THIS IS THE WORLD OF SHIPPING WITHOUT
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- Herta Dresdner
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1 ISSN August Jahrgang ISSN C 3503 E 14, Nr. 8 International Maritime Journal Schiffbau Triple-E-Klasse von Maersk Neue Schiffsmotoren Classification Societies Schifffahrt 31. Schiffahrtsregatta LNG als Kraftstoff Schmieröl-Innovationen OffShOre/häfen Fundament-Installationen Deutsche Offshore-Häfen Steinschüttungen an Ufern THIS IS THE WORLD OF SHIPPING WITHOUT Wärtsilä is passionate about optimising lifecycle value by delivering whatever you need from the most complete offering in the business. Our environmental solutions and highly efficient products enable profitable shipping in both established and upcoming Emissions Controlled Areas. We ll help you find your shortest route to bigger profits.
2 Intr ducing Mobilgard 560 VS Mobilgard 560 VS: Der Hochleistungszylinderschmierstoff in einem Produkt In einer Industrie geprägt durch angespannte wirtschaftliche Gegebenheiten sowie zunehmende Reglementierung gibt es nur wenige Konstanten wie zum Beispiel die zuverlässige und erwiesenermaßen überlegene Marineschmierstofftechnologie von MobilGard. Mit Frachtraten unter Druck sowie sich verändernden Motorkonzepten und immer schärferen Abgasvorschriften brauchen Schiffsbetreiber jede nur verfügbare Unterstützung. Das neue Mobilgard 560 VS ist ein völlig neues Zylinderöl, das hervorragende Leistung unter schwierigen Einsatzbedingungen mit hohem und niedrigem Schwefelgehalt bietet. Mobilgard 560 VS ist das Ergebnis von über 60 Jahren Erfahrung mit Marineschmierstoffen. Es liefert eine Lösung in einem Produkt, mit dem Abnutzung reduziert, die Haltbarkeit von Motoren verlängert und ein zuverlässiger Schiffsbetrieb in einer komplexen Welt gewährleistet wird. Mobilgard 560 VS. The engineered advantage Exxon Mobil Corporation. Alle hier verwendeten Markenzeichen sind Markenzeichen oder eingetragenen Marken der Exxon Mobil Corporation oder eines mit verbundenen Unternehmens, soweit nicht anders angegeben. Mehr unter mobilgard.com
3 Der Dreibund und die Folgen Während Europa einen Sommer erlebt, wie er sonst nur früher einer war, bleibt das nachrichtliche Sommerloch diesmal aus. Die schifffahrtsrelevante Meldung der vergangenen Wochen war die Bildung des Dreibundes zwischen Maersk, MSC und CMA CGM. Mit ihrer P3 Allianz wollen die Linienreedereien ihren Schiffsraum auf den drei großen Routen Ost West, Transatlantik und Transpazifik gemeinsam befrachten und die Frachtraten so dauerhaft auf ein höheres Niveau befördern. Für die Branche ist diese Nachricht positiv zu bewerten. Die Marktanteils kämpfe der vergangenen Jahre haben die Raten regelmäßig in den Keller gedrückt und die Bilanzen vieler Linienreeder rot eingefärbt. Am Ende gab es nur Verlierer. Diese Erkenntnis hat sich nun durchgesetzt, das Kriegsbeil ist begraben. Interessanterweise ging der erste Schritt vom Marktführer Maersk aus, der auf MSC und CMA CGM zuging. Der Mutterkonzern A. P. Moller Maersk hat dem neuen Maersk Line Chef Søren Skou wohl klar gemacht, dass sich die Containerschifffahrt bei der Rendite an zahlenmäßig erfolgreicheren Geschäftsfeldern wie APM Terminals oder Maersk Oil messen muss. Dass MSC und CMA CGM als reine Linienoperateure der Avance ihres erbitterten Wettbewerbers folgten, überrascht indes nicht. Schließlich können sie kein defizitäres Liner Business quersubventionieren und müssen zudem ihr rasantes Flottenwachstum verkraften sowie ihren Schuldenberg abbauen. Im zweiten Quartal 2014 soll die P3 Allianz an den Start gehen. Nach aktuellem Stand