Bewilligung eines Kredites für den Neubau an der Pfingstweidstrasse in Zürich für die Paulus-Akademie und weitere Nutzer

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1 Antrag und Bericht an die Synode Bewilligung eines Kredites für den Neubau an der Pfingstweidstrasse in Zürich für die und weitere Nutzer Ressort Sachbearbeitung Liegenschaften, Dr. Zeno Cavigelli, gemeinsam mit Bildung und Medien, Rolf Bezjak Hubert Lutz Ort/Datum Zürich, 22. März 2010 Antrag I. Für den Neubau der in der Überbauung Kulturpark an der Pfingstweidstrasse in Zürich wird ein Objektkredit von CHF 12,6 Mio. bewilligt. II. Für den Neubau bzw. Erwerb weiterer Büroräumlichkeiten im gleichen Gebäude wie die wird ein ergänzender Objektkredit von CHF 2,2 Mio. bewilligt. III. Der Kredit erhöht oder ermässigt sich im Rahmen der Baukostenentwicklung zwischen der Baukostenberechnung (1. März 2010) und der Bauausführung. IV. Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum. V. Veröffentlichung im Amtsblatt. VI. Mitteilung an den und die Stiftung. Bericht 1. Ausgangslage Die in Zürich Witikon Die ist ein bedeutendes und wichtiges Werk der katholischen Kirche im Kanton Zürich. Sie bietet Bildungsarbeit für Frauen und Männer. Sie setzt sich offen, interdisziplinär und zukunftsgerichtet mit den Fragen unserer Zeit auseinander. Sie fördert den Dialog zwischen Glauben und Welt und will christliche Hoffnungs- und Handlungsperspektiven in den gesellschaftlichen Prozess einbringen. Sie ist die einzige katholische Akademie in der Schweiz. Träger ist die Stiftung. Stifter sind die Römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich, das Generalvikariat, der Verband der römisch-katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zürich und der Förderverein. Sie bestellen auch den Stiftungsrat. Finanziert wird die durch Beiträge und Veranstaltungseinnahmen. Den grössten Beitrag leistet die Körperschaft (ca. 2/3 des Gesamtertrages). Sie Antrag des es an die Synode Nr. 351

2 stellt zudem an der Carl Spitteler-Strasse in Zürich Witikon Räumlichkeiten für den Akademie-Betrieb zur Verfügung. Die Körperschaft liess 1966 eigens für die vom Architekten Justus Dahinden ein vielbeachtetes Gebäude errichten, für das eine neue Nutzung gesucht werden muss (siehe auch S. 10). Der Bau erfolgte in Zusammenarbeit mit der Pfarrkirchenstiftung Maria Krönung und auf deren Land im Baurecht. So viel Bewunderung die für den Bau und Betrieb seither erhalten hat, musste doch in den 90er Jahren festgestellt werden, dass das Gebäude den veränderten Bedürfnissen eines Seminarbetriebes nicht mehr genügt. Aus Kostengründen und mangelnder Erfahrung wurde seinerzeit beim Bau der Akademie das Raumprogramm auf ein Minimum reduziert. Notwendige Modernisierungs- und Erweiterungsmassnahmen wurden aus bautechnischen und ökonomischen Gründen nicht durchgeführt. Als grosse Hypothek erweist sich zunehmend auch die periphere Lage am Rande der Stadt in einem ausgeprägten Wohnquartier. Bisherige Suche nach neuem Standort an zentraler Lage Der suchte nach einem neuen Gebäude für die bewilligte die Synode einen Planungskredit, um abzuklären, ob sich die in Winterthur in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof gelegenen Liegenschaften Wartstrasse eignen würden. Die Kirchgemeinde Winterthur hatte beschlossen, die ihr gehörenden sanierungsbedürftigen Häuser zu verkaufen. Im Jahre 2000 stand das Volkshaus Winterthur zum Verkauf. Der prüfte das Verkaufsangebot der Eigentümerin als Alternativstandort zu den Häusern an der Wartstrasse. Die Vorteile des Volkshauses überwogen deutlich. Es erfüllte alle Bedingungen, insbesondere das erarbeitete Raumprogramm, für