und klinische Problematik Bei der akuten tiefen Bein und Beckenvenenthrombose (TVT) handelt es sich
MehrDie Lungenembolie in der Notfallaufnahme. Oana-Maria Driga
Die Lungenembolie in der Notfallaufnahme Oana-Maria Driga Definition: partieller oder vollständiger Verschluss eines Lungenarterienastes durch einen verschleppten (Thromb)embolus in ca. 90% sind Becken-Bein-
MehrUpdate NOAC 2018: welches, wann, wie lange? PD Dr med E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen
Update NOAC 2018: welches, wann, wie lange? PD Dr med E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen NOAC/DOAK- NEUE ODER DIREKTE ORALE ANTIKOAGULANZIEN- VENÖSE THROMBOSEN 2 ACCP 2016 UND VTE THERAPIE:
MehrWomit haben wir es eigentlich zu tun?
Womit haben wir es eigentlich zu tun? Wie häufig sind Thrombosen und Embolien? One of the least understood aspects of venous thrombosis risk is advancing age. Incidence rates ofvte increasedramaticallyataboutage55
MehrVenenkrankheiten Refresher-Kurs BDI. Dr. med. Michael Knop Berlin, 21. Oktober 2015
Refresher-Kurs BDI Dr. med. Michael Knop Berlin, 21. Oktober 2015 Die Vene und ihre Funktionen Volumenspeicher Transportstruktur Regulation des Widerstandes Thermoregulation Bestimmung des ZVD heute nicht
MehrDossierbewertung A14-28 Version 1.0 Apixaban (neues Anwendungsgebiet) Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Apixaban (neues Anwendungsgebiet) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrINRswiss Tag DOAK. Aktueller Stand
INRswiss Tag DOAK - Aktueller Stand Prof. Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Abteilung für Hämatologie Hämatologisches Zentrallabor Luzerner Kantonsspital Universität Bern 64. Jähriger Hausarzt Aktenkonsilium
MehrThromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten?
Thromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten? Prof. Dr. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin und Zentrum für Hämostaseologie
MehrPhlebothrombose Algorithmus. - Cortison
Abteilung für Chirurgie Leitlinie Version: 005/04.2015 Erstellt: Kugler, Franz (31.07.2012) Freigabe: Hinterreiter, Franz (18.04.2015) Phlebothrombose Algorithmus PATIENT ABTEILUNG FÜR CHIRURGIE MIT SCHWERPUNKT
MehrIntensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien
Intensivkurs Pneumologie 17. Juni 2016 Bonn Lungenembolie - Praktisches Assessment, Guidelines, Therapien Dirk Skowasch Medizinische Klinik und Poliklinik II Sektion Pneumologie Universitätsklinikum Bonn
MehrVorlesung Hämostaseologie WS 2015/16
Universitätsklinikum Düsseldorf Vorlesung Hämostaseologie WS 2015/16 Teil 2 (Thrombophilie) Dr. med. Derik Hermsen, OA Zentrallabor, Hämostaseologe Geschätztes relatives venöses Thromboserisiko Normalbevölkerung
MehrThrombose und Thrombophlebitis
Thrombose und Thrombophlebitis Kurt A. Jäger Chefarzt Klinik Angiologie Universitätsspital Basel kjaeger@uhbs.ch Bedeutung der venösen Thromboembolie (VTE) Hat die VTE ihren Schrecken verloren? Nicht diagnostiziert/behandelt:
MehrBein- und Beckenvenenthrombose (TVT)
Bein- und Beckenvenenthrombose (TVT) Definition und klinische Problematik Bei der akuten tiefen Bein- und Beckenvenenthrombose (TVT) handelt es sich um eine partielle oder vollständige Verlegung der Leit-
