Inhalt Band 3 Telemedizin und computerunterstützte Medizin
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- Josef Schmitz
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1 Band 3 Telemedizin und computerunterstützte Medizin Vorwort des Verfassers 11 Einleitung 15 1 Begrifflichkeiten und gesetzliche Grundlagen der Telemedizin in Diagnose und Therapie Begrifflichkeiten und Definitionen der Telematik und Telemedizin Telematik Telemedizin Gesetzliche Grundlagen der Telemedizin Telekommunikationsgesetz (TKG) Informations- und Kommunikationsgesetz (IuKG) Teledienstegesetz (TDG) Teledienstedatenschutzgesetz (TDDSG) Signaturgesetz (SigG) Telematikgesetz Telemediengesetz Röntgenverordnung (RöV) Langzeitarchivierung radiologischer Bild- und Befunddaten Röntgenverordnung und elektronische Bildarchivierung Röntgenverordnung und Archivierung Empfehlungen von Strategien für die Datenarchivierung Regelmäßiges Umkopieren und Migration der Daten Festplattensysteme auf RAID-Basis 66 2 Formen der Telemedizin Telemedizin Telechirurgie Entwicklung der Telechirurgie Voraussetzungen und Aspekte der Telechirurgie Teledermatologie Anwendung der Teledermatologie 87 5
2 2.3.2 Teledermatologie und Melanomfrüherkennung Rechtliche Aspekte der Teledermatologie Teleendoskopie/Telegastroenterologie Telekardiologie Telekardiologie in der Klinik aus ärztlicher Sicht 101 (Beitrag Prof. Gülker) Telekardiologie in der Klinik Teleneurologie Zielsetzung und Verfahren der Teleneurologie Apparative und technische Ausstattung der Teleneurologie Beispiele für Teleneurologische Projekte Teleneurologie Betrachtung aus Sicht des Medizinprodukte- 116 gesetzes 2.7 Teleophthalmologie Telepathologie Entwicklung und Bedeutung der Telepathologie Die Virtual Slide Technologie für die Telepathologie Juristische Aspekte der Telepathologie Teleradiologie Entwicklung der Teleradiologie Einsatzgebiete der Teleradiologie Genehmigung von teleradiologischen Einrichtungen und Verbindungen Technologische Prinzipien der bestehenden Systeme Teleradiologie per DICOM Verschlüsselungstechnologien mit Standard X.509 u. a Stand der Teleradiologie Home Monitoring Home Monitoring Persönliche Telemedizin Anwendungen des Home Monitoring Home Monitoring im kardiologischen Bereich am Beispiel Schrittmacher Home Monitoring zur aktiven Überwachung des Gesundheitszustandes Beispiele computerunterstützter Medizin OP-Roboter, Robotik und Navigation Entwicklung der OP-Roboter Beispiele des Einsatzes von OP-Robotern Navigationssysteme Sicherheitsaspekte bei OP-Robotern und Navigationssystemen 184 6
3 3.1.5 Zukunft der OP-Robotik Virtuelle Endoskopie Wearable Computing (WC) im Gesundheitswesen Begriffsdefinitionen Entwicklung des Wearable Computing Arbeitsplatz der Zukunft Einsatz von Wearable Computing im Gesundheitswesen Anwendungsbeispiele Einsatz von Wearable Computing in der Notfallmedizin Einsatz von Wearable Computing bei Wartung und Instandhaltung Probleme beim Einsatz von Wearable Computing in der Instandhaltung Funktransponder (RFID-Technologie) in der Medizintechnik RFID-Technologie Funktionsweise der RFID-Technologie Arbeitsweise Verwendete Frequenzbereiche Entwicklung der RFID-Technologie Einsatzgebiete der RFID-Technologie Einsatzgebiete in der Medizin und Medizintechnik Klinische Anwendung bei der Patientenüberwachung Instandhaltungsprozesse in der Medizintechnik Potenzielle Sicherheitsaspekte beim Tragen von implantierten Transpondern Sicherheit und Datenschutz Ausblick IT-Lösungen für den klinischen und administrativen Bereich Workflow-Systeme in der Medizin Computer Supported Cooperative Work (CSCW) Grundlagen und Begriffe des Prozessmanagements und von Workflow-Management-Systemen (WfMS) Workflow-Systeme (WfS) Workflow-Management und Klinikinformationssysteme am Beispiel Sorian Medizinprodukterecht und Informationstechnologie Anforderungen an IT-Fachleute aus Sicht des Medizinproduktegesetzes Ausgangssituation und Entwicklung 252 7
4 Vertrieb von Hardware und Software in der Medizintechnik Anforderungen und Qualifikation des Medizinprodukteberaters Hardware Software Systeme nach 12 MPG Sicherheitstechnische Aspekte Vor-Ort-Inbetriebnahmemessung gemäß VDE 0751 und MDD 93/42/EWG IT-Mitarbeiter im Vertrieb Qualifikationsanforderungen an IT-Techniker in der Medizintechnik Formalrechtliche Aspekte der Instandsetzung Reparatur oder Austausch von Teilen des PC Sicherheitstechnische Aspekte Erwerb und Nachweis der erforderlichen Sach- und Fachkompetenz für IT-Techniker Medizinprodukteberater für IT-Komponenten im Vertrieb und Service WLAN-Einsatz im Krankenhaus Netzwerke für IT-Lösungen im Krankenhaus Sicherheitsprobleme bei WLAN-Funknetzwerken Schutzmaßnahmen für WLAN Schutzmaßnahmen für WLAN Informationen des BSI Schutzmaßnahmen für WLAN Hamburger Datenschutzbeauftragter Sicherheit mobiler Datentechnik im Krankenhaus Baden-Württemberg Einsatz von WLAN im Gesundheitswesen Umgang mit WLAN im Krankenhaus (Risikomanagement) Netzwerkanbindung von programmierbaren medizinischelektrischen Geräten (PEMS) Netzwerkanbindung vom PEMS Risikomanagement für medizinische Netze und Systeme im Krankenhaus Neuer Normenantrag für Vernetzte PEMS Risikomanagement am Beispiel der Teleneurologie Einführung Eigenschaften von telemedizinischen Systemen Definition von Schutzzielen Anwendungsbereich des Risikomanagements nach DIN EN Medizinproduktegesetz (MPG) und Telemedizin Telemedizin aus Sicht des MPG und der Betreiberverordnung Ausgabe der DIN EN und Telemedizin 319 8
5 5.6 Bildwiedergabegeräte: Medizinproduktegesetz und Röntgenverordnung Zielsetzungen des MPG, der MPBetreibV und der Röntgenverordnung Zielsetzung des Medizinproduktegesetzes Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) Röntgenverordnung Qualitätssicherungs-Richtlinie (QS-RL) Anforderungen des MPG an Befundungs- und Betrachtungsmonitore Zusammenfassung Übertragungstechniken und Übertragungsmedien ISDN-Technologie DSL-Technologie UMTS = Universal Mobile Telecommunications Systems Die Rolle der Telemedizin und computergestützten Medizin im Überblick (Peter Stritzke) Telemedizinische Landschaft in Deutschland heute Clinical PACS und Teleradiologie Neue Wege zur Integrierten Versorgung Funktionen im Zusammenspiel der Systeme Zusammenfassung Zusammenfassung und Ausblick Anhang 387 Glossar 388 9
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