GANZHEITLICHE STADT- UND GEBÄUDEPLANUNG im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur

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1 GANZHEITLICHE STADT- UND GEBÄUDEPLANUNG im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur Rathaus Wettstetten Planung: Bembé Dellinger Arch. u. Stadtpl. Stefan Müller-Naumann

2 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur 1. Daten und Fakten 2. Wirtschaft und Energie 3. Energie und Baukultur 4. Baukultur und Wirtschaft 5. Zusammenfassung 2 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

3 1. DATEN UND FAKTEN 3 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

4 1. DATEN UND FAKTEN 4 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

5 1. DATEN UND FAKTEN Rund 80 % unserer Lebenszeit verbringen wir in Gebäuden. Mehr als die Hälfte aller Deutschen lebt In Städten 2030 wird rund 80 % der globalen Wertschöpfung in Städten, also Gebäuden, generiert. Heute entfallen knapp 40 % des Primärenergieverbrauchs und etwa ein Drittel des CO2 Ausstoßes in Europa und Deutschland auf den Gebäudesektor. Ca.75 % der Wohngebäude ist vor 1979 Errichtet (vor der 1. Wärmeschutzverordnung). Am meisten Energie verbrauchen Gebäude, die zwischen 1960 und 1980 Errichtet wurden. Die Sanierungsrate liegt zwischen 0,8 % (Gesamtgebäude - bestand) und 1,1 % (Altbau bis 1978). Sie muss, um die Klimaziele bis 2050 zu erreichen, bei mindestens 2 % liegen. Der spezifische Energiebedarf von Gebäuden kann (je nach Sanierungsumfang) um mehr als 50 % gesenkt werden. 5 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

6 1. DATEN UND FAKTEN 6 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

7 1. DATEN UND FAKTEN Wohngebäude Nichtwohngebäude 18,2 Mio. Wohngebäude 3,7 Mio. Nichtwohngebäude 35 Mio. Wohneinheiten müssten energetisch saniert werden 1,7 Mio. Nichtwohngebäude müssten energetisch saniert werden Fläche: ca. 80 m² pro Einheit Fläche: Mio m² Kosten: ca Euro pro m² Kosten: ca Euro pro m² Rechnung: 35 Mio. x 1000 Euro m² x 80 m² = Milliarden Euro! Rechnung: Mio m² x 1000 Euro m² = Milliarden Euro! 7 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

8 2. WIRTSCHAFT UND ENERGIE Ganzheitlich energieeffizient geplante Gebäude führen maßgeblich zu einer Senkung der Energiekosten während der Nutzungsphase. Bislang betragen diese im Laufe des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes mindestens 75 Prozent der Investitionskosten. Der gesamte Energie- und damit Kostenaufwand für Herstellung, Betrieb, ggf. späterer Umnutzung oder dessen Rückbau muss also frühzeitig bei der Planung eines Gebäudes berücksichtigt und bilanziert werden. Nur so werden Gebäude für Bauherren und Investoren nicht zur Renovierungsfalle, sondern zur Kapitalanlage. 8 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

9 2. WIRTSCHAFT UND ENERGIE Beispiel Woodcube, Hamburg Entwurf / Planung Architekturagentur, Stuttgart Bauherr Woodcube Hamburg GmbH / DeepGreen Development Fertigstellung 2013 Ursula Baus / IBA Hamburg Martin Kunze 9 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

10 2. WIRTSCHAFT UND ENERGIE Beispiel Betriebsgebäude Artis GmbH, Berlin Entwurf / Planung Ziegert Roswag Seiler Architekten Ingenieure, Berlin Bauherr Artis GmbH Fertigstellung 2012 Daniela Friebel 10 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

11 3. ENERGIE UND BAUKULTUR Hinsichtlich eines zukunftsfähigen, gesamtheitlichen Ansatzes sollten die Themen der Energiewende auch unter Berücksichtigung der Baukultur, also der gestalterischen Qualität, erfolgen. Denn die zunehmende energetische Aktivierung verändert auch das Erscheinungsbild von Landschaftsräumen, Gebäuden und Städten. Langlebige Gebäude, deren Baustoffe beispielsweise 50 und mehr Jahre überdauern, ohne an stofflicher und optischer Qualität zu verlieren, sind für Bauherren und Investoren sowie auch für folgende Generationen dauerhaft sichere Anlageobjekte und prägen im positiven Sinne die Baukultur in Architektur und Stadtplanung. 11 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

12 3. ENERGIE UND BAUKULTUR Beispiel Synagoge Schwerin Entwurf / Planung Brenncke Architekten, Schwerin Bauherr Jüdische Gemeinde Schwerin Jörn Lehmann 12 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

13 3. ENERGIE UND BAUKULTUR Beispiel Scheunentrio Prerow Neubau von drei Wohnhäusern Entwurf / Planung Möhring Architekten, Berlin Bauherr Gewerblicher Bauherr Fertigstellung 2013 Stefan Melchior 13 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

