Herausforderungen und Ziele
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- Stefan Klein
- vor 7 Jahren
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1 Rechtsextremismus - thematischer Überblick und methodisch-didaktische Herausforderungen und Ziele 1.1.Definition des Begriffes Rechtsextremismus : (Graphik frei nach Richard Stöss, FU-Berlin) 1.2. Pädagogische Antworten auf diese Einstellungen: Autoritarismus Nationalismus Fremdenfeindlichkeit Demokratiepädagogik Interkulturelle Pädagogik (?) Interkulturelle Pädagogik, antirassistische Erziehung, Menschenrechtserziehung Ethnisch Rassistisch Sozioökonomisch Antisemitismus Historische Bildungsarbeit, Gedenkstättenarbeit, Bildungsangebote zum Nah-Ost-Konflikt 2
2 Pronazismus Historische Bildungsarbeit, Gedenkstättenpädagogik (z.b. Stolpersteine) 1.3. Definition des Begriffes Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (bzw. Diskriminierungen) Beim GMF-Syndrom wird das Themenfeld der Präventionsarbeit noch umfangreicher und unübersichtlicher. Mehr unter 2. Welche theoretischen Grundlagen sind u.a. für die politische Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus relevant? 2.1. Aus der Politikdidaktik Der Beutelsbacher Konsens von
3 1976 veranstaltete die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg eine Fachtagung in Beutelsbach, einem beschaulichen Weinstädtchen in der Nähe von Stuttgart. Dieses Tagungsprotokoll ging als "Beutelsbacher Konsens" in die Geschichte der politischen Bildung nicht nur in Deutschland ein, markiert den Wendepunkt hin zu einer Professionalisierung und bildet seither das Fundament der Politikdidaktik. "1. Überwältigungsverbot. Indoktrination ist unvereinbar mit der Rolle des Lehrers in einer demokratischen Gesellschaft und der - rundum akzeptierten - Zielvorstellung von der Mündigkeit des Schülers. 2. Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen. 3. Der Schüler muss in die Lage versetzt werden, eine politische Situation und seine eigene Interessenlage zu analysieren, sowie nach Mitteln und Wegen zu suchen, die vorgefundene Lage im Sinne seiner Interessen zu beeinflussen. Mit den Prinzipien "Überwältigungsverbot" und "Kontroversität" sind zwei zentrale und unverzichtbare didaktische Prinzipien benannt, die nach wie vor uneingeschränkte Gültigkeit beanspruchen können. Am Ende einer Unterrichtseinheit müssen mehrere Lösungen für ein politisches Problem stehen. Die Wahl des "besten" Weges kann und soll der Schülerin oder dem Teilnehmer nicht abgenommen werden, sondern muss ihrem bzw. seinem eigenen Urteil überlassen bleiben. Die "Interessenorientierung" als drittes Prinzip des Beutelsbacher Konsenses hingegen war immer wieder Gegenstand der Diskussion - nicht im Sinne einer Streichung, sondern im Sinne einer Ergänzung. Die Prinzipien überlappen und ergänzen sich, sie hängen eng miteinander zusammen. Je nach Themenstellung und Adressaten stehen andere Prinzipien im Vordergrund, keine Unterrichtseinheit wird allen gerecht werden. Politische Bildung, die gegen das Überwältigungsverbot oder das Prinzip der Kontroversität verstößt, ist nicht professionell. 4
4 Frei nach Eine Antwort auf Defizite in der Politikdidaktik: Demokratiepädagogik Mehr unter Weitere wichtige theoretische Grundlagen: Entwicklung des moralischen Bewusstseins nach Kohlberg (1958): 5
5 Demokratie in Schule und Erziehung nach Dewey (1916): In seinem Werk Demokratie und Erziehung (1916) macht Dewey deutlich, wie Erziehung und Demokratie miteinander verwoben sein müssen ( ). Seiner Auffassung nach sollte Demokratie stets im konkreten Zusammenleben verankert und gelebt werden. Diese tätige Erfahrung muss so durchgängig und so intensiv wie möglich in der Familie, in der Schule und in der großen Gemeinschaft gemacht werden. Kinder sollten Demokratie als gesellschaftliche Lebensform auf individueller Ebene so früh wie möglich kennenlernen. So erörterte Dewey die Möglichkeiten, demokratische Methoden im Unterricht einzuführen und Demokratie in der sozialen Organisation von Schule und Unterricht zu verankern. Frei nach 3. Schlüsse aus der Theorie für die praktische Arbeit in Projekten bzw. für die Entwicklung von Materialien für die politische Bildungsarbeit am Beispiel des Projekts OSZ gegen rechts Unser Motto Informieren, Argumentieren, Handeln. Prävention von Rechtsextremismus und Diskriminierungen in Einrichtungen der beruflichen Bildung