s Bausparkasse Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG Geschäftsbericht 2005

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1 s Bausparkasse Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG Geschäftsbericht 2005

2 Vorwort Organe Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Inhalt 2 Vorwort 4 Organe 5 für das Jahr Aktiva 15 Passiva 16 Gewinn- und Verlustrechnung 17 Anhang 20 Forderungen 22 Verbindlichkeiten 24 Anlagenspiegel 26 Bestätigungsbericht des Wirtschaftsprüfers 27 Bauspar-Center 28 Kontakt 1

3 Vorwort des Vorstandes Ausleihungswachstum über 5-Milliarden-Grenze Auch 2005 kann die s Bausparkasse auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Vor allem die zweistellige Steigerung in der Finanzierungsleistung unterstreicht die Marktposition des Hauses. Aber auch im Passivgeschäft konnten die eigenen Ziele übertroffen werden. Dr. Josef Schmidinger Die s Bausparkasse nahm im abgelaufenen Jahr sowohl im Aktiv- als auch im Passivgeschäft eine führende Rolle ein: 2005 betrug die Finanzierungsleistung Mio. Euro, was einen neuen Finanzierungsrekord für die s Bausparkasse bedeutet, ein Plus von 11,5 %, das dem privaten Wohnbau und damit auch dem Bau- und Baunebengewerbe zugute kam. Unser Marktanteil erreichte hier fast 42 %. Vor allem aber beim Ausleihungsbestand erreicht die s Bausparkasse als einziges Institut im Markt über fünf Milliarden Euro (5,2 Mrd. Euro). Das bedeutet ein Plus von 4,7 % zum Vorjahr. Unser Marktanteil beträgt hier 37,2 %. Ebenfalls sehr positiv stellt sich das Ergebnis der s Bausparkasse im Passivgeschäft dar. Mit neu abgeschlossenen Bausparverträgen war unser Haus Nr. 1 beim Ansparen mit einem Marktanteil von 31,1 %. Insgesamt wurden 2005 in Österreich Bausparverträge neu abgeschlossen und damit wurde fast das Niveau von 2004 erreicht. Mag. Ernst Karner Lediglich bei den Bauspareinlagen belegte die s Bausparkasse mit Mio. Euro den zweiten Platz im Markt mit einem Marktanteil von 30,1 %. Per Ende 2005 betreute unser Haus Konten (+ 0,1 %), das sind um knapp Konten mehr als im Jahr davor. Zum zählte Österreich Konten, also um Konten mehr als zum Österreich ist und bleibt das europäische Bausparland! Das Er tragsergebnis liegt mit 20,3 Millionen Euro deutlich über Vorjahr Mag. Christian Reingruber Durch die Zinssenkung bei den Bauspareinlagen stieg der Nettozinsertrag 2005 um 5,8 % auf 88,5 Mio. Euro, inklusive aller weiteren Erträge betrugen unsere Betriebserträge 116,0 Mio. Euro. Das ist ein Plus von 6,8 % gegenüber Der Betriebsaufwand dagegen entwickelte sich im abgelaufe- 2

4 Vorwort Organe Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk nen Geschäftsjahr sehr moderat. Durch diese ausgezeichnete Entwicklung konnte damit unser IFRS-Gewinn auf 20,3 Mio. Euro gesteigert werden. Der RoE betrug ,5 % (2004: 13,1 %), die Cost-Income-Ratio 68,7 % nach 73,8 % im vorangegangenen Jahr. Pflege und Bildung sind neue Aufgaben für das Bausparen Seit September 2005 ist es möglich, auch Bildungs- und Pflegemaßnahmen mit dem Bausparvertrag zu finanzieren. Damit konnten die österreichischen Bausparkassen im Vorjahr ein schon lange gehegtes Anliegen umsetzen. Schließlich ist Bausparen am besten geeignet, Generationen übergreifende Vorsorge zu betreiben. Die s Bausparkasse betont diese Entwicklung bereits in ihrem Unternehmensleitbild: s Bausparkasse bester Par tner für das s WohnLeben. Entsprechende Vorsorgeangebote wie das und die Werbekampagne Im Ich-Du-Er-Sie-Es Bausparen steckt jetzt mehr drin als draufsteht. sind erste Schritte in den erweiterten Aufgabenbereich. Es ist uns ein Anliegen, das von der öffentlichen Hand in uns gesetzte Vertrauen durch spezifische Angebote und Aktivitäten in die Öffentlichkeit zu tragen und so einer breiten Bevölkerung bekannt zu machen. Architektur wettbewerb Das beste Haus tour t durch Österreich Erstmalig wurde im vergangenen Jahr der Architekturpreis Das beste Haus der s Bausparkasse in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Kunst und Medien und dem Architekturzentrum Wien ausgeschrieben. Dieser Wettbewerb ermittelte aus jedem Bundesland ein Siegerhaus. Die Verleihung eines Architekturpreises im Ein- und Zweifamilienhaus- Segment eröffnete uns die Möglichkeit zu einem klaren Bekenntnis: einerseits im Sinne des Vorsorgegedankens zum Eigenheim als materieller Basis für die Zukunft, andererseits zur Förderung junger, moderner Architektur in Österreich, die den Menschen und die Umwelt in den Mittelpunkt ihrer Aufgabe stellt. Darüber hinaus bietet ein derartiger Wettbewerb auch die einzigartige Chance, Kunden der s Bausparkasse, die vor einem entsprechenden Bauvorhaben stehen, mit Best-Practice-Beispielen zu servicieren und so Impulsgeber für neue, architektonisch interessante Konzepte zu sein. Gemeinsam mit dem Staatssekretariat für Kunst und Medien, dem Architekturzentrum Wien, den regionalen Architekturinstitutionen und den Sparkassen wurde in 37 Veranstaltungen diese Nähe zu den Kundinnen und Kunden hergestellt und ein wertvoller Dialog zur Architektur des Einfamilienhauses gestartet. Bei allen Aktivitäten können wir auf die Stärke und Präsenz unserer Vertriebspartner bauen, bei denen wir uns sehr herzlich bedanken. Der geschlossene gemeinsame Auftritt im Markt ist Basis des Erfolges unseres Hauses und stellt eine Win-Win-Situation für beide Partner dar. Unser Dank gilt natürlich auch allen Kolleginnen und Kollegen in der s Bausparkasse sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Erste Bank und der Sparkassen, der Bank Austria Creditanstalt, den Partnern im Versicherungsbereich und allen freien, hauptberuflichen und nebenberuflichen Mitarbeitern. Gemeinsam sorgen wir für bestes s WohnLeben! Dr. Josef Schmidinger Mag. Ernst Karner Mag. Christian Reingruber (Vorsitzender des Vorstandes) (Vorstandsmitglied) (Vorstandsmitglied) 3