die Akademie. Die Anlagekosten (Erwerb, Umbau und Sanierung) wurden mit CHF 20 Mio. veranschlagt entschied die Synode indes, auf den Kauf einer Liegenschaft in Winterthur zu verzichten. Auftrag der Synode Sie beauftragte den mit einem Postulat, an der Weiterentwicklung der Paulus- Akademie zu arbeiten. Mit dem Konzept PAZ 05 legten der und die Paulus- Akademie 2003 ein inhaltliches Grundlagenpapier vor, das eine gastfreundliche, dienstleistungsorientierte Stadtakademie an zentraler Lage in Zürich vorstellt. Im Auftrag der Synode wurde in den nächsten zwei Jahren zum inhaltlichen Konzept auch eine Machbarkeitsstudie für den neu ins Auge gefassten Standort Limmathaus in Zürich erarbeitet stimmte die Synode der Verlegung der ins Limmathaus auf der Basis des Konzeptes PAZ 05 zu. Sie genehmigte einen Vorvertrag für die Miete des Hauses. Bei der Ausarbeitung der Finanzierungsvorlage für die notwendigen Umbau- und Einrichtungskosten sowie der Planung der langfristigen Betriebskosten zeigte sich, dass die Besitzerin das Gebäude nicht im erwarteten baulichen Zustand zur Verfügung stellen konnte und die Folgekosten nicht genügend eruiert werden konnten. Der brach daher das Projekt im Frühjahr 2009 ab. Kulturpark an der Pfingstweidstrasse Zürich Die wurde schon bald nach diesem negativen Entscheid auf das Projekt Kulturpark aufmerksam, das die Stiftung Hamasil 1 und die Bau- und Wohngenossenschaft 1 Die Stiftung Hamasil mit Sitz in Zürich bezweckt Förderung und Unterstützung von Personen und Einrichtungen, welche auf sozialem und kulturellem Gebiet, sowie im Umweltschutz und zur nachhaltigen Seite 2

3 KraftWerk1 2 (nachfolgend KraftWerk1 genannt) in Zürich an zentraler Lage zwischen Hardbrücke, Pfingstweidstrasse, Accor-Hotels und Schiffbauhalle bis 2014 realisieren wird. Dies eröffnete die Möglichkeit, dass die in diesem Neubauprojekt eingebunden werden könnte. Für die Körperschaft ergibt sich die Chance, an bester zentraler Lage Räumlichkeiten zu erwerben und die Akademie so zu bauen, wie es dem konkreten Bedarf entspricht. Das Raum- und Betriebskonzept kann ohne Rücksicht auf vorgegebene Bauvolumen oder Raumeinteilungen realisiert werden. Die Partnerinnen Hamasilstiftung und Kraft- Werk1 garantieren eine gute Einbettung in das Gesamtkonzept Kulturpark. Das Projekt Kulturpark will nachhaltige Entwicklung bewusst machen und fördern. Mit dem besonderen Nutzungsmix von Arbeiten, Wohnen und Forum sowie einer menschen- und umweltgerechten Architektur will der Kulturpark ein lebendiges Beispiel für die Umsetzung der Agenda 21 3 sein. Die Stiftung Hamasil wird im Kulturpark zwei Häuser für ihr Projekt Forum Z erstellen (siehe Plan im Anhang). Forum Z wird mit seinen Dienstleistungs-, Gewerbe-, Verkaufs- und Begegnungsräumen Raum und Vernetzungsmöglichkeit für Unternehmen, Organisationen und auch Veranstalter bieten, die sich zukunftsfähigem Handeln verpflichtet fühlen. Ein weiterer grosser Teil des zu überbauenden Areals wird der Genossenschaft KraftWerk1 überlassen für die Realisierung von günstigem Wohnraum. Die Paulus- Akademie könnte gleich anschliessend an eines der Häuser von Forum Z im Gebäude der Genossenschaft KraftWerk1 realisiert werden. 