Einladung. Chronische Krankheitsverläufe in der Gastroenterologie. Greifswald

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1 Einladung Chronische Krankheitsverläufe in der Gastroenterologie Greifswald Samstag, 18. Juni Uhr Veranstaltungsort: Stadthalle Greifswald Kaisersaal Robert-Blum-Straße Greifswald Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. M. M. Lerch, Greifswald Prof. Dr. J. Mayerle, Greifswald Dr. M. Kraft, Greifswald Prof. Dr. C.-D. Heidecke, Greifswald Hildesheim 9. April 2011 Bielefeld 19. März 2011 Greifswald 18. Juni 2011 Dresden Bonn 25. Juni November 2011 Trier 5. November 2011 Erlangen 8. Oktober 2011 Stuttgart 16. April 2011

2 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, dass in Greifswald erneut ein Gastro-Forum der Falk Foundation stattfindet. Schwerpunkt ist in diesem Jahr das Thema Chronische Krankheitsverläufe in der Gastroenterologie. Das Spektrum, für das wir national und international bekannte Referenten gewinnen konnten, reicht von der Refluxösophagitis, dem Barrett-Ösophagus, der Heliobacter-Pylori-Infektion über die Sprue bis zu den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Insbesondere bei letzteren besteht immer noch eine Kontroverse, ob von Anfang an mit den modernsten und teuersten Therapie-Optionen behandelt werden soll oder ob zunächst eine Basistherapie vorausgehen muss. Auch zwei Vorträge zum Thema Pankreas einem unserer Greifswalder Schwerpunkte werden Sie finden, wobei insbesondere die neuen Leitlinien unser ärztliches Handeln durchaus beeinflussen könnten. Eine besonders häufige Erkrankung, die 7 % der Bevölkerung betrifft und viele niedergelassene Gastroenterologen beschäftigt, ist das Reizdarmsyndrom. Drei weitere Vorträge sind chronischen Verläufen bei Lebererkrankungen gewidmet. Bei einem Greifswalder Forschungsschwerpunkt, der Fettleber, ist dabei vielen Kollegen noch nicht ganz klar, ab wann sie eigentlich als Krankheit betrachtet werden muss. Wir hoffen, Ihnen ein breites und besonders aktuelles Programm aus der Gastroenterologie zusammengestellt zu haben. In alter Tradition der Greifswalder Universitätsmedizin finden sowohl konservative als auch chirurgische Aspekte hier ihren Niederschlag. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Markus M. Lerch Julia Mayerle Matthias Kraft Claus-Dieter Heidecke

3 Programm 8.30 Uhr Begrüßung Prof. Dr. M. M. Lerch, Greifswald, Prof. Dr. C.-D. Heidecke, Greifswald Oberer Gastrointestinaltrakt Vorsitz: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. W. Domschke, Münster, Dr. M. Kraft, Greifswald 8.30 Uhr Refluxösophagitis und Barrett-Ösophagus leitliniengerechtes Vorgehen Prof. Dr. J. Labenz, Siegen 9.00 Uhr Helicobacter Pylori Treatment and cancer prevention Prof. Dr. T. Starzyń ska, Szczecin/Stettin, Polen 9.30 Uhr Sprue eine immer noch unterschätzte chronische Krankheit? Prof. Dr. M. Zeitz, Berlin Uhr Chronisch entzündliche Darmerkrankungen "step-up", "step-down" oder mukosale Abheilung als neue Therapiestandards? Prof. Dr. J. Schölmerich, Frankfurt/Main Uhr Kaffeepause Pankreas und Reizdarm Vorsitz: Prof. Dr. C.-D. Heidecke, Greifswald, Dr. P. Simon, Greifswald Uhr Intraduktale papillär-muzinöse (IPMN) und andere zystische Läsionen am Pankreas chronische Erkrankungen? Prof. Dr. Dr. h.c. mult. M. W. Büchler, Heidelberg Uhr Chronische Pankreatitis und S3-Leitlinien was gibt es Neues? Prof. Dr. J. Mayerle, Greifswald Uhr Reizdarm und die S3-Leitlinie welche Therapien sind belegt? Prof. Dr. W. Kruis, Köln Uhr Mittagsimbiss