5 Organe Mitglieder des Aufsichtsrates: Mag. Andreas Tr eichl, Vorsitzender Walter Schwimbersky, stv. Vorsitzender (bis ) D r. Peter Bosek, stv. Vorsitzender Leopold Breitfellner (bis ) D r. Michael Harre r (bis ) Mag. Wolfgang Just DDr. We rner Kretschmer Mag. Michael Mart i n e k Mag. Rupert Rieder Otto Puschnig Mag. Anton Steinberg e r Johann To t h (bis ) R o b e rt Wieser Rudolf Wa rg a Dipl. Ing. Andreas Wecht Ver treter des Betriebsrates: Maria Kober Helmut Fric Daniela Gre g o r Leopold Huber Ewald Mayer Mag. Andreas Sereinig Michaela Zillner Mitglieder des Vorstandes: D r. Josef Schmidinger, Vorsitzender Mag. Ernst Karn e r Mag. Christian Reingru b e r Staatskommissäre: Rätin Dr. Ingeborg Stuhlbacher We rner Fina Mag. Gernot Mittendorf e r, stv. Vorsitzender (ab ) D r. Christian Aichinger (ab ) Mag. Dr. Ralph Müller (ab ) Mag. Erwin Hammerbacher (ab ) 4

6 Vorwort Organe Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Astrid Kratschmann (Leitung) Monika Gröger Mar tin Weber Recht/Wohnbau Zentraleuropa Andrea Trabitsch (Leitung) Doris Bauer Personalmanagement Erich Mikula Leitung EDV und Organisation 5

7 LAGEBERICHT FÜR DAS JAHR 2005 Geschäftsentwicklung Passivgeschäft Im Jahr 2005 wurden Bausparverträge eröffnet. Damit konnten die Neueröffnungen annähernd auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Sehr zur Beliebtheit dieser Sparform trägt die staatliche Förderung in Form der Bausparprämie bei, die im Jahr ,5 % der Einzahlungen betrug. Der Anteil der s Bausparkasse am gesamten Neugeschäft war mit 31,1 % erneut der höchste unter den Bausparkassen. Insgesamt betreut die s Bausparkasse Einlagenkonten, worauf die Kunden EUR 5.375,0 Mio. an Bausparguthaben angespart haben. Durch das Zuordnen von am in Schwebe befindlichen Kundeneinlagen ihv. EUR 10,1 Mio. beträgt der wert EUR 5.385,1 Mio. und ist damit gegenüber dem Vorjahr geringfügig gesunken. Ausleihungsbestand und Finanzierungsleistung (in Mio. Euro) Aktivgeschäft Die Nachfrage nach einer Bausparfinanzierung ist gegenüber dem Vorjahr weiterhin deutlich gestiegen. Die Finanzierungsleistung liegt bereits seit 2004 über der Milliardengrenze. Mit EUR 1.143,6 Mio. ist die Summe, die die s Bausparkasse der Bauwirtschaft im Jahr 2005 zur Verfügung stellte, jedoch wieder um 9,7 % oder EUR 100,6 Mio. höher als im Jahr Mit einem Marktanteil von 41,8 % bei der Finanzierungsleistung liegt die s Bausparkasse an der Spitze aller vier heimischen Bausparkassen. Nicht nur das anhaltend niedrige Zinsenniveau, dem die s Bausparkasse durch die besonders niedrige Verzinsung bei der Zwischenfinanzierung von 1,97 % pa. für die ersten 18 Monate der Darlehenslaufzeit Rechnung trägt, sondern auch die Tatsache der systembedingten Zinssatzobergrenze von 6 % pa. bewirkt, dass immer mehr Wohnungssuchende und Eigenheimfinanzierer dem zinssicheren Bauspardarlehen den Vorzug zum Beispiel gegenüber einer Fremdwährungsfinanzierung geben. Die Verzinsung der Bauspardarlehen liegt ebenfalls um mehr als 50 Basispunkte unter jener von Hypothekarkrediten von Banken. Der gesamte Ausleihungsbestand beträgt zum EUR 5.176,8 Mio. und ist damit um rund 5 % gegenüber dem Vorjahresultimo gestiegen. Die Ausleihungen verteilen sich auf Konten. Beim Ausleihungsbestand konnte der Marktanteil damit ebenfalls neuerlich ausgebaut werden. Mit einem Marktanteil von 37,2 % liegt die s Bausparkasse weiterhin vor den anderen Bausparkassen , ,1 +4,7 % 1.043, ,6 +9,7 % Ausleihungsbestand Finanzierungsleistung Wir tschaftliche Entwicklung Seit der Mitte 1999 durchgeführten Reform des Bausparsystems sind die Bausparkassen in der Lage, den bis dahin seit Jahrzehnten fixierten Darlehenszinssatz von 6 % pa. bei einem niedrigen Zinsenniveau darunter anzupassen. Diese Anpassung wird nicht nur für das Neugeschäft, sondern auch für den gesamten Altbestand der Darlehen vorgenommen. Basis für die Anpassung, die einmal jährlich zu Jahresbeginn vorgenommen wird, ist ein in den Darlehensbedingungen festgehaltener Indikator, der sich am Zinsenniveau des Kapitalmarktes orientiert. 6