2. Die neue Stadtakademie Der Begriff Stadtakademie meint nicht eine Akademie nur für die Stadt Zürich. Wie bereits im Konzept PAZ 05 dargelegt, will die Akademie innerstädtisch, kantonal und überregional sehr gut erreichbar sein. Ihre geografische Nähe zu urbanen Brennpunkten soll sich auch im Programm spiegeln: Die stellt sich den Themen, die sich aus der modernen, säkularen Gesellschaft im 21. Jahrhundert ergeben, und richtet sich in ihren Angebotsformen nach den heutigen Bedürfnissen einer mobilen Gesellschaft mit knappen Zeitressourcen aus. Der Standort Als Veranstalter von Tagungen, Podiumsgesprächen, Kursen, Workshops usw. ist die Paulus- Akademie auf einen gut und schnell erreichbaren Standort angewiesen. Beim Standort spielt aber nicht nur die objektiv messbare Erreichbarkeit eine Rolle, sondern auch die Attraktivität Verbesserung der Lebensqualität tätig sind. Martin Seiz und seine Ehefrau Silvia Seiz sind Stifter und Stiftungsrat der gemeinnützigen Stiftung Hamasil. 2 Die Bau- und Wohngenossenschaft KraftWerk1 wurde 1995 gegründet. Seit 2001 bietet sie in ihrer gleichnamigen Gründungssiedlung etwa 240 Menschen Wohn- und 90 Menschen Arbeitsraum in Zürich West an. KraftWerk1 bildet nachhaltige Siedlungsgemeinschaften, in denen Ökologie und Solidarität gelebt werden. Ihre Bauweise unterstützt unterschiedliche Lebensformen vom Single-Haushalt über Familienwohnungen bis hin zur Gross-Wohngemeinschaft. Die Siedlung KraftWerk2 ist kurz vor der Fertigstellung. Im Kulturpark wird die Siedlung KraftWerk3 geplant. 3 Die Agenda 21 ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, ein Leitpapier zur nachhaltigen Entwicklung, beschlossen von 172 Staaten auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro (1992). An dieser Konferenz nahmen neben Regierungsvertretern auch viele nichtstaatliche Organisationen teil. Nachhaltige Entwicklung und damit die Agenda 21 ist vielerorts zur Leitlinie öffentlichen Handelns geworden. Seite 3

4 der Umgebung, der Bezug zum städtischen Leben und nicht zuletzt auch die Symbolik des Ortes. Der neue Standort in Zürich-West, am Turbinenplatz, unweit des SBB-Bahnhofs Hardbrücke und des Schiffbaus (Schauspielhaus Zürich), erfüllt diese Anforderungen. Das ehemalige Industriegebiet im Umkreis von Escher-Wyss-Platz und Hardturm verändert sich wie kaum ein anderer Stadtteil Zürichs sollen dort ca Einwohnerinnen und Einwohner leben (2008: ca ) und ca Arbeitsplätze existieren (2005: ca ). Zürich-West soll unverwechselbar sein. Es entsteht ein attraktiver Nutzungsmix, heisst es in der städtischen Entwicklungsplanung. Zu den Grossprojekten gehören die Hochschule der Künste im Toni-Areal, der Mobimo-Tower auf dem Coop-Areal, der Prime Tower beim Bahnhof Hardbrücke, das Tram Zürich-West und schliesslich die Sanierung der Hardbrücke. In Planung ist ferner das Hardturm-Fussballstadion. Für die bedeutet es eine grosse Chance, in diesem Kontext zwei eigene Institutionen neu zu etablieren: östlich der Hardbrücke die Jugendkirche in den Viaduktbögen, westlich der Hardbrücke die. Für die stellt die Situation mitten in diesen boomenden Stadtteil eine Herausforderung dar. Man verbindet mit Zürich-West Werte wie Entwicklung, Dynamik und Zukunftsorientierung. Hier ist ein entsprechender Ort, um kontinuierlich Wertefragen aus christlicher Sicht zu diskutieren und Themen aus dem Arbeits- und Lebensalltag der in der Stadt und in der Agglomeration tägigen und lebenden Menschen aufzugreifen. Erreichbarkeit Die Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr wird im Hinblick auf die geplante Eröffnung 2014 der ausserordentlich attraktiv. Der Bahnhof Hardbrücke, das Eingangstor zum Quartier, befindet sich in 5-Fussminuten-Distanz zur zukünftigen Paulus- Akademie. Die S-Bahnlinien S3, S5, S6, S7, S9, S12, S15, S16 verbinden die Haltestelle mit weiten Teilen des Kantons. Die Fahrt vom Hauptbahnhof Zürich zur Hardbrücke dauert 2 Minuten. Die Fahrt von Dietikon 11 Minuten, von Meilen 18 Minuten, von Bülach 19 Minuten, von Winterthur 23 Minuten, von Affoltern am Albis 25 Minuten, von Horgen rund 30 Minuten und von Rüti 33 Minuten. Innerstädtisch wird die Gegend