sollen 255 Schiffe mit einer Stellplatzkapazität von 2,6 Mio. TEU gemeinsam vermarktet werden. Auch die 20 Triple E Schiffe von Maersk werden demnach Teil des Netz werks sein. Maersk bringt 42 % der Kapazität ein, gefolgt von MSC mit 34 % und CMA CGM mit 24 %. Wie man hört, wird zur Steuerung der Schiffe eine eigene Gesellschaft in London gegründet, an der die drei Linien entsprechend beteiligt sind. Mehr als 200 Angestellte ziehen in das Joint Vessel Operating Center in die Nikos Späth Chefredakteur englische Hauptstadt um. Der Schulterschluss ist daher keine vorübergehende Sache, sondern langfristig angelegt. Abzuwarten bleibt, wie die Kartellbehörden reagieren. Mit einem Markt anteil von 38 % auf den drei Hauptrouten hat die P3 Allianz eine beherrschende Stellung. Ab 30 % sind Zusammenschlüsse zustimmungspflichtig. Und gerade die EU Kommission hatte die Linien in der Vergangenheit auf dem Kieker: Die Liner Konferenzen wurden verboten, wegen des Verdachts auf Preisabsprachen untersuchten die Kartellprüfer vor zwei Jahren die Firmenzentralen diverser Linienreeder, Befragungen zur Preisbestimmungspolitik halten bis heute an. Nun sollten Preisabsprachen innerhalb des neuen Netzwerks regulatorisch kein Problem sein schließlich darf man Gesellschaftern nicht verbieten, sich im Rahmen einer Unternehmung abzusprechen. Gekippt werden könnte höchstens der Zusammenschluss in toto. Jedoch werden die Top 3 der Branche ihre Chancen im Vorfeld gut ausgelotet haben. Außerdem sollten die Kartellbehörden gegen auskömmliche Frachtraten in der Schifffahrt nichts haben. Als günstigster Verkehrsträger überhaupt ist in der Containerschifffahrt preislich durchaus Luft nach oben und auch durch Spediteure und Endkunden bezahlbar. Das»Race to the Bottom«der Linien ist ein Grund (von vielen) für die Schieflage der Branche, schließlich ist operativ einfach zu wenig Geld in die Schifffahrt geflossen. Mittelbar betrifft dies Tramp reeder (Druck auf die Charterraten) und die nicht selten staatlich gestützten Banken (»gestresste«kredite). Was die Tonnageanbieter angeht, wäre ein Umkehrschluss aber zu simpel: Tendenziell steigende Frachtraten werden nicht automatisch den Charterraten Auftrieb geben. Denn die Trampreeder stehen künftig mit P3 einem Giganten gegenüber, der fast 40 % der Tonnage anmietet. Die Verhandlungen werden dadurch nicht leichter Ihr Ahead of the Game. The Rules Have Changed. You need to boost your utilisation rates and enhance vessel performance. We offer the Route Specific Container Stowage (RSCS) class notation. It allows for more stowage flexibility and more laden containers onboard on selected routes, without compromising on safety.
4 Inhalt August Schiffbau Neubauten Weltgrößtes Containerschiff abgeliefert...18 Kommentar: Alles hat seine Grenzen...21 STREAM ökonomisches Schiffsdesign für die sieben Weltmeere...22 Doppeltaufe bei Hamburg Süd...26 Antriebstechnik Volvo Penta erweitert IPS Palette...28 MAN baut Zweitakt und Dual Fuel Portfolio aus...30 Zulieferer Steigende Auftragseingänge sorgen für Optimismus beim VDMA...34 Classification Review of classification societies...35 Offshore Windparks Maritime Dienstleister setzen auf den Offshore Standort Helgoland...39 Deutsche Häfen hoffen auf weitere Aufträge aus der Offshore Windbranche...40 Monopile Gründung: Rutschende Übergänge...42 Schifffahrt 31. Schiffahrtsregatta Kontaktbörse der maritimen Branche...50 Studie Deutsche Reeder auf Kooperationskurs...52 Sicherheit Security versus Effizienz Slow Steaming und somalische Piraterie...54 Schiffsbetrieb Verseuchter Diesel führt zum Motorenausfall...59 Schmierstoffe Schmieröl Innovationen aus Hamburg...60 Neue Öle und Naturschutz...61 Kraftstoffe LNG auf dem Weg in ein neues Zeitalter der Schifffahrt...62 LNG ein neuer Kraftstoff in den Häfen der Ostsee...66 Ostseefähren Wirtschaftsperspektiven der Fährverbindung Tallinn Helsinki...70 Events Preview BALTEXPO HANSA International Maritime Journal 150. Jahrgang 2013 Nr. 8