8 Vorwort Organe Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Das niedrige Kapitalmarktzinsniveau im Jahr 2005 bewirkte, dass der Zinssatz für die Bauspardarlehen auf Basis dieses Indikators in der Regel 4,0 % pa. betrug. Der Durchschnittszinssatz bei den Bauspareinlagen betrug allerdings nach wie vor 2,5 % pa. Darin enthalten sind sowohl fix verzinste Einlagen mit 3 %, als auch variabel verzinste Mittel, die gemäß dem neuen Indikator mit 1,7 % verzinst werden. Durch ein verstärktes Neugeschäft von Bausparverträgen mit einer vereinbarten variablen Verzinsung und durch den Abschluss von Zinsenswaps, die den fix verzinsten Teil der Einlagen in einen variabel verzinslichen drehen, verbesserte sich der Nettozinsertrag. Der gesamte Nettozinsertrag stieg von EUR 83,6 Mio. im Jahr 2004 auf EUR 88,5 Mio. im Jahr Die Personalaufwendungen stiegen insgesamt nur um 1,1 %, obwohl sowohl die Kosten der Inflation, als auch jene der kollektivvertraglichen Steigerung der Angestelltenbezüge darin enthalten sind. Die Sachaufwendungen stiegen im Zusammenhang mit der neuen Organisation und Ausweitung im Bereich der Akquisition und Abwicklung der Finanzierung von großvolumigem Wohnbau. Allerdings kann die s Bausparkasse Teile dieser Personal- und Sachaufwand (in Mio. Euro) Sachaufwand 28,31 20, Personalaufwand Kosten wieder an die ERSTE Bank der österreichischen Sparkassen AG zurückverrechnen, weil die Mitarbeiter dieses Bereiches auch Geschäftsfälle der Erste Bank betreuen. Die Erträge aus dieser Weiterverrechnung stellen den größten Teil der sonstigen betrieblichen Erträge dar. Diese Position stieg um EUR 3 Mio. gegenüber dem Vorjahr an, weswegen bei der saldierten Betrachtungsweise (Sachaufwand und sonstige betriebliche Erträge) der Effekt der besseren Nutzung sowohl der Infrastruktur als auch des Know-hows bei der Bauträgerfinanzierung der Mitarbeiter dieses großvolumigen Bereiches ersichtlich wird. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten ua. auch die Abschlussvergütungen, die für die Vermittlung von Bauspareinlagen und -ausleihungen an die Vertriebspartner bezahlt werden. Die dort ausgewiesene Aufwandssteigerung korrespondiert mit dem gestiegenen Neugeschäft insbesondere bei der Vermittlung von Bausparfinanzierungen. Ergebnisdarstellung Ist 2004 Ist 2005 Plan 2006 Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Nettozinsertrag 83,6 88,5 96,6 Prov.Saldo, sonst.betriebliche Erträge/Beteiligungserträge 25,0 27,5 24,9 Betriebsertrag 108,6 116,0 121,5 Betriebsaufwand -88,9-92,5-98,0 davon Personalaufwand -20,6-20,9-22,8 davon Sachaufwand -27,2-28,3-30,6 Betriebsergebnis 19,7 23,5 23,5 Wertberichtigg. Forderungen -4,1-3,4-2,1 Ergebnis d. gew. Geschäftstätigkeit 15,6 20,1 21,4 Ao. Ergebnis -5,0-0,8-0,8 Steueraufwand 0,0-3,8-5,1 Jahresüberschuss 10,6 15,5 15,5 Rücklagensaldo -0,1-0,7-0,9 Jahresergebnis (Gewinnabfuhr) 10,5 14,8 14,6 EM-Quote nach BWG 8,27 % 9,63 % 9,23 % Cost-Income-Ratio 73,8 % 68,7 % 69,9 % Return-on-Equity (nach Steuern) 11,2 % 12,1 % 13,2 % 7

9 Erfreulich ist die Tatsache, dass die erforderliche Vorsorge für allfällige Ausfälle neuerlich gesunken ist. Die Nettodotation zu den Wertberichtigungen auf Forderungen sank von EUR 4,1 Mio. im Jahr 2004 auf EUR 3,4 Mio. im Jahr Dies entspricht einer Wertberichtigungsquote von 8 Basispunkten bezogen auf die durchschnittlich aushaftenden Kundenforderungen. Durch die Verbesserung im Nettozinsertrag, die restriktive Steigerung der Betriebsaufwendungen und die vorausschauenden Maßnahmen sowohl bei der Zins- als auch bei der Kreditrisikosteuerung konnte das Jahresergebnis auf EUR 14,8 Mio. nach zuletzt EUR 10,5 Mio. gesteigert werden. Risikobericht Risiken aus dem Bausparkollektiv Ein grundlegendes bauspartechnisches Risiko stellt die potenzielle Beeinträchtigung der Zuteilungsfähigkeit durch nicht ausreichende Zahlungsüberschüsse in der Zuteilungsmasse dar. Diesem Liquiditätsrisiko wird dadurch begegnet, dass der Veranlagungsgrad der Bauspareinlagen in Bauspardarlehen so gesteuert wird, dass er unter Berücksichtigung des Volumens des Darlehensneugeschäftes und der Bauspareinlagenentwicklung sowie der Wartefrist bis zur Zuteilung nicht deutlich über 80 % hinauswächst. Der Veranlagungsgrad beträgt derzeit 64 %. Die laufende Liquiditätsplanung zeigt auch für die Zukunft keine wesentliche Veränderung, sodass die derzeitige Mindestwartefrist bis zur Zuteilung von 18 Monaten baw. beibehalten werden kann. Die Zahlungsbereitschaft war im Geschäftsjahr jederzeit gegeben und ist auch durch die Liquiditätsplanung, die für sechs Jahre im Voraus erstellt wird und notwendige Steuerungsmaßnahmen rechtzeitig erkennen lässt, für die Zukunft sichergestellt. Zinsänderungsrisiko Während die Aktivposten überwiegend mit variablen Zinssätzen ausgestattet sind, werden die Bauspareinlagen auf der Passivseite historisch bedingt zu einem großen Teil noch fix verzinst. Zur Reduzierung des daraus entstehenden Zinsänderungsrisikos wurden insofern Maßnahmen gesetzt, als ab November 2000 Bausparverträge mit einer variablen Verzinsung angeboten und verstärkt beworben werden. Auch die Bauspareinlagen, deren gesetzliche Mindestbindungsfrist bereits abgelaufen ist, werden nach dem in den Bedingungen festgehaltenen Indikator variabel verzinst. Im Jahr 2005 betrug der Anteil der Neueröffnungen von Bausparverträgen mit einer variablen Verzinsung 60 %. Im Bestand aller Bauspareinlagen befinden sich inzwischen 35 % mit einer variablen Verzinsung. Daneben bestehen Zinssatzswaps (Macroswaps) über ein nominelles Volumen zum in Höhe von EUR 956 Mio., womit fix verzinste Bauspareinlagen zwecks Absicherung des Zinsänderungsrisikos in den Indikator der variablen Verzinsung geswapt wurden. Weiters wurden auch aus dem gleichen Grund Nachrangkapitalanleihen mit einem Volumen von EUR 56,5 Mio., Ergänzungskapitalanleihen mit EUR 40 Mio. sowie Wohnbauanleihen in Höhe von EUR 73,2 Mio. von der fixen Verzinsung in eine variable Verzinsung geswapt (Microswaps). Dadurch wird der fixe Passivzinsüberhang deutlich reduziert. Ausfallsrisiken Zur Verminderung der Ausfallsrisiken bei der Anlage verfügbarer Gelder wird die Zweckbindung und Sicherung der Bausparmittel im 8 des Bausparkassengesetzes ausdrücklich geregelt. Die s Bausparkasse tätigt nur die nach diesen Bestimmungen zugelassenen Veranlagungen in Bauspardarlehen bzw. bei überschüssigen Einlagen vorübergehend in Zwischendarlehen, Gelddarlehen, Bankguthaben oder durch Ankauf von festverzinslichen Wertpapieren. Kreditausfälle bei den Bauspardarlehen sind von vornherein durch die Besicherungsvorschriften des 10 Bausparkassengesetz begrenzt. Obwohl sich die auf das Kreditgeschäft bezogene Ausfallsquote bzw. der Wertberichtigungsbedarf derzeit ohnedies auf einem niedrigen Niveau befindet, werden laufend Maßnahmen zur weiteren Verringerung des Ausfallsrisikos gesetzt. Die Maßnahmen gehen einerseits in die Richtung der Qualitätshebung bei der Verkehrswertermittlung der besicherten Liegenschaften (intensive Schulung der Schätzer, EDV-unter- 8