durch neue Tramverbindungen hervorragend erschlossen. Bereits im Bau ist die neue Tramlinie Zürich-West, die ab Dezember 2011 den Escher-Wyss-Platz mit dem Bahnhof Altstetten verbindet. Die künftige Haltestelle Technopark befindet sich unmittelbar vor der. Geplant ist zudem die Verlängerung der Tramlinie 8 vom Hardplatz über die Hardbrücke, die ab voraussichtlich 2017 den Stadtkreis 4 und die City mit Zürich-West verbinden soll. Inhaltliches Konzept Die neue Stadtakademie will ein Forum für Religion, Ethik und Kultur sein. Ort und Inhalte lassen sich nicht trennen. Zwischen Standort und Programm ergeben sich mannigfaltige Synergien. Noch mehr als heute wird die in Kooperation mit Zürichs anderen kirchlichen Institutionen, mit Hochschulen, kulturellen Institutionen, mit Wirtschaft und Medien den zentralen Fragen der Zeit nachgehen. Erwähnt seien nur die komplexen ethischen Herausforderungen, die durch die Entwicklung von Technologie, Medizin und Naturwissenschaft (Bioethik), aber auch durch die Stadt-, Regional- und Verkehrsplanung an die Gesellschaft herangetragen werden. Oder der soziale Zusammenhalt von Menschen unterschiedlicher kultureller, religiöser oder sozialer Herkunft; der Stadtkreis 5 weist einen sehr hohen Anteil ausländischer Bevölkerungsgruppen auf. Es ist daher nahe liegend, sich einge- Seite 4

5 hend mit Migrations- und Integrationsthemen zu befassen und als kirchliche Institution die Diskussion über Identität, Toleranz und kulturelle Werte zu führen. Der neue Standort lebt zudem von seiner unmittelbaren Nachbarschaft: Innerhalb des zukünftigen Kulturpark Zürich-West einer Plattform für Denken, Handeln und Wohnen wird die eine zentrale Rolle als Treffpunkt, Ort des Gedankenaustauschs und Veranstaltungsforum spielen. So wird sie den im Forum Z eingemieteten Unternehmen und Organisationen ihre Veranstaltungsräume anbieten und damit für Fragen der Nachhaltigkeit offen stehen. Anzustreben sind inhaltliche Kooperationen (zum Beispiel gemeinsame Tagungen oder Vortragsabende) mit einzelnen Unternehmen und Organisationen im Forum Z. Ebenso gut denkbar ist die Zusammenarbeit mit dem Technopark und seinen 250 High-Tech-Unternehmen und Forschungsinstitutionen. Bereichernd wären auch gemeinsam organisierte Konzertreihen mit dem Jazzclub Moods (im Schiffbau) etwa im Bereich Weltmusik. In Zürich-West bietet sich der Kirche die Gelegenheit, in einem anregenden Klima die Schnittstelle zwischen Theologie und Gesellschaft/Politik/Wirtschaft/Kultur aktiv zu nutzen und zum öffentlichen Diskurs meinungsbildend beizutragen. Betriebs- und Nutzungskonzept Der Standortwechsel von Zürich-Witikon nach Zürich-West ist mit einem grundlegenden Wechsel im Nutzungskonzept verknüpft. Es baut auf dem Modell der Académie pure auf und umfasst im Wesentlichen drei Punkte: - Räumliche Kooperation mit anderen Institutionen - Verzicht auf einen eigenen Hotelbetrieb - Kooperation im Bereich Gastronomie / Catering mit dem neuen Restaurant im Forum Z Im Projekt von Stücheli Architekten, die den Projektwettbewerb gewonnen haben, liegt über den öffentlichen Veranstaltungsräumen eine kompakte Einheit von mehreren Bürogeschossen, die nicht nur den Bürobedarf der Akademie abdeckt, sondern auch Raum für andere Institutionen bietet. Weil die Akademie das strategische Ziel verfolgt, ein Forum für Religion, Ethik und Kultur zu schaffen, ist es erstrebenswert, andere kirchliche und mit religiösen und ethischen Themen beschäftigte Institutionen unter dem gemeinsamen Dach zu verbinden. Die Ausstrahlung des Ortes wächst, der gemeinsame Auftritt macht die beteiligten Organisationen stärker und zudem ergeben sich daraus sinnvolle betriebliche