Muss man das Lernen aus Fehlern lernen?
|
|
- Frank Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Muss man das Lernen aus Fehlern lernen? Ein Überblick zum Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht Aiso Heinze, IPN Kiel Landesfachtagung Mathematik Plön, 26. November 2010
2 Fehler im Alltag schwerwiegender Fehler tödlicher Fehler
3
4 Aspekte der Fehlerkultur im Alltag Aus Fehlern lernt man! Durch Fehler wird man klug!
5 Aspekte der Fehlerkultur im Alltag Its not a crime to make a mistake, but it is a crime if you don t learn from it. Mistakes are the best teachers!
6 Drei Wege, Wissen zu erwerben: 1. durch Nachdenken, das ist der edelste, 2. durch Nachahmen, das ist der leichteste, 3. durch Erfahrung, das ist der bitterste. Konfuzius ( v. Chr.)
7
8 Übersicht Was ist ein Fehler? Kann man aus Fehlern lernen? Empirische Ergebnisse zum Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht Ein Prozessmodell zum individuellen Lernen aus Fehlern Ausblick
9 Ein Satz vorweg die Frage der Perspektive In den vergangenen Jahrzehnten wurden in der Mathematikdidaktik Schülerfehler meistens aus einer diagnostischen Perspektive betrachtet: Identifizierung von Mustern und Regelmäßigkeiten bei Schülerfehlern (z.b. Komma trennt -Fehlerstrategie) Diagnose der Ursachen Entwicklung von adäquaten didaktischen Interventionsmöglichkeiten zur Förderung. (z.b. Radatz, 1979; Booth, Johnson, Brown, & Hast, 1984)
10 Was ist ein Fehler? Ein Fehler ist ein von der Norm abweichender Sachverhalt oder Prozeß, der es überhaupt erst ermöglicht, den diesem Sachverhalt oder Prozeß entgegengesetzten richtigen normbezogenen Sachverhalt in seinen Abgrenzungen zu erkennen. Oser & Hascher (1996)
11 Was ist ein Fehler? Probleme der Fehleridentifikation: Wie sieht die mathematische Norm im Mathematikunterricht aus? Gibt es überhaupt die mathematische Norm in dem Mathematikunterricht?
12 2 Was ist ein Fehler? Beispiele (?): 1. Martin sagt: = Martina sagt: Ein Winkel ist durch zwei Linien mit gemeinsamen Anfangspunkt definiert Karl beweist 2 Q : x = 2 x =? 4. Karla sagt: Zwei Dreiecke, die in ihren Winkelgrößen übereinstimmen, sind kongruent. 2 x
13 Was ist ein Fehler? Ausweg: Betrachtung von Fehlersituationen statt Fehlern. Eine Fehlersituation liegt vor, wenn ein auftretender Fehler (vor der beteiligten Bezugsgruppe) als Fehler identifiziert wird. Fehler(situationen) sind kontextabhängig! z.b. Oser et al. (1997)
14 Lernen aus Fehlern Häähh!? Wieso sollte ich lernen, wenn ich etwas FALSCH mache?
15 Lernen aus Fehlern Theorie des negativen Wissens: Negatives Wissen ist das Wissen darüber, welche Fehler vermieden werden müssen, damit ein Handlungsablauf gelingt. Oser et al. (1999) Minsky (1994)
16 Lernen aus Fehlern Negatives Wissen hilft, die Grenze zwischen dem Korrekten und dem Nichtkorrekten genauer zu lokalisieren. Wer nur positives Wissen hat, weiß nicht, wo das Korrekte aufhört und das Nichtkorrekte anfängt. Wissen = positives Wissen negatives Wissen
17 Lernen aus Fehlern Der Aufbau von negativem Wissen erfolgt u.a. über einen konstruktiven Umgang mit Fehlern. Fehler sind damit integrativer Bestandteil des Lernprozesses. Durch Fehler wird man klug!