MehrBERNER KLINIK MONTANA
BERNER KLINIK MONTANA Klinischer Fall Dr. Devine Frundi Leitender Arzt Medizin - Patientin (76 J.) aus einem Spital im Kanton Wallis bei St. n. Knie-TEP links am 16.02.2017 wegen immobilisierenden Schmerzen
MehrUlf Brunnemer. 58. Unfallseminar, 06. Dezember Klinik für Unfallchirurgie Prof. Dr. C. Krettek, FRACS
58. Unfallseminar, 06. Dezember 2008 Klinischer Fall Anamnese Zentrale Notaufnahme: Patientin, 75 Jahre 19.Tag post OP Implantation Bipolarer Hüftprothese R nach medialer Schenkelhals-Fraktur R Klinischer
MehrTherapie bei tiefer Bein- und Beckenvenenthrombose Viola Hach-Wunderle, Florian Präve, Markus Düx, Anja Hoffmann, Max Zegelman, Wolfgang Hach
12 a Therapie bei tiefer Bein- und Beckenvenenthrombose Viola Hach-Wunderle, Florian Präve, Markus Düx, Anja Hoffmann, Max Zegelman, Wolfgang Hach ZUSAMMENFASSUNG Einleitung Die tiefe Bein- und Beckenvenenthrombose
MehrMorawitz 1902: Deutschland: DGTI Intensivkurs Bielefeld, Mai THROMBOPHILIE DIAGNOSTIK Pathogenese Diagnostik - Therapie
DGTI Intensivkurs Bielefeld, Mai 2011 THROMBOPHILIE DIAGNOSTIK Pathogenese Diagnostik - Therapie B. Kemkes-Matthes Interdisziplinärer Schwerpunkt für Hämostaseologie Morawitz 1902: Thrombosen sind etwas
MehrTiefe Venenthrombose. Ein kleiner Ratgeber für Patienten und Angehörige
Tiefe Venenthrombose Ein kleiner Ratgeber für Patienten und Angehörige Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben diese Broschüre von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt bekommen. Sie soll Ihre möglichen Fragen
MehrInterdisziplinäre S2 - Leitlinie. Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie
Interdisziplinäre S2 - Leitlinie Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie Mitglieder des Leitlinienverfahrens Leitlinienkoordination AWMF Leitliniensteuerung und Redaktion Wissenschaftliche
MehrNMH als Standardantikoagulativum auf der Intensivstation: pro
DIVI 2014: pro und contra NMH als Standardantikoagulativum auf der Intensivstation: pro Prof. Dr. Sebastian M. Schellong II. Medizinische Klinik Lehrkrankenhaus der ICU Antikoagulanzien UFH NMH Fondaparinux
MehrTHROMBOPHILIEABKLÄRUNG IM UMBRUCH
THROMBOPHILIEABKLÄRUNG IM UMBRUCH Swiss MedLab 2012 Lukas Graf Diagnostische Hämatologie Universitätsspital Basel Erwartungen Erklärung für das abgelaufene venöse thromboembolische Ereignis Abschätzen
MehrANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION TIEDE.ANDREAS@MH-HANNOVER.
Thrombose und Lungenembolie 1 ANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION TIEDE.ANDREAS@MH-HANNOVER.DE Thrombose und Lungenembolie
MehrWas ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva?
Was ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva? und was könnte das bedeuten für die Verschreibung kombinierter
MehrOrales Management venöser Thromboembolien von Prof. Dr. Stavros Konstantinides, Mainz / Redaktion: CME-Verlag
ORALES MANAGEMENT VENÖSER THROMBOEMBOLIEN www.cme-kurs.de ONLINE ERSCHIENEN AM 01.02.2015 Orales Management venöser Thromboembolien von Prof. Dr. Stavros Konstantinides, Mainz / Redaktion: CME-Verlag Zusammenfassung
Mehrseltener auftreten werden. Durch strikte Bevorzugung der ambulanten Therapie können in hohem Maße Ressourcen geschont werden.
