Kooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen?

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1 : Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? Jens Renner Text und Bild beim Verfasser Bayerischer Bibliothekstag Rosenheim 20. November

2 Der Überblick Wer? Was? Wann? Wie? Warum? Die Bibliotheken der bayerischen HAWs Workshop zum Bibliotheksmarketing Im Juni 2014 Wie immer: Kooperativ Und vor allem: Wozu? Kooperation ist das Überlebensrezept Ergebnisse Workshop: Unser Thema kooperatives Bibliotheksmarketing 2

3 Wer sind wir eigentlich? 3

4 Wer sind wir eigentlich? Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Studierende gesamt Von unter bis an die Studierende je Hochschule Also kein monolithischer Block, sondern ein sich ausdifferenzierendes System mit einer langen kooperativen Tradition zwischen den Bibliotheken Hochschule Bayern e.v. als Dachorganisation der Hochschulen 4

5 Der Workshop HAWs sind hands-on Also gilt auch für ihre Bibliotheken: Karten auf den Tisch 14 Bibliotheken beteiligen sich im Juni 2014 am Workshop Wertvoll: Impulsreferat des Kanzlers der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Herr Kurt Füglein, Die Bibliothek als Marke 5

6 Der Impuls 6

7 Der Impuls: Kernaussagen jeder kann Marketing das stimmt nicht Marketing soll provozieren wie möchten wir gesehen werden Marketing macht aus Fisch Fischstäbchen Marketing kostet Geld Haben wir nicht gelernt Bibliotheken provozieren nicht Kernleistung der Bibliothek ist die Dienstleistung Werbung = Kino im Kopf, ist nicht gleich Information, ist nicht gleich Kommunikation passt das zu unserer Selbstsicht? Wahrscheinlich mag uns eh keiner Geld dürfen nur Medien kosten Wir machen aus Büchern Leihfälle Welche der 127 Leistungen? 7

8 Der Impuls: Denkanstöße Die Sache mit dem Bordell: "Sagen Sie meiner Mutter nicht, dass ich in der Bibliothek Werbung arbeite. Sie denkt, ich bin Pianist in einem Bordell." Füglein: Eine Bibliothek ist ein Qualitätsmerkmal einer Hochschule, ohne kann eine HS nicht leben und arbeiten Die Frage: Sind Bibliothek systemrelevant? Herr Füglein sagt: Ja! Herr Renner sagt: Aber nicht mehr lange oder? Was sagen Sie? 8

9 Der Austausch So einfach, so wichtig, so wertvoll: Der Austausch Was hat sich wo (nicht) bewährt? - Was hemmt, fördert, fehlt? Es öffnet sich eine Schatzkiste großer und kleiner Marketingideen: 9

10 Public Viewing Die Leistung im Vorfeld: alle haben Übersichten erstellt 10

11 Public Viewing Nie zuvor zu sehen: der Überblick was machen andere? - Fortbildung muss nicht schmerzen, langweilen oder belehren 11

12 12

13 Was hemmt uns? 13

14 Quick Win: die beste mit geringem Aufwand umsetzbare Idee 14

15 Slow Win: die beste mit hohem Aufwand umsetzbare Idee 15

16 Workshop: neue Ansätze Auch beträchtlich große Hochschulbibliotheken haben keine eigene Abteilung Marketing, Öffentlichkeitsarbeit etc. Auch an großen Hochschulen ist die Bibliothek eine Zentrale Einrichtung und kann nicht selbständig agieren 3 Workshop-Arbeitsgruppen entwickeln Konzepte für erfolgversprechende Maßnahmen für Lehrende, Mitarbeiter, Studierende 16

17 Was nimmt man mit? Die Antwort für Ansbach 8 Wochen nach dem Workshop war: Das gute Gefühl, schon ganz ordentlich im Rennen zu sein, von Schaukochen für Studierende, über Jetzt schreibe ich endlich meine Arbeit mit 30 Veranstaltungen, über 2 Filme, Kinderkuschelecke Basisinformationen in spanischer Sprache geklaut in Neu-Ulm Postkarte ich vermisse Dich gesehen bei Aschaffenburg Damit gleich die ganze Hochschule etwas davon hat: Postkarte Wo soll ich studieren adaptiert aus Coburg Scanstifte, Presenter, Diktiergerät, Schreibsets zum Ausleihen wie in Augsburg Die Fotos des Public Viewings sind ein Füllhorn an Zukunfts-Ideen 17

18 Was nimmt man mit? 18

19 Tipps Für ein erfolgreiches internes Bibliotheksmarketing, am Beispiel der Pressearbeit Akzeptieren Sie Vorgaben Widerstand zwecklos Reden Sie mit Ihrem Pressesprecher Meiden Sie Hochzeiten Interesse steuert nicht Presse Begründen Sie Relevanz durch Prägnanz Schreiben Sie zielgruppenorientiert perfekt, wenig oder nichts Auf der Speisekarte stehen leckere Gerichte, die heute niemand bestellt 19

20 Der Dank Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Gerne können wir in Kontakt bleiben: 20

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