18 Lernen aus Fehlern Konstruktiver Umgang mit Fehlern den Fehler und seine Konsequenzen erkennen (Fehlersensibilität), den Fehler verstehen und erklären können (Fehleranalyse), den Fehler korrigieren (Fehlerkorrektur), die Entwicklung von Fehlervermeidungsstrategien (Fehlerprävention). vgl. Oser et al. (1999), Guldimann & Zutavern (1999)
19 Lernen aus Fehlern Ist jeder Fehler ein guter Fehler?? sinnvolle und unsinnige Fehler (Oser et al.,1999; Weinert, 1999; Hammerer, 2001) automatisierte Fehler (z.b. Weinert, 1999) Fehler in Lernsituationen vs. Fehler in Leistungssituationen (Weinert, 1999; Oser & Spychiger, 2005)
20 Lernen aus Fehlern Lernen aus fremden Fehlern? Muss man selber Fehler machen oder reicht es, Fehler anderer zu beobachten? Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. Gilt das auch für den Freund/die Freundin des gebrannten Kindes?
21 Süddeutsche Zeitung,
22 Lernen aus Fehlern Lernen aus fremden Fehlern Trainingsstudie mit Feuerwehrleuten: Nachgewiesene positive Effekte durch videobasierte Fortbildungen, in denen fehlerhafte Einsätze analysiert wurden (im Vergleich zu einer Kontrollgruppe). (Joung, Hesketh, & Neal, 2006)
23 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Lernen aus Fehlern im Mathematikunterricht Was passiert im Mathematikunterricht? Was nehmen Schülerinnen und Schüler wahr?
24 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Ergebnisse des Schweizer Projektes zur Fehlerkultur aus Schülersicht (N = 645): Lehrerverhalten in Fehlersituationen ist ausschlaggebend für Lernfortschritt positive Wahrnehmung der Fehlerkultur in der Schule, insbesondere des Lehrerverhaltens Zurückhaltung bei Auseinandersetzung mit eigenen Fehlern Lernen Menschen aus Fehlern? Zur Entwicklung einer Fehlerkultur in der Schule,
25 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Lehrkräfte stehen Fehlersituationen nicht negativ gegenüber, haben aber kaum konkrete Vorstellungen über die Funktion der Fehler im Lernprozess. Videoanalysen (10 Mathematikstunden) ergaben, dass in Fehlersituationen überwiegend ein positives Klima herrscht, aber nur knapp die Hälfte der Fehlersituationen als lernorientiert eingeschätzt wurde. Lernen Menschen aus Fehlern? Zur Entwicklung einer Fehlerkultur in der Schule,
26 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Durchschnittliche Anzahl von Schülerfehlern in einer Mathematikstunde (Jahrgangsstufe 8) Fehler pro Stunde öffentlich nicht öffentlich Plenumsphasen (Zeitanteil) Schweiz (N=10) % USA (N=30) % Italien (N=30) % Deutschland (N=22) 4.7 k. D. 73% (Oser et al., 1999; Heinze, 2004; Santagata, 2005)
27 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Studie Deutschland (Heinze, 2004) Kategorie Unterkategorien Prozent Fehler- Lehrer/in 84,8% erkennung Mitschüler/in 15,2% durch Schüler/in selbst - Reaktion bestimmt durch Lehrer/in 87,6% Mitschüler/in 9,5% Schüler/in selbst 2,9%
28 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Kategorie Unterkategorien Prozent Art der Reaktion Übergehen 9,5% Berichtigung 24,8% Klärung 18,1% Herausforderung 47,6%
29 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Kategorie Unterkategorien Prozent Funktion der Reaktion Ergebnisorientierung 50,5% Lernfortschritt 48,6% Disziplinierung 0,9%
30 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Wie schätzen Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht ein? Stichprobe ca Schüler/innen Ende Klasse 7 aus 43 Schulklassen verschiedener Gymnasien (Heinze & Reiss, 2007)
31 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Individuelles Lernen aus Fehlern - Fehler, die ich im Mathematikunterricht gemacht habe, schaue ich mir noch einmal genau an. Angst vorm Fehlermachen Likert-Skala: - Vor der Mathestunde habe ich manchmal Angst, dass ich während des Unterrichts Fehler machen könnte. - Ich schäme mich im Mathematikunterricht, wenn ich vor der Klasse Fehler mache. stimmt gar nicht - stimmt kaum - stimmt weitgehend - stimmt genau