mit den drei Arbeitsfeldern: - Demokratische Kultur/ Schulentwicklung (Arbeit an Partner-OSZ) - Fortbildungen/ Seminare - Materialentwicklung. Mehr unter Zielformulierungen aus dem Projekt die die Fragestellungen berühren: Leitziel Wir wollen die Akteure in den Einrichtungen befähigen rechtsextreme und diskriminierende Thesen zu widerlegen und durch die Förderung einer demokratischen Schulkultur in den OSZ demokratiefeindliche und andere diskriminierende Einstellungen zurückzudrängen Handlungsziele Demokratiepädagogisch engagierte Lehrer/innen, Ausbilder/innen, Pädagog/inn/en und Auszubildende und Schüler/innen werden durch Fortbildungen, Seminare und Begleitung gestärkt 6
6 und qualifiziert. Sie treten offen und kontinuierlich rechtsextremen, diskriminierenden und demokratiefeindlichen Ideologien und Parolen in ihren Einrichtungen entgegen. Demokratiepädagogisch engagierte Lehrer/innen, Ausbilder/innen, Pädagog/inn/en und Auszubildende und Schüler/innen sind in der Lage sich mit rechtsorientierten und andere diskriminierende Schüler/innen in Projekten und im Alltag argumentativ auseinanderzusetzen. Sie werden durch Fortbildungen und Seminare dabei unterstützt. Ein Fortbildungscurriculum zu den Themen Rechtsextremismus und Diskriminierungen für freie Träger und OSZ für Ausbilder/innen, Lehrer/innen, Auszubildende und Schüler/innen wird angeboten und (weiter-)entwickelt. Die Lehrer/innen, Ausbilder/innen und Pädagog/inn/en werden in ihrer Analysefähigkeit, ihrer Argumentationsfähigkeit, in pädagogischen Methoden zum Umgang mit extremen Schüler/innen und Auszubildenden in der Klasse/Ausbildungssituation durch Fortbildungsmodule geschult. OSZ bemühen sich um die Partizipation der Auszubildenden bzw. Schüler/innen durch die Anerkennung, Förderung und Unterstützung der Schüler/innenvertretung. OSZ fördern in ihren Einrichtungen den interkulturellen Austausch und die Akzeptanz der verschiedenen Kulturen Dimensionen der Präventionsarbeit 1. Die Vermittlung von (Fach-) Wissen und Handlungsoptionen. 2. Förderung von Persönlichkeiten, die in der Lage sind gegen offen rechtsextremistische Parolen aufzutreten und zu widersprechen. 4. Was sind aus unserer Sicht die aktuellen Themen im modernen Rechtsextremismus und bei der Arbeit gegen Rechtsextremismus und Diskriminierungen? 4.1. Im modernen Rechtsextremismus: In den vergangene Jahren ( ) die Agenda 2010, Globalisierung und soziale Themen. Beständig seit den achtziger Jahren ist die rassistische Propaganda gegen Migranten und Flüchtlinge. 7
7 4.2. Aktuelle Themen: Die Ablehnung des Islam (u.a. Kampagnen gegen Moscheebauten); Integrationsdebatte (anknüpfen an die Thesen von Thilo Sarrazin) Rechtsextreme Jugendkultur (auch im Internet) (Musik, Kleidung, Fanzines, Religion, etc.) Rechtspopulismus 4.3. Für die Präventionsarbeit in Schulen: Alltagsrassismus bzw. das Zusammenleben der unterschiedlicher Kulturen und Lebensstile. 5. Schule was ist bei Material für Schulen zu berücksichtigen? Zu Beachten wäre aus meiner Sicht hier: - eine genaue Einbettung in die Lehrpläne - Orientierung am 45 bzw. 90 Min. - Takt - die genaue Benennung der Zielgruppe (Alter/ Anforderungsniveau) - die klare Eingrenzung des Themas - eine klare strukturelle und inhaltliche Zuordnung der Materialien (siehe auch 1.1. und 1.2.). 6. Vorhandene Materialien - Baustein zur nichtrassistischen Bildungsarbeit, DGB Bildungswerk Thüringen, siehe - Zahlreiche Materialien im BIK-Netz siehe BIKnetz ist ein bundesweites Informations- und Kompetenznetz zur Unterstützung der präventivpädagogischen Arbeit gegen Rechtsextremismus. - Kompass, Handbuch zur Menschenrechtsbildung für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit, 1. Auflage 2005, Bundeszentrale für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit siehe 8
8 - Hands across the campus, Zwei Ordner, Curriculum für Grundschule und Sek. I, Grundwertecurriculum für Demokratie, 2011, Herausgeber Diverse u.a. Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik - Gegen Rechtsextremismus Handeln für Demokratie, Lernbuch mit CD-Rom, 2008, Friedrich-Ebert- Stiftung, siehe auch unter 7. Kontakt OSZ für Demokratie und Vielfalt/ OSZ-gegen-rechts c/o DeGeDe e.v. Chausseestraße Berlin Tel. 030 / Fax. 030 / kontakt[at]osz-gegen-rechts.de Michael Hammerbacher michael.hammerbacher[at]osz-gegen-rechts.de 9
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