Der Mekong Lebensader Südostasiens
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- Helmuth Walther Melsbach
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1 Ausstellung Wasserkooperation Der Mekong Lebensader Südostasiens Der Mekong ist die Lebensader Südostasiens. Er entspringt in China und fließt durch Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam. Er ist etwa 4900 km lang und hat ein Einzugsgebiet von Quadratkilometer. Dies entspricht in etwa der zweieinhalbfachen Fläche Deutschlands. Am Mekong leben über 60 Millionen Menschen. Allerdings ist die Region durch ein hohes Bevölkerungswachstum geprägt. Nach Schätzungen der Mekong River Commission werden 2030 bereits so viele Menschen im Flusseinzugsgebiet wie in Deutschland leben. Ein Großteil dieser der Menschen lebt von der Landwirtschaft und der Fischerei. Der Mekong ist mit über 1500 verschiedenen Fischarten der Fluss mit der weltweit zweithöchsten Biodiversität, nach dem Amazonas. Zum Vergleich im Rhein sind nur etwa 60 verschiedene Fischarten bekannt. Konkurrierende Interessen der Anrainerstaaten China entwickelt am Oberlauf des Mekongs Wasserkraftanlagen und forciert den Ausbau der Infrastruktur wie Eisenbahnlinien, Straßen und Häfen. China hat in den letzten Jahren einen stark wachsenden Außenhandel mit den 5 anderen Mekonganrainern entwickelt. Auch geopolitisch gewinnt das untere Mekongbecken zunehmend an Bedeutung für China. Thailand ist vom Mekong weniger abhängig als Laos, Kambodscha und Vietnam. Es ist aber stark am Ausbau der Wasserkraft in den Nachbarländern, insbesondere in Laos, interessiert, um darüber die steigende thailändische Energienachfrage befriedigen zu können. Ressourcen des Flusses sichern Selbstversorgung und Exporteinnahmen Laos verfolgt ehrgeizige Pläne, auf Basis der Wasserressourcen des Mekongs und seiner Nebenfl üsse sein Wirtschaftswachstum voranzutreiben insbesondere durch den Ausbau von Wasserkraft. Gleichzeitig sind die Ressourcen des Flusses auch für die laotische Bevölkerung und deren Ernährungssicherung von großer Bedeutung. Die Unteranliegerstaaten Kambodscha und Vietnam sind deutlich stärker vom Mekong abhängig, insbesondere in Bezug auf Landwirtschaft und Fischerei. Diese sichern nicht nur die Selbstversorgung der lokalen Bevölkerung, sondern stellen auch eine wichtige Quelle von Exporteinnahmen dar. Gleichzeitig sind diese Länder von den Plänen zur Nutzung der Wasser-Ressourcen der Oberanrainer abhängig.
2 Ausstellung Wasserkooperation Kooperation: Chancen und Hemmnisse Alle Mekong-Anrainerstaaten verfolgen Entwicklungsprojekte zur Nutzung des Wasserkraftpotentials des Flusses entweder in ihrem jeweiligen Territorium oder, wie im Fall Thailands, durch die Unterstützung und Finanzierung von Projekten in den Nachbarländern. Bislang existieren im Unteren Mekongbecken bereits 35 Wasserkraftwerke an Mekongnebenflüssen. Für die nächsten zwei Jahrzehnte sind mehr als 35 zusätzliche Projekte an den Nebenflüssen sowie bis zu 11 Projekte am Hauptstrom des Mekong geplant. Die rapide Wasserkraftentwicklung am Mekong birgt neben vielversprechenden ökonomischen Vorteilen auch zahlreiche ökologische und soziale Gefahren. Wenngleich wissenschaftliche Daten zu den ökologischen Folgen Veränderung der Wasserführung des Mekong bislang nicht umfassend vorliegen, dürften gerade Landwirtschaft und Fischerei besonders betroffen sein. Insbesondere im Mekongdelta kann sich die im Jahresverlauf verfügbare Wassermenge verändern und landwirtschaftliche Flächen können durch das Vordringen von Brackwasser versalzen und somit aus der Nahrungsmittelproduktion herausfallen. Wasserkraftwerke halten Sedimente zurück und beschleunigen die Erosion flussabwärts, besonders im Mekongdelta. Darüber hinaus blockieren Wasserkraftprojekte Fischwanderwege. Da die meisten Mekongfische Wanderfische sind, ist die Ernährungssicherheit einer großen vom Fischfang abhängigen Bevölkerung betroffen. Angesichts der