32 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Lehrerverhalten affektiv - Bei uns hat man im Mathematikunterricht das Gefühl, man dürfe keinen Fehler machen, weil unser Lehrer es nicht gerne sieht. Lehrerverhalten kognitiv Likert-Skala: - Wenn ich im Mathematikunterricht etwas falsch mache, geht mein Lehrer auf eine Art und Weise damit um, dass ich etwas dazu lernen kann. stimmt gar nicht - stimmt kaum - stimmt weitgehend - stimmt genau
33 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Mittelwerte Hauptstudie (N=1100) Schweiz (N=295) ind. Lernen aus Fehlern pos. Lehrerverhalten affektiv kognitiv Angst vor Fehlern 2,44 3,03 2,74 1,82 2,78 3,42 1,78 1=stimmt gar nicht, 2=stimmt kaum, 3=stimmt weitgehend, 4=stimmt genau Mittelwert der Skala: 2,5
34 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern ,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1, ,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 Ind. Lernen aus Fehlern Angst vorm Fehlermachen 1=stimmt gar nicht, 2=stimmt kaum, 3=stimmt weitgehend, 4=stimmt genau
35 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern ,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1, ,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 pos. Lehrerverhalten affektiv pos. Lehrerverhalten kognitiv 1=stimmt gar nicht, 2=stimmt kaum, 3=stimmt weitgehend, 4=stimmt genau
36 Klassenunterschiede 4,0 4,0 3,5 3,5 3,0 3,0 2,5 2,5 2,0 2,0 1,5 1,5 1,0 1,0 Klassen individuelles Lernen aus Fehlern Klassen Angst vorm Fehlermachen 1=stimmt gar nicht, 2=stimmt kaum, 3=stimmt weitgehend, 4=stimmt genau
37 Klassenunterschiede 4,0 4,0 3,5 3,5 3,0 3,0 2,5 2,5 2,0 2,0 1,5 1,5 1,0 1,0 Klassen Lehrerverhalten affektiv Klassen Lehrerverhalten kognitiv 1=stimmt gar nicht, 2=stimmt kaum, 3=stimmt weitgehend, 4=stimmt genau
38 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Wann ist das Fehlermachen im MU verboten/erlaubt? Typische Situationen im Mathematikunterricht (außer Klassenarbeiten, Tests), in denen keine Fehler gemacht werden dürfen, sind: Typische Situationen im Mathematikunterricht, in denen man auch mal was Falsches sagen darf, sind: benannte Situationen (N = 1006 Schüler/innen): verboten: 527 erlaubt: 969
39 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Fehler sind verboten Kategorie Anzahl alte Inhalte, Wiederholungen, Basiswissen 270 kaum eine Situation 144 an der Tafel 107 Haus- & Übungsaufgabe, Unterrichtsbeiträge 71 soziale, affektive Aspekte 67 Fehler sind immer verboten 23 leichte Aufgaben 22 Anzahl der antwortenden Schüler/innen 527
40 Empirische Ergebnisse zum Lernen aus Fehlern Fehler sind erlaubt Kategorie Anzahl neue Inhalte 850 Hausaufgaben 360 fast immer 257 Übungsaufgaben, bei Fragen 180 Aufrufen, Melden 105 schwere Aufgaben, Herausforderungen 64 Fehler sind nie erlaubt 46 Anzahl der antwortenden Schüler/innen 969
41 Ergebnisse - Zusammenfassung Im Mathematikunterricht kommen öffentliche Fehler eher selten vor ist der Umgang mit Fehlern klar durch die Lehrkraft dominiert sind die Schülerinnen und Schüler oft in der Lage, die Fehler selbst zu beheben
42 Ergebnisse - Zusammenfassung Die Lernenden sehen die Fehlerkultur differenziert: kaum Angst vorm Fehlermachen; Lehrerverhalten diesbezüglich weitgehend positiv individueller Umgang mit Fehlern ist verbesserungsfähig; Lehrerverhalten diesbezüglich scheint ausbaufähig zu sein (starke Klasseneffekte) Fehler beim Erlernen neuer Inhalte sind erlaubt; Fehler bei bereits behandelten Inhalten werden als verboten angesehen
43 Ausgangslage zum Lernen aus Fehlern im MU Beste Voraussetzungen bei Lernenden: keine Angst vor dem Fehlermachen positive Sicht auf das Verhalten der Lehrkräfte differenzierte Wahrnehmung von Lern- und Leistungssituationen aber: individuelle Nutzung von Fehlern eher gering Unterstützung durch Lehrkräfte dabei ausbaufähig
44 Muss man das Lernen aus Fehlern vielleicht lernen? Positive Fehlerkultur, d.h. einfaches Thematisieren von Fehlern (Identifikation und Klärung/Korrektur) nicht ausreichend? Weitere instruktionale Maßnahmen zum Erwerb der Kompetenz Lernen aus Fehlern notwendig?
