IWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Kostenrechnungssysteme. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur

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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium Kostenrechnungssysteme Lösungshinweise zur 2. Musterlausur

2 Seite 2 ufgabe 1 Es liegen folgende Daten vor: Die Hilfsostenstelle erzeugt ME, von denen sie selbst ME verbraucht und ME an die Hilfsostenstelle abgibt. Die primären Gemeinosten betragen Euro. Die Hilfsostenstelle erzeugt ME, verbraucht davon selbst ME und gibt ME an die Hilfsostenstelle ab. n primären Gemeinosten liegen Euro vor. a) estimmen Sie die innerbetrieblichen Verrechnungssätze nach dem nbauverfahren, dem Stufenleiterverfahren (für beide brechnungsreihenfolgen!) und dem Gleichungsverfahren. b) Wenn Ihnen alle Ergebnisse vorliegen, mit welchen Werten würden Sie in der Kostenrechnung weiterrechnen? egründen Sie Ihre ntwort. Lösung zu ufgabe 1 a) nbauverfahren Euro/ME ,33Euro/ME

3 Seite 3 Stufenleiterverfahren lternative 1: Reihenfolge der Hilfsostenstellen:, dann ,50Euro/ME , ,50Euro/ME lternative 2: Reihenfolge der Hilfsosten:, dann ,22Euro/ME , ,33Euro/ME Gleichungsverfahren : (1) ( ) : (2) ( ) uflösung der beiden Gleichungen mit zwei Unbeannten: (1a) (2a) (1b) (2b) (3)

4 Seite Euro/ME in z.. (1a) eingesetzt und nach aufgelöst: Euro/ME Zusammenstellung der innerbetrieblichen Verrechnungssätze: Verfahrensart Kostenstelle Kostenstelle Gleichungsverfahren 17,00 Euro/ME 6,00 Euro/ME Stufenleiterverfahren - Reihenfolge / - Reihenfolge / 12,50 Euro/ME 28,33 Euro/ME 7,50 Euro/ME 2,22 Euro/ME nbauverfahren 25,00 Euro/ME 3,33 Euro/ME b) Weiterrechnen mit den Ergebnissen des Gleichungsverfahrens. Es liefert die exaten Werte, da nur bei diesem Verfahren der Leistungsaustausch zwischen den Hilfsostenstellen vollständig berücsichtigt wird.

5 Seite 5 ufgabe 2 Ein Unternehmen geht in einer Kostenstelle von einer Planbeschäftigung von ME bei Planosten von Euro aus. Tatsächlich treten Istosten in Höhe von Euro und eine Istbeschäftigung von ME ein. Die Fixosten der Kostenstelle betragen Euro. a) estimmen Sie im System der starren Planostenrechnung den Planostenverrechnungssatz (in Euro / ME) und die verrechneten Planosten bei Istbeschäftigung (in Euro). b) estimmen Sie im System der flexiblen Planostenrechnung auf Vollostenbasis die Sollosten und verrechneten Planosten bei Istbeschäftigung sowie die beschäftigungs- und die verbrauchsbedingte Kostenabweichung (jeweils in Euro). c) estimmen Sie im System der flexiblen Planostenrechnung auf Teilostenbasis die Sollosten und die verrechneten Planosten bei Istbeschäftigung (jeweils in Euro). Wie hoch ist hier die beschäftigungsbedingte Kostenabweichung? Lösung zu ufgabe 2 a) Planostenverrechnungssatz: K h Verrechnete Planosten: (verr) K (I) (I) K h Euro b) (S) K Kf (I) K Kf Euro (verr) K siehe a) eschäftigungsbedingte Kostenabweichung: (S) (verr) ΔK K K Euro Verbrauchsbedingte Kostenabweichung: (I) (S) ΔKV K K Euro

