Liturgische Bausteine für Kinder und Familien zum Monat der Weltmission

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1 Liturgische Bausteine für Kinder und Familien zum Monat der Weltmission Baustein 2: Katechese zu Sir 35,10 22a Das Flehen der Armen Wir denken nach über uns und unser Leben Materialien: Tücher in den Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett ein großes braunes Tuch Lied: z. B. GL 389: Dass du mich einstimmen lässt oder Selig, die den Weg der Barmherzigkeit gehen (z. B. in: CANTATE Vom Leben singen mit Leidenschaft) Text Sir 35,10 22a (M2.1) Kinder von verschiedenen Kontinenten (M12.2) Kopiervorlage Wolken (M2.3) dicke Filzstifte Kopiervorlage Sonne (M2.4) Kopiervorlage Regenbogen (M2.5) Stifte Scheren Faden Vorbereitung: Die Kinder sitzen im Kreis/Halbkreis. In der Mitte liegt ein großes braunes Tuch. Darauf liegt ein mit Tüchern gestalteter Regenbogen. Kinderkatechesen zum Sonntag der Weltmission 2016, Baustein 2, Seite 1

2 Ablauf: Begrüßung Lied: z. B. GL 389: Dass du mich einstimmen lässt oder (textlich gut passend) Selig, die den Weg der Barmherzigkeit gehen (z.b. in: CANTATE Vom Leben singen mit Leidenschaft) L: Unsere gestaltete Mitte zeigt ein Zeichen. Es ist das Zeichen für Frieden, für Gott und Gottes Bund mit den Menschen. Die Kinder äußern sich L: Erzähle, was du über den Regenbogen weißt, berichte über die Farben des Regenbogens Die Kinder erzählen L: fasst zusammen und führt weiter: In unserer Mitte liegt als Zeichen für Gott der Regenbogen mit seinen sieben Farben. Jede dieser Farben zeigt, wie Gott mit den Menschen umgeht. Höre nun, was uns die Bibel von Gott und seiner Liebe zu uns Menschen erzählt. (L erzählt/liest Sir 35,10 22a (M2.1).) Die Kinder äußern sich, erzählen, was sie sich gemerkt haben. L: Heute, am Sonntag der Weltmission, wollen wir an die Menschen in aller Welt denken. (Die L zeigt die einzelnen Kinder und legt diese in die Mitte unter den Regenbogen (M2.2).) Die Kinder erzählen zu einzelnen Figuren L: Obwohl wir in unterschiedlichen Ländern leben, haben wir vieles gemeinsam! Die Kinder äußern sich L: Es stimmt, jede/-r spielt, singt, tanzt und feiert gerne, Das ist die eine Seite des menschlichen Lebens. Es gibt aber auch die andere, die dunkle Seite! K: Krankheit, Hunger, Krieg, Armut, Trauer, Angst, Obdachlosigkeit (L schreibt jeweils einen Begriff auf eine Wolke und einzelne Kinder legen diese in die Mitte (M2.3).) L: Alle Menschen leben unter Gottes Regenbogen. Er sieht und beschützt sie. Jede Farbe des Regenbogens erzählt uns etwas davon, wie Gott mit den Menschen umgeht, wie Gott sich um sie kümmert. Jede Farbe zeigt auch, wie Gott die Nöte der Menschen lindert. Die Kinder vermuten, erzählen und erklären Rot: Liebe, Barmherzigkeit, Freundschaft Orange: Wärme, Geborgenheit, Heimat Gelb: Trost, Schutz, Vertrauen Grün: Hoffnung, Leben, Gemeinschaft Blau: Glaube, Gelassenheit, Ruhe Violett: Vergebung, Frieden, Verbundenheit L: Viele Eigenschaften, die Gott ausmachen und in den Farben des Regenbogens deutlich werden, habt ihr gerade genannt. Die Bibel hat dafür einen besonderen Namen. Sie nennt Gott den gerechten Richter. Unser Gott macht unser Leben hell, er ist gütig und treu. Er ist gerecht, er ist unser gerechter Richter, der unser Leben erhellt. Sicher fällt dir ein Symbol dafür ein. Die Kinder äußern sich (L legt die Sonne in die Mitte (M2.4).) L: Unser Bodenbild zeigt uns Gott als unseren gerechten Richter. Ich möchte euch den Text der Bibel noch einmal langsam vorlesen. Hört und schaut! L: Erinnert euch an das Lied, das wir zu Beginn miteinander gesungen haben. Mit diesem Lied wollen wir nun alles, was wir miteinander besprochen haben, abschließen. Danach darf jede und jeder ein Regenbogen-Mobile gestalten. Zusammenfügung des Regenbogen-Mobiles: Jedes Kind erhält einen Regenbogen (M2.5), die Kinder (M2.2), die Wolken (M2.3) und die Sonne (M2.4) auf dickerem Papier kopiert. Die einzelnen Teile werden bemalt und ausgeschnitten. Unterhalb des Regenbogens befestigen wir die Kinderfiguren an einem Faden. Die beiden Wolken sollten rechts und links am Regenbogen aufgeklebt sein. Zum Schluss kleben wir die Sonne auf die Mitte des Regenbogens. An der Sonne wird ein Faden zum Aufhängen des Mobiles befestigt. Kinderkatechesen zum Sonntag der Weltmission 2016, Baustein 2, Seite 2

