Berufsinformationen einfach finden. Betriebswirt/in (Hochschule) - Technische Betriebswirtsch.

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1 Betriebswirt/in (Hochschule) - Technische Betriebswirtsch. Hauptaufgabe des Berufs Technische Betriebswirte und -wirtinnen arbeiten auf mittlerer und gehobener Managementebene an der Schnittstelle zwischen betriebswirtschaftlichen und technischen Erfordernissen. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Sie koordinieren technische und kaufmännische Betriebsabläufe in den unterschiedlichsten Funktionsbereichen von Unternehmen. Technische Betriebswirte und -wirtinnen untersuchen Arbeitsabläufe unterschiedlicher Komplexität und Tragweite und bilden betriebliche Prozesse z.b. in Datenstrukturen ab. Damit verbessern sie die Transparenz von Vorgängen, machen Veränderungs- und Verbesserungspotenziale sichtbar, entwickeln Planungen und Konzepte, setzen diese um und kontrollieren die Ergebnisse. Sie übernehmen aber auch Fachaufgaben in einzelnen Funktionsbereichen, wo technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse erforderlich sind. Ob sie in der Akquisition oder im Vertrieb die Absatzmärkte analysieren, die Absatzplanung festlegen und Verkaufsverhandlungen führen, in der Arbeitsvorbereitung Arbeitsabläufe oder Materialeinsatz planen oder in der Materialwirtschaft Einkaufsverhandlungen führen, im Personalbereich oder in der Qualitätssicherung tätig sind: Stets bringen sie ihr technisches ebenso wie ihr betriebswirtschaftliches Wissen ein und treffen mithilfe ihres technischen Sachverstands auf der Fach- oder Führungsebene Entscheidungen oder machen Konzeptionsvorschläge, die sich auf betriebswirtschaftliche Sachverhalte positiv auswirken. Nach einem Master- oder Diplomstudium stehen ihnen auch Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung offen. Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung) Worum geht es? Technische Betriebswirte und -wirtinnen arbeiten auf mittlerer und gehobener Managementebene an der Schnittstelle zwischen betriebswirtschaftlichen und technischen Erfordernissen. Zwischen Technik und Betriebswirtschaft Um Betriebs- und Produktionsabläufe in der Industrie optimal zu koordinieren, benötigt man fachliche technische Kenntnisse ebenso wie betriebswirtschaftliches Wissen. Technische Betriebswirte und -wirtinnen sind Spezialisten, die beispielsweise gleichzeitig auf die Kosten und auf das technisch Machbare achten und so für effektivere Betriebsabläufe sorgen oder mit ihren Marketingkenntnissen Produkte marktgerechter gestalten können. Ob sie in einer betrieblichen Abteilung arbeiten und beispielsweise im Vertrieb ihren Kunden bei Verhandlungen technisch fundierte Auskünfte geben oder die Produktionsplanung übernehmen, oder ob sie zwischen den verschiedenen betrieblichen Abteilungen vermitteln und deren verschiedene Sichtweisen in Entscheidungsprozesse integrieren: Ihre Arbeit ist stets interdisziplinär. So können sie betriebliche Prozesse optimieren, Arbeitsabläufe untersuchen und Verbesserungspotenzial aufdecken und tragen zur Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens bei. Insbesondere größere Vorhaben in einem Unternehmen, etwa die Umstellung des Beschaffungswesens auf internetgestützte Methoden (E-Procurement), erfordern interdisziplinäre Teamarbeit. Technische Betriebswirte und -wirtinnen sind in solche, meist zeitlich begrenzte, Projektteams eingebunden oder leiten sie, da sie mit den Methoden beider Denkrichtungen - Betriebswirtschaft und Technik - vertraut sind. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten Technische Betriebswirte und -wirtinnen können in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen aller Wirtschaftsbereiche und in wirtschaftsnahen Verwaltungen tätig sein und sich dabei auf ein bestimmtes Seite 1 von 18