6 Seite 6 c) (S) (Verr) K Kf (I) K K Kf Euro eschäftigungsbedingte Kostenabweichung: (S) (verr) ΔK K K 0 Euro

7 Seite 7 Lösung zu ufgabe 3 ussagen Richtig Falsch 1 ei der Grundstrutur der Kostenrechnung wird mit der Kostenstellenrechnung begonnen. 2 ei der Festlegung von Kostenstellen wird auf operationale Methoden zurücgegriffen. 3 ei den Verfahren zur uswahl von ezugsgrößen unterscheidet man zwischen analytischen und statischen Verfahren. 4 Wenn die Leistungen einer Kostenstelle uantifizierbar und laufend erfassbar sind, ist die ngabe direter ezugsgrößen möglich. 5 Die erbrachte Leistung einer Kostenstelle ist unmittelbar für den bsatz bestimmt. 6 Seundäre Gemeinosten sind Gemeinosten, die Kostenstellen für empfangene Leistungen zugerechnet werden. 7 ls Interdependenz des innerbetrieblichen Leistungsaustausches bezeichnet man die Zuordnung der primären und seundären Gemeinosten zu den Hauptostenstellen. 8 In den Spalten des etriebsabrechnungsbogens werden die Kostenarten abgetragen. 9 Die Kostenträgerstücrechnung wird auch als Kalulation bezeichnet. 10 Zu den ufgaben der Kalulation gehört die Ermittlung von Selbstosten für die Preispoliti und die urzfristige Erfolgsplanung und -ontrolle. 11 Zur externen ewertung werden die Herstellosten herangezogen. 12 ei der Voralulation werden die Selbstosten exat aluliert. 13 Die zweistufige Divisionsalulation verteilt die Herstellosten auf die produzierte Menge und die Verwaltungs- und Vertriebsosten auf die abgesetzte Menge. 14 Die Äuivalenzziffernalulation wird für Produtarten angewendet, die die gleiche Rohstoffbasis haben oder nach dem gleichen Produtionsverfahren hergestellt werden. 15 Die einstufige (Lohn-) Zuschlagsalulation wird auch eletive (Lohn-) Zuschlagsalulation genannt.

8 Seite 8 ufgabe 4 Ein Unternehmen stellt zwei verschiedene Produte her. Neben Zahnbürsten produziert es im Monat Mai noch Spülbürsten. Es liegen für den Monat Mai folgende Kosteninformationen vor: Materialeinzelosten Fertigungslöhne Einauf Lager Instandhaltung Prodution usführung Prodution Rüsten Verwaltung Vertrieb Kostentreiber Zahnbürste Spülbürste Gesamtosten nzahl Materialbestellungen nzahl Ein-/ uslagerungen nzahl Wartungen Maschinenzeit je ME nzahl der Rüstvorgänge nzahl Kundenaufträge nzahl usgangsfrachten Euro Euro Euro Euro Euro Euro 11 Materialbestellungen 22 Ein- / uslagerungen 14 Materialbestellungen 28 Ein- / uslagerungen Euro Euro 9 Wartungen 7 Wartungen Euro 3,3 Minuten 6,1 Minuten Euro 10 Rüstvorgänge 14 Rüstvorgänge Euro 14 Kundenaufträge 140 usgangsfrachten 150 Kundenaufträge 300 usgangsfrachten Euro Euro Die Materialgemeinosten setzen sich aus den Kosten für Einauf und Lager zusammen, während sich die Fertigungsgemeinosten aus den Instandhaltungs- und Produtionsosten ergeben. Ermitteln Sie die Selbstosten der Zahnbürsten und der Spülbürsten zunächst insgesamt und anschließend je Mengeneinheit: a) mittels der einstufigen Äuivalenzziffernalulation, wobei technische Daten ein Kostenverhältnis von 1:2 erennen lassen, das heißt, eine Spülbürste verursacht doppelt so viele Kosten wie eine Zahnbürste. b) mit Hilfe einer Zuschlagsalulation mit den ezugsgrößen Materialeinzelosten für die Materialgemeinosten, Fertigungslöhne für die Fertigungsgemeinosten und Herstellosten für Verwaltung und Vertrieb. Runden Sie dabei die Zuschlagssätze auf ganze Prozentzahlen. c) auf asis der direten Prozessalulation.