45 Prozessmodell zum Lernen aus Fehlern Fehleridentifikation Fehleranalyse Fehlerkorrektur Fehler(ursache) erklären Fehler in Zukunft vermeiden Produktorientierung/ Performanzorientierung Prozessorientierung/ Kompetenzorientierung
46 Interventionen im regulären Mathematikunterricht Intervention 1: Unterrichtselemente, die das Analysieren und Erklären von (fremden) Fehlern thematisieren und üben, sowie das zukünftige Vermeiden dieser Fehler behandeln. Intervention 2: Fehler werden im Unterricht (in Lernsituationen!) positiv besetzt, indem sie als Lerngelegenheiten dargestellt und behandelt werden. Keine speziellen Übungsphasen zum Umgang mit Fehlern. Kontrollgruppe: normaler Unterricht
47 Interventionen im regulären Mathematikunterricht Mögliches Aufgabenbeispiel für Intervention 1: Frank erklärt seinem Freund: Für jede Zahl x gilt, dass -x negativ ist, also -x < Was meinst du zu Franks Aussage? Kannst du erklären, wie er darauf kommt? Welchen Tipp kann man Frank geben, damit er den Fehler nicht noch einmal macht?
48 Interventionen im regulären Mathematikunterricht Fehleridentifikation Fehleranalyse Franks Aussage stimmt nicht, da -x auch positiv sein kann, z.b. bei x = -1 Fehlerkorrektur Für eine Zahl x ist -x negativ, falls x > 0 positiv, falls x < 0 weder positiv noch negativ, falls x = 0 Fehler(ursache) erklären Frank denkt wohl, dass negative Vorzeichen immer auf negative Zahlen hinweisen. Fehler in Zukunft vermeiden z.b. Frank sollte prüfen, ob die Zahl mit dem negativen Vorzeichen positiv oder negativ ist.
49 Interventionen im regulären Mathematikunterricht Wichtig: Es geht primär nicht darum, dass die Lernenden konkrete Rezepte oder Strategien lernen, um konkrete Fehler zu vermeiden (Frank sollte prüfen, ob die Zahl ). Ziel der Intervention ist, das Verhalten der Lernenden gegenüber eigenen Fehlern zu verändern, damit sie über Fehlerursachen und Vermeidungsstrategien überhaupt nachdenken.
50 Design, Stichprobe und Instrumente Stichprobe: 29 Experimentalklassen der Jahrgangsstufen 6-9, darunter Klassen mit Vorerfahrungen in der Fehlerkultur; zusätzlich Kontrollklassen Anzahl Klassen Lernen aus Fehlern Fehlerkultur mit Vorerfahrung 5 2 ohne Vorerfahrung 9 13
51
Aus Fehlern wird man klug
Aus Fehlern wird man klug Ein Beitrag zur Implementierung einer konstruktiven Fehlerkultur in der gewerblich-technischen Lehrerbildung Vortrag auf den 19. Hochschultagen Berufliche Bildung Thordis Bialeck
MehrAus Fehlern wird man klug. Übersicht
Aus Fehlern wird man klug Übersicht Wann Fehler zum Problem werden Ideen zur Implementierung in die Lehrerbildung am theoretischen Beispiel des gewerblich-technischen Studiengangs in der Erziehungswissenschaft
MehrIndividuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern
Mathematik Gymnasium Jgst. 5 bis 10 Aus Fehlern lernen Wer aus einem Fehler lernen will, muss seine Ursachen finden, um ihn in Zukunft vermeiden zu können. Dazu ist es notwendig, sich mit eigenen und fremden
MehrLunch & Learn Aus Fehlern wird man klug?