Originalie Tiefe Beinvenenthrombose stationäre versus ambulante Behandlung B. ANGELKORT, J.HERING, M.ROTTMANN, J.KÖPCHEN*, MEDIZINISCHE KLINIK NORD DES KLINIKUMS DORTMUND ggmbh, PRAXIS FÜR GEFÄßKRANKHEITEN
MehrKurt A. Jäger Angiologie
Kurt A. Jäger Angiologie jaegerk@uhbs.ch Hat die VTE ihren Schrecken verloren? Nicht diagnostiziert/behandelt: 70% LE, 10-30% fatale LE 20-80% PTS Nicht indiziert behandelt: schwere Blutung 1% / Jahr leichte
MehrDie Lungenembolie im Jahre Leitlinie und praktische Behandlungsrealität
56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP): Die Lungenem 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Die Lungenembolie im
MehrTherapie bei tiefer Bein- und Beckenvenenthrombose Viola Hach-Wunderle, Markus Düx, Anja Hoffmann, Florian Präve, Max Zegelman, Wolfgang Hach
DAE MEDIZIN TE 213-07-NEUES LAYOUT SF FST/ET 14.11.2007 MEDIZIN Therapie bei tiefer Bein- und Beckenvenenthrombose Viola Hach-Wunderle, Markus Düx, Anja Hoffmann, Florian Präve, Max Zegelman, Wolfgang
MehrRisikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren
Risikostratifizierung und Thromboseprophylaxe mit Dalteparin bei Schwangeren Das thromboembolische Risiko ist für Schwangere mit einer bereits stattgehabten Thromboembolie oder einer Thrombophilie oder
MehrZielgerichtete Therapie bei tiefer Venenthrombose und Lungenembolie
Zielgerichtete Therapie bei tiefer Venenthrombose und Lungenembolie Sabine Eichinger Univ. Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität, Wien Frau, 46 Jahre bisher gesund, sehr sportlich nach Mountainbiketour
MehrTherapie der tiefen Venenthrombose und der Pulmonalembolie sowie Dauer der Antikoagulation. Paul Kyrle. Medizinische Univeristät Wien
Therapie der tiefen Venenthrombose und der Pulmonalembolie sowie Dauer der Antikoagulation Paul Kyrle Medizinische Univeristät Wien Fall 54-jähriger Mann plötzliche Kurzatmigkeit und Brustschmerzen D-Dimer
MehrViele Studien haben die Gleichwertigkeit Heparin (NMH) im Vergleich zu intravenös verabreichtem, APTTadjustiertem
2003;98:xx XX (Nr. 8), Urban & Vogel, München 493 Thrombosetherapie mit niedermolekularem Heparin Vergleich von körpergewichtsadjustierter mit fixer Dosierung J Harenberg 1 ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund:
MehrTherapie bei tiefer Bein- und Beckenvenenthrombose Viola Hach-Wunderle, Markus Düx, Anja Hoffmann, Florian Präve, Max Zegelman, Wolfgang Hach
Therapie bei tiefer Bein- und Beckenvenenthrombose Viola Hach-Wunderle, Markus Düx, Anja Hoffmann, Florian Präve, Max Zegelman, Wolfgang Hach 3 Punkte cme ZUSAMMENFASSUNG Einleitung: Die tiefe Bein- und
MehrTiefe Beinvenenthrombose
Tiefe Beinvenenthrombose Westdeutsches Herz- und Gefäßzentrum Essen/Klinik für Angiologie Definition Tiefe Beinvenenthrombose : Syn.: Phlebothrombose Akuter kompletter oder inkompletter Verschluss einer
Mehr(Pharmako)therapie 2017: Was ist gesichert, was ist obsolet? NOAK s. Marianne Brodmann Angiologie Graz
(Pharmako)therapie 2017: Was ist gesichert, was ist obsolet? NOAK s Marianne Brodmann Angiologie Graz Was werden wir besprechen! Überblick über Diktion des Empfehlungsgrades VTE Therapie Fokus NOAKs CAT
MehrSchlaganfallprävention mit oraler Antikoagulation (OAK) Lars G. Hemkens Basel Institute for Clinical Epidemiology and Biostatistics
Schlaganfallprävention mit oraler Antikoagulation (OAK) Lars G. Hemkens Basel Institute for Clinical Epidemiology and Biostatistics Basel, März 2014 Eine 76-jährige Frau hatte kürzlich einen Schlaganfall
MehrASCO-Spezial: Neue Leitlinien 2007
Referat ASCO-Spezial: Neue Leitlinien 2007 PUBLIKATION VON LYMAN GH ET AL. Die berichteten VTE-Raten bei Malignompatienten werden jedoch noch als zu niedrig angesehen. 1. Jeder hospitalisierte Krebspatient
MehrAntikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung
Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung Kurze Übersicht der aktuellen Therapieoptionen Peter Bobbert Innere Medizin 26. Oktober 2015 Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Universitätsmedizin
MehrDauer der Antikoagulation Hilfen zur Entscheidungsfindung
Dauer der Antikoagulation Hilfen zur Entscheidungsfindung Sabine Eichinger Univ. Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität Wien Frau, 46 Jahre bisher gesund, sehr sportlich nach Mountainbiketour
MehrFortschritte in der Akutbehandlung und der Sekundärprophylaxe Headlinevenöser Thromboembolien
Fortschritte in der Akutbehandlung und der Sekundärprophylaxe Headlinevenöser Thromboembolien Subheadlinetext Teil 1 Autoren: PD Dr. med. Peter Kuhlencordt Prof. Dr. med. Ulrich Hoffmann Seite 2 Fortschritte
MehrVenöse Thromboembolien eine unterschätzte Gefahr
Seite 1 Der Fall des Monats Venöse Thromboembolien eine unterschätzte Gefahr In der Öffentlichkeit existiert ein großes Bewusstsein für die Gefährlichkeit von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Jedem ist
MehrBehandlung von Thromboembolien Was sagt die neue AWMF-Leitlinie?