9 Seite 9 Lösung zu ufgabe 4 a) Äuivalenzziffernalulation: Summe der Recheneinheiten RE Kosten je RE , Euro RE Gesamte Selbstosten: Zahnbürste: 1, ,05 Euro Spülbürste: 1, ,954 Euro Selbstosten je ME: Zahnbürste: Euro 1, ,339 ME Spülbürste: Euro 1, ,679 ME b) Zuschlagsalulation: Materialgemeinostenzuschlagssatz % Fertigungsgemeinostenzuschlagssatz % Verwaltungs- und Vertriebsostenzuschlagssatz % Zahnbürste Spülbürste Materialeinzelosten Materialgemeinosten Materialosten Fertigungslöhne Fertigungsgemeinosten Fertigungsosten Herstellosten Verwaltungs- und Vertriebsgemeinosten , ,4 Selbstosten , ,4 Selbstosten je ME 1,316 2,776

10 c) direte Prozessalulation: tivitätsostensätze: Einauf: Lager: Instandhaltung: Prodution usführung: Prodution Rüsten: Verwaltung: Vertrieb: Kalulation: Seite Euro Einauf Materialbestellung Euro Lager Ein- / uslagerung Euro Instandhaltung 687,50 16 Wartung Euro usführung 0,08 3, , Minute Euro Rüsten Rüstvorgang Euro Verwaltung Kundenauftrag Euro Vertrieb usgangsfracht Zahnbürsten Spülbürsten Materialeinzelosten Einauf Lager Fertigungslöhne Instandhaltung 9 687, , , ,5 Prodution usführung 3,3 0, ,1 0, Prodution - Rüsten Verwaltung Vertrieb Selbstosten , ,50 Selbstosten je ME 1,0074 4,135

11 Seite 11 ufgabe 5 eschreiben Sie urz, nach welchen Fertigungstypen sich die Prodution in einem Unternehmen vollziehen ann, und ordnen Sie jedem Fertigungstyp jeweils ein Kalulationsverfahren zu. Lösung zu ufgabe 5 Die Fertigungstypen lassen sich folgendermaßen charaterisieren: Massenfertigung liegt dann vor, wenn in einem Unternehmen lediglich eine Produtart hergestellt wird, beispielsweise Stromerzeugung in einem Eletrizitätswer. In Unternehmen, in denen die Prodution nach dem Prinzip der Massenfertigung erfolgt, wird üblicherweise die Divisionsalulation angewandt. Von Sortenfertigung spricht man, wenn in einem Unternehmen verschiedene Produtarten innerhalb einer einheitlichen Erzeugnisgattung hergestellt werden. Die Produtarten unterscheiden sich meist nur nach Dimension und/oder Qualität. ls eispiele sind leche unterschiedlicher Stäre oder Papier verschiedener Qualität zu nennen. ls Kalulationsverfahren wird vorwiegend die Äuivalenzziffernalulation eingesetzt. ei Serienfertigung werden ebenfalls unterschiedliche Produtarten hergestellt, für die oftmals eine omplizierte Zusammensetzung charateristisch ist. Im Unterschied zur Sortenfertigung önnen sich bei der Serienfertigung die einzelnen Produtarten zum Teil erheblich voneinander unterscheiden. In der utomobilindustrie werden beispielsweise Serien von unterschiedlichen utomobiltypen gefertigt. ls Kalulationsverfahren ommt für die Serienfertigung überwiegend die (Lohn-) Zuschlagsalulation, und zwar insbesondere die eletive (Lohn-) Zuschlagsalulation, in etracht. Einzelfertigung bezeichnet schließlich den Fall, dass jedes Produt jeweils nach individuellen Kundenwünschen und abweichend von den bislang gefertigten Produten hergestellt wird. Einzelfertigung ann z.. in der Schiffbauindustrie vorliegen. ls Kalulationsverfahren ommt auch hier vorwiegend die eletive (Lohn-) Zuschlagsalulation in Frage. In der folgenden bbildung wird noch einmal die Zuordnung der Kalulationsverfahren zu den verschiedenen Fertigungstypen dargestellt. Die durchgezogenen Linien geben hierbei an, welches Kalulationsverfahren bei den verschiedenen Fertigungstypen in der Praxis üblicherweise eingesetzt wird. Die gestrichelten Linien ennzeichnen die bei den verschiedenen Fertigungstypen in der Praxis seltener eingesetzten Verfahren. (Die bbildung muss nicht Teil der Lösung sein) Divisionsalulation Äuivalenzziffernalulation Kumulative (Lohn-) Zuschlagsalulation Eletive (Lohn-) Zuschlagsalulation Massenfertigung Sortenfertigung Serienfertigung Einzelfertigung

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