Lunch & Learn Aus Fehlern wird man klug? Konstruktiver Umgang mit Fehlern von Studierenden Building Competence. Crossing Borders. Dr. Alexander Baumgartner I Zentrum für Innovative Didaktik I Winterthur,
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 19
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 11 Tabellenverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 19 1 Problemstellung... 23 1.1 Diagnose von und Umgang mit Schülerfehlern... 23 1.2 Erkenntnisziel der
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrMatInEE: Eine Tutorenschulung mit fachdidaktischen Schwerpunkten
13. Workshop -Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen MatInEE: Eine Tutorenschulung mit fachdidaktischen Schwerpunkten Überblick (1) Ausgangslage FAU,
MehrRückmeldung als zentrales Element formativen Assessments
Rückmeldung als zentrales Element formativen Assessments wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Umsetzung im Mathematikunterricht (Projekt Co 2 CA) Katrin Rakoczy & Birgit Harks Formatives Assessment:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzen fördern, statt Defizite feststellen! Die Arbeit mit dem Kompetenzkartenmodell Das komplette Material finden Sie hier:
MehrWenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?
Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.
MehrDIAGNOSE VON LERNSCHWIERIGKEITEN IM BEREICH FUNKTIONALER ZUSAMMENHÄNGE
DIAGNOSE VON LERNSCHWIERIGKEITEN IM BEREICH FUNKTIONALER ZUSAMMENHÄNGE HEUristisches Arbeiten mit REpräsentationen funktionaler Zusammenhänge Diagnose mathematischer KOmpetenzen von Schülerinnen und Schülern
MehrFehlerkultur im Mathematikunterricht
texte zur mathematischen forschung und lehre 39 Monika Schoy-Lutz Fehlerkultur im Mathematikunterricht Theoretische Grundlegung und evaluierte unterrichtspraktische Erprobung anhand der Unterrichtseinheit
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten
MehrLernen ist schmerzhaft
Fritz Oser / Maria Spychiger Lernen ist schmerzhaft Zur Theorie des Negativen Wissens und zur Praxis der Fehlerkultur Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung: Zur
MehrFehlerkultur als Anliegen von Unterrichtsentwicklung
Fehlerkultur als Anliegen von Unterrichtsentwicklung Michael Retzar 15.01.2014 Gliederung Umgang mit Fehlern im Unterricht ein Selbstversuch Fehlerkultur eine Frage der Perspektive Fehlermanagement in
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrAuswertung der zentralen Klassenarbeit. im Fach Mathematik
Auswertung der zentralen Klassenarbeit im Fach Mathematik Sekundarschulen, Integrierte Gesamtschulen, Sekundarschulzweig der Kooperativen Gesamtschulen und sonstige Förderschulen Schuljahrgang 6, Schuljahr
Mehr1. Diagnostik auf der Basis der WHO-Definition (1)
1. Diagnostik auf der Basis der WHO-Definition (1) psychometrische Bestimmung der Intelligenzentwicklung: Intelligenztest (Messung des Intelligenzquotienten, IQ), Ermittlung besonderer Stärken und Schwächen
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrVorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii
Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance?... 1 1.1 Problemaufriss
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bruch, Dezimalbruch oder Prozentsatz? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bruch, Dezimalbruch oder Prozentsatz? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zahlen und Größen Beitrag 25 Bruch,
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrSelbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz)
Selbst organisiertes Lernen an Gymnasien: Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Kanton Bern (Schweiz) Prof. Dr. Walter Herzog, Universität Bern 12. Mai 2016 Inhalt 1. Bildungssystem der Schweiz 2. Das
Mehr- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter
- 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das
MehrWie wird der Fragebogen ausgefüllt?
Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich bereit erklärt, an dieser Studie teilzunehmen. Das ist sehr wichtig, denn wir alle wissen: Die besten Beobachter des schulischen Unterrichts sind die Schüler
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung inklusiv erfahren
Bildung für nachhaltige Entwicklung inklusiv erfahren Empirische Evaluation des BNE-Angebots Fairer Handel am Beispiel von Schokolade einer außerschulischen Bildungseinrichtung Teilprojekt der Professur
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2013 Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl Pisa 2009. Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich.
MehrInklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe
Basiswissen Grundschule 31 Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen Bearbeitet von Natascha Korff 1. Auflage 2016. Taschenbuch. XVI, 296 S. Paperback
MehrTheorie der Schule 8. Karl-Oswald Bauer. 1
Theorie der Schule 8 Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Ausgangsfragen Kriterien für guten Unterricht Multikriterialität Unterrichtsformen Ist und Soll Gute Lehrkraft www.karl-oswald-bauer.de
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
Mehr4 Aufgaben zum Einsatz im Feld A2 des Lernstrukturgitters zum Satz des Pythagoras
A 2 4 Aufgaben zum Einsatz im Feld A2 des Lernstrukturgitters zum Satz des Pythagoras A2.1 Rechte Winkel im Dreieck entdecken A2.2 Ich falte rechte Winkel A2.3 Rechte Winkel im Geobrett A2.4 Rechtwinklige
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klimawandel: Ein globales Problem - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klimawandel: Ein globales Problem - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Klimawandel: Ein
MehrLernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1
Lernbereiche & Lernzielstufen 1 Die Lernbereiche (I) Kognitiv (= Kopf: denken & lernen) Wissen wird vermittelt Verarbeitung und Darstellung des Gelernten (prüfen, ermitteln, beurteilen, beschreiben) z.b.
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klasse 9 Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser Unterricht und mathematisches Verständnis: Eine
MehrSchülerInnengerechte. Julia, Roman & Tamara
SchülerInnengerechte Sprache Julia, Roman & Tamara Wie soll schülerinnengerechte Sprache sein? Kernfragen Was ist schülerinnengerechte Sprache? Wieso ist es wichtig schülerinnengerecht zu sprechen? Brainstorming
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
MehrDAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS
DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS Universität Koblenz-Landau: Campus Koblenz Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Modul 2.3: Kommunikation und Interaktion im Unterricht WS 2016/17 Dozentin: Frau
MehrErgebnisrückmeldung. 1 Schüler- und Kontextmerkmale
Ergebnisrückmeldung Datum: 9. November 2016 Kurs: 10 Mathekurs Fach/ Fachbereich: Mathematik Anzahl angemeldeter Schüler: 21 Anzahl teilgenommener Schüler: 15 1 Schüler- und Kontextmerkmale Die nachstehende
MehrBMT Bayerischer Mathematik-Test für die Jahrgangsstufe 8 der Gymnasien. Name: Note: Klasse: Punkte: / 21
BMT8 2012 A Bayerischer Mathematik-Test für die Jahrgangsstufe 8 der Gymnasien Name: Note: Klasse: Punkte: 1 Aufgabe 1 Gegeben ist der Term 3,5kg : 100 g. a) Berechne den Wert des Terms. 3,5kg : 100 g
MehrEigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht
EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Größen in der Grundschule: Hohlmaße (3.-4. Klasse)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Größen in der Grundschule: Hohlmaße (3.-4. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort............................
MehrLernspirale nach Heinz Klippert. Fortbildung mit Ulrike Kern am Ausarbeitung: SD M. Pfeiffer
Lernspirale nach Heinz Klippert Fortbildung mit Ulrike Kern am 26. 02. 2014 Ausarbeitung: SD M. Pfeiffer Fragen an RU-Lehrkräfte Wo ist die Motivation und Eigeninitiative meiner Schülerinnen u. Schüler
MehrVereinbarung über Bildungsstandards (KMK, ):
Bildungsstandards: Ein Überblick Vereinbarung über Bildungsstandards (KMK, 15.10.2004): Die Länder haben sich zur Implementierung in Prüfungen, Lehrplan, Unterricht und Lehrerausbildung und Lehrerfort-
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrKompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren
Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Mathematikunterricht. Besondere Lernaufgaben im Mathematikunterricht
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Mathematikunterricht Besondere Lernaufgaben im Mathematikunterricht Erlasslage Zu den schriftlichen Leistungen gehören sowohl schriftliche Arbeiten als auch
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der Auftaktveranstaltung von SINUS an Grundschulen in Soltau (29.-31.10.2009) Freitag, 30.10.2009 Petra Scherer (Universität Bielefeld) Umgang mit Heterogenität Möglichkeiten
MehrWADI in der Kursstufe
WADI in der Kursstufe Rüdiger Sandmann, Manfred Zinser 2010 WA DI 1 Inhalt Sicherung von Basiswissen einige Möglichkeiten Einsatz von WADI-Aufgabenblättern WADI Bildungsplan Abitur WADI für das Abitur
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
Mehrmit Sinn Sinn des Lebens Mathe mit Sinn Mathe mit Sinn Wofür brauch ich das alles im Leben eigentlich? Stephan Hußmann
Mathe mit Sinn Wofür brauch ich das alles im Leben eigentlich? Sinn des Lebens mit Sinn Mathe mit Sinn Wofür brauch ich das alles im Leben eigentlich? 1 Was ist das größte Ergebnis, das man mit den Zahlen
MehrBitte tragen Sie Ihren Code ein:
Befragung r Einstellung r Mathematik und m Interesse an Mathematik Bitte tragen Sie Ihren Code ein: 1. Buchstabe Nachname 1. Buchstabe Tag Monat Jahr Vorname Geburtsdatum Sind Sie weiblich oder männlich?