3 M 2.1 Text: Sir 35,10 22a Das Opfer des Gerechten ist angenehm, sein Gedenkopfer wird nicht vergessen werden Text für Kinder 10 Freigebig ehre den Herrn, nicht gering sei die Gabe in deinen Händen. 11 Bei all deinen guten Werken zeig ein frohes Gesicht und weihe deinen Zehnten mit Freude! 12 Wie Gott dir gegeben hat, so gib auch ihm, freigebig und so gut, wie du kannst. 13 Denn er ist ein Gott, der vergilt, siebenfach wird er es dir erstatten. 14 Versuche nicht, ihn zu bestechen, denn er nimmt nichts an; 15 vertrau nicht auf Opfergaben, die durch Unterdrückung erworben sind. Er ist ja der Gott des Rechts, bei ihm gibt es keine Begünstigung. 16 Er ist nicht parteiisch gegen den Armen, das Flehen des Bedrängten hört er. 17 Er missachtet nicht das Schreien der Waise und der Witwe, die viel zu klagen hat. 18 Rinnt nicht die Träne über die Wange 19 und klagt nicht Seufzen gegen den, der sie verursacht? [Denn von der Wange steigt sie zum Himmel empor; der Herr achtet darauf und es missfällt ihm.] 20 Die Nöte des Unterdrückten nehmen ein Ende, das Schreien des Elenden verstummt. 21 Das Flehen des Armen dringt durch die Wolken, es ruht nicht, bis es am Ziel ist. Es weicht nicht, bis Gott eingreift 22 und Recht schafft als gerechter Richter. Ehre den Herrn mit großem Herzen. Gib großzügig mit deinen Händen. Teile! Bei all deinen guten Werken zeig ein frohes Gesicht. Gib mit Freude. Wie Gott dir gegeben hat, so gib auch ihm - freigebig und so gut du kannst. Denn er ist ein Gott, der belohnt. Siebenfach wird er dir zurückgeben. Versuche nicht mit Gott zu verhandeln, er ist unbestechlich; Geld, das du dir erschlichen hast, will Gott nicht. Denn Gott ist ein Gott des Rechts, ein Gott der Gerechtigkeit, ein unbestechlicher Gott. Er kümmert sich um die Armen. Er hört das Flehen der Bedrängten. Er hört das Schreien der Armen und Unterdrückten. Er nimmt jeden Menschen ernst. Gott sieht jede Träne, hört jedes Seufzen und kümmert sich darum. So nimmt die Not der Armen und Unterdrückten ein Ende. Die Klagen der Menschen verstummen. Gott hört jedes Flehen, er ruht nicht, bis jede Klage verstummt. Er ist an der Seite jedes Menschen. Er ruht nicht, bis es jedem Menschen gut geht. Er schafft Gerechtigkeit, er ist ein gerechter Richter. Kinderkatechesen zum Sonntag der Weltmission 2016, Baustein 2, Seite 3

4 M 2.2 Kopiervorlage Kinder von verschiedenen Kontinenten Kinderkatechesen zum Sonntag der Weltmission 2016, Baustein 2, Seite 4

5 M 2.3 Kopiervorlage Wolken Kinderkatechesen zum Sonntag der Weltmission 2016, Baustein 2, Seite 5

6 M 2.4 Kopiervorlage Sonne Kinderkatechesen zum Sonntag der Weltmission 2016, Baustein 2, Seite 6

7 M 2.5 Kopiervorlage Regenbogen Rot Orange Gelb Grün Blau Violett Kinderkatechesen zum Sonntag der Weltmission 2016, Baustein 2, Seite 7

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