2 Teilgebiet spezialisieren, z.b. auf das Kostenmanagement, auf die Beobachtung der neuesten technologischen Entwicklungen ihrer Branche und auf die Umsetzung in Handlungsvorschläge. Führungs- und Fachaufgaben bieten sich auch im Vertrieb und in der Beschaffung technischer Produkte, im Kundenservice oder in der Qualitätssicherung. Je nach Betrieb können sie auch in der Produktionssteuerung tätig werden, in der Materialund Lagerwirtschaft, im Controlling oder im Marketing. Eine Tätigkeit in der technischen Betriebs- oder Projektleitung ist ebenfalls möglich. Wer ein Master- oder Diplomstudium absolviert hat, übernimmt häufig Führungspositionen und kann auch in Wissenschaft und Forschung tätig werden. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Übergreifende Aufgaben technische und kaufmännische Betriebsabläufe koordinieren Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse untersuchen und z.b. in Datenstrukturen abbilden, Vorgänge transparent machen Planungen und Konzepte zur Optimierung entwickeln und umsetzen In Akquisition, Kundenberatung, Marketing und Vertrieb Absatzmärkte analysieren, Entwicklungen prognostizieren (Marktforschung), Absatzplanung festlegen Verkaufskonzepte einschließlich Kommunikations-, Produkt-, Programm- und Preispolitik entwickeln, umsetzen und überprüfen Kontakt zu Kunden bzw. Auftraggebern aufnehmen und halten, Kunden fachgerecht und ergebnisorientiert beraten und dabei technisches Wissen kundengerecht aufbereiten Verkaufs- und Preisverhandlungen führen, Angebote erarbeiten, Preise kalkulieren, Kostenvoranschläge erstellen Reklamationen bearbeiten, Kundenzufriedenheit sichern In Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Produktion Arbeitsabläufe und -durchführung, Materialeinsatz, Instandhaltungs- oder logistische Entscheidungen etc. technisch-organisatorisch bestmöglich planen, steuern und überwachen; dabei Termin- und Qualitätsvereinbarungen beachten sowie informationstechnische Lösungsmöglichkeiten mit einbeziehen Kundenaufträge verantwortlich bearbeiten, die Arbeitsverfahren organisieren, das einzusetzende Material festlegen sowie Ergebnisse dokumentieren Arbeitsaufträge vergeben Abrechnungsarbeiten vornehmen In Einkauf und Materialwirtschaft Materialbedarf in Abhängigkeit von Arbeitsvorgaben ermitteln, feststellen und zusammenfassen Informationen über die Konkurrenzsituation (v.a. der Großhändler) sowie über Lieferquellen, neue Erzeugnisse und die aktuelle Preisentwicklung beschaffen und auswerten Liefertermine, wirtschaftliche Bestellmenge sowie den richtigen Bestellzeitpunkt festlegen und überwachen Lieferanten und Großhändler auswählen sowie Einkaufsverhandlungen führen bei Wareneingang Waren auf Transportschäden prüfen und ggf. Mängel beim Lieferanten reklamieren Bestellungen abrechnen Warenlieferungen dem Produktions- und Fertigungsprozess zuführen In der Personalwirtschaft Personalbedarf ermitteln und planen, unterschiedliche Personalbeschaffungsmaßnahmen durchführen Personalbetreuungsaufgaben wahrnehmen Personalverwaltungsaufgaben erledigen In der Qualitätssicherung Problemlösungstechniken in einem methodischen Prozess zur Prozessoptimierung anwenden Seite 2 von 18

3 Probleme eindeutig identifizieren, mögliche Ursachen erkennen und Entscheidungen über den Lösungsweg vorbereiten oder treffen Qualitätsbewusstsein bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fördern In Wissenschaft und Forschung (in der Regel mit Master- oder Diplomabschluss) Fachinhalte und Konzepte weiterentwickeln, planen und ausführen, dabei neueste Erkenntnisse der Wissenschaft in Studiengangsinhalte integrieren Forschungen konsequent am Markt ausrichten, dabei Erfahrungen von Experten aus der Praxis in Studiengangsinhalte integrieren Fachbeiträge publizieren, Fachexpertisen und Forschungsberichte erstellen Lehrveranstaltungen durchführen und Vorträge im Bereich der Technischen Betriebswirtschaftslehre halten Tätigkeitsbezeichnungen Berufsbezeichnung Technische/r Betriebswirt/in Berufsbezeichnung in französischer Sprache Responsable technico-commercial/responsable technico-commerciale Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsplätze finden sie in Unternehmen aller Wirtschaftszweige. Sie sind z.b. in Industrie-, Handels- und größeren Handwerksbetrieben oder im Dienstleistungsbereich beschäftigt. Branchen im Einzelnen Als Technische/r Betriebswirt/in kann man in allen Wirtschaftszweigen arbeiten, z.b.: Bau, Architektur Chemie, Pharmazie, Kunststoff Elektro Fahrzeugbau, -instandhaltung Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung Holz, Möbel IT, DV, Computer Medien, Informationsdienste Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik Nahrungs-, Genussmittelherstellung Papier, Druck Rohstoffgewinnung, -aufbereitung Textil, Bekleidung, Leder Transport, Verkehr Ver- und Entsorgung Seite 3 von 18

