Internationale Rechnungslegungsvorschriften

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1 Internationale Rechnungslegungsvorschriften Irrtum vorbehalten

2 Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach "Bilanz- und Steuerpolitik im Unternehmen gedacht. Zur besseren Veranschaulichung des Stoffgebietes habe ich dazu Informationen aus fremden und eigenen Quellen zusammengetragen, bzw. Gesetzestexte zitiert. Die Verwendung von fremden Quellen erkennen Sie an der Quellenangabe auf der jeweiligen Seite. Als Quelle für die Gesetzestexte dient einheitlich die Seite "Gesetze im Internet" des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen kann ich jedoch keine Haftung übernehmen. Die Präsentation enthält Verlinkungen zu Quellen auf andere Internetseiten. Auf die Inhalte der jeweiligen Internetseite habe ich keinen Einfluss. Aus diesem Grund kann ich für diese Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Stand , Stefan Schütte

3 EINLEITUNG

4 Grundlagen Die Globalisierung verlangt eine internationale Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen. Die Regeln und Normen für Jahresabschlüsse basieren jedoch auf länderspezifischen Rechtssystemen. Damit ist für internationale Investoren oder auch für Unternehmer auf der Suche nach internationalen Geschäftspartnern eine vergleichbare Basis in der Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse wünschenswert.

5 Grundlagen In den USA sind alle Unternehmen, die an amerikanischen Börsen gelistet sind, verpflichtet Ihre Jahresabschlüsse nach den USamerikanischen Rechnungslegungsnormen US- GAAP (United States Generally Accepted Accounting Principles) offenzulegen. Um ein weltweit gültiges Regelwerk zu schaffen, wurden die IAS (International Accounting Standards) und IFRS (International Financial Reporting Standards) geschaffen.

6 Motive für IAS / IFRS Anleger / Investor Unmittelbare Vergleichbarkeit von Unternehmenserfolgen Realitätsnähere Unternehmensdarstellung durch Vorrang des Fair Value vor dem Vorsichtsprinzip Wegfall steuerlicher Beeinflussungen auf Bilanzpolitik Umfassender Rechenschaftsbericht Unternehmer Erschließung internationaler Investoren Realitätsnähere und zeitnähere Daten zur Unternehmenssteuerung Imagegewinn durch internationale Ausrichtung

7 Gesetzgebungstechnische Methoden abstrahierend - generalisierend Kurze Normen für allgemeingültige und generell anzuwendende Vorschriften +: Gelten für einen Vielzahl von Einzelfällen -: Sind individuell auslegbar Z. B.: Deutschland, Frankreich, Japan kasuistisch Regelt jeden konkreten Einzelfall Umfangreiches Regelwerk ohne konzeptionelle Richtlinien +: kein Spielraum bei der Interpretation -: hohe Anzahl an Normen, zahlreichte Wiederholungen, hoher Änderungsbedarf Z. B.: USA, GB, Kanada, Niederlande

8 Aufbau der IAS / IFRS Interpretations (ergänzen Standards, regeln ausgewählte Sachverhalte, z. B. öffentliche Beihilfen) Standards (haben Gesetzeskraft, regeln spezielle Sachverhalte) Framework (allgemeine Grundlagen, konzeptionelles Rahmenkonzept)

9 Grundlegende Unterscheidung HGB Gläubigerschutz Vorsichtsprinzip Ermittlung des ausschüttungsfähigen Gewinns IFRS Investor-Gedanke Periodengerechte Erfolgsermittlung Verlässliche und nützliche Informationen Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen

10 Rechtslage In der EU müssen kapitalmarktorientierte Unternehmen ihre Konzernabschlüsse nach IFRS aufstellen. In Deutschland ist ein IFRS-Jahresabschluss nur für kapitalmarktorientierte Konzernmutterunternehmen verpflichtend und befreiend nach 315a HGB. Auch nicht kapitalmarktorientierte Konzernmutterunternehmen können wahlweise einen IFRS-Konzernabschluss mit befreiender Wirkung erstellen 325 II HGB. Befreiend heißt, dass die vollständige und richtige Aufstellung des IFRS-Konzernabschlusses diese Unternehmen von der Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach HGB befreit.

11 AUSGEWÄHLTE UNTERSCHIEDE

12 Derivativer Firmenwert HGB Aktivierungsgebot Abschreibungen sind planmäßig und außerplanmäßig zulässig. IAS/IFRS Aktivierungsgebot Nur außerplanmäßige Abschreibungen sind zulässig.

13 Anschaffungs- und Herstellungskosten 255 (2) HGB Pflicht: Material Fertigung Sonderkosten der Fertigung Verbot: Vertrieb Kalkulatorische Kosten IAS 2.10 ff. / ff. Pflicht: Material Fertigung Abschreibungen, soweit herstellungsbedingt Verwaltungskosten des Produktionsbereichs Verbot: Allgemeine Verwaltungskosten Vertrieb Kalkulatorische Kosten

14 Anschaffungs- und Herstellungskosten Komponentenansatz IAS Berücksichtigt einzelne Aggregate einer Investition (z. B. Flugzeug und Triebwerk). Zunächst hat der Abschreibende einen Gesamtwert zu ermitteln und diesen danach in wesentliche Komponenten zu zerlegen. Die Aktivierung von Ersatzteilen ist damit möglich (Austausch des Triebwerks).