Synergien. Insbesondere garantiert eine solche Lösung eine hohe Auslastung der Veranstaltungsräume. Bereits abgesprochen ist die räumliche Zusammenlegung mit theologiekurse.ch (heute Neptunstrasse 38) und mit der Bibelpastoralen Arbeitsstelle SKB (heute Bederstrasse 76). Im Architekturprojekt ist eine gemeinsame Bibliothek geplant. In beiden Fällen handelt es sich um Institutionen, deren Büros heute in Wohnliegenschaften der Körperschaft untergebracht sind. Im Gespräch ist die zudem mit der Stiftung Zürcher Lehrhaus, die einen beträchtlichen Bedarf an Veranstaltungsräumen hat und ebenfalls von der zentraleren Lage profitieren würde (heute befindet sich das Lehrhaus in Zürich-Höngg). Der Stiftungsrat des Zürcher Lehrhauses zeigt sich am Projekt sehr interessiert und hat beschlossen, Verhandlungen über eine gemeinsame Nutzung zu führen. Er prüft allenfalls auch den Kauf von Stockwerkeigentum (Büros). Bei allen drei Institutionen sind selbstverständlich auch inhaltliche Kooperationen wünschenswert. Der Verzicht auf einen eigenen Hotelbetrieb drängt sich auf. Bereits in den Vorgängerprojekten zur war der Betrieb eines eigenen Hotels sehr umstritten. In Zukunft Seite 5

6 wird sich die am Turbinenplatz in direkter Nachbarschaft zu drei Hotels befinden: Novotel Zürich City-West mit 4 Sternen, Hotel Ibis City-West mit 2 Sternen und Hotel Etap Zürich City-West mit 1 Stern. Zwei weitere Hotels sind geplant. In Absprache mit diesen Hotels könnten die Tagungsgäste der von reduzierten Übernachtungspreisen profitieren. Auch auf ein internes Restaurant wird verzichtet. Da die Hamasil-Stiftung im Forum Z ein Restaurant plant, lässt sich der gastronomische Bedarf für den Tagungsbetrieb über diese benachbarte Küche abwickeln. Kleinere Gruppen könnten sich dort verpflegen. Bei einer grösseren Anzahl Personen könnte ein Caterer oder auch der Restaurateur des Forums Z die Mahlzeiten im Cateringraum der fertig anrichten. Die Cafeteria in der ist zur Selbstbedienung konzipiert, kann aber bei Bedarf und mit entsprechendem Personal als vollwertiges Café verwendet werden. Bei Grossbetrieb sind sowohl Steh-Lunches im Foyer als auch Bankette im grossen Saal möglich. Wie an ihrem bisherigen Standort wird die im neuen Haus ihre Veranstaltungsräume auch anderen Veranstaltern vermieten, soweit sich das mit der inhaltlichen Zielrichtung vereinbaren lässt. Es ist beabsichtigt, Bildungsveranstaltungen insbesondere von kirchlichen Institutionen an diesem Ort zu konzentrieren (vergl. auch Postulatsantwort betreffend Bildungsangebote vom ). Der Nutzung der Räumlichkeiten liegt ein Dreikreis-Modell in Bezug auf die prioritäre Nutzung zugrunde: Zum inneren Kreis zählen neben der Akademie die räumlichen Partnerorganisationen (theologiekurse.ch, Bibelpastorale Arbeitsstelle, Zürcher Lehrhaus), Organisatoren kirchlicher Berufs- und Weiterbildung (Personalförderung, Dienststellen, kirchliche Vereine) aber auch Unternehmen und Institutionen des Forums Z sowie die Mieterinnen und Mieter im KraftWerk3. Zum mittleren Kreis gehören weitere kirchliche und ökumenische Institutionen und Non-Profit-Organisationen wie Hilfswerke, NGOs, Quartiervereine, Schulen, kulturelle Institutionen etc. Der äussere Kreis umfasst schliesslich alle anderen Veranstalter, zum Beispiel städtische und kantonale Stellen, Unternehmen etc. Dieses Nutzungskonzept baut auf einer schlanken Betriebsstruktur auf, die von einer klaren Kernkompetenz (Erwachsenenbildung) ausgeht und Effizienz und Flexibilität garantiert. Weil kein eigenes Hotel und Restaurant mehr betrieben werden, könnten Schwankungen in der Auslastung der Veranstaltungsräume mit einem verhältnismässig bescheidenen Personalaufwand bewältigt werden. 