62 LEITLINIE / GUIDELINE Behandlung von Thromboembolien Was sagt die neue AWMF-Leitlinie? Heinz-Harald Abholz, Günther Egidi 2 Zusammenfassung: Die DEGAM hat an der neuen S2k-Leitlinie Behandlung von Thromboembolien
MehrRivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil
Breitestes Zulassungsspektrum aller neuen oralen Antikoagulanzien Rivaroxaban zur Prophylaxe und Therapie von Thromboembolien: überzeugendes Nutzen-Risiko-Profil - Schlaganfall-Prophylaxe bei Patienten
MehrErnst Groechenig
Ernst Groechenig www.gefaessmedizin.ch Kriterium Punkte Aktive Tumorerkrankung 1 Immobilisation der Beine 1 Bettlägrigkeit > 3 d, OP innerhalb der letzten 4 Wo Schmerzhaftigkeit im Verlauf der tiefen
MehrUFH vs. NMH als Antikoagulation von Intensivpatienten: Pro NMH
UFH vs. NMH als Antikoagulation von Intensivpatienten: Pro NMH Prof. Dr. Christian von Heymann, DEAA Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Vivantes Klinikum im
MehrUpdate Sonografie der TVT.
Update Sonografie der TVT joseph.osterwalder@kssg.ch Inhalt 1. Anatomie 2. Prinzipien und Probleme 3. Sono-Anatomie 4. Sono-Pathologie 5. Algorithmus 14.09.2015 joseph.osterwalder@kssg.ch 2 Distale Venen
MehrTherapie der venösen Thromboembolie
Schwerpunkt: Venenerkrankungen Internist 2010 51:335 343 DOI 10.1007/s00108-009-2514-8 Online publiziert: 28. Januar 2010 Springer-Verlag 2010 Schwerpunktherausgeber S. Schellong, Dresden A. Creutzig,
MehrVerlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien Headlineund spezielle Patientengruppen
Verlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien Headlineund spezielle Patientengruppen Subheadlinetext Teil 2 Autoren: PD Dr. med. Peter Kuhlencordt Prof. Dr. med. Ulrich Hoffmann Seite 2 Verlängerte
MehrNeue Therapieoptionen der oralen Antikoagulation. Inselspital Bern
Neue Therapieoptionen der oralen Antikoagulation Ilk Rü W lt Ilka Rüsges-Wolter Inselspital Bern Neue Therapieoptionen p der oralen Antikoagulation Exkurs Hämostase Wirkungsweise bisheriger Antikoagulantien
MehrSchlüsselwörter Venöse Rezidivthrombose
Übersichtsarbeit Bewertung des Rezidivthrombose - risikos venöser Thromboembolien E. Lindhoff-Last Schwerpunkt Angiologie/Hämostaseologie, Med. Klinik III, Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt
MehrNeues zur Antikoagulation bei venöser Thromboembolie (VTE) / Vorhofflimmern (VHF) Prof. D. Aujesky, Klinik für Allgemeine Innere Medizin
Neues zur Antikoagulation bei venöser Thromboembolie (VTE) / Vorhofflimmern (VHF) Prof. D. Aujesky, Klinik für Allgemeine Innere Medizin Qualitätsmerkmale von Guidelines Zweck und Zielpopulation sind beschrieben
MehrVerlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien Headlineund spezielle Patientengruppen
Verlängerte Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien Headlineund spezielle Patientengruppen Subheadlinetext Teil 2 Autoren: PD Dr. med. Peter Kuhlencordt Prof. Dr. med. Ulrich Hoffmann Seite 2 Verlängerte
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Seminar
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Seminar 16.10.2015 Diagnostische Entscheidungsfindung in der Allgemeinmedizin Andreas Sönnichsen Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke
MehrNeue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?
Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrGerinnungshemmung für die Praxis
Gerinnungshemmung für die Praxis Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. Thomas Gary Angiologie Graz Überblick èvka èheparin èpentasaccharid ènoak èvhfa èvte Prophylaxe èvte Therapie ètherapiedauer nach VTE ètfh nach
MehrInterdisziplinäre S2-Leitlinie
47 2005 Schattauer GmbH Diagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose und der Lungenembolie Leitlinien sind systematisch erarbeitete Empfehlungen, um Kliniker und Praktiker bei Entscheidungen
MehrHormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis Canonico M, Plu-Bureau G, Lowe G and Scarabin PY. BMJ May 2008;336:1227-1231
MehrLangzeitanwendung von niedermolekularen Heparinen
Special Langzeitanwendung von niedermolekularen Heparinen JOB HARENBERG, IV. MEDIZINISCHE KLINIK, FAKULTÄT FÜR KLINISCHE MEDIZIN MANNHEIM, UNIVERSITÄT HEIDELBERG Klinische Studien zur Rezidivprophylaxe
MehrAntikoagulation im Alter
Antikoagulation im Alter D. Tsakiris Biel, 1.2.2007 Epidemiologie der TVT Circulation 2003; 107:I4-I8 1 Antikoagulation 2007 ALT Heparine Liquemin Fragmin u.a. Coumarine Marcoumar Sintrom Aspirin Ticlopidin
Mehrgriff bereit Jörg Fuchs 2. Auflage Gefäßchirurgie Manual für die Praxis Mit einem Geleitwort von Giovanni Torsello
Jörg Fuchs griff bereit 2. Auflage Gefäßchirurgie Manual für die Praxis Mit einem Geleitwort von Giovanni Torsello 12 Akuter peripherer Arterienverschluss... 111 Klinik... 111 Diagnostik... 112 Therapeutische
MehrSchlaganfall &Thrombosen im Kindesalter: Was der Pädiater wissen sollte
Schlaganfall &Thrombosen im Kindesalter: Was der Pädiater wissen sollte 09-05- 2009 Genetische Prädisposition & transienter Risikofaktor Schlaganfall & Thrombosen Entwicklungsbedingte Besonderheiten Lokalisationen
MehrThromboembolie GUIDELINE. Inhaltsverzeichnis. Hinweis: Diese Guideline wird zurzeit aktualisiert! Erstellt von: Andrea Rosemann erstellt: 11/2012
GUIDELINE Thromboembolie Erstellt von: Andrea Rosemann erstellt: 11/2012 Inhaltsverzeichnis KURZVERSION... 2 1. Tiefe Venenthrombose... 4 1.1 Diagnostisches Vorgehen...4 1.1.1 Abklärung einer Thrombophilie...
MehrRealistisches Thromboserisiko bei Pille und HRT
Realistisches Thromboserisiko bei Pille und HRT Ekkehard Schleußner Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Jena Freidrich-Schiller-Universität jena Was ist das Problem? Hormonelle
MehrVit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie
Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie Prof. Dr. med. Sebastian M. Schellong Medizinische Klinik 2 Kardiologie
MehrLeitlinien der Deutsche Gesellschaft für Phlebologie siehe
Leitlinien der Deutsche Gesellschaft für Phlebologie siehe www.phlebology.de Diagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose und Lungenembolie AWMF-Leitlinien-Register 065/002 Entwicklungsstufe:
MehrHauptvorlesung Angiologie
Hauptvorlesung Angiologie OA Priv.-Doz. Dr. B. Balletshofer Medizinische Klinik Abt. IV, Angiologie Angiologie Kasuistik: 76 Jährige alte Dame mit schmerzhaftem Strang an der Medialseite der Oberschenkels
MehrDiagnostik und Patienten management bei HIT
Diagnostik und Patienten management bei HIT REVIEW VON AREPALLY G AND ORTEL TH Eine Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) ist eine lebensbedrohliche Nebenwirkung der unfraktionierten und, wenn auch
MehrVorwort. Kaum ein anderes Gebiet der Medizin ist für so viele Fachdisziplinen
Vorwort Kaum ein anderes Gebiet der Medizin ist für so viele Fachdisziplinen gleichermaßen von Bedeutung wie die thromboembolische Krankheit. Es war deshalb naheliegend, eine Leitlinie auf interdisziplinärer
MehrDiagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinie der Deutsche Gesellschaft für Angiologie gemeinmsam mit der Dt. Ges. für Chirurgie (DGCh), der Dt. Ges.