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrSelbstgesteuertes Lernen lehren:
Dr. Dagmar Killus, Gertrud Graf Selbstgesteuertes Lernen lehren: Konzepte, empirische Befunde und Unterrichtsbeispiele 26. Pädagogische Woche (Oldenburg) 23. September 2009 Dagmar.killus@gmx.de Gliederung
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Lehrplan Mathematik für die Grundschule des Landes NRW Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen
MehrOperationalisierung und Messung von Bewertungskompetenz
Andrea Lauströer & Jürgen Rost Operationalisierung und Messung von Bewertungskompetenz Operationalisierung und Messung von Kompetenzen der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung FU Berlin, 01./02. Februar
MehrKompetenzorientierung. in der Jahrgangsstufe. 5./6 der Mittelschule
Kompetenzorientierung in der Jahrgangsstufe 5./6 der Mittelschule Beispiele im Fach Mathematik Der multiple Lehrer: eine neue Qualität im Lehrberuf Nach einem noch immer weit verbreiteten Verständnis beherrscht
MehrAtividades de Estágio: Alemão Fehler und Fehlerkorrektur
Atividades de Estágio: Alemão Fehler und Fehlerkorrektur Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Basislektüre Kleppin, Karin. Fehler und Fehlerkorrektur. Berlin et al.: Langenscheidt, 1997. (= Fernstudieneinheit
MehrLERNEN LERNEN TIPPS FÜR MATHEMATIK
LERNEN LERNEN TIPPS FÜR MATHEMATIK FEHLER UND IHR UMGANG DAMIT (1) Fach Englisch: Übersetze den Satz in s Deutsche The cat is brown. ÜS: Der Hund ist braun. Wortschatzfehler Sollte vielleicht doch mal
Mehr4. Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit
4. Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Umgang mit Fehlern I Negotiation of form 2. Der Begriff der Grammatik 3. Implizites und explizites Sprachwissen 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung
MehrClaudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main 1 4. Treffen der MOLE-Gruppe Ergebnisse Schülerbefragung Mediennutzung Vorerfahrungen
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrBedingungen der Entwicklung fachdidaktischen Wissens von Lehrkräften
Laufzeit 2012-2014 Bedingungen der Entwicklung fachdidaktischen Wissens von Lehrkräften Thilo Kleickmann 1, Mareike Kunter 2, Aiso Heinze 1 Andrea Anschütz 1, Steffen Tröbst 1 1 Leibniz-Institut für die
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrSchulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten
Schulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten Dr. Thomas Rottmann Prüm, 21. November 2011 Schulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten Möglichkeiten
MehrSchülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts
IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 What works? Empirische Befunde Befunde
MehrBitte fülle die folgenden Felder aus!