4 Arbeitsorte In Büroräumen erledigen sie am Bildschirm z.b. Controlling-Aufgaben oder analysieren Instandhaltungsprozesse. Auch in Produktionshallen, Werkstätten oder Lagerräumen haben sie zu tun. Für Teamsitzungen nutzen sie Besprechungszimmer. Zur Beratung oder zu Verkaufsverhandlungen fahren sie ggf. zu Kunden. Darüber hinaus besuchen sie Fachmessen. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Da sie die Schnittstelle zwischen Technik und Betriebswirtschaft managen, sind ihre Arbeitsobjekte die technischen bzw. kaufmännischen Betriebsabläufe und somit auch die technischen Produkte ihres Unternehmens, von Zulieferern oder von Kunden, z.b. neue Anlagen, Fertigungsverfahren oder Produktionssteuerungen. Sie nutzen Computer mit Internetanschluss und Software wie Tabellenkalkulations-, Textverarbeitungs- und Datenbankprogramme, um z.b. die Produktion zu planen und zu steuern oder Investitionsplanungen zu erstellen. Des Weiteren verwenden sie Kommunikationsmittel wie Telefon, und Fax. Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen arbeiten mit betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten wie Kennzahlen und Wirtschaftlichkeitsanalysen. Auch Formulare, Vordrucke, Verzeichnisse, Datenbanken, Tabellen und Statistiken sowie Ablauf- und DV-Organisationspläne verwenden sie, etwa um technische Unternehmensprozesse im Hinblick auf den Unternehmenserfolg zu bewerten. In der Materialwirtschaft nutzen sie z.b. Bestelllisten, Lieferscheine, Bezugsquellennachweise und Bestellkataloge. Mit Medien wie Newslettern, Fachbüchern oder Fachzeitschriften für halten sie sich fachlich auf dem Laufenden. Zudem richten sie sich nach den maßgeblichen Gesetzestexten und Regelungen, etwa übergreifenden Normen wie dem Handelsgesetzbuch sowie branchenspezifischen Vorgaben wie dem Logistikrecht. Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen, die z.b. im Vertrieb tätig sind, nutzen auf ihren Geschäftsreisen mittels Internetverbindung ihr mobiles Büro. Über tragbare Computer wie Laptop oder Smartphone greifen sie online auf den Firmencomputer zu und können z.b. Kundenanfragen beantworten, Firmendaten aktualisieren und sich über Geschäftsvorgänge auf dem Laufenden halten. Arbeitsbedingungen Organisieren und planen Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen erledigen zahlreiche Aufgaben im Büro am Computer, wo sie eigenständig z.b. betriebliche Prozesse analysieren oder Konzepte zur besseren Koordination technischer und kaufmännischer Betriebsabläufe im Unternehmen entwickeln und planen sowie deren anschließende Umsetzung überwachen. Da ihre Analysen und Konzepte die Grundlage für wichtige unternehmerische Entscheidungen bilden, erfordert ihre Arbeit ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit. Kommunizieren und koordinieren Zudem sind Ausdrucksvermögen und Kommunikationsstärke gefragt. Denn bei Präsentationen wie in Gesprächen, Beratungen oder Verhandlungen kommt es darauf an, auch schwierige Sachverhalte verständlich und überzeugend darzustellen - sei es nach innen (z.b. gegenüber Vorgesetzten oder Kollegen) oder nach außen (z.b. gegenüber Kunden). Häufig arbeiten die Betriebswirte und Betriebswirtinnen im Team mit Kollegen und Kolleginnen zusammen, z.b. um technische Betriebsprozesse zu analysieren und zu optimieren. Sind sie mit der Leitung eines Teams betraut, planen und koordinieren sie die Zusammenarbeit aller Mitarbeiter/innen. Dies erfordert gleichermaßen Seite 4 von 18