5 August 2013 Inhalt Logistik Seefrachtsteuerung Bremen versorgt Fließbänder weltweit...75 Häfen Wasserstraßen Port News Meldungen aus den Häfen der Welt...78 HTG-Info Kalender und Info...82 HTG-Fachausschüsse und Arbeitskreise Jahresberichte Uferbefestigung Projektierung von Steinschüttungen zum Schutz vor Wellen...87 Rubriken Editorial Der Dreibund und die Folgen...1 News Firmen...4 Märkte Sommerflaute stellt Markt auf die Probe...10 Rates Prices...12 Orders and Sales...16 Momentaufnahme...17 Buyer s Guide...45 Impressum Inserentenverzeichnis Termine...95 Auf einen Kaffee mit Hans Joachim Lemcke...96 HANSA International Maritime Journal 150. Jahrgang 2013 Nr. 8 3
6 News Bibby Ship Management: Chris Stone ist seit 1. Juli neuer COO bei Bibby Ship Management. Er folgt auf Simon Berham, der ursprünglich bereits Ende Juni sein Amt niederlegen wollte, sich aber entschloss, noch einen Monat länger im Unternehmen zu bleiben, um seinen Nachfolger in dessen neue Tätigkeiten einzuweisen. 2 Marine Service: Michael Kraack ist seit 1. Juni neuer Geschäftsführer beim Hamburger Ingenieurbüro Marine Service. Zu seinen Aufgaben gehören der Ausbau der LNG-Aktivitäten im In- und Ausland mit Fokus auf die Bereiche»Gas as Fuel«,»Small Scale«und»LNG Storage Tank Solutions«. Darüber hinaus wird er den Vertrieb für Windpower-Offshore-Projekte unterstützen. 3/4 Siemens: Mario Azar ist seit 1. Juli CEO der Business Unit Solutions in der Division Oil & Gas des Siemens-Sektors Energy. Seit 2008 leitete er den Energy-Bereich Gas Turbine Power Plant Solutions der Division Fossil Power Generation und war für die Geschäfte in Nord- und Lateinamerika zuständig. Zudem ist Markus Tacke mit Wirkung zum 1. August CEO der Division Wind Power des Siemens-Sektors Energy. Tacke war bislang CEO der Business Unit Industrial Power von Siemens Energy und damit für das weltweite Geschäft der industriellen Stromerzeugung verantwortlich. Er folgt auf Felix Ferlemann, der das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen verlässt. 5 TUHH: Prof. Horst Rulfs wurde bereits im September 2011 im Alter von 65 Jahren von der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) pensioniert. Da kein Nachfolger gefunden werden konnte, führte Rulfs seine früheren Aufgaben im Rahmen eines Werkvertrages bis zum März 2013 weiter, bevor er in Ruhestand ging. Er war damit fast 29 Jahre an der TUHH im Bereich des Schiffsmaschinenbaus tätig. Prof. Rulfs hat zahlreiche Schadensfälle für Werften, Reedereien, Zulieferfirmen und Versicherungen untersucht. Diese Tätigkeiten und seine Aufgaben als Aufsichtsrats- bzw. Verwaltungsratsvorsitzender von mittelständischen Unternehmen wird er weiterhin wahrnehmen. 6 Schat-Harding / Noreq: Seit neue Besitzer Schat-Harding und Noreq im Juni übernommen haben, ist Styrk Bekkenes, bislang Chief Executive bei Noreq, zum CEO von Harding bestellt worden. Harding ist ein neues Gemeinschaftsunternehmen, das auf Entwicklung und Produktion von Rettungseinrichtungen spezialisiert ist. 5 6 Interorient: Carsten Gierga scheidet auf eigenen Wunsch als Geschäftsführer von Interorient Marine Services Hamburg aus. Die Aufgaben aus dem Tagesgeschäft werden im Rahmen einer internen Lösung neu verteilt. Walter Schwab führt in Zukunft als Finanzdirektor das KG-Geschäft. J. Müller