10 Vorwort Organe Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk stützte Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse, spezifizierte Pouvoirregelungen uä.) und andererseits in die Richtung der Bonitätsprüfung der Darlehenskunden. Diese Bonitätsprüfungen erfolgen nach einem konzerneinheitlichen und sektorweit in Verwendung befindlichen System mit geringfügigen Abweichungen, die die bausparspezifischen Gegebenheiten berücksichtigen und Basel II-konform sind. Die Umsetzung der übrigen Regelungen des Basler Konsultationspapiers, wie der Aufbau einer Sicherheitendatenbank und einer Verlustdatenbank, konnte 2005 abgeschlossen werden, sodass mit der Datensammlung begonnen werden konnte. Operationale Risiken Diese Risiken können insbesondere durch unzureichende Systemverfügbarkeit sowie den Ausfall von EDV-Einrichtungen entstehen. Dagegengesteuert wird durch einen institutionalisierten Notfallplan, der nicht nur Maßnahmen in Katastrophenfällen regelt, sondern auch Wiederherstellungspläne aller EDV-Systeme beinhaltet. Durch strenge Pouvoirund Anweisungsrichtlinien wird dem Fehlerrisiko in den Geschäftsprozessen und dem Risiko unreeller Handlungen der Mitarbeiter begegnet. Die Einhaltung der Richtlinien wird nicht nur durch die Revision laufend überprüft, sondern es erfolgt bei wesentlichen Geschäftsvorfällen auch eine EDV-gesteuerte Kontrolle nach dem Zufallsprinzip. Diese ausgewählten Transaktionen müssen nach dem Vieraugenprinzip, das darüber hinaus in bestimmten Fällen bzw. ab einer bestimmten Betragshöhe unumgänglich ist, freigegeben werden. Mit der Sammlung der notwendigen Daten betreffend das operationale Risiko gemäß Basel II wurde bereits begonnen, wobei daraus kaum nennenswerte Verluste zu verzeichnen sind. Organisatorischer Aufbau der Risikoüberwachungseinheiten In der s Bausparkasse wird das Risikomanagement von zwei Abteilungen wahrgenommen. Die oben beschriebenen Risiken aus dem Bausparkollektiv und jene aus der Zinsänderung werden seit 2005 in einer eigenen Abteilung überwacht. Der Leiter ist direkt dem Vorstand unterstellt und ist für das Aktiv-Passiv-Management, einschließlich der Refinanzierung und Liquiditätssteuerung verantwortlich. Unterstützt wird diese Organisationseinheit durch das Asset Liability Management der Erste Bank. Sämtliche Kapital- und Geldmarkttransaktionen werden ausschließlich auf Basis der im Komitee des Aktiv- Passiv-Managements beschlossenen Strategien durchgeführt. Es wird ein möglichst neutrales Nettozinsertragsrisiko unter Berücksichtigung der Zinsober- und -untergrenzen und erwarteter Cashflows angestrebt. Die Messung der beiden anderen Risiken, nämlich jene aus dem Kundenausfall und dem operationalen Bereich, wird durch die seit 2003 installierte Abteilung des Risikomanagements wahrgenommen. Auch diese Organisationseinheit ist direkt dem Vorstand unterstellt. Durch regelmäßige monatliche Risikoberichte, die die Trends der Produktstruktur, Ratingstruktur und der Performancestruktur des Ausleihungsbestandes beinhalten, wird der Vorstand umfassend informiert. Daneben werden vom Risikomanager sämtliche Pouvoirregelungen überwacht und gegebenenfalls aktualisiert. Weiters fungiert er als Projektleiter für die Umsetzung der Richtlinien gemäß Basel II. 9