4 Programm Leber Vorsitz: Prof. Dr. J. Schölmerich, Frankfurt, Prof. Dr. J. Mayerle, Greifswald Uhr Leberzirrhose und Ascites wie viel geht konservativ und wie viel nur interventionell? Prof. Dr. A. Gerbes, München Uhr Hepatitis B und C aktuelle Therapie- Standards Prof. Dr. A. W. Lohse, Hamburg Uhr Nicht-alkoholische Fettleberhepatitis (NALFD) Nebenbefund oder Krankheit? Prof. Dr. J. Hampe, Kiel Uhr Diskussion Uhr Ende der Veranstaltung

5 Referenten und Vorsitzende Prof. Dr. Dr. h.c. mult. M. W. Büchler Klinik für Allgemein-, Viszeralund Transplantationschirurgie Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Prof. Dr. Dr. h.c. mult. W. Domschke Medizinische Klinik B Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Str Münster Prof. Dr. A. L. Gerbes Medizinische Klinik II Klinikum der Universität München Campus Großhadern Marchioninistr München Prof. Dr. J. Hampe Klinik für Innere Medizin I Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Arnold-Heller-Str Kiel Prof. Dr. C.-D. Heidecke Klinik für Chirurgie Abteilung für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Friedrich-Loeffler-Str. 23 b Dr. M. Kraft Klinik für Innere Medizin A Friedrich-Loeffler-Str. 23 a Prof. Dr. W. Kruis Abteilung für Innere Medizin Evangelisches Krankenhaus Kalk Buchforststr Köln Prof. Dr. J. Labenz Fachabteilung Innere Medizin Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus Wichernstr Siegen Prof. Dr. M. M. Lerch Klinik für Innere Medizin A Friedrich-Loeffler-Str. 23 a Prof. Dr. A. W. Lohse I. Medizinische Klinik Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr Hamburg Prof. Dr. J. Mayerle Klinik für Innere Medizin A Friedrich-Loeffler-Str. 23 a Prof. Dr. J. Schölmerich Klinikum der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität Theodor-Stern-Kai Frankfurt Dr. P. Simon Klinik für Innere Medizin A Friedrich-Loeffler-Str. 23 a

6 Referenten und Vorsitzende Prof. Dr. T. Starzyńska Klinika Gastroenterologii Pomorski Uniwersytet Medyczny ul. Unii Lubelskiej Szczecin Polen Prof. Dr. M. Zeitz Medizinische Klinik I Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm Berlin

7 Allgemeine Hinweise Termin: Samstag, 18. Juni 2011 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. M. M. Lerch, Greifswald Prof. Dr. J. Mayerle, Greifswald Dr. M. Kraft, Greifswald Prof. Dr. C.-D. Heidecke, Greifswald Tagungsort: Stadthalle Greifswald Kaisersaal Robert-Blum-Straße Greifswald Information und Anmeldung: Frau Katharina Lütt Sekretariat Prof. Dr. Markus M. Lerch Klinik für Innere Medizin A Friedrich-Loeffler-Straße 23 a Telefon: / Fax: / gastro@uni-greifswald.de Kongressgebühren/Teilnahmebestätigung: Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung mit beiliegender Karte oder Fax. Zertifizierung: Das Symposium ist von der Ärztekammer anerkannt und wird mit 9 Punkten zertifiziert. Das Falk Gastro-Forum wird von der Falk Foundation e.v. veranstaltet und unterstützt.

8 Anmeldung Um Rücksendung der anhängenden Teilnehmerkarte oder Anmeldung per Fax bis zum 14. Juni 2011 wird gebeten. Fax: / An der Veranstaltung Falk Gastro-Forum Chronische Krankheitsverläufe in der Gastroenterologie am Samstag, dem 18. Juni 2011, Uhr, in der Stadthalle Greifswald, Kaisersaal, Robert-Blum-Straße, Greifswald nehme ich teil und weitere Person(en) An dem Falk Gastro-Forum kann ich leider nicht teilnehmen, bitte aber um kostenlose Zusendung des Abstractbandes nach Ausdruck. Stempel / Unterschrift

9 Falk Gastro-Forum Chronische Krankheitsverläufe in der Gastroenterologie Samstag, 18. Juni 2011, Uhr, Stadthalle Greifswald, Kaisersaal, Robert-Blum-Straße, Greifswald Absender: (Stempel / Unterschrift) Bitte ausreichend frankieren Frau Katharina Lütt Sekretariat Prof. Dr. Markus M. Lerch Klinik für Innere Medizin A Friedrich-Loeffler-Straße 23 a