Breakbulk: Jörg Kaplan hat im Juni Prokura bei J. Müller Breakbulk erhalten. Kaplan kümmert sich beim vom Unternehmen J. Müller betriebenen Terminal in Brake um den Umschlag von Eisen, Stahl und Projektladung. Zudem ist er maßgeblich am Ausbau der Windkraftlogistik im Braker Hafen beteiligt. DVB Bank: Henriette Brent-Petersen wird zum 1. Oktober Leiterin des in Rotterdam angesiedelten Shipping & Offshore Researchs der DVB. Brent-Petersen leitete seit August 2003 die Research-Abteilung von Maersk Broker. Imtech Marine: Eric van den Adel ist nicht mehr Managing Director von Imtech Marine. Die Suche nach einem Nachfolger hat bereits begonnen. Bis auf Weiteres wird Fokko Kool, erfahrener Senior Executive bei Royal Imtech, die Verantwortung für das laufende Geschäft übernehmen. Marine Service Zertifikat für LNG-Tankcontainer Das Hamburger Unternehmen Marine Service hat von der Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas (BV) ein Zertifikat für seinen LNG Tankcontainer erhalten. Das auf der SMM 2012 als Weltpremiere präsentierte Produkt wurde für den Einsatz von LNG als Schiffskraftstoff konstruiert.»das Besondere an diesem Tank ist die Zulassung für Straße, Schiene und Schiff sowie die Zulassung als Vorratstank nach dem IGC Code«, betonte Hans J. Gätjens, Vice President Marine von BV, der das Zertifikat überreichte (im Bild re.). Durch den Tankcontainer entfällt der bisherige Bunkervorgang im Hafen. Die LNG Tankcontainer können in jedem beliebigen Containerhafen als IMDG Container (International Maritime Dangerous Goods) an Bord genommen werden die Schiffe sind somit völlig unabhängig von der Verfügbarkeit von LNG Bunkeranlagen. Nach Befüllen in sicherer Umgebung eines LNG Terminal lässt sich der Tankcontainer an Bord einfach anschließen. Hierfür entwickelte die Armaturenfabrik Roman Seliger aus Norderstedt ein Kupplungssystem, das umfangreich getestet wurde. Gätjens zufolge ist der für eine Kapazität von 33 m 3 LNG ausgelegte Tankcontainer»das sicherste System, das derzeit auf dem Markt ist«. Marine Service Geschäftsführer Michael Kraack (im Bild Mi.) wies auf die diversen Einsatzmöglichkeiten des Containers hin, der neben Feederschiffen auch auf RoRo, ConRo und RoPax Schiffen sowie auf Fähren oder Passagierschiffen genutzt werden könne. Das Produkt eigne sich zudem für Neubauten und als Retrofit. Marine Service hat den LNG Tankcontainer in Zusammenarbeit mit dem Hersteller Ziemann International entwickelt. Nach Auskunft von Hartmut Kienle, Technischer Leiter bei Ziemann (im Bild li.), wäre es durchaus möglich, den 40 Fuß Container auch in der 20 Fuß Variante auf den Markt zu bringen. TWG Bibby S. M.; Marine Service; Siemens; H. Rulfs; Noreq; Wägener; Aida; Scandlines 4 HANSA International Maritime Journal 150. Jahrgang 2013 Nr. 8
7 News Aida Kiellegung für ersten Neubau aus Japan Das erste von zwei neuen Kreuzfahrtschiffen für die Rostocker Kreuzfahrtreederei Aida Cruises ist auf der Werft von Mitsubishi Heavy Industries (MHI) im japanischen Nagasaki auf Kiel gelegt worden. Die baugleichen Neubauten bieten mit BRZ, 300 m Länge und 37,60 m Breite Platz für rund Passagiere und sollen im März 2015 und im März 2016 ausgeliefert werden. Ein völlig neuartiges Rumpfdesign, das gemeinsam mit MHI und der Hamburgischen Schiffbau Versuchsanstalt entwickelt wurde, führt zu einer erheblichen Steigerung der Energieeffizienz. Ein weiteres Novum in der Kreuzfahrtindustrie ist der Einsatz des Mitsubishi Air Lubrication Systems (MALS). Diese moderne Technologie lässt die Schiffe auf einem Teppich aus Luftbläschen gleiten, wodurch der Reibungswiderstand und damit der Treibstoffverbrauch