11 Personelles Das Personal der s Bausparkasse unterliegt dem Sparkassen- Kollektivvertrag. Dieser wurde mit Wirkung neu gefasst. Damit kann den Mitarbeitern ein attraktives, leistungsförderndes und flexibles Gehaltssystem angeboten werden, das den heutigen Anforderungen des Wirtschafts- und Arbeitslebens gerecht wird. Dieser Kollektivvertrag wird gemeinsam mit dem Betriebsrat mittels einer Betriebsvereinbarung zur rechtlichen Grundlage der Angestellten gemacht. Um ein gemeinsames Verständnis für unsere Unternehmenskultur, unsere Werte, unsere Zukunft und unser zukünftiges Handeln zu entwickeln, wurde mit Unterstützung ausgewählter Mitarbeiter eine Mitarbeitercharta formuliert. Schwerpunktmäßig wird darin die Bedeutung der Kundenzufriedenheit, der Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter, der Teamarbeit, der laufenden Innovation und des gegenseitigen Vertrauens hervorgehoben. Das Führungsverhalten wird durch das Geben von Aufwärtsfeedback der Mitarbeiter an ihre Führungskräfte überwacht. Um die Marktführerschaft bei der Finanzierung unter den Bausparkassen weiter ausbauen zu können, werden laufend fachliche Schulungen durchgeführt. Diese dienen nicht nur der Verbesserung der fachlichen Qualifikation, sondern auch der Entwicklung im Verhaltensbereich. Ein umfassendes Kursangebot rund um Soft Skills steht allen Mitarbeitern auf freiwilliger Basis zum Besuch zur Verfügung. Eine besondere Bedeutung hatte der Schwerpunkt Gesundheit am Arbeitsplatz. Neben diversen Maßnahmen der Vorsorgemedizin wird Obst statt Rauchen sowie eine nach modernen wissenschaftlichen Methoden zusammengesetzte Mittagsverpflegung angeboten. Die s Bausparkasse erhielt dafür auch den Gesundheitspreis der Stadt Wien. Am waren 258,46 Mitarbeiter, gewichtet nach ihrem Beschäftigungsgrad, bei der s Bausparkasse angestellt. Zum Vorjahresstichtag waren es 260,19. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres Es gab keine besonderen Ereignisse, die nach dem stichtag aufgetreten sind. Ausblick Das Bausparen steht in der Beliebtheitsskala aller Sparformen nach wie vor an oberster Stelle. Die dem aktuellen Zinsenniveau angepasste Verzinsung der Einlagen, gekoppelt mit der staatlichen Förderung in Form der Bausparprämie, ist Garant für die Attraktivität des Bausparens. Damit kann von einer weiteren positiven Entwicklung der Bauspareinlagen, die die Basis für die notwendige Refinanzierung der Bauspardarlehen darstellen, ausgegangen werden. Die staatliche Prämie wird für % betragen. Aktivseitig setzt sich die s Bausparkasse zum Ziel, im Sinne der optimalen Umsetzung und Verwendung der durch den Staat investierten Bausparprämie der Bauwirtschaft ein möglichst hohes Volumen an zinsgünstigen und -stabilen Darlehen zur Verfügung zu stellen. Trotz der im Jahr 2005 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegenen Finanzierungsleistung plant die s Bausparkasse für das Jahr 2006 eine weitere Steigerung. Erreicht werden soll dies ua. durch ein verstärktes Engagement bei der Finanzierung im großvolumigen Wohnbau. Dazu wurden bereits im Jahr 2005 die notwendigen Maßnahmen gesetzt. Dies geschah durch eine Umschichtung und das Zusammenführen des entsprechenden Bereiches aus der Konzernmutter Erste Bank in die s Bausparkasse. Durch Nutzung des Know-hows und einen einheitlichen gemeinsamen Auftritt bei den Kunden, den Wohnbauträgern und Sparkassen, soll eine erfolgreiche Ausweitung in diesem Geschäftssegment ermöglicht werden. Durch die stärkere Einbindung der s Immobilienfinanzierungsund Beratung GmbH in die s Bausparkasse durch die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur wird ein weiterer Vertriebs- 10

12 Vorwort Organe Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk partner neben der s Bauspar- und Versicherungsvermittlung GmbH verstärkt für die Strategieerreichung herangezogen. Teil dieser Strategie ist es außerdem, die Refinanzierungsmittel der s Wohnbaubank für die Gewährung von Bauträgerdarlehen zu nutzen. Die Mittel stellen durch die Kapitalertragsteuerfreiheit des Kupons der Wohnbauanleihen bis zu einem Kupon von 4 % eine günstige Refinanzierungsbasis sowohl für die s Bausparkasse als auch die s Wohnbaubank dar, weil der Marktzins durch den KESt.-Vorteil unter der Verzinsung von gewöhnlichen Bankanleihen liegt. Zu diesem Zweck hat die s Bausparkasse im Jahr 2005 Mittel der s Wohnbaubank ihv. EUR 65 Mio. entgegengenommen. Zusätzlich zu dieser Emissionstätigkeit platzierte die s Bausparkasse selbst Ergänzungskapitalanleihen im Gesamtausmaß von EUR 40 Mio. Diese gelten gleichzeitig als ergänzende anrechenbare Eigenmittel im Sinne des 23 BWG, weswegen die Eigenmittelquote im abgelaufenen Wirtschaftsjahr auf 9,6 % angestiegen ist. Allgemein ist die wirtschaftliche Entwicklung hauptsächlich vom Kapitalmarktzinsenniveau abhängig. Mit erfolgte die aktuellste Anpassung sowohl der variablen Einlagen- als auch der variablen Darlehenszinssätze. Auf Basis der vorgesehenen Indikatoren bleiben die Konditionen bei den Bauspardarlehen für die älteren Darlehen unverändert gegenüber 2005, während jene für Darlehensneukunden von 4 % auf 3,6 % im Jahr 2006 absinken. Bei den Bauspareinlagen ergibt sich durch das lang anhaltende niedrige Zinsenniveau eine geringe Reduktion des Zinsaufwandes. Der geplante Nettozinsertrag ergibt für 2006 sogar einen um rund 9 % höheren Wert als das Ergebnis aus dem Jahr 2005, da weiterhin alte, hoch verzinste, Kundeneinlagen abreifen. Grundsätzlich bewirkt die in der s Bausparkasse befindliche struktur bei steigenden Zinssätzen höhere Jahresüberschüsse. Auch durch diesen Effekt wird für 2006 mit einer weiteren Steigerung des Jahresüberschusses gerechnet. Wien, Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft Dr. Josef Schmidinger Mag. Ernst Karner Mag. Christian Reingruber (Vorsitzender des Vorstandes) (Vorstandsmitglied) (Vorstandsmitglied) 11

13 Ursula Mader Peter Juras Andreas Ihra-Seytter Irene Schremser Manfred Grünsteidl Liegenschaftsbewertung Hannes Jörgler Wilhelm Robatscher (Leitung) Gabriela Hoffellner Vertrieb Steiermark Marianne Schiller Axel Kuschar (Leitung) Andrea Printschitz Vertrieb Kärnten 12

14 Inhalt Vorwort Organe Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2005 DER BAUSPARKASSE DER ÖSTERREICHISCHEN SPARKASSEN AG 14 Aktiva 15 Passiva 16 Gewinn- und Verlustrechnung 17 Anhang 20 Forderungen 22 Verbindlichkeiten 24 Anlagenspiegel 26 Bestätigungsbericht des Wirtschaftsprüfers 13

