21. Juli 2004/we. Geschichtsunterricht am Neuen Gymnasium ( Leitfaden zum G 8 vom und ergänzende Materialien)

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1 An den Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern Herrn Dr. Edmund Stoiber, MdL Franz-Josef-Strauß-Ring München 21. Juli 2004/we Geschichtsunterricht am Neuen Gymnasium ( Leitfaden zum G 8 vom und ergänzende Materialien) Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, Vertreter der Geschichtswissenschaft, der Fachdidaktik, der Fachlehrer und der Eltern an den Gymnasien in Bayern finden sich mit diesem Schreiben erneut zusammen, um Sie zu bitten, eine Entwicklung zu stoppen, die die historisch-politische Bildung am Gymnasium in ihren Inhalten auch im Bereich des Grundwissens erheblich zu beeinträchtigen droht. Die vorliegenden Entwürfe bzw. Festlegungen bezüglich der Stundentafel und die inzwischen bekannt gewordenen Entwürfe für einen Fachlehrplan legen den Schluß nahe, daß grundsätzliche Aussagen der Bayerischen Staatsregierung seit 1996 und (noch 2003) während der Umarbeitung der Lehrplangeneration von 1990/92 zum Fach Geschichte und seiner Vermittlung am Gymnasium mißachtet und ohne Not über Bord geworfen werden. Mit der Stauchung der Inhalte in den Jahrgangsstufen 6 mit 9 sind wegen der ersatzlosen Streichung des Faches Geschichte in Klasse 10 in Verbindung mit der Einführung des achtjährigen Gymnasiums nicht nur die jüngste Geschichte und Zeitgeschichte nach 1945 betroffen, sondern auch repräsentative Anteile der geschichtlichen Entwicklung des Freistaats Bayern im 20. Jahrhundert. Vorstellungen, die für das Fach Geschichte in der gymnasialen Oberstufe bekannt wurden, verheißen für weitere Themenbereiche unter nationalem, europäischem und weltgeschichtlichem Aspekt nichts Gutes, falls das

2 -2- historisch-politische Grundwissen in Vorbereitung auf das Zentralabitur ausschließlich auf das 19. und 20. Jahrhundert beschränkt werden soll. Wir können es nicht hinnehmen, daß wesentliche Themenbereiche unseres Faches am Gymnasium ausschließlich auf dem Niveau der Elf- bis Fünfzehnjährigen angesiedelt werden, falls sie nicht ohnehin bereits einer rein quantitativen Streichungsvorgabe zum Opfer gefallen sind. Wesentliche Themen unseres Faches erfordern einen mentalen Reifegrad, den Schüler aus entwicklungspsychologischen Gründen eben erst auf der gymnasialen Oberstufe erreichen, um moderne Aufgabenstellungen im Bereich des Transfers und des geschichtlichen Urteilsvermögens meistern zu können. Die mit der o. e. Kürzung der Lehrpläne verbundene sukzessive Vorverlegung von Inhalten aus der Jahrgangsstufe 10 birgt die Gefahr einer Infantilisierung und Vereinfachung von historisch komplexen Sachverhalten, die aus der Sicht des Faches zu fatalen Konsequenzen führen kann. Über die weißblauen Landesgrenzen hinaus gilt die Wertschätzung, die der Freistaat Bayern dem Fach Geschichte entgegenbringt, bislang als vorbildlich. Kollegen und Freunde aus allen gesellschaftlichen Bereichen blicken daher mit großen Erwartungen auf den Freistaat Bayern, wie hier die historisch-politische Grundbildung mit Blick auf ein niveauvolles Abitur aktuell und künftig gesehen wird. Sowohl in anderen nicht nur unionsgeführten - Bundesländern als auch an den Realschulen im Freistaat Bayern erscheint das Fach Geschichte inzwischen sowohl hinsichtlich der Vielfalt des inhaltlichen Spektrums als auch der didaktischen Möglichkeiten besser positioniert als am geplanten achtjährigen Gymnasium. Dieser Gefahr kann man allenfalls dadurch begegnen, daß die derzeitigen Planungen, das Fach Geschichte in der 11. und 12. Jahrgangsstufe dreistündig zu unterrichten, tatsächlich auch verbindlich in die Lehrplan- und Unterrichtspraxis umgesetzt werden und dabei keine Verengung auf die Neueste Geschichte und Zeitgeschichte stattfindet.