14 4. BAUKULTUR UND WIRTSCHAFT Ebenso hat die Architekturqualität Auswirkungen auf Wirtschaft und Wirtschaftlichkeit, da sie maßgeblich die Lebensqualität aller Nutzer in den Städten wie auf dem Land prägt. Hier werden Faktoren wie das Maß der baulichen Verdichtung, Schaffung von Grün- und Erholungsflächen, Unterstützung sozialer und kultureller Mischung sowie Sicherung bezahlbaren Wohnraums relevant, um Städte und Dörfer dauerhaft lebendig zu gestalten. Mit der damit einhergehenden Festigung und Stärkung von Handel, Dienstleistungen, Wohnen und Erholung ist Baukultur im Sinne einer langlebigen, qualitätsvollen Architektur und Stadtplanung ein unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor. 14 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

15 4. BAUKULTUR UND WIRTSCHAFT Baukultur ist wichtig für unsere Gesellschaft. Mit dieser Erkenntnis wird im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien für die 18. Legislaturperiode die Bedeutung von Baukultur herausgestellt. Die wirtschaftlichen Ziele des Bauens sollen stärker mit den Anforderungen der Energiewende, der Baukultur und neuer Technologien verbunden werden. Der Bund hat erkannt, welches gesellschaftliche, soziale und damit auch ökonomisch relevante Potenzial in baukultureller Qualität steckt. Je zufriedener Menschen mit ihrem Umfeld sind, in dem sie leben, mit den Häusern, Plätzen und Straßen, umso eher sind sie bereit, sich für den Erhalt, die Pflege und die Weiterentwicklung der Qualität auch für zukünftige Generationen zu engagieren. Sie leben mit der gebauten Umwelt nicht nur unter funktionalen Kriterien, sondern nehmen bewusst und unbewusst sehr viel mehr wahr, was Einfluss auf Gesundheit, Wohlbefinden und Gemeinsinn nimmt. 15 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

16 4. BAUKULTUR UND WIRTSCHAFT Wohnungsbaugesellschaften ziehen in die Berechnung von Lebenszykluskosten bei Bauwerken baukulturelle Aspekte mit ein (mehr bauliche Qualität = sorgsamerer Umgang der Nutzer = weniger Kosten für Instandhaltung). Baukulturelle Qualität soll nicht nur in zentralen Lagen oder in einzelnen Leuchtturmprojekten, sondern in der Breite der Alltagsbauten zum Ausdruck kommen. Denn: Ein Mehr an Baukultur führt zu mehr Beständigkeit, Zufriedenheit und Sorgsamkeit im Umgang mit der gebauten Umwelt. Dort wo heute qualitätvoll im Sinne der Nachhaltigkeit gebaut, umgebaut und saniert wird, entstehen die Lebensräume der Zukunft. Und nicht zuletzt dort, wo Standorte baukulturell in Wert gesetzt werden, kommt Baukultur auch der Bodenrente zugute. 16 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

17 4. BAUKULTUR UND WIRTSCHAFT Beispiel Neue alte Schule, Lübeck Entwurf / Planung Schümann Sunder-Plassmann und Partner, Lübeck Bauherr KÖ-15 GbR Fertigstellung 2013 Sebastian Pfütze 17 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

18 4. BAUKULTUR UND WIRTSCHAFT Beispiel Sanierung und Umbau alter Speicher, Halle Entwurf / Planung Cappeller Architekten, Halle Bauherr Claudia Cappeller Fertigstellung 2013 Cappeller Architekten 18 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

19 4. BAUKULTUR UND WIRTSCHAFT Beispiel Sanierung Studentenwohnheim, Essen Entwurf / Planung Architektur Contor Müller Schlüter, Wuppertal Bauherr Studierendenwerk Essen-Duisburg Fertigstellung 2012 Sigurd Steinprinz 19 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

20 5. ZUSAMMENFASSUNG Nutzungsdauer in die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einbeziehen Der Nutzungsdauer muss zukünftig deutlich mehr Bedeutung beigemessen werden. Rohstoffverbrauch und Wertstoffkreislauf Ein Wirtschaftsfaktor Zukünftig müssen Baumaterialien verfügbar sein, die nach Abbruch/Ausbau dem Wertstoffkreislauf zugeführt werden können (recycling / reused). 20 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

21 5. ZUSAMMENFASSUNG Gebäudeindividuelle Sanierungsfahrpläne Nur die ganzheitliche individuelle Betrachtung von Gebäuden und die Analyse von Gesamtzusammenhängen liefert die notwendigen Synergieeffekte, die die Wirtschaftlichkeit positiv beeinflussen. Es bedarf für jeden spezifischen Einzelfall Stufen-Investitionspläne, die abhängig vom jeweiligen Investitionsspielraum Empfehlungen zu prioritär und sekundär zu behandelnden Baumaßnahmen, enthalten. Qualifizierte Energieberatung Der Nachweis entsprechender Qualifikationen ist sicherzustellen: gewerkunabhängig und produktneutral beraten, über qualifizierte Kenntnisse bauphysikalischer Zusammenhänge verfügen und bei relevanten Bauvorhaben Kenntnisse im historischen Baubestand besitzen. 21 Ganzheitliche Stadt- und Gebäudeplanung im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur - Joachim Brenncke

22 GANZHEITLICHE STADT- UND GEBÄUDEPLANUNG im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Baukultur Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Immanuelkirche, Köln Planung: Sauerbruch Hutton Annette Kisling

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