5 Durchsetzungsfähigkeit wie Kompromissbereitschaft, denn eine effektive und motivierende Mitarbeiterführung muss die Bedürfnisse und Potenziale der Mitarbeiter/innen mit den betrieblichen Notwendigkeiten in Einklang bringen. Termingerecht und flexibel Leistungen erbringen Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen sind für die Erreichung der Projektziele verantwortlich und achten in der Planung und Durchführung von Projekten darauf, dass die gesetzten Termine eingehalten werden können. Daher ist es wichtig, dass sie in der Lage sind, auch unter Zeitdruck Ruhe und Übersicht zu bewahren und weiterhin konzentriert und genau zu arbeiten. Flexibilität ist darüber hinaus gefragt, wenn sie z.b. im technischen Einkauf oder Vertrieb tätig sind und häufig Kunden vor Ort besuchen oder ihr Unternehmen bei Messen oder Aktionen vertreten. Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen können dann via Laptop oder Smartphone online jederzeit mit dem Firmencomputer verbunden sein. In international tätigen Unternehmen führen sie Verhandlungen ggf. auf Englisch oder in einer anderen Fremdsprache - sei es im Außendienst oder im Rahmen von Videokonferenzen mit Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen bzw. Teammitgliedern an ausländischen Firmenstandorten. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit im Sitzen Bildschirmarbeit (Analyse-, Konzeptions- und Planungsarbeiten erledigen) Arbeit in Büroräumen häufige Abwesenheit vom Wohnort (z.b. im technischen Einkauf oder Vertrieb) Kundenkontakt (z.b. Kunden fachgerecht und ergebnisorientiert beraten und dabei technisches Wissen kundengerecht aufbereiten) Verantwortung für Personen (z.b. Mitarbeiter/innen anleiten und führen) Verantwortung für Sachwerte (z.b. Liefertermine, wirtschaftliche Bestellmenge sowie den richtigen Bestellzeitpunkt festlegen und überwachen) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quelle: Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik - WSI-Tarifarchiv 2012 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Seite 5 von 18

6 Zugang zur Tätigkeit Für die Tätigkeit als Technische/r Betriebswirt/in wird üblicherweise ein betriebswirtschaftliches Studium mit Schwerpunktsetzung in technischer Betriebswirtschaftslehre erwartet, je nach Aufgabenfeld mit Bacheloroder Masterabschluss bzw. mit Diplomabschluss einer Hochschule. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Die folgenden Berufe stellen in der Regel nur eine Auswahl an Zugangsmöglichkeiten zur Tätigkeit als Technische/r Betriebswirt/in dar. Technische/r Betriebswirt/in Betriebswirt/Betriebswirtin (Hochschule) Industrie Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Industrie für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Leiter/Leiterin des Einkaufs Leiter/Leiterin - Kundendienst (kaufmännisch) Leiter/Leiterin - Lagerwirtschaft Leiter/Leiterin - Materialwirtschaft Leiter/Leiterin in der Produktion und Fertigung in angrenzenden Berufen: allgemeine Betriebswirtschaft Betriebswirt/Betriebswirtin (Hochschule) mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Produktionswirtschaft Technischer Betriebswirt (Weiterbildung)/Technische Betriebswirtin (Weiterbildung) Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Seite 6 von 18

7 Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Jobalternativen im Bereich Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft Volkswirt/Volkswirtin Ökonom/Ökonomin (Hochschule) Verwaltungswirt/Verwaltungsbetriebswirt / Verwaltungswirtin/Verwaltungsbetriebswirtin Vergleichbare Aufgaben: verantwortliche Aufgaben in Bereichen wie Organisation und Planung, Absatz und Marketing, Finanzwirtschaft, Rechnungswesen oder Controlling. Gemeinsame Kenntnisse in Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsmathematik, allgemeiner Betriebswirtschaftslehre, Statistik und EDV. Jobalternativen im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieur/Wirtschaftsingenieurin Ingenieur/Ingenieurin für Technisches Management Ingenieur/Ingenieurin für den Technischen Vertrieb Vergleichbare Aufgaben: Beschaffung, Materialwirtschaft, Logistik und Produktion, Marketing und Rechnungswesen, gemeinsame Kenntnisse der wirtschaftlichen Grundlagen. Jobalternative im Bereich Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatiker/Wirtschaftsinformatikerin (Hochschule) Vergleichbare Aufgaben: Gestalten von betrieblichen Informations- und Kommunikationssystemen, Entwickeln von z.b. betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen, Anpassen von Standardsoftware an betriebliche Anforderungen und Konstruieren von Datenbanken. Auch denkbar: Jobalternativen in der Erwachsenenbildung: Aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen kommt für Technische Betriebswirte und -wirtinnen auch eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung infrage, z.b. als Dozent/in für berufliche Fort- und Weiterbildung. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Technische/r Betriebswirt/in von Vorteil sind. Ggf. erfordern die Besetzungsalternativen eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternativen im Bereich Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft Volkswirt/Volkswirtin Ökonom/Ökonomin (Hochschule) Die Gemeinsamkeiten mit dem Ausgangsberuf liegen in den Bereichen Organisation und Planung, Absatz und Marketing, Finanzwirtschaft, Rechnungswesen oder Controlling. Gemeinsame Kenntnisse in Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsmathematik, allgemeiner Betriebswirtschaftslehre, Statistik und EDV. Besetzungsalternativen im Bereich Betriebstechnik / Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieur/Wirtschaftsingenieurin Ingenieur/Ingenieurin für Technisches Management Ingenieur/Ingenieurin für den Technischen Vertrieb Seite 7 von 18