MehrSOP Unterbrechung der oralen Antikoagulation und Bridging. Gültig ab
Unterbrechung der oralen Antikoagulation und Bridging Gültig ab 01.03.2016 Ein aktuelles Positionspapier der European Heart Rhythm Society (EHRA), der amerikanischen Heart Rythm Society (HRS) und der Asia
MehrNeue Risikofaktoren für den Schlaganfall jenseits des CHA 2 DS 2 -VASc Scores
Neue Risikofaktoren für den Schlaganfall jenseits des CHA 2 DS 2 -VASc Scores Claudius Jacobshagen Klinik für Kardiologie und Pneumologie Universitätsmedizin Göttingen Kirchoff P et al. Eur Heart J 2016
MehrTiefe Venenthrombose und Lungenembolie
Tiefe Venenthrombose und Lungenembolie Tiefe Venenthrombose (TVT)... 1 Lungenembolie (LE)... 4 Antithrombotische Therapie bei TVT und LE... 7 Weiterführende Diagnostik... 11 Spezielle Situationen... 12
MehrThrombophilie und Thrombose was testen?
Thrombophilie und Thrombose was testen? BERTHOLD HOPPE, CHARITÉ UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Venöse Thromboembolien (VTE), zu denen die tiefe Beinvenenthrombose (TVT) und die Lungenarterienembolie (LAE)
MehrJust in time -Thrombose prophy laxe in der orthopädischen Chirurgie
Just in time -Thrombose prophy laxe in der orthopädischen Chirurgie Review von BERGQVIST D und HULL RD Heute stehen dazu niedermolekulare Heparine zur Ver fügung, die durch ihre vorhersagbare Pharmakokinetik
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrDGTI Hämostaseologie und Hämotherapie Management THROMBOPHILIE. B. Kemkes-Matthes ZTH, Interdisziplinärer Schwerpunkt für Hämostaseologie
DGTI 2008 Hämostaseologie und Hämotherapie Management THROMBOPHILIE B. Kemkes-Matthes ZTH, Interdisziplinärer Schwerpunkt für Hämostaseologie Morawitz 1902: Thrombosen sind etwas hoffnungsloses, sie sind
MehrThrombosebehandlung Thromboseprävention. Einfach Clexane
Thrombosebehandlung Thromboseprävention Einfach Clexane Prävention der tiefen Venenthrombose Patient mit hohem Risiko 1x/Tag Grosse orthopädische Chirurgie 1,2 Chirurgie mit Risikofaktor (z. B. Onkochirurgie)
MehrThromboseprophylaxe bei Thrombozytopenie: Wie geht das? Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie
Thromboseprophylaxe bei Thrombozytopenie: Wie geht das? Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie Warum keine pharmakologische Thromboseprophylaxe? Häufigkeit
MehrThrombose. Nina Dressler
Thrombose Nina Dressler Gliederung 1 Definition 2 Entstehung 3 Lokalisation 4 Risikofaktoren 5 Symptome 6 Diagnose 7 Therapie 8 Komplikationen 9 Thromboseprophylaxe 10 Prognose 1 Definition 2 Entstehung
MehrStudienbeginn als auch bei Patienten mit zu Studienbeginn diagnostizierter Lungenembolie. 1
Presseinformation Apixaban (Eliquis ) zeigte vergleichbare Wirksamkeit und signifikant geringere Rate an schweren Blutungen gegenüber der aktuellen Standardtherapie zur Behandlung von akuten venösen Thromboembolien
MehrThrombosemanagement mit NMH Wichtiges worauf Sie achten sollten
Thrombosemanagement mit NMH Wichtiges worauf Sie achten sollten Thrombosemanagement mit niedermolekularem Heparin (NMH) bei Niereninsuffizienz: Worauf Sie unbedingt achten sollten. Beantworten Sie die
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern
Orale Antikoagulation bei VHF Was kommt nach Marcumar? Köln, 17. September 2011 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere
MehrWelt-Thrombose-Tag 2017
Welt-Thrombose-Tag 2017 Die Thrombose-Initiative e.v., gegründet 2005 in Mainz, will vorbeugen und als Plattform über die venöse Thromboembolie (VTE) aufklären. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Krankheitsbild
MehrBein- und Beckenvenenthrombose
8 Bein- und Beckenvenenthrombose (TVT) Definition und klinische Problematik Bei der akuten tiefen Bein- und Beckenvenenthrombose (TVT) handelt es sich um eine partielle oder vollständige Verlegung der
Mehr