erheblichen grenzüberschreitenden Folgen der Wasserkraftprojekte ist eine stärkere Zusammenarbeit der die Mekonganrainer notwendig. Die Basis dafür ist vorhanden: Im Rahmen der Mekong River Commission (MRC) haben sich die vier Unteranrainer Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam zusammengeschlossen. Ziel ist die gemeinsame Arbeit an grenzüberschreitenden Fragen des Wasser- Managements des Unteren Mekongbeckens sowie langfristig eine integrierte Bewirtschaftung der Wasser-Ressourcen. Die Arbeit der MRC erstreckt sich dabei über mehrere Sektoren von Fischerei über nachhaltige Wasserkraft und von Schifffahrt bis Landwirtschaft. Sie hat insbesondere durch Datensammlung und den Aufbau von Datenbanken wichtige Beiträge zu einem besseren Verständnis des Flusses geleistet. Es ist jedoch noch offen, ob diese Kooperationsbasis ausreicht, um die im Fall der Wasserkraft berührten vitalen Interessen ausgleichen zu können. Die bislang in Ansätzen vorhandene gemeinsame Bewirtschaftung des Mekong könnte Rückschläge erleiden angesichts von nicht abgestimmter Interessen und Projekten. Gerade aktuelle Wasserkraft- Projekte sind regional kaum abgestimmt.
3 Ausstellung Wasserkooperation Deutsches Engagement Die Bundesregierung setzt an der MRC als Kooperationsbasis an und versucht sie zu stärken. Sie soll fähig werden, armutsmindernde und umweltschonende Entwicklungen von Wasserkraft zu fördern, welche möglichst allen Anrainerstaaten gleichzeitig nützt. Dafür unterstützt Deutschland Führungskräfte aus dem Sekretariat der MRC, den nationalen Mekongkomitees und den Wasser-, Energie- und Umweltministerien der Mitgliedsländer. Die Unterstützung besteht unter anderem in der Entwicklung von Analyseinstrumenten über die Auswirkung von konkreten Wasserkraft-Projekten oder in gemeinsamen Prognosen über künftige klimabedingte Hochwasser. Außerdem fördert die Bundesregierung den Austausch mit den Kommissionen von anderen Flussgebieten, in denen Wasserkraft nachhaltig genutzt wird. Deutschland berät die MRC zusätzlich bei ihrer Organisationsreform, um sie auf künftige Herausforderungen vorzubereiten und eine tragfähige Finanzierung durch Beiträge der Mitgliedstaaten zu entwickeln. Zentralasien Syr Darja und Amu Darja sind die wichtigsten Ströme Zentralasiens, bis 1991 Teil der früheren Sowjetunion. Die Fläche ihrer Einzugsgebiete zusammen ist etwa viermal so groß wie Deutschland. Beide Ströme münden in den Aralsee. Ihr Wasser dient der Bewässerung in der Landwirtschaft, zur Wasserkraftgewinnung und für die Versorgung mit Trinkwasser. Derzeitige Situation Wasser in Zentralasien ist grundsätzlich nicht knapp die Ressource ist jedoch sehr ungleich verteilt und wird in hohem Maße für die Landwirtschaft verbraucht. Daher ist die Region heute faktisch von Wasserknappheit gekennzeichnet. In manchen Gebieten regnet und schneit es doppelt so viel wie durchschnittlich in Deutschland. Somit ist in den Oberläufen der Flüsse, in Kirgisistan und Tadschikistan, viel Wasser verfügbar. Es wird in den Bergen in
4 Ausstellung Wasserkooperation Kraftwerken zur Erzeugung von Strom genutzt. Diese Wasserkraftnutzung verändert die Mengen an Flusswasser: Wasser wird gespeichert und abgegeben, wenn Strom benötigt wird, meist im Winter. Dabei geht nur wenig Wasser durch Verdunstung verloren. Das meiste Wasser wird im Flachland von Kasachstan, Turkmenistan und Usbekistan in der großflächigen Bewässerungslandwirtschaft verbraucht. Dazu hatte die Sowjetunion ab Mitte des 20. Jahrhunderts große Wasserspeicher und ein über km langes, grenzübergreifendes Kanalsystem gebaut. Die intensive Bewässerungslandwirtschaft, vor allem Baumwolle, ist einer der Hauptursachen für die Verlandung des Aralsees, eine der schlimmsten Umweltkatastrophen weltweit. Seit den 1960er Jahren bis heute verringerte sich die Fläche des Sees von auf unter Quadratkilometer, der Wasserspiegel sank um mehr als 20 Meter. Der Salzgehalt vervielfachte sich. Die