15 Aktiva Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft zum 31. Dezember Dezember Dezember 2004 AKTIVA EUR EUR EUR/TSD EUR/TSD 01. Kassenbestand und Guthaben bei Zentralnotenbanken , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällige , b) sonstige Forderungen , , Hypothekardarlehen a) Bauspardarlehen , b) Zwischendarlehen , c) Sonstige Hypothekardarlehen , , Sonstige Darlehen a) Zwischendarlehen durch Bausparguthaben gedeckt , abzüglich für Zwischendarlehen vinkulierte Einlagen , b) andere Darlehen , , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere von nicht öffentlichen Emittenten , Beteiligungen , Anteile an verbundenen Unternehmen , Immaterielle Vermögensgegenstände , Sachanlagen a) Betriebs- und Geschäftsausstattung , b) Grundstücke und Gebäude , , darunter Grundstücke und Gebäude, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner Tätigkeit genutzt werden: EUR ,72 VJ: T Euro Sonstige Vermögenswerte , Rechnungsabgrenzungsposten , SUMME DER AKTIVA , Auslandsaktiva ,

16 Aktiva/Passiva Vorwort Organe Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Passiva Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft zum 31. Dezember Dezember Dezember 2004 PASSIVA EUR EUR EUR/TSD EUR/TSD 01. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Bauspareinlagen , abz. für Zwischendarlehen vinkulierte Einlagen , b) Sonstige Verbindlichkeiten ba) täglich fällige , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen , b) Rückstellungen für Abfertigungen , c) sonstige , , Fonds für bauspartechnische Absicherung , gewinn a) Jahresgewinn , b) Gewinnabfuhr ,17 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Ergänzungskapital , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen gebundene , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklagen , b) satzungsmäßige Rücklagen , c) andere (freie) Rücklagen , , Haftrücklage gem. 23 Abs. 6 BWG , SUMME DER PASSIVA , Kreditrisiken , Anrechenbare Eigenmittel gem. 23 BWG in Verbindung mit 29 BWG , Erforderliche Eigenmittel gem. 22 Abs. 1 BWG , Auslandspassiva ,

17 Gewinn- und Verlustrechnung Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS JAHR 2005 EUR EUR EUR EUR/TSD 1. Zinsenerträge und ähnliche Erträge , darunter a) aus Bauspardarlehen , b) aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsenaufwendungen und ähnliche Aufwendungen , darunter für Bauspareinlagen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter , ab) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , ac) sonstiger Sozialaufwand , ad) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ae) Auflösung der Pensionsrückstellung , af) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , b) Sonstige allgemeine Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 8 und 9 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Kreditrisiken , Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Kreditrisiken , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Aufwendungen , VI. AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS , Steuern vom Einkommen und Ertrag ,39 0 VII. JAHRESÜBERSCHUSS (VOR RÜCKLAGENBEWEGUNG) , Rücklagenbewegung ,55-41 Dotierung Auflösung a) Haftrücklage gem. 23 Abs. 6 BWG ,55 0, b) unversteuerte Rücklagen gem. 10 EStG VIII. JAHRESERGEBNIS VOR GEWINNABFUHR , Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages abgeführter Gewinn , IX. BILANZGEWINN 0,

18 Gewinn- und Verlustrechnung Vorwort Organe Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Anhang ANHANG ZUM JAHRESABSCHLUSS DER BAUSPARKASSE DER ÖSTERREICHISCHEN SPARKASSEN AG ZUM ) Gliederungs-, ierungsund Bewer tungsgr undsätze: Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung erstellt. Dabei wurde die Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, eingehalten. Die Gliederung der und der Gewinn- und Verlustrechnung wurde entsprechend den Vorschriften des HGB sowie insbesondere auch des Bankwesen- und Bausparkassengesetzes in der jeweils geltenden Fassung vorgenommen. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Vollständigkeit eingehalten. Alle erkennbaren Risiken und drohenden Verluste, die im Geschäftsjahr 2005 oder in einem früheren Geschäftsjahr entstanden sind, wurden berücksichtigt. Die Wertberichtigungsbeträge zu den Darlehensforderungen wurden bei den entsprechenden positionen wie folgt in Abzug gebracht: Pos. 3 Hypothekardarlehen: a) Bauspardarlehen: EUR ,74 Vorjahr: T EUR b) Zwischendarlehen: EUR ,22 Vorjahr: T EUR 44 Pos. 4 sonstige Darlehen: b) andere Darlehen EUR ,94 Vorjahr: T EUR Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten oder mit dem niedrigeren Stichtagskurs angesetzt. Die Immateriellen Vermögensgegenstände, bei denen es sich ausschließlich um Software handelt, werden, soweit gegen Entgelt erworben, zu Anschaffungskosten aktiviert und entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer abgeschrieben. Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, abzüglich planmäßiger Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungsdauer der dem Geschäftsbetrieb dienenden Gebäude beträgt 40 Jahre. Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich. Die Rückstellungen für bereits laufende Pensionen wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Beachtung der Vorschriften gemäß der International Financial Reporting Standards auf Basis eines Kapitalmarktzinssatzes von 5,5 % und der zu berücksichtigenden gesetzlichen Steigerungen berechnet. Die Anwartschaften auf Pensionen für alle aktiven definitiven Mitarbeiter(innen) wurden im Jahr 1999 in die VBV- Pensionskasse AG (vormals: BVP-Pensionskassen AG) ausgelagert. Der Unterschiedsbetrag zwischen dem erforderlichen Deckungskapital und der bis dahin gebildeten Pensionsrückstellung wird auf zehn Jahre verteilt. Der auf das Jahr 2005 entfallende Zehntel-Anteil ist im außerordentlichen Aufwand ausgewiesen. Die Rückstellungen für Abfertigungen wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Beachtung der Vorschriften gemäß der International Financial Reporting Standards auf Basis eines Kapitalmarktzinssatzes von 5,5 % und der zu berücksichtigenden gesetzlichen und karrierebedingten Steigerungen berechnet. Aufgrund der im Budgetbegleitgesetz 2003 beschlossenen Änderungen betreffend der Anhebung des frühestmöglichen Pensionseintrittsalters wurde die Rückstellung je Mitarbeiter individuell berechnet. 2.) Erläuter ung zu den positionen: Aktiva: Schuldverschreibungen und festverzinsliche Wertpapiere Die ausgewiesenen Wertpapiere zählen zum Anlagevermögen. Bewertet zu Börsekursen bzw. rechnerischen Werten liegt der Marktwert des gesamten Wertpapierbestandes bei EUR ,09. 17

