Gedächtnisstütze für kluge Köpfe

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2 Gedächtnisstütze für kluge Köpfe Die Broschüre EU in der Tasche wurde vom Europahaus Graz gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern als schlaues Büchlein über die EU gestaltet. Durch das praktische Taschenformat hat man die wichtigsten Fakten immer griffbereit zum Nachlesen dabei. Denn Europa geht uns alle an! LAbg. MMag a. Barbara Eibinger Vorsitzende Europazentrum Europahaus Graz Inhaltsangabe Die Mitglieder 4 Etappenziele 6 Fest, Fahne, Hymne 8 & Verfassung Die Timeline 10 Der EU - Gedanke 12 Die EU - Bürgerschaft 14 Die EU - Hotspots 16 Die EU im Web 18 Die EU in aller Kürze Die Europäische Union (EU) ist ein aus 27 europäischen Staaten bestehender Staatenverbund. Seine Bevölkerung umfasst über eine halbe Milliarde Einwohner. Der von den EU-Mitgliedstaaten gebildete Europäische Binnenmarkt ist der am Bruttoinlandsprodukt gemessen größte gemeinsame Markt der Welt. Präsident der Europäischen Kommission: José Manuel Barroso Fläche: km² Einwohnerzahl: 502,5 Mio. Bevölkerungsdichte: 116 p. km² Bruttoinlandsprodukt: Mrd. $ Hymne: Ode an die Freude Währung: Euro & 10 weitere Feiertag: 9. Mai Zeitzonen: UTC 0 bis +2 Std. 2 3

3 Die 27 Mitgliedstaaten der EU In der Europäischen Union leben auf über 4 Millionen Quadratkilometern rund 500 Millionen Einwohner. Belgien Sprache: Niederländisch, Französisch, Deutsch Währung: Euro Einwohner: 10,7 Mio. Sitze im EU Parlament: 22 Bulgarien Sprache: Bulgarisch Währung: Lew Einwohner: 7,6 Mio. Sitze im EU Parlament: 18 Dänemark Sprache: Dänisch Währung: dänische Krone Einwohner: 5,5 Mio. Sitze im EU Parlament: 13 Italien Sprache: Italienisch Währung: Euro Einwohner: 60 Mio. Sitze im EU Parlament: 73 Lettland Sprache: Lettisch Währung: Lats Einwohner: 2,3 Mio. Sitze im EU Parlament: 9 Litauen Sprache: Litauisch Währung: Litas Einwohner: 3,4 Mio. Sitze im EU Parlament: 12 Rumänien Sprache: Rumänisch Währung: Leu Einwohner: 21,5 Mio. Sitze im EU Parlament: 33 Schweden Sprache: Schwedisch Währung: schwedische Krone Einwohner: 9,2 Mio. Sitze im EU Parlament: 20 Slowakei Sprache: Slowakisch Währung: Euro Einwohner: 5,4 Mio. Sitze im EU Parlament: 13 Deutschland Sprache: Deutsch Währung: Euro Einwohner: 82,2 Mio. Sitze im EU Parlament: 99 Estland Sprache: Estisch Währung: Euro Einwohner: 1,3 Mio. Sitze im EU Parlament: 6 Finnland Sprache: Finnisch, Schwedisch Währung: Euro Einwohner: 5,3 Mio. Sitze im EU Parlament: 13 Frankreich Sprache: Französisch Währung: Euro Einwohner: 64,3 Mio. Sitze im EU Parlament: 74 Griechenland Sprache: Griechisch Währung: Euro Einwohner: 11,2 Mio. Sitze im EU Parlament: 22 Irland Sprache: Irisch, Englisch Währung: Euro Einwohner: 4,5 Mio. Sitze im EU Parlament: 12 Luxemburg Sprache: Französisch, Deutsch, Luxemburgisch Währung: Euro Einwohner: 0,5 Mio. Sitze im EU Parlament: 6 Malta Sprache: Maltesisch, Englisch Währung: Euro Einwohner: 0,4 Mio. Sitze im EU Parlament: 6 Niederlande Sprache: Niederländisch Währung: Euro Einwohner: 16,4 Mio. Sitze im EU Parlament: 26 Österreich Sprache: Deutsch Währung: Euro Einwohner: 8,3 Mio. Sitze im EU Parlament: 19 Polen Sprache: Polnisch Währung: Zloty Einwohner: 38,1 Mio. Sitze im EU Parlament: 51 Portugal Sprache: Portugiesisch Währung: Euro Einwohner: 10,7 Mio. Sitze im EU Parlament: 22 Slowenien Sprache: Slowenisch Währung: Euro Einwohner: 2,0 Mio. Sitze im EU Parlament: 8 Spanien Sprache: Spanisch Währung: Euro Einwohner: 45,8 Mio. Sitze im EU Parlament: 54 Tschechische Republik Sprache: Tschechisch Währung: tschechische Krone Einwohner: 10,5 Mio. Sitze im EU Parlament: 22 Ungarn Sprache: Ungarisch Währung: Forint Einwohner: 10,0 Mio. Sitze im EU Parlament: 22 Vereinigtes Königreich Sprache: Englisch Währung: Pfund Sterling Einwohner: 61,7 Mio. Sitze im EU Parlament: 73 Zypern Sprache: Griechisch, Türkisch Währung: Euro Einwohner: 0,8 Mio. Sitze im EU Parlament: 6 sunt - Fotolia.com 4 5