10 So finden Sie uns

11 So finden Sie uns Anreise: Mit der Bahn: Mit Intercity-Verbindungen ist der Greifswalder Hauptbahnhof über Hamburg, Rostock und Stralsund sowie über die Strecke Berlin-Anklam zu erreichen. Vom Hauptbahnhof zur Stadthalle gelangen Sie am einfachsten mit den Buslinien 4 und 6 (Haltestelle Platz der Freiheit ) oder mit dem Taxi (ca. 8 Euro). Mit dem Flugzeug: Die nächsten Verkehrsflughäfen sind Rostock-Laage, Neubrandenburg-Trollenhagen, Heringsdorf auf Usedom und die zwei Berliner Flughäfen. Mit dem PKW: Von Westen über die Autobahn A 20 aus Richtung Lübeck, Rostock, Grimmen, und von Süden über Berlin und Neubrandenburg nach Greifswald. In der Stadt sind Stadthalle und Theater Vorpommern (im gleichen Gebäudekomplex) praktisch überall ausgeschildert. Während der Veranstaltung zu erreichen sind Sie unter der Telefonnummer: / Übernachtung: Zahlreiche Hotels und Pensionen unterschiedlicher Preiskategorie stehen Gästen der Hansestadt Greifswald zur Verfügung. Wir empfehlen, entweder ein Zimmer in der historischen Greifswalder Altstadt oder im Vorort Greifswald- Wieck direkt am Ostseestrand zu buchen. Fremdenverkehrsverein der Hansestadt Greifswald und Land e.v. Rathaus am Markt Greifswald Telefon: / Fax: / greifswald-information@t-online.de

12 86 % Remission bei distaler Colitis * Granu-Stix 1,5g 2-Komponenten-Galenik mit Matrix-Kern l 1x täglich 3 g bei akuter Colitis ulcerosa l Wirkstoff-Freisetzung im gesamten Kolon bis zum Rektum Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g; Salofalk 250mg/500mg magensaftresistente Tabl.; Salofalk 250mg/500mg/1g Suppositorien; Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg/1,5 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Methylmethacrylat- Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium, Aspartam (E951), Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat (Ph.Eur.), basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl. Salofalk 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk 250mg/500mg/1g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg/ 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett; zusätzl. Salofalk 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliummetabisulfit (Ph.Eur.) (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser. 1 Sprühstoß Salofalk 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g: Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa (1,5g nur Akutbeh.). Salofalk 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh. Morbus Crohn. Salofalk 250mg/500mg/1g Supp.: Akutbeh. (1g: leicht bis mittelschwerer) Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist. Zusätzl. Salofalk 250mg Supp.: Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideum beschränkt sind. Salofalk 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: Vorbestehende Überempfindlichkeit gg. Salicylsäure, deren Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen. Siehe Gebrauchsinformation. Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung (nur Rektalschaum: Stillen). Zusätzl. Salofalk Klysmen u. Rektalschaum: bei empfindlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegen Gehalt an Kaliummetabisulfit, Natriumbenzoat. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz, allergische Exantheme, Medikamentenfieber, Bronchospasmus, Peri- u. Myocarditis, akute Pankreatitis, allergische Alveolitis, Pancolitis, Lupus-erythematodes Syndrom, Myalgien, Arthralgien, Veränder. des Blutbildes (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen u. Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie (Haarausfall), Oligospermie. Zusätzl. Salofalk Rektalschaum: Abdominaler Dehnungsreiz, Analbeschwerden, Reizung am Anwendungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Salofalk 1g Supp.: Verstopfung. Wechselwirkungen und Dosierung: siehe Gebrauchsinformation. Packungsgrößen: Salofalk Granu-Stix 500mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1000mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1,5g: 35 Btl. (N1), 70 Btl. (N2), 100 Btl. (N2); Salofalk 250mg 5 0 J a h r e Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk 500mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk 250mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 1g Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 90 Supp. (N3); Salofalk 2g/30ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk 4g/60ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1), 4 Dosen (N3). Verschreibungspflichtig. Stand: 8/2010 * 86 % Remission bei Patienten mit leicht bis mäßiger, akuter Proktosigmoiditis unter 1x täglich 3 g Salofalk Granu-Stix über 8 Wochen. (Kruis et al. Gut. 2009;58: ).