8 Die Gemeinsamkeiten mit dem Ausgangsberuf liegen in den Bereichen Beschaffung, Materialwirtschaft, Logistik und Produktion, Marketing und Rechnungswesen. Gemeinsame Kenntnisse der wirtschaftlichen Grundlagen. Spezialisierungsformen Technische Betriebswirte und -wirtinnen spezialisieren sich z.b. auf das Kostenmanagement, auf die Beobachtung der neuesten technologischen Entwicklungen ihrer Branche und auf die Umsetzung in Handlungsvorschläge. Führungs- und Fachaufgaben bieten sich auch im Vertrieb und in der Beschaffung technischer Produkte, im Kundenservice oder in der Qualitätssicherung. Je nach Betrieb legen sie ihren Schwerpunkt auch auf die Produktionssteuerung, Material- und Lagerwirtschaft, Auftragskalkulation, das Controlling oder den Bereich Marketing. In der technischen Betriebs- oder Projektleitung oder im Instandhaltungsmanagement können sie ebenfalls tätig werden. Ein Master- oder Diplomabschluss eröffnet ggf. weitere Möglichkeiten für eine Tätigkeit in Wissenschaft, Forschung und Lehre. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Betriebsleiter/Betriebsleiterin - kaufmännisch Betriebsleiter/Betriebsleiterin - technisch Dozent/Dozentin an Hochschulen und Akademien Kalkulator/Kalkulatorin Leiter/Leiterin in der Arbeitsvorbereitung Leiter/Leiterin - Controlling Leiter/Leiterin des Einkaufs Leiter/Leiterin - Finanz- und Rechnungswesen Leiter/Leiterin der Kostenrechnung Leiter/Leiterin des Kundendienstes (technisch) Leiter/Leiterin - Lagerwirtschaft Leiter/Leiterin - Materialwirtschaft Leiter/Leiterin des Personalwesens Leiter/Leiterin in der Produktion und Fertigung Logistiker/Logistikerin Organisationsentwickler/Organisationsentwicklerin Produktmanager/Produktmanagerin Sales-Manager/Sales-Managerin Supply-Chain-Manager/Supply-Chain-Managerin Technischer Einkäufer/Technische Einkäuferin Unternehmensberater/Unternehmensberaterin Funktions- und Aufgabenbereiche Als Technische/r Betriebswirt/in arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Angebotswesen, Kalkulation Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Einkauf, Beschaffung Kundendienst, Kundenservice Lagerwirtschaft, Materialwirtschaft, Versand Seite 8 von 18

9 Management, Unternehmensführung Marketing, Werbung Organisation, Planung Personalwesen Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Vertrieb, Verkauf Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgende Bereiche erstrecken: Aus- und Weiterbildung Controlling, Revision Finanz- und Rechnungswesen Forschung, Entwicklung Logistik Weiterbildung im Überblick Perspektiven Der erfolgreiche Einstieg in den Beruf ist erst der Anfang: Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen durch Weiterbildung kontinuierlich zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Qualifizierung und Spezialisierung Der Wandel im Bereich der Technologie stellt Technische Betriebswirte und -Betriebswirtinnen immer wieder vor neue Herausforderungen. Da sie interdisziplinär arbeiten, müssen sie sich darüber hinaus häufig in neue Fachgebiete einarbeiten und ihren Wissensstand in anderen Fachgebieten erweitern. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Qualitätsmanagement über Vertrieb und Verkauf bis hin zu Einkauf und Beschaffung. Masterstudiengang: Sprungbrett zum Erfolg Wer Führungspositionen anstrebt oder im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sein möchte, wird - sofern er die Voraussetzungen erfüllt - ein Masterstudium anschließen. Während ein konsekutiver Masterstudiengang direkt nach dem Bachelorabschluss absolviert werden kann, ist für die Zulassung zu einem weiterbildenden Masterstudiengang in der Regel eine mindestens einjährige Berufspraxis Voraussetzung. Promotion/Habilitation Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion erforderlich, für die Berufung zum Hochschulprofessor bzw. zur Hochschulprofessorin benötigt man in der Regel eine Habilitation. Auch der Weg über eine Juniorprofessur kann beschritten werden. Die Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und in der öffentlichen Verwaltung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Masterabschlüsse berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Die Universitäten können nach einer Eignungsfeststellung Absolventen mit Bachelorabschluss auch ohne Masterabschluss zur Promotion zulassen. Seite 9 von 18

