Körperlicher Eignungstest der Berufsfeuerwehr Bielefeld

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1 Körperlicher Eignungstest der Berufsfeuerwehr Bielefeld Um geeignete Bewerberinnen und Bewerber für den feuerwehrtechnischen Dienst bei der Berufsfeuerwehr Bielefeld auswählen zu können, ist es erforderlich, dass neben einem schriftlichen Eignungstest auch ein körperlicher Eignungstest durchgeführt wird. Während die körperliche Belastbarkeit bei vielen aktuellen Berufsbildern eine eher untergeordnete Rolle spielt, ist sie für den Dienst bei Feuerwehren und Rettungsdiensten eine unabdingbare Voraussetzung. Trotz Ausreizung aller nur denkbaren technischen Erleichterungen ist der klassische Feuerwehreinsatz nach wie vor personalintensiv und in der Regel körperlich stark belastend. Lösch- und Rettungseinsätze unter Schutzausrüstung und Atemschutzgerät in hohen Gebäuden und bei teilweise sehr hohen Temperaturen, Hilfeleistungseinsätze mit schwerem hydraulischen Rettungsgerät an schwer erreichbaren Stellen oder der Einsatz im Rettungsdienst, bei dem Patientinnen und Patienten die oftmals 100 Kg oder mehr wiegen durch schmale Treppenräume fachgerecht transportiert werden müssen, sind nur einige wenige Beispiele, die die körperlichen Belastungen der Einsatzkräfte erahnen lassen. Um diesen Anforderungen zu jeder Tages- und Nachtzeit gerecht werden zu können, müssen Beamtinnen und Beamte der Berufsfeuerwehr über eine überdurchschnittlich gute Kondition verfügen. Der Begriff Kondition umfasst dabei die körperlichen Eigenschaften Ausdauer, Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Nur Bewerberinnen und Bewerber, die schon bei der Einstellung über eine gute körperliche Kondition verfügen, bringen die Voraussetzungen dazu mit, den besonderen Belastungen des feuerwehrtechnischen Dienstes in Ausbildung, Fortbildung und Einsätzen bis zum Erreichen ihrer Altersgrenze von derzeit 60 Jahren standzuhalten. Im Folgenden werden die Übungen des körperlichen Eignungstests vorgestellt: Übung 1: 3000 Meter Lauf Der 3000 Meter Lauf dient zur Überprüfung der Ausdauerbelastbarkeit. Die 3000 Meter müssen in maximal 15 Minuten absolviert werden. Andernfalls ist der Test nicht bestanden. Seite 1 von /Majewski

2 Übung 2: Kurzstreckenlauf 400 Meter Mit dem 400 Meter Lauf wird die Schnelligkeit der Bewerberinnen und Bewerber überprüft. Übung 3: Drehleitersteigen Bei dieser Übung muss eine Drehleiter bis zur Höhe von 15 Metern bestiegen werden. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden dabei gesichert. Schafft eine Kandidatin oder ein Kandidat diese Anforderung nicht in 60 Sekunden, so ist für sie oder ihn der Test nicht bestanden. Übung 4: Liegestütz Es müssen mindestens 12 Liegestütze geleistet werden. Ein Liegestütz wird nur gewertet, wenn die Körperspannung gehalten wird und beim Stütz ein rechter Winkel zwischen Ober- und Unterarm entsteht. Bei weniger als 12 Liegestützen ist der Test nicht bestanden. Seite 2 von /Majewski

3 Übung 5: Einbeinstand Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen sich auf ein, von ihnen ausgewähltes Bein, heben das andere an und winkeln es 90 an. Sie nehmen dann den Kopf maximal in den Nacken und schließen die Augen. Die Zeit stoppt, wenn sie mit dem angewinkelten Bein den Boden berühren oder mit dem anderen Bein die zuvor markierte Bodenfläche verlassen. Übung 6: Fünfersprung Bei dieser Übung werden 5 Schlusssprünge hintereinander durchgeführt. Die Gesamtstrecke wird dann gemessen und bewertet. Übung 7: Sitzhocke Bei der Sitzhocke ist darauf zu achten, dass die Beine maximal Schulterbreit aufgestellt werden und sich ein rechter Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel bildet. Entscheidend für das Ergebnis ist die erreichte Zeit, während der die Übung korrekt gehalten werden kann. Seite 3 von /Majewski