19 Anhang Mit Ausnahme von Wertpapieren zum Buchwert von EUR ,19 notieren alle Wertpapiere an der Börse sind Wertpapiere mit einem Buchwert von EUR ,00 zur Tilgung fällig. Kein Wertpapier ist dem Handelsbuch zugeordnet. Anteile an verbundenen Unternehmen: an Kreditinstituten: - 5 % an der Stavebni sporitelny Ceské sporitelny, a.s, Prag 7, Pplk. Sochora 27. Die restlichen Anteile werden von der C v eská spor v itelna a.s. gehalten. Nominale: CZK ,00 Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,00-12,30 % an der s Wohnbaubank AG, Graben 21, 1010 Wien. Nominale: EUR ,44 Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,35-0,06 % an der Sparkasse Voitsberg-Köflach AG. Nominale: EUR 2.034,84 Anschaffungs- und Buchwert: EUR 7.427,16 an sonstigen Unternehmen: - 77,11 % an der Stammeinlage der s Real Immobilienvermittlung GmbH, Beatrixg. 27, 1030 Wien. Die restlichen Anteile werden von der ERSTE Bank der österreichischen Sparkassen AG gehalten. Nominale: EUR ,24 Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,44-75 % an der Stammeinlage der s Bauspar- und Versicherungsvermittlungs GmbH, Beatrixgasse 27, 1030 Wien. Die restlichen Anteile werden von der Sparkassenversicherungsservice GmbH, Wipplingerstr , 1010 Wien, gehalten. Nominale, Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,31-2 % an der Spardat Sparkassen Datendienst GmbH, Geiselbergstr , 1110 Wien. Nominale: EUR 1.453,46 Anschaffungs- und Buchwert: EUR 2.180,19-10 % an der s Immobilienfinanzierungsberatung GmbH, Beatrixg. 27, 1030 Wien. Die restlichen Anteile werden von der ERSTE Bank der österreichischen Sparkassen AG und diversen Sparkassen gehalten. Nominale: EUR ,00 Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,00-10,12 % an der Sparkassen-Haftungs AG, Grimmelshauseng. 1, 1030 Wien. Nominale, Anschaffungs- und Buchwert: EUR ,21 Sonstige Vermögenswerte: Die in dieser Position enthaltenen staatlichen Prämien vom Jahr 2005, die erst im Jänner 2006 refundiert werden, betragen EUR ,21. Passiva: Sonstige Verbindlichkeiten: Diese Position ist mit Ausnahme der darin enthaltenen, am 30. September 2006 abzuführenden KESt. in Höhe von EUR ,49 zur Gänze täglich fällig und wurde überwiegend bereits im Jänner 2006 abgewickelt. Rückstellungen: Hinsichtlich der Ermittlung der Pensions- und Abfertigungsrückstellung wird auf die Ausführungen im Punkt 1.) verwiesen. gewinn: Der gewinn wird laut Ergebnisabführungsvertrag vom an die ERSTE Bank der österr. Sparkassen AG abgeführt. Mit Schreiben vom wurde der Ergebnisvertrag per gekündigt. Am wurde beim Finanzamt Wien 1/23 die Anzeige gem. 9 Abs. 8 KStG eingebracht, wodurch die s Bausparkasse als Gruppenmitglied in die Unternehmensgruppe des Erste Bank-Konzerns eingebracht wurde. Gruppenträger ist die ERSTE Bank der österreichischen Sparkassen AG. Haftrücklage: Der Haftrücklage wurden im Jahr 2005 weitere EUR ,55 zugeführt. 18

20 Vorwort Organe Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk 3.) Erläuterung zur Gewinn- und Verlustrechnung: Sonstige betriebliche Erträge: Diese Position beinhaltet Mietenerträge, Erträge aus Werbemittelverkäufen, Erträge aus Liegenschaftsverkäufen und Erträge aus der Weiterverrechnung von Personalgestellungsaufwand an die Erste Bank AG. Sonstige betriebliche Aufwendungen: Diese Position beinhaltet mit EUR ,24 die Abschlussvergütungen für die Vermittlung von Bausparverträgen sowie diverse Leistungsprämien. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten weiters die Emissionskosten des Ergänzungs- und Nachrangkapitals, Buchwertverluste anlässlich der Abgänge von Inventar und diverse Steuern und Abgaben uä. Außerordentliche Aufwendungen: Dieser Posten beinhaltet mit einem Betrag von EUR ,70 die Aufholung des Unterdeckungsbetrages anlässlich der Übertragung der Pensionsansprüche aller definitiven Aktiven in die VBV-Pensionskasse AG (vormals: BVP- Pensionskassen AG). Die Unterdeckung resultiert aus dem Unterschiedsbetrag zwischen dem erforderlichen Deckungskapital für die Übertragung der Pensionsansprüche in die Pensionskasse und der bisher rückgestellten Pensionsvorsorge. Dieser Unterschiedsbetrag wird in Anlehnung an 124 Z 2 EStG über 10 Jahre verteilt nachgeholt. Aufwendungen für nachrangige Verbindlichkeiten: Im laufenden Geschäftsjahr fielen an Zinsaufwendungen für die Ergänzungskapitalanleihen EUR ,57 an. Die Aufwendungen für die Nachrangkapitalanleihen betrugen EUR ,50. 4.) Sonstige Angaben: An Mitglieder des Vorstandes gewährte Darlehen haften zum mit EUR ,00 aus. An Mitglieder des Aufsichtsrates wurden Gehaltsvorschüsse und Bauspardarlehen in Höhe von EUR ,93 gewährt. Die Abfertigungs- und Pensionsaufwendungen gliedern sich wie folgt: - für Vorstandsmitglieder und leitende Angestellte: EUR ,43 - für die restlichen Arbeitnehmer(innen): EUR ,08 An die Mitglieder des Vorstandes wurden im Jahre 2005 insgesamt EUR ,44 als Bezüge ausbezahlt. Für die Mitglieder des Aufsichtsrates fielen im Jahre 2005 Bezüge von insgesamt EUR ,00 an. Anzahl der Dienstnehmer (rechnerisch gewichtet): : 258, : 260,19 im Durchschnitt: 259,34 Die Dienstnehmer standen alle im Angestelltenverhältnis, Arbeiter(innen) wurden 2005 keine beschäftigt. Gesamtvolumen der noch nicht abgewickelten Termingeschäfte: Zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos von Teilen der fix verzinsten Bauspareinlagen wurden Zinsenswaps (Macroswaps) mit einem Gesamtnominale von EUR ,00 (VJ: EUR 1.191,0 Mio.) abgeschlossen. Zum Stichtag betrug das bereits ergebniswirksame Volumen EUR ,00 (VJ: EUR 861,0 Mio.). Diese Zinssatzverträge haben einen Present Value in Höhe von EUR ,19. Dieser Wert entspricht dem Clean Price, der nach Abzug der Zinsabgrenzung ermittelt wurde. Mit der gleichen Zielsetzung werden Teile des fixen Zinsenaufwandes aus den Nachrangkapitalanleihen mittels Zinsenswaps (Microswaps) über ein Gesamtnominale von EUR ,00 (VJ: EUR 56,5 Mio.), jener aus Ergänzungskapitalanleihen von EUR ,00 (VJ: EUR 0,0) und jener aus Wohnbauanleihen über ein Gesamtnominale von EUR ,00 (VJ: EUR 73,2 Mio.) mittels Zinsenswaps (Microswaps) in einen variablen Zinsenaufwand gedreht. 19

