Den Schulfreiraum und seine Bewohner als Lehrmittel einsetzen

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1 WORKSHOP A Unterricht im Freien Mag. a Claret Eis Den Schulfreiraum und seine Bewohner als Lehrmittel einsetzen Die unmittelbare Umgebung der Schule und der Schulfreiraum bleiben oft unbeachtet in der täglichen Unterrichtsroutine. In diesem Workshop werden Ideen vorgestellt, wie Sie den Schulfreiraum in den Sachunterricht, Biologieunterricht und in Bildnerische Erziehung einbauen und Unterricht im Freien sinnvoll, lehrreich und spannend gestalten können. Im theoretischen Teil bekommen Sie einen kurzen Einblick in die Stadtökologie, Werkzeuge für eine Beurteilung der eigenen Naturressourcen und einen Überblick über wichtige Punkte zur Planung der Schulstunde im Freien. Im praktischen Teil werden wir einige Methoden selbst ausprobieren - wenn es das Wetter zulässt auch im Freien.

2 WORKSHOP B Partizipativer Spielplatzbau Toni Anderfuhren Gemeinsame Schritte im Planungsprozess, Geschichten rund um Modellbau und kreative Bautage mit Kindern, Familien und Partnerschaften der Workshop orientiert und schafft Freiraum für den Austausch Zur Einleitung gibt s Bilder und Geschichten vom Spielträumer. Sie erzählen von einem größeren Schulhofprojekt in der Schweiz und illustrieren die einzelnen Etappen auf Wegen im partizipativ kreativen Prozess. Dann öffnen wir den Workshop für einen lebendigen Austausch. Rund um einzelne Planungsschritte mit den Kindern braucht es auch Etappen mit den erwachsenen Menschen der Schule. Wie bereiten wir gemeinsam mit dem Schulhausteam den Boden für Veränderungen vor? Wie können Eltern miteinbezogen werden? Wie machen wir die Spielplatzsicherheit zu unserm Partner, entziehen ihm die Macht vom Verhinderer? Welche Werte gehören zu nachhaltigen Projekten einer Schulhofaufwertung? Was für Chancen stecken in kulturpädagogischer Projektarbeit? Wie kann das umgesetzt werden? Viele Fragen stehen im Raum der Spielträumer erzählt aus seinen Erfahrungsfeldern, von Fettnäpfchen und über offene Türen, illustriert seine Erfahrungen immer auch mit Bildern aus dem Wachsen und Gedeihen neuer Spielraumqualitäten. Der Verlauf vom Workshop gedeiht mit dem Interesse der Menschen im Raum. Eins aber ist schon vorher klar die Themen sind ganz bestimmt breiter als unser Zeitrahmen von 90 Minuten.

3 WORKSHOP C Der Schulgarten - Medium der Gesundheitsförderung DI in Brigitta Hemmelmeier-Händel Die gemeinschaftliche Gestaltung und Nutzung von Schulfreiräumen trägt zu gesundheitsförderlichen Verhältnissen bei. Gärten vermitteln Vertrautheit, Alltagsnormalität und Sicherheit, regen die Sinne, kognitive Fähigkeiten und Bewegung an und fördern Erinnerungen und gefühlsmäßige Assoziationen. Sie haben es sicher selbst schon wahrgenommen: Das grüne Draußen, ein einladender Garten von lebendiger Vielfalt wirkt positiv auf Stimmung und Gesundheit. Der Garten an und für sich, die Bewegung draußen aber auch das gemeinschaftliche Gärtnern haben großes gesundheitsförderliches Potential. Voraussetzung, um dieses Potential auch ausschöpfen zu können, ist eine nutzerinnenspezifische, partizipative Planung des Freiraumes. So wird der Garten ein behutsam durchdachter, maßgeschneiderter Ort des Wohlbefindens, mit Raum für Alltagstätigkeiten, Kontemplation und sozialen Zusammenhalt. Wir wollen uns gemeinsam austauschen über Natur wirkt, Visionen und Ziele zur Nutzung, erste Anforderungen und Empfehlungen zu gesundheitsförderlichen Gartenprojekten als Prozess.

4 WORKSHOP D Beispiele der Schulhofgestaltung Arch DI in Vesna Urlicic Im Workshop werden einzelne Aspekte der Schulhofgestaltung beleuchtet wobei der Schwerpunkt auf der gestalterischen Sicht liegt. Es werden Umsetzungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt und Möglichkeiten zur Einbindung des Schulfreiraumes in den Unterricht angerissen. Gemeinsame Ideensammlung soll einen Vorgeschmack auf Mitbeteiligung geben um Barrieren zwischen Planern und Nutzern abzubauen.

5 WORKSHOP E einfach-mehrfach praktisch DI in Jutta Kleedorfer Im Rahmen des WS versuchen wir zu zeigen, wie städtische Infrastrukturen (z.b. die Freiräume von Kindergärten und Schulen, Bädern etc.) zumindest temporär, in den bespielbaren öffentlichen Raum in Gemeinden/Städten einbezogen werden können. Wir wollen Rahmen für Diskussion bieten und anhand von Beispielen aus Wien oder von anderen Orten, die von TeilnehmerInnen genannt werden, das Potential dieser Orte erarbeiten.

6 WORKSHOP F Gärtnern in der Schule Vielfältige Ideen vom Topf bis zum Beet Dipl.-Biol. Susanne Kropf Ein Garten ist individuell gestaltbar und ermöglicht erlebnisorientiertes Lernen, aktives Handeln und lustvolle Kreativität, dabei entsteht das eigene Stück Natur. Besondere Erfolgserlebnisse und intensive Sinneseindrücke ermöglicht das Gemüsebeet: Salat, Gemüse und Obst schmecken doppelt so gut, wenn sie selbst angebaut, gepflegt und geerntet wurden! Der Schulgarten, aber auch befestigte Flächen und Klassenzimmer eignen sich bestens, um sich im Unterricht mit lebendiger Natur und der Herkunft gesunder Lebensmittel zu beschäftigen. In diesem Workshop erfahren Sie Wissenswertes zum Gärtnern in der Schule: Vom Töpfchen auf der Fensterbank, über mobiles Grün für den Schulhof bis hin zum Gemüsebeet im Schulgarten. Praktische Tipps für preiswerte, pflegeleichte und kreative Lösungen stehen im Vordergrund. Besonders gut geeignete Pflanzen werden vorgestellt und Möglichkeiten diskutiert, wie man das Thema Gärtnern im Unterricht spannend vermitteln kann.

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