3. Bauprojekt Der Wettbewerb Am 10. November 2009 unterzeichneten die Verantwortlichen der Bau- und Wohngenossenschaft KraftWerk1 und der Körperschaft der Röm.-kath. Kirche des Kantons Zürich eine Absichtserklärung. Darin wurde vereinbart, dass in einem gemeinsamen Planungsverfahren die Integration der Seminar- und Tagungsräume samt Büros der in die geplante Überbauung KraftWerk3 geprüft werden sollte. Ausgeschrieben wurde eine Skizzenqualifikation, zu der vier ausgewählte Architekturbüros eingeladen wurden. Ziele der Skizzenqualifikation war es unter anderem, möglichst gute und preiswerte Wohnungen und Gewerberäume an einer lärmbelasteten Lage zu erstellen, einen Beitrag zur nachhaltigen Quartierentwicklung zu leisten und nicht zuletzt einen Veranstaltungs- und Büroteil zu planen, der den Anforderungen der gerecht wird. Seite 6

7 Eine Jury, an der sich auch der Direktor der als Mitglied und der beratende Architekt des s als Experte beteiligten, wählte Mitte Februar 2010 aus den vier eingereichten Projekten einstimmig jenes von Stücheli Architekten AG aus. Das Siegerprojekt überzeugte aus Sicht der durch seine Kompaktheit, seine klare Anordnung der Räume, seine überlegte Organisation der Abläufe und seine Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. In Zusammenarbeit mit der Firma b & p Baurealisation AG wurden anschliessend die Bau- und Ausstattungskosten sowie die Kosten für den Unterhalt berechnet. Der Neubau Situation Der Kulturpark Zürich-West ist ein gemeinsames Projekt der Hamasil Stiftung und der Bauund Wohngenossenschaft KraftWerk1 im westlichen Teil des Baufeldes H des Escher-Wyss- Gebiets. Das Baufeld H definiert sich durch die Hardstrasse im Südosten, die Pfingstweidstrasse im Südwesten, die Schiffbaustrasse und den Turbinenplatz im Nordosten sowie drei bestehende Hotelbauten im Nordwesten. Zum Kulturpark Zürich-West werden das Forum Z (zwei Bürogebäude) der Hamasil Stiftung sowie die Genossenschaftssiedlung KraftWerk3 mit rund 50 Wohnungen und gewerblichen Nutzungen gehören. Die könnte als dritte Partnerin im Kulturpark Zürich West in die Genossenschaftssiedlung KraftWerk3 integriert werden. Ihren Platz hätte sie in der südwestlichen Ecke an der Pfingstweidstrasse, gegenüber den Hotels. (Siehe Situationsplan im Anhang) Architektur Ziel des Projekts von Stücheli Architekten war es, das Tagungszentrum der von aussen erkennbar zu machen und als kompakte Einheit für den allfälligen Kauf im Stockwerkeigentum auszubilden. Städtebaulich bildet dieser Teil einen Brückenkopf der Genossenschaftssiedlung zur Pfingstweidstrasse. Der Haupteingang der Akademie liegt in der südwestlichen Ecke, wenige Schritte von der neuen Tramhaltestelle Technopark entfernt. Das Projekt sieht vor, die öffentlichen Veranstaltungsräume im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss unterzubringen. Cafeteria, grosser Saal und mehrere Gruppenräume sind auf den von der Pfingstweidstrasse abgewendeten und ruhigen Innenhof der Genossenschaftssiedlung orientiert. Ausserdem garantiert eine direkte Verbindung zum Forum Z der Hamasil Stiftung, dass die Gäste der Akademie das Restaurant des Forum Z besuchen und umgekehrt die Nutzer der Forums Z bei Bedarf die Veranstaltungsräume der Akademie auf direktem Weg erreichen können. In den darüber liegenden Bürogeschossen verteilen sich die Büros der Akademie (2. und 3. Obergeschoss). theologiekurse.ch und der Bibelpastoralen Arbeitsstelle könnten auf dem 4. Obergeschoss untergebracht werden. Darüber liegt noch ein 5. Stockwerk, das fremdvermietet werden könnte. Interesse dafür hat das Lehrhaus angemeldet. Räumliche Organisation Das