21 Forderungen FORDERUNGEN ZUM 31. DEZEMBER 2005 mit mit Restlaufzeit Restlaufzeit zwischen täglich bis zu 3 3 Monaten bis zu fällig Monaten einem Jahr EUR EUR EUR 1. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig ,75 0,00 0,00 davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,81 0,00 0,00 b) sonstige Forderungen 0,00 0,00 0,00 davon gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0, ,75 0,00 0,00 2. Hypothekardarlehen a) Bauspardarlehen , , ,29 davon gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0,00 b) hypothekarisch sichergestellte Zwischendarlehen , , ,40 c) sonstige Hypothekardarlehen 0,00 0, , , , ,16 3. Sonstige Darlehen a) Zwischendarlehen abzüglich vinkulierter Einlagen 0,00 0,00 0,00 b) andere Darlehen , , ,53 davon gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0, , , ,53 20

22 Vorwort Organe Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk mit Restlaufzeit mit zwischen Restlaufzeit einem und fünf von mehr als wert wert Jahren fünf Jahren EUR EUR EUR EUR/TSD 0,00 0, , ,00 0, , , , , , , , , , , , , , , , , ,69 0, , , , , , , , ,00 0,00 0, , , , , , , , , ,

23 Verbindlichkeiten VERBINDLICHKEITEN ZUM 31. DEZEMBER 2005 mit mit mit Restlaufzeit Restlaufzeit Restlaufzeit zwischen zwischen täglich bis zu 3 3 Monaten bis zu einem und fünf fällig Monaten einem Jahr Jahren EUR EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,17 0,00 0,00 0,00 davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,17 0,00 0,00 0,00 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 0, , , , , , , ,74 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Bauspareinlagen abzüglich für Zwischendarlehen vinkulierte Einlagen , , , ,48 b) Sonstige Verbindlichkeiten , , ,87 0, , , , ,48 3. sonstige Verbindlichkeiten ,85 0, ,49 0,00 Bei 872 Basparverträgen mit einem Guthaben von EUR ,00 handelt es sich um Mündelgelder. Der dafür vorgesehene Deckungsstock mit einem Wert von EUR ,00 besteht aus hypothekarisch sichergestellten Bauspardarlehen. 22

24 Vorwort Organe Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk mit Restlaufzeit Art und Form von mehr als wert davon dinglich der dinglichen wert fünf Jahren besichert Sicherheiten EUR EUR EUR EUR/TSD 0, ,17 0, , ,17 0, , ,01 0, , ,18 0, , , ,00 1) , ,91 0, , , , , ,34 0,

25 Anlagenspiegel Anschaffungskosten Zugänge zu An- Abgänge zu Anzum schaffungskosten schaffungskosten ANLAGENSPIEGEL GEMÄß 226(1) HGB PER 31. DEZEMBER 2005 BAUSPARKASSE DER ÖSTERREICHISCHEN SPARKASSEN AG EUR EUR EUR I Immaterielle Vermögenswerte Software , , ,16 Summe , , ,16 II Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund Grundwert ,17 0,00 0,00 Gebäudewert, grundstücksgleiche Rechte ,32 0,00 0,00 2. Investitionen in fremden Gebäuden , , ,66 3. Betriebs- und Geschäfts-Ausstattung, andere Anlagen , , ,15 4. geringwertige Vermögensgegenstände X) 0, , ,49 Summe , , ,30 Summe I + II , , ,46 III Finanzanlagen 1. Beteiligungen 0,00 7,27 0,00 2. Anteile an verbundenen Unternehmen ,29 0,00 0,00 3. Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens , , ,25 Summe , , ,25 Summe I + II + III , , ,71 24

26 Vorwort Organe Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Umbuchungen zu Anschaffungskosten kumulierte Buchwerte zum Buchwerte des Abschreibungen Zuschreibungen Anschaffungskosten zum Abschreibungen Vorjahres des laufenden des laufenden Geschäftsjahres Geschäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 0, , , , , ,46 0,00 0, , , , , ,46 0,00 0, ,17 0, , ,17 0,00 0,00 0, , , , , ,99 0,00 0, , , , , ,86 0,00 0, , , , , ,96 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,49 0,00 0, , , , , ,30 0,00 0, , , , , ,76 0, , ,04 0, ,04 0,00 0,00 0, , ,66 0, , ,29 0,00 0,00 0, ,53 0, , ,73 0,00 0, , ,23 0, , ,02 0,00 0, , , , , , ,76 0,00 25

27 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss der Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG, Wien, für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner 2005 bis 31. Dezember 2005 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Die Buchführung, die Aufstellung und der Inhalt dieses Jahresabschlusses sowie des es in Übereinstimmung mit den österreichischen handelsrechtlichen Vorschriften (HGB, BWG) liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung und einer Aussage, ob der in Einklang mit dem Jahresabschluss steht. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass ein hinreichend sicheres Urteil darüber abgegeben werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist und eine Aussage getroffen werden kann, ob der mit dem Jahresabschluss in Einklang steht. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Unternehmens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Nachweise für Beträge und sonstige Angaben in der Buchführung und im Jahresabschluss überwiegend auf Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen, wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil abgibt. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Der steht in Einklang mit dem Jahresabschluss. Wien, am 23. Jänner 2006 Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbh MAG. FRIEDRICH O. HIEF EH Wirtschaftsprüfer IV MAG. ANDREA STIPPL EH Wirtschaftsprüferin 26

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