Fischbestände gingen drastisch zurück. Die Gesundheit der Bewohner des Umlands leidet unter den schädlichen Auswirkungen Kooperationen Stromaufwärts ist Wasser wichtig für die Energieproduktion und die Industrie, stromabwärts für die Bewässerungslandwirtschaft. Durch neue Staudammprojekte in Kirgisistan und Tadschikistan gewinnt die regionale und saisonale Wasserverteilung zusätzliche Brisanz. Auch weil die Lebensgrundlagen der Bevölkerung direkt betroffen sind, kann mangelnde grenzüberschreitende Kooperation im Wasserbereich zu politischen Spannungen führen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben die fünf neuen unabhängigen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan 1992 die ICWC (Interstate Commission for Water Coordination) gegründet, die die Verteilung des Wassers zwischen den Staaten regeln soll wurde der IFAS (International Fund for Saving the Aral Sea) ins Leben gerufen, in welchen die ICWC integriert wurde. Der IFAS ist die einzige regionale Organisation, in der alle fünf zentralasiatischen Staaten Mitglied sind. Trotz deutlicher Fortschritte konnten politische Spannungen zwischen den Ober- und Unterliegern der Flüsse nicht völlig ausgeräumt werden. Dies liegt vor allem in den Schwächen der Organisationsstruktur und ist durch die Mechanismen der Umsetzung begründet. So gelingt es den Anrainerstaaten bislang noch nicht, sich auf eine grenzüberschreitende, nachhaltige sowie faire Wassernutzung zu einigen. Neben dem IFAS gibt es eine Reihe von weiteren Ansätzen der Kooperation auf bilaterale Ebene. So haben Kasachstan und Kirgisistan mit der Unterstützung internationaler Geber darunter Deutschlands - eine gemeinsame Kommission für die Flüsse Chu und Talas eingerichtet. Bilaterale Kooperation an solchen kleinen Flüssen schafft positive Beispiele und kann damit Vertrauen bilden und Kapazitäten stärken. Diese Erfahrungen können sich langfristig positiv auf die komplexere Kooperation auf regionaler Ebene auswirken. Berliner Prozess (Wasserinitiative Zentralasien) Im März 2012 wurde mit der Konferenz Wasserdiplomatie für Zentralasien in Berlin die zweite Phase der Wasserinitiative Zentralasien des Auswärtigen Amtes ( Berliner Prozess ) gestartet. In einer gemeinsamen Berliner Erklärung betonten hochrangige Vertreter der Länder Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan und Deutschland, dass sie den 2008 begonnenen Prozess fortführen wollen, um eine kooperative und
5 Ausstellung Wasserkooperation nachhaltige Wassernutzung in Zentralasien zu fördern. Die Initiative ist ein deutscher Beitrag zur Zentralasienstrategie der EU. Zugleich ist sie ein Angebot an die Länder Zentralasiens, sie beim grenzüberschreitenden Wassermanagement zu unterstützen und Wasser zum Gegenstand verstärkter grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu machen. Die Wasserinitiative Zentralasien besteht aus drei Komponenten: Auf politisch-institutioneller Ebene wird u.a. der Aufbau effektiver Institutionen im Wassermanagement, die Vertrauensbildung und die multilaterale Verständigung unterstützt. Dies geschieht durch das Programm Grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien. Auf wissenschaftlich-technischer Ebene trägt Deutschland u.a. zur Erhebung von Messdaten und Einrichtung verlässlicher Datenbanken bei. Hierzu arbeitet das Regionale Forschungsnetzwerk Central Asian Water (CAWa) unter Federführung des GeoForschungsZentrum Potsdam mit zentralasiatischen Forschungsinstitutionen zusammen. Auf Ebene der Nachwuchsförderung wurde an der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU) in Almaty ein Masterstudiengang zu Integriertem Wassermanagement für Studierende der gesamten Region eingerichtet. Der Berliner Prozess hat zu einer Vertrauensbildung und zu besserer Zusammenarbeit zwischen den zentralasiatischen Staaten beigetragen und dient als neutrale Plattform für Dialog in der Region.
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