10 Existenzgründung Wer sich selbstständig machen möchte, kann z.b. ein Dienstleistungsunternehmen eröffnen oder als freiberufliche/r Berater/in tätig sein. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Material- und Warenwirtschaft Vertrieb, Verkauf EDV-Anwendungen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung Qualitätssicherung, -management, -prüfung - branchen- und funktionsbezogen Controlling - branchenübergreifend Einkauf, Beschaffung - branchen- und produktbezogen Marketing, internationales Marketing - branchenübergreifend Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - branchenbezogen Kostenwesen und Kalkulation - branchenübergreifend Finanz- und Rechnungswesen - branchenübergreifend Kennzahlen, Inventur Personal- und betriebliches Sozialwesen - branchen- und funktionsbezogen Vertragsrecht und Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Arbeits- und Sozialrecht Führungsstile, -techniken in der Mitarbeiterführung Internationales Management, Management im Ausland Risikomanagement Innovationsmanagement Kommunikation, Gesprächsführung in sonstigen speziellen Arbeitsfeldern Betriebliche Organisation - sonstige Fachfortbildung Betriebliches Aus- und Fortbildungswesen - allgemein Projektmanagement Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Studium Weiterführende Studiengänge (Auswahl) Management, technisches Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaft Wirtschaftsinformatik Seite 10 von 18

11 Ökonomie Volkswirtschaftslehre Management Wirtschaftsrecht Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Existenzgründung Technische Betriebswirte und Betriebswirtinnen können sich z.b. als freiberufliche/r Berater/in oder mit einem eigenen Dienstleistungsunternehmen selbstständig machen. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Informationen zu allen Fragen der Existenzgründung bietet die Broschüre: durchstarten - Existenzgründung Internet: Existenzgruendung/Existenzgruendung-Nav.html Hinweis: Das Themenheft "durchstarten - Existenzgründung" wird zurzeit überarbeitet und erscheint voraussichtlich im Mai Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Internet: info@bmwi.bund.de KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Florastraße Düsseldorf D Internet: info@bdvb.de Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um den Beruf lernen und ausüben zu können. Interesse an theoretisch-abstrakten Tätigkeiten Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten Interesse an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Seite 11 von 18

12 Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, selbstständige Arbeitsweise, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich wird das nachfolgend genannte berufsspezifische Merkmal benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Kommunikationsfähigkeit (Kunden beraten) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis von Studienordnungen sowie der Auswertung von Stellen- und Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während des Studiums erwirbt: Betriebsmitteleinsatz planen Betriebstechnik Betriebswirtschaftslehre Controlling Fertigungstechnik Finanzwirtschaft Instandhaltungsmanagement Investitionsplanung Kalkulation Kosten- und Leistungsrechnung Marketing Personalwesen Produktionsplanung Projektmanagement Versorgungstechnik Wirtschaftsinformatik Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Arbeitsvorbereitung Automatisierungstechnik, Prozessautomatisierung Buchführung, Buchhaltung Einkauf, Beschaffung Facility-Management Gebäudesystemtechnik, Gebäudeleittechnik Haustechnik Kundenberatung, -betreuung Logistik Maschinentechnik Materialwirtschaft Operations Research Qualitätsmanagement Technologietransfer Verkauf Seite 12 von 18

13 Vertragsrecht Vertrieb Werbung Darüber hinaus enthält die folgende Kompetenzgruppe weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse: Kompetenzgruppe "Betriebswirtschafts-, Finanz- und Controllingsoftware" Rechtliche Regelungen Regelungen auf Bundesebene Hochschulrahmengesetz (HRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 18), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 506) Internet: Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß 9 Absatz 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der KMK vom i.d.f. vom ) Internet: Strukturvorgaben.pdf Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (Im Zusammenwirken von Hochschulrektorenkonferenz, Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für Bildung und Forschung erarbeitet und von der Kultusministerkonferenz am beschlossen) Internet: Hochschule_Wissenschaft/BS_050421_Qualifikationsrahmen_AS_Ka.pdf Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1952), zuletzt geändert durch Artikel 31 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2854) Internet: Regelungen auf Landesebene Hochschulgesetze in Verbindung mit Verwaltungsvorschriften, z.b. über die Akkreditierung von Studiengängen Qualifikations- oder Hochschulzugangsverordnungen Regelungen auf Hochschulebene Satzung der Hochschule Studienordnungen für das Studium der Technischen Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnungen für den Studiengang slehre Richtlinien für die Durchführung und die inhaltliche Gestaltung des praktischen Studiensemesters bzw. der Praxisphasen Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Branchenreport Energiewirtschaft: Mit dem Strom schwimmen Seite 13 von 18