4 Übung 8: Rettungsübung Bei der Rettungsübung gilt es, eine Übungspuppe mit der Masse von 70 Kg vom Kellergeschoss über den Treppenraum in das Erdgeschoss zu schleifen. Die Puppe darf lediglich geschliffen werden und nicht über die Schulter gelegt werden. Es soll festgestellt werden, ob Bewerberinnen oder Bewerber körperlich in der Lage sind, eine Person aus einem Gefahrenbereich zu retten. Wird die Übung nicht innerhalb von 60 Sekunden absolviert, ist der Test nicht bestanden. Übung 9: Überprüfung der Vitalparameter vor der Belastungsübung Atemschutzstrecke Bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Atemschutzstrecke absolvieren, werden durch eine Lehrrettungsassistentin oder einen Lehrrettungsassistenten der Berufsfeuerwehr die Vitalparameter gemessen. Die Herzfrequenz darf maximal 200 Lebensalter / Minute betragen. Der maximale Blutdruck nicht größer als 160 / 100 mmhg sein. Dieser Sicherheitscheck wird durchgeführt, um auszuschließen, dass Teilnehmerinnen oder Teilnehmer sich bei den Übungen gesundheitlich gefährden. Werden die Werte überschritten, ist der Test nicht bestanden. Übung 10: Armergometertest unter Atemschutzmaske (Gerät nicht angeschlossen) Mit angelegtem Atemschutzgerät aber ohne angeschlossenen Lungenautomaten (Teilnehmerinnen und Teilnehmer atmen normale Umgebungsluft) muss ein Armergometer für die Dauer von 90 Sekunden bei einer Leistung von 110 Watt betätigt werden. Seite 4 von /Majewski

5 Übung 11: Endlosleiter Mit der gleichen Ausrüstung wie bei der Übung 10 muss eine Endlosleiter über 20 Meter bestiegen werden. Bricht die Teilnehmerin oder der Teilnehmer die Übung ab oder löst sie oder er die Lichtschranke aus, so ist der Test nicht bestanden. Diese Übung simuliert das spätere Leitersteigen oder auch Treppensteigen unter erschwerten Bedingungen. Übung 12: Vitalparameterprüfung 2 Direkt nach der Belastung des Endlosleitersteigens überprüft die Lehrrettungsassistentin oder der Lehrrettungsassistent der Berufsfeuerwehr die Vitalparameter. Die Herzfrequenz darf maximal 200 Lebensalter betragen und der Blutdruck nicht höher als 220/110 mmhg sein. Weiterhin darf es zu keinem Blutdruckabfall unter Belastung oder zu starken subjektiven Erschöpfungssymptomen kommen. Werden diese Werte überschritten, ist der Test nicht bestanden. Übung 13: Kriechstrecke Zum Schluss des Tests muss eine Kriechstrecke in Form eines zweistöckigen Gitterkäfigs durchquert werden. Die dabei zu tragende Ausrüstung entspricht den Übungen 10 und 11. Der Käfig ist mit lediglich 2 Positionsleuchten beleuchtet und aufgeheizt. Geht eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer über das zuletzt durchquerte Element (Hindernis, Klappe, Tür, Rohr) zurück, bricht sie oder er per Handzeichen ab oder löst sie oder er ein Notausstiegselement, so ist der Test nicht bestanden. Seite 5 von /Majewski

6 Ergebnis: Die bei den Übungen 1-2 und 4-8 erlangten Noten werden addiert und anschließend durch 7 geteilt. Die Übungen 3 (Drehleitersteigen) und 9 13 (Belastungsübung Atemschutzstrecke) werden nicht benotet, müssen aber bestanden werden. Ausgeschlossen vom Test werden Bewerberinnen und Bewerber, die in den folgenden Übungen nicht die jeweils geforderten Mindestvoraussetzungen erfüllen: 3000 Meter Lauf, maximal 15 Minuten (Übung 1) Drehleitersteigen 15 Meter, maximal 60 Sekunden (Übung 3) Liegestütz, mindestens 12 Wiederholungen (Übung 4) Rettungsübung Dummy, innerhalb 60 Sekunden (Übung 8) Belastungsübung Atemschutzstrecke, Einhalten der Vitalparameter und erfüllen der Minimalanforderungen (Übungen 9-13) Werden alle Ausschlusskriterien erfüllt, ist der Test bestanden und die Kandidatin oder der Kandidat wird mit dem Endergebnis, wie oben im Absatz beschrieben, auf zwei Kommastellen kaufmännisch gerundet, benotet. Hinweis zum Schwimmen: Mit der Bewerbung, spätestens aber bis zum des Einstellungsjahres, muss das Deutsche Schwimmabzeichen in Silber vorgelegt werden. Dieses kann in nahezu jeder Schwimmstätte beim Schwimmmeister abgelegt werden. Vor dem Test: Vor Teilnahme am Test wird die Identität der Bewerberinnen und Bewerber durch Vorlage eines gültigen Personalausweises überprüft. Darüber hinaus wird der Gesundheitszustand abgefragt. Bei Infekten oder Fieber ist eine Teilnahme am Test aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht möglich. Anlagen: Anlage 1: Körperlicher Eignungstest der Berufsfeuerwehr Bielefeld, tabellarische Übersicht Seite 6 von /Majewski

7 Anlage 1: Körperlicher Eignungstest der Berufsfeuerwehr Bielefeld, tabellarische Übersicht Seite 7 von /Majewski

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