PC KC SC Liebe Schülerin, lieber Schüler, Frankfurt, den 08.10.2012 in diesem Fragebogen stellen wir Dir einige Fragen dazu, wie es Dir Schule geht und was Du so in Deiner Freizeit machst. Bitte fülle
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrWirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung
Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung feststellen Unterrichtsentwicklung im SINUS- Grundschulprogramm mit verschiedenen Instrumenten und Methoden erheben EMSE-Tagung Kiel, 30. Juni 2011,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Energieverbrauch, Mediennutzung, Verkehrsunfälle - PDF- Format
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Energieverbrauch, Mediennutzung, Verkehrsunfälle - PDF- Format Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Daten und
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse)
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse) Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrDr. Axel Schulz (Universität Bielefeld)
Am Montag, dem 10. Oktober 2016, 13:00 Uhr, Raum SRZ 5 (Orléans-Ring 12) Dr. Axel Schulz (Universität Bielefeld) Inverses Schreiben, Zahlendreher und Stellenwertverständnis Eine empirische Studie zur inversen
MehrKompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard
Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL 9.10.2013) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard 1 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen stellen in der Lesart
MehrLERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5)
LERNPLAN Methode: differenzierender Lernplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe:
MehrUnterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten
Unterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten Aufgabenauswahl, Aufgabenanalyse, Aufgabenvariation Brigitte Döring (IPN) und Gerd Walther (Mathematisches Seminar der CAU zu Kiel) Gliederung 1. Das tägliche
MehrProfessionelles Handeln von Ausbildungspersonen in Fehlersituationen. Alexander Baumgartner & Jürgen Seifried AG BFN-Forum 2010, Bonn 27.
Professionelles Handeln von Ausbildungspersonen in Fehlersituationen Alexander Baumgartner & Jürgen Seifried AG BFN-Forum 2010, Bonn 27. April 2010 Übersicht 2 2 (1) Theoretischer Rahmen (2) Forschungsfrage,
MehrNiemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase IQSH. Ausgangslage. Unterstützungssystem.
Niemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase Ausgangslage Unterstützungssystem Meilensteine Sommerworkshop 30. August 2017 Dr. Thomas Riecke-Baulecke Erfolge Durch die gezielte
MehrAblauf des Unterrichtsbeispiels
Methode: differenzierender Arbeitsplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe: 5 Kompetenzbereich:
MehrHandreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler
Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler Die anliegenden Fragen sind als Anregung für Sie gedacht, zur Klärung der Frage, ob ein Kind
MehrWhat works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität
13. EMSE-Tagung in Kiel, 29./30.06.2011 What works best?: Hatties Synthese der empirischen Forschung zur Unterrichtsqualität Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN)
MehrGrundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrEntwicklung und Überprüfung von Kompetenzmodellen zur integrativen Verarbeitung von Texten und Bildern (BiTe)
Entwicklung und Überprüfung von Kompetenzmodellen zur integrativen Verarbeitung von Texten und Bildern (BiTe) Beitrag auf dem SPP Abschlusskolloquium Frankfurt, 08.10.2013 Annika Ohle, Nele McElvany, Wolfgang
MehrFachdidaktisches Wissen von Lehrerinnen und Lehrern und die didaktische Strukturierung von Mathematikunterricht
VON OSSIETZKY Universität OLDENBURG FAKULTÄT V MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Fachdidaktisches Wissen von Lehrerinnen und Lehrern und die didaktische Strukturierung von Mathematikunterricht Fallanalysen
MehrSelbstregulation als zentrale Lernkompetenz. Prof. Dr. Thomas Götz
als zentrale Lernkompetenz Prof. Dr. Thomas Götz Selbstreguliertes Lernen Aus welchem Kontext kennen Sie den Begriff? Was wissen Sie bisher zum selbstregulierten Lernen? Wie schätzen Sie Ihre Regulationskompetenz
Mehr4. Das diagnostische Gespräch (1)
4. Das diagnostische Gespräch (1) diagnostisches Interview bzw. informelles Gespräch des Lehrers/der Lehrerin mit einem einzelnen Schüler/einer einzelnen Schülerin beinhaltet Nachfragen zu schriftlich
MehrIndividuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern
Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern Mathematik Realschule Jgst. /6 Aufgaben zur individuellen Förderung Übungsaufgaben mit unterschiedlichen Anforderungsstufen geben den Schülerinnen
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
Mehr"Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler"
"Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler" Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 25.05.2018 Verwendeter Fragebogen: "Lernen aus der Sicht der Schülerinnen
MehrTesten, Diagnostizieren und Fördern, aber online. Dr. Alexander Westphal,
Testen, Diagnostizieren und Fördern, aber online 1 Dr. Alexander Westphal, drwestphal@googlemail.com Studium: Mathematik / Chemie Lehrtätigkeit: Gymnasien Berlin Wissenschaftlicher Mitarbeiter: TU-Berlin
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
Mehr