14 Internet: abi 04/2011 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung Wirtschaftswissenschaftler/-innen Internet: Wirtschaftswissenschaftler-2010.pdf 10/2010 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung: Mit guten Chancen in den Aufschwung Internet: Arbeitsmarkt-fuer-Akademiker/Generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker-2010.pdf 05/2011 Ich will etwas machen mit Wirtschaft: Interview - "Praxiserfahrung verschafft Vorteile" Internet: abi 07/2010 Interview Energiebranche: "Deutlicher Mehrbedarf an Fachkräften" Internet: abi 04/2011 Übersicht: Berufe und Arbeitsfelder in der Energiebranche Internet: abi 04/2011 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen BolognaNet Internet: Informationen und Argumente zur Bologna-Reform in Deutschland, herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). BuR - Business Research Internet: Official Open Access Journal of VHB - Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.v. economag.de - Wissenschaftsmagazin für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Oldenbourg Internet: Online-Magazin für Studierende der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Economists online Internet: Recherche-Portal für Wirtschaftswissenschaften, das die kompletten Publikationslisten von WirtschaftswissenschaftlerInnen online zur Verfügung stellt; wird vom Nereus-Konsortium betrieben und von der Europäischen Union mitfinanziert. Portal der Wirtschaft Internet: Plattform für Informationen aus der Wirtschaft. wiwi-online - Der Begleitfaden für Studium & Karriere Internet: für Studierende, Absolventen und Lehrende der Wirtschaftswissenschaften und angrenzender Fachbereiche Seite 14 von 18

15 WiWi-Treff - Die Online-Zeitung für Wirtschaftswissenschaften - WiWi, VWL, BWL Internet: Fachzeitschriften BFuP - Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis NWB Internet: Die Zeitschrift für wissenschaftliche und praktische Fragen der Betriebswirtschaft. DBW Die Betriebswirtschaft Schäffer-Poeschel Internet: Der Betriebswirt Deutscher Betriebswirte-Verl. Internet: Management in Wissenschaft und Praxis Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften Lucius & Lucius Internet: Die Zeitschrift bietet dem Wirtschaftswissenschaftler eine Auswahl aktueller Beiträge aus den Bereichen Volkswirtschaftslehre und Volkswirtschaftstheorie. Journal für Betriebswirtschaft Springer Internet: WirtschaftsWoche Verl.gruppe Handelsblatt Internet: WISU - Das Wirtschaftsstudium Lange Internet: Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Fortbildung ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft Gabler Internet: Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Basiswissen Betriebswirtschaft. Management, Finanzen, Produktion, Marketing Volker Schultz dtv 2011 Betriebswirtschaftslehre für Technische Berufe Erhard Fein, Ralf Müller Europa-Lehrmittel 2009 BWL kompakt. Grundwissen Betriebswirtschaftslehre Rödiger Voss Merkur Rinteln 2010 Der Technische Betriebswirt - Gesamtausgabe Elke-H. Schmidt u.a. Feldhaus Bde. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Jochen Sigloch Kohlhammer 2011 Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung aus marketingorientierter Sicht Marc Oliver Opresnik u. Carsten Rennhak Gabler 2011 Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Henning Schierenbeck, Claudia B. Wöhle Oldenbourg 2012 Karriere-Handbuch Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler Staufenbiel 2011 Praktische Fälle aus der Betriebswirtschaftslehre Jörg Bensch NWB 2010 wbv-studienführer Betriebswirt 2008 Benjamin Unger Bertelsmann 2007 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Florastraße Düsseldorf D Internet: info@bdvb.de Seite 15 von 18