4 1973 Etappen der Erweiterung treten Großbritannien, Dänemark und Irland der EWG bei. kam Griechenland 1981hinzu. vergrößert sich die 1986 EU um Spanien und Portugal. treten Schweden, 1995 Finnland und Österreich bei. treten Estland, 2004 Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern der EU bei. erreicht die Europäische Union mit 2007 dem Beitritt von Rumänien und Bulgarien ihren heutigen Stand von insgesamt 27 Mitgliedsländern. Serbien, Türkei und Island haben Beitrittskandidatenstatus, die ehem. yugoslawische Republik Mazedonien und Montenegro haben zwar den Status von Beitrittskandidaten, die Beitrittsverhandlungen wurden aber noch nicht aufgenommen. Die EU hat sich wiederholt auf höchster politischer Ebene zur EU-Mitgliedschaft der westlichen Balkanländer bekannt, sofern diese die Beitrittskriterien erfüllen: Albanien, Bosnien und Herzegowina sowie der Kosovo. wird Kroatien der 2013 EU beitreten, die Beitrittsverhandlungen sind bereits abgeschlossen. Übersichtsplan der Europäischen Union mit Beitrittskandidaten Quelle: wikipedia, gemeinfrei 6 7

5 Unsere Fahne, unsere Hymne, unser Fest, unsere Verfassung Die Flagge der Europäischen Union Der Kreis der 12 goldenen Sterne auf blauem Hintergrund steht für Solidarität und Harmonie zwischen den europäischen Völkern. Die Melodie der europäischen Hymne Sie ist der Neunten Sinfonie Ludwig van Beethovens Ode an die Freude entnommen. Als Hymne wird nur die Melodie, nicht jedoch der Text verwendet. Das Motto der EU lautet: In Vielfalt geeint. 9. Mai Europatag Ein Fest für Europa! Am 9. Mai 1950 hielt der französische Außenminister Robert Schuman eine Aufsehen erregende Rede über ein geeintes Europa. Deshalb wird dieser Tag als der Geburtstag der Europäischen Union gefeiert. Der Vertrag von Lissabon Am wurde in Rom eine Regierungskonferenz eröffnet, um den Entwurf für einen Verfassungsvertrag zu überarbeiten. Nach der Einigung des Europäischen Rates auf den ersten europäischen Verfassungsvertrag wurde dieser am in Rom von den EU-Staats- und Regierungschefs feierlich unterzeichnet. Er scheiterte allerdings, da er aufgrund von Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden nicht in Kraft trat. Am unterzeichneten die 27 EU-Staaten den Vertrag von Lissabon. Ziel ist es, die EU demokratischer, effizienter und transparenter zu machen und dazu zu befähigen, globale Herausforderungen - wie Sicherheit und nachhaltige Entwicklung - anzugehen. Seit Dezember 2009 ist der Vertrag von Lissabon in Kraft. Mit ihm wurde unter anderem die Europäische Bürgerinitiative eingeführt und die EU-Grundrechte-Charta rechtskräftig. 8 9