zusätzlich reduziert werden. Eine Vielzahl weiterer Maßnahmen tragen ebenfalls signifikant zur Senkung des Treibstoffverbrauches bei. Darüber hinaus werden die Schiffe der neuen Aida Generation mit Dual Fuel Motoren ausgerüstet und können in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit im Hafen auch mit Flüssiggas (LNG) betrieben werden. Dadurch werde der Emissions und Partikelausstoß deutlich reduziert. Rund drei Viertel der Zulieferer für die Aida Neubauten haben ihren Sitz in Deutschland oder der Europäischen Union, teilte die Reederei mit. Darunter sind Partner Ship Design, Lufthansa Systems, Caterpillar, Siemens, R&M Group und Deerberg Systems. M Fincantieri Bau von Luxus-Kreuzfahrtschiff Die italienische Werft Fincantieri hat von dem französischen Unternehmen Compagnie du Ponant einen Auftrag erhalten, einen Luxus Liner zu konstruieren. Nach Auskunft der Reederei soll der Neubau ein Schwesterschiff des im vergangenen Monat abgelieferten Mini Kreuzfahrtschiffes»Le Soleal«sein und folgt auf die beiden im Mai 2010 bzw. im April 2011 abgelieferten Schiffe»L Austral«und»Le Boreal«. Wie die drei Vorgänger wird auch das neue Schiff auf der Fincantieri Werft in Ancona gebaut. Der Neubau ist für 264 Passagiere ausgelegt, für die 132 Kabinen und Suiten zur Verfügung stehen. Rund 95 % davon haben einen eigenen Balkon. Die Ablieferung des etwa 142 m langen, 18 m breiten und mit rund BRZ vermessenen Schiffes ist für das erste Quartal 2015 vorgesehen. M Lloyd Werft Brennstart für»ceona Amazon«Für das von der Lloyd Werft Bremerhaven gebaute Spezialschiff»Ceona Amazon«ist der Brennstart erfolgt. Die Arbeiten an dem Schiff, das für das Verlegen von Rohrleitungen vorgesehen ist, begannen in der Schiffbauhalle der Crist Werft im polnischen Gdynia. Dort soll das für die Londoner Reederei Ceona gebaute und knapp 200 m lange Fahrzeug bereits im August auch auf Kiel gelegt werden. Die Vorarbeiten für das Projekt laufen seit Januar, doch ist der Brennstart traditionell der Baubeginn. Nachdem der Rumpf des Neubaus in Polen konstruiert wurde, soll in Bremerhaven der Fertigbau des Schiffs erfolgen. Die Ablieferung der»ceona Amazon«ist für Oktober 2014 vorgesehen. In der Vergangenheit hat die Lloyd Werft durch die Zusammenarbeit mit der Crist gute Erfahrungen gemacht und konnte so ihre Strategie als Fertigbauwerft weiterentwickeln. M Scandlines Zwei Fähren bei STX Finland bestellt Scandlines und STX Finland haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) für den Bau von zwei neuen Fähren für die Route Rostock Gedser unterzeichnet. In Planung sind Doppelendfähren, deren Auslieferung für das Frühjahr 2015 vorgesehen ist. Diese sollen zudem so konstruiert werden, dass sie auch auf der Route Puttgarden Rødby eingesetzt werden können. Jede Fähre soll Kapazitäten für Passagiere und 72 Lkw oder 382 Pkw bieten. Die Schiffe sollen mit umweltfreundlichem LNG statt traditionell mit Schweröl betrieben werden. So lassen sich Emissionen in die Luft deutlich verringern und die Abgabe von Schwefel auf ein Minimum reduzieren. Im Laufe des Sommers wollen Scandlines und STX Finland im Rahmen der Absichtserklärung weitere Verhandlungen führen, um schlussendlich einen endgültigen Vertrag zu erreichen. Ursprünglich wollte Scandlines die beiden Fähren bei den P+S Werften bauen lassen. Während der Konstruktion stellte sich jedoch heraus, dass die Schiffe zu schwer wurden und daher nicht auf der geplanten Route eingesetzt werden konnten. Deshalb stornierte die Reederei den Auftrag. M HANSA International Maritime Journal 150. Jahrgang 2013 Nr. 8 5
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