15 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen 253 (3) HGB Nutzungsdauer: richtet sich grds. nach steuerlichen AfA-Tabellen Abschreibungsmethode: linear, leistungsabhängig, degressiv u. a. Außerplanmäßige Abschreibung nur bei dauerhafter Wertminderung IAS ff. Nutzungsdauer: richtet sich nach der voraussichtlichen Nutzbarkeit für das Unternehmen IAS Abschreibungsmethode: linear, leistungsabhängig, degressiv IAS Außerplanmäßige Abschreibung auch bei vorübergehender Wertminderung

16 Anschaffungs- und Herstellungskosten Zuschreibungen 253 HGB Wertaufholung: Pflicht Neubewertung: unzulässig IAS/IFRS Wertaufholung: Pflicht IAS ff. Neubewertung: zulässig IAS ff. und IAS ff.

17 Leasing HGB Zuordnung: nach BMF-Leasingerlass (40/90-Regel) Zuordnung: IAS/IFRS IAS nach wirtschaftlichem Gehalt (75 %-Regel) IAS und US-GAAP durch unklare Klassifizierung besteht Gefahr der doppelten oder Null Bilanzierung

18 Entwicklungskosten HGB Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände dürfen bilanziert werden ( 248 II HGB). Die entspricht der Aktivierung von F&E-Aufwand und stärkt das Eigenkapital. IAS/IFRS Nur Aktivierung von Entwicklungsaufwand (nicht Forschungsaufwand) IAS ff. Ansatzpflicht von Entwicklungsaufwand nach bestimmten Voraussetzungen IAS Ein selbst geschaffener Firmenwert ist ausgeschlossen IAS 38.48

19 Rückstellungen 249 HGB Aufwandsrückstellungen dürfen nicht gebildet werden. Laut IAS müssen folgende Voraussetzungen zur Bildung einer Rückstellung vorliegen: Aus einem Ereignis in der Vergangenheit entsteht eine gegenwärtige Verpflichtung (siehe auch Seite ). Eine Zahlung ist wahrscheinlich. Die Höhe kann zuverlässig geschätzt werden. Sofern Rückstellungen gebildet werden, ist die Rückstellung unter bestmöglichem Einbezug von Preisniveauveränderungen zu ermitteln (IAS ff).

20 Fertigungsaufträge Eine Teilgewinnrealisierung bei Fertigungsaufträgen ist entgegen Realisationsprinzip im 252 HGB laut IAS/IFRS zulässig. Um einen Teilgewinn zu realisieren sind die Auftragskosten und Auftragserlöse entsprechend dem Leistungsfortschritt als Aufwendungen und Erträge zu erfassen (IAS 11.22).

21 Fertigungsaufträge POC-Methode Für die Ergebnisschätzung ist die POC-Methode (Percentage on Completition) anzuwenden. Diese ist laut IAS erfüllt, wenn: Die gesamten Auftragserlöse verlässlich bewertet werden können. Es wahrscheinlich ist, dass der wirtschaftliche Nutzen aus dem Vertrag dem Unternehmen zufließt. Die anfallenden Kosten bis zur Auftragsfertigstellung und der Grad der erreichten Fertigstellung am Bilanzstichtag verlässlich bewertet werden können. Die dem Vertrag zurechenbaren Kosten eindeutig bestimmt und verlässlich bewertet werden können.

22 Fertigungsaufträge Beispiel Ein Unternehmen ist mit dem Bau einer Ölpipeline beauftragt. Die geplante Bauzeit wird drei Jahre betragen. Die Vertragspartner vereinbaren einen festen Kaufpreis von 6 Mio, zahlbar bei Fertigstellung. Die gesamten Aufwendungen sind mit 4,8 Mio. kalkuliert und fallen folgendermaßen an: 2015: 0,8 Mio. 2016: 2,8 Mio. 2017: 1,2 Mio.

23 Fertigungsaufträge Beispiel Aufstellung nach HGB Bilanz: unfertige Erzeugnisse 0,8 Mio. 3,6 Mio. Forderungen aus LuL 6 Mio. GuV: Umsatzerlöse 6 Mio. Bestandsveränderung 0,6 Mio. 3,6 Mio. -3,6 Mio. Periodenaufwand -0,6 Mio. -2,8 Mio. -1,2 Mio. Gewinn 1,2 Mio. Aufstellung nach IAS Bilanz: unfertige Erzeugnisse Forderungen aus LuL 1 Mio. 3,5 Mio. 1,5 Mio. GuV: Umsatzerlöse 1 Mio. 3,5 Mio. 1,5 Mio. Bestandsveränderung Periodenaufwand 0,8 Mio. 2,8 Mio. 1,2 Mio. Gewinn 0,2 Mio. 0,7 Mio. 0,3 Mio.

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