16 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Kennedyallee Bonn D Internet: postmaster@dfg.de Arbeitnehmerverband Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Henriette-Herz-Platz Berlin D Internet: info.bvv@dgb.de Sonstige Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Bunzlauerstraße Köln D Internet: sq@schmalenbach.org Internationale Verbände European Economic Association Via P. Necchi Mailand I Internet: eea@unicatt.it Rückblick - Geschichte des Berufs Mit der Gründung der Handelshochschulen in Leipzig, Aachen und Wien wurden im deutschen Sprachraum ab 1898 wirtschaftliche Entscheidungsprozesse wissenschaftlich untersucht. Die Betriebswirtschaftslehre bildete sich heraus, um Grundsätze der ökonomischen Unternehmensführung zu analysieren und zu beschreiben. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts setzte eine starke Differenzierung ein: Studiengänge der spezifischen Betriebswirtschaftslehre befassen sich seither insbesondere mit Fragestellungen zu einzelnen Funktionsbereichen (z.b. Produktion, Absatz, Finanzierung) oder zu einzelnen Betriebstypen (z.b. Branchen, Betriebsgrößen). Studiengang als Antwort auf neue Organisationserfordernisse Auf Grund der zunehmenden Vernetzung von Technik und Wirtschaft bauten viele Unternehmen ab den 1990er Jahren ihre klassischen funktionalen Einteilungen zu Matrixorganisationen um. Für die Besetzung der Schnittstellen wurden Fachkräfte benötigt, die betriebswirtschaftliches, technisches und informatisches Wissen vereinen, um technische Probleme zu lösen und gleichzeitig deren betriebswirtschaftliche Konsequenzen einschätzen zu können. Kamen von Seiten der Ingenieurwissenschaften für diese Aufgaben traditionell Absolventen und Absolventinnen des Wirtschaftsingenieurwesens infrage, so entwickelten wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten ab den 1990er Jahren betriebswirtschaftliche Studiengänge mit starken (informations)technischen Anteilen. Eigenständige Studiengänge der Technischen Betriebswirtschaft bildeten sich heraus, die auf technischem Gebiet jedoch meist auf ausgewählte Fragestellungen, z.b. eines Funktionsbereichs oder einer Branche, vorbereiten. Neue Studienabschlüsse Im Zuge der Bologna-Reform erfolgt seit 1999 die Umstellung von Studiengängen auf das gestufte Bachelorund Master-System. Dieser Prozess ist für das Studienfach abgeschlossen. Für Studienanfänger/innen werden mittlerweile nur noch Bachelorstudiengänge angeboten. Seite 16 von 18

17 Stellen- und Bewerberbörsen Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Stiftung für Hochschulzulassung Freie Studienplätze Internet: Das Internetportal informiert jeweils zum Sommer- und Wintersemester über Studienplätze, die kurz vor Semesterbeginn noch verfügbar sind. Stellenangebote in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland academics.de Internet: Stellenmarkt für Wissenschaftler, präsentiert werden offene Stellen aus Forschung und Lehre vorwiegend an Hochschulen. Die Suche ist sowohl über Stichwörter als auch über einen Suchfilter ("Detailsuche") möglich. Amadeus FiRe Internet: Eine umfangreiche Stellenbörse für kaufmännische Fach- und Führungskräfte mit Fokus auf Marketing, Vertrieb, Finanz- und Rechnungswesen. Die Angebote sind bundesweit und mit ausführlichen Anforderungsprofilen ausgestattet. bdvb.de Internet: Stellenmarkt für Betriebswirte, Volkswirte, Steuerberater und verwandte Berufe. Um mit einem potenziellen Arbeitgeber Kontakt aufzunehmen, wendet man sich über das "Firmenkontaktforum" direkt an das ausschreibende Unternehmen. BIG RED Online Internet: Job- und Praktikumsbörsen. Die Angebote richten sich vor allem an Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Im Suchergebnis werden die Stellen ausführlich beschrieben, das zugehörige Firmenprofil ist aufrufbar. Online-Bewerbungsmöglichkeit. duz wissenschaftskarriere Internet: Die "Deutsche Universitätszeitung" veröffentlicht auf ihrer Website freie Stellen in Forschung und Lehre aus vielen Fachbereichen. GET A HEAD Internet: Personalfachvermittlung mit Internet-Jobbörse für Fachkräfte der Bereiche Finanz-/Rechnungswesen, Controlling, IT, Technik, Personalwesen, Sekretariat, Vertrieb/Marketing. Ein breites Angebotsspektrum für Fach- und Führungskräfte. ingenieur1.de Internet: Umfangreicher Stellenmarkt für Jobs im Bereich des Ingenieurwesens und der Informationstechnologie. Die Angebote können nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden. ingenieur24.de Internet: Internationaler Fachstellenmarkt für Techniker und Ingenieure. ingenieurkarriere.de Seite 17 von 18

18 Internet: Portal der VDI-Nachrichten mit internationalem Stellenmarkt für technische Fach- und Führungskräfte. Karriereberatung, Firmenportraits, Kontaktbörse für Praktika und Diplomarbeiten, Bewerberdatenbank. ingenieurweb Internet: Karrierenetzwerk für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker mit Fachstellenmarkt. Ausführlich beschriebene internationale Offerten. -Informationsdienst für Bewerber und Interessenten. jobwiwi.de Internet: Jobportal für Wirtschaftswissenschaftler, speziell für Wirtschaftsprüfer, Controller, Banker, Rechnungswesen-, Marketing- und Finanzexperten. salesjob Internet: Internet-Karriereplattform für Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb. Die Überschriften der Anzeigen mit den wichtigsten Angaben zur Position lassen sich chronologisch sortieren, Links führen direkt zu den Stellenanbietern. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Technische/r Betriebswirt/in ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe mit Wirtschaftswissenschaften Berufe rund um Management und Unternehmensführung Seite 18 von 18

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