6 Die Geschichte der EU im Zeitraffer Der Vertrag v. Rom zur 1957Gründung der Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) wurde im Jahre 1957 zur selben Zeit wie der Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft 1951 Die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) stand im Jahre 1951 mit der Unterzeichnung des Pariser Vertrages ganz am Anfang des EU- Integrationsprozesses. Gründungsmitglieder: Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. (EURATOM) unterzeichnet. Die Verträge gelten gemeinsam als römische Verträge Um die innereuropäischen Zölle abzubauen und den Handel zwischen den Mitgliedstaaten zu erleichtern, wurde 1986 mit der Einheitlichen Europ. Akte der Binnenmarkt auf den Weg gebracht und verwirklicht trat der Vertrag von Maastricht in Kraft, der schließlich die Europäische Union begründete gilt als Geburtsjahr des Euro, der als offizielle Währung eingeführt wurde. Mai trat der Vertrag von Amsterdam in Kraft. Er stärkte das EU-Parlament. Die Förderung der Beschäftigung wurde in den Zielkatalog der EU als Frage von gemeinschaftlichem Interesse für die Mitgliedstaaten aufgenommen. 1999Am 1. Am trat der Vertrag von Nizza in Kraft. Er brachte für die fünfte Erweiterungsrunde notwendige Reformen auf den Weg. Vertrag von Lissabon trat am 1. Dezember 2009 in Kraft. Er macht die EU demokratischer und transparenter. Der Vertrag sichert Rechte und Werte, Freiheit, Solidarität und Sicherheit. 2009Der 10 11

7 Gemeinsame Sache wozu? Der von den Gründervätern im Jahre 1951 begonnene Weg der Europäischen Einigung ermöglicht jenen Völkern in Europa ein friedliches Zusammenleben, die ihre gemeinsame Zielsetzung im wirtschaftlichen Fortschritt, im sozialen Zusammenhalt, in der Bestärkung des Friedensgedankens in der Welt und im Schutz der Bürgerrechte sehen. Eines der zentralen politischen Ziele des Europäischen Integrationsprozesses war es von Beginn an, einen gemeinsamen Raum ohne Grenzen zu schaffen, in dem sich Personen frei bewegen und Leistungen, Güter und Kapital frei zirkulieren können. Mit dem Vertrag von Maastricht (1993) wurde die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) ins Leben gerufen, damit die Europäische Union mit einer Stimme in der Welt sprechen kann. Die Zusammenarbeit in der GASP wurde durch den Vertrag von Lissabon in vielen Bereichen intensiviert. Ein Hoher Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sorgt für die Kontinuität der GASP. Außerdem wurde ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts begründet, der auf der engen Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten in den Bereichen Justiz und Inneres aufbaut. Unterstützt wird die Zusammenarbeit in diesen Bereichen durch das europäische Polizeiamt (EUROPOL) und eine europäische Einheit für justizielle Zusammenarbeit (EUROJUST). Die gemeinschaftliche Gesetzgebung (Richtlinien und Verordnungen) ermöglicht der Europäischen Union die Gestaltung vieler Politikbereiche. Ihre Aufgabe ist es, das tägliche Leben z.b. in den Bereichen Umwelt- und Verbraucherschutz und der landwirtschaftlichen Nahrungsmittelproduktion zu verbessern und zu erleichtern. Im Bereich Jugend werden im Rahmen von Förderprogrammen wie Jugend in Aktion, Erasmus, Leonardo oder Comenius die Mobilität, das Erlernen von Fremdsprachen und damit der grenzüberschreitende Austausch gefördert

8 Die Unionsbürgerschaft Seit dem Vertrag von Maastricht (1993) stärkt die Unionsbürgerschaft den Schutz der Rechte und Interessen der Staatsbürger der EU-Mitgliedstaaten. Sie profitieren also nicht nur von dem Recht, welches aus der Staatsbürgerschaft ihres eigenen Staates resultiert, sondern die Unionsbürgerschaft ermöglicht ihnen darüber hinaus sich auf dem gesamten Gebiet der Union frei zu bewegen, zu arbeiten, zu studieren und sich aufzuhalten; sowohl an den Kommunalwahlen als auch an den Wahlen zum Europäischen Parlament in dem Staat teilzunehmen, in dem sie ihren Hauptwohnsitz haben. (Dieser kann demzufolge vom Herkunftsland abweichen); in Fällen, die in den Kompetenzbereich der Union fallen, beim Petitionsausschuss eine Petition einzureichen; sich bei Missständen in der Tätigkeit der Institutionen oder Organe der Gemeinschaft mit einer Beschwerde an den Bürgerbeauftragten zu wenden; die Teilnahme an einer Bürgerinitiative als ein Element direkter Demokratie für die Unionsbürger; überall in der Welt diplomatischen und/oder konsularischen Schutz durch die Botschaft oder das Konsulat jedes EU-Staates zu erhalten, wenn der Heimatstaat nicht vertreten ist. Am 7. Dezember 2000 wurde in Nizza die Europäische Grundrechtecharta feierlich verabschiedet. Sie definiert in klarer und übersichtlicher Form die Würde des Menschen, Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Bürgerrechte und justizielle Rechte. Die EU fördert die wirtschaftliche Entwicklung und strebt eine sozial ausgewogene und vorausschauende Gesellschaftspolitik an, die einerseits das kulturelle Erbe und die Werte Europas bewahrt und andererseits den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt vorantreibt