3 -3- Die Unterzeichner bitten Sie, Ihren Einfluß für die Pflege der Geschichtskultur in Bayern bei den anstehenden Entscheidungen über die historische Bildung am Gymnasium geltend zu machen. Die Originalunterschriften liegen dem Bayerischen Geschichtslehrerverband e.v. (Anschrift vgl. Begleitschreiben) vor. Mit vorzüglicher Hochachtung Professor Dr. Helmut Altrichter Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, Institut für Geschichte, Lehrstuhl Osteuropäische Geschichte, Bismarckstraße 12, Erlangen Professor Dr. Helmut Beilner Universität Regensburg, Institut für Geschichte / Didaktik der Geschichte Universitätsstraße 31, Regensburg Florian Besold Präsident der Bayerischen Einigung e.v. Bayerische Volksstiftung Residenzstraße 27/VII, München Professor Dr. Werner K. Blessing Friedrich Alexander-Universität Erlangen, Institut für Geschichte / Neuere Geschichte und Landesgeschichte Kochstraße 4, Erlangen

4 -4- Willi Eisele, Oberstudiendirektor Landesvorsitzender des Bayer. Geschichtslehrerverbandes e.v. und der Landesfachgruppe Geschichte/Sozialkunde im Bayer. Philologenverband e.v. Kiefernweg 1, Wolfratshausen Professor Dr. Elisabeth Erdmann Universität Erlangen/Nürnberg, Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte Internationale Gesellschaft für Geschichtsdidaktik Regensburger Straße 160, Nürnberg Professor Dr. Horstwalter Heitzer 1. Vorsitzender der Bayerischen Konferenz für Geschichtsdidaktik Universität Passau, Innstraße 25, Passau Professor Dr. Klaus Herbers Friedrich Alexander-Universität, Institut für Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Kochstraße 4, Erlangen Professor Dr. Hans-Michael Körner Ludwig Maximilians-Universität München, Historisches Seminar, Bayerische Geschichte, Didaktik der Geschichte Schellingstaße 12 (Historicum), München Professor Dr. Ferdinand Kramer 1. Vorsitzender der Bayerischen Konferenz der Landeshistoriker, Ludwig Maximilians-Universität München, Institut für Bayerische Geschichte, Ludwigstraße 14, München Josef Kraus, Oberstudiendirektor Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL), Burbacher Straße 8, Bonn

5 -5- Professor Dr. Horst Möller Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, Leonrodstraße 46, München Professor Dr. Helmut Neuhaus Friedrich Alexander-Universität Erlangen Institut für Geschichte (Neuere Geschichte I), Kochstraße 4, Erlangen Professor Dr. Harald Popp, Oberstudiendirektor i.r. Ehrenvorsitzender der Landesfachgruppe Geschichte/Sozialkunde im Bayer. Philologenverband e.v., An der Röth 2, Erlangen-Buckenhof Dr. Manfred Scherzer Vorsitzender der Landeselternvereinigung der Gymnasien in Bayern (LEV) Montgelasstraße 2, München Professor Dr. Rudolf Schieffer Präsident der Monumenta Germaniae Historica, München Professor Dr. Alois Schmid 1. Vorsitzender der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Geschwister Scholl-Platz 1, München Professor Dr. Winfried Schulze Ludwig Maximilians-Universität München, Historicum/Neuere Geschichte, Mitherausgeber von Geschichte in Wissenschaft und Unterricht (GWU) Geschwister Scholl-Platz 1, München Professor Dr. Andreas Wirsching Universität Augsburg, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, Universitätsstraße 10, Augsburg

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