9 Wie funktioniert die Europäische Union? Europäisches Parlament (EP) Das Parlament hat derzeit 754 Abgeordnete. Die Mitglieder des Europäischen Parlaments sind in länderübergreifenden politischen Fraktionen organisiert. Alltägliche Arbeit der Parlamentarier: Vorbereitung u. Teilnahme an Plenartagungen. Sie reisen mehrmals monatlich in Heimatländer, um Anliegen der Bevölkerung mitzunehmen. Das EP teilt sich die gesetzgebende Gewalt mit dem Ministerrat in vielen Politikbereichen der EU. Es teilt sich die Haushaltsbefugnis mit dem Ministerrat und beschließt den Haushalt der EU. Der Parlamentspräsident und die vierzehn Vize-Präsidenten bilden gemeinsam das Präsidium des Europäischen Parlaments. Europäische Zentralbank hat den Sitz in Frankfurt am Main (D). ist die Währungsbehörde der Mitgliedstaaten mit dem Euro. bildet mit den nationalen Zentralbanken das Europäische System der Zentralbanken. Rat der EU (Legislative) wird auch als Ministerrat bezeichnet. ist mit dem Parlament als Gesetzesgeber tätig. übt mit dem Parlament die Haushaltsbefugnisse aus und schließt internationale Verträge. Europäischer Rat Vorsitz: Herman Van Rompuy setzt sich aus den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer, dem Präsident der EU- Kommission und des EU-Rates zusammen. gibt der Union Impulse und legt allgemeine Ziele und Prioritäten fest. wird nicht gesetzgeberisch Xavier Häpe Europäische Kommission setzt sich aus 27 Kommissaren und dem Präsidenten zusammen. ist die Hüterin der Verträge. besitzt das alleinige Initiativrecht. führt den Haushaltsplan aus. handelt internationale Verträge aus. Europäischer Rechnungshof prüft die Rechtmäßigkeit und ordnungsgemäße Verwendung von Einnahmen und Ausgaben der Institutionen der EU. hat 27 Mitglieder, eines je Mitgliedstaat. Gerichtshof der EU (Judikative) hat den Sitz in Luxemburg, ist das oberste Gericht der EU und sichert die Einheitlichkeit der Auslegung europäischen Rechts. 16 Fotos: Rat der Europäischen Union, Gerichtshof der Europäischen Union, Europäische Union, istockphoto 17

10 Die EU im world wide web LOGO! EU.info Steirische Informations-, Beratungsund Koordinationsstelle für Jugend in Aktion Bund Europäischer Jugend EURODESK - Datenbanknetzwerk, das über rund 100 EU-(Jugend)Programme & Fördermöglichkeiten informiert. Jugendpolitik in Europa: Österreichische Jugendinfos: Verein Sozialprofil initiiert die Auseinandersetzung junger Menschen mit Europa: Infos zur Jugendarbeit in ganz Europa Europ. Jugendparlament: Europäisches Jugendportal der Europäischen Kommission: 18 19

11 Europazentrum Europahaus Graz c\o Europ. Fremdsprachenzentrum Nikolaiplatz 4/I, 8020 Graz Tel.: +43 (0) 316 / mail@europahaus-graz.at Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Text nur die männliche Form verwendet, selbstverständlich sind immer beide Geschlechter angesprochen. 20 Medieninhaber und Herausgeber: Europazentrum Europahaus Graz Redaktion & verantworlich im Sinne des Mediengesetzes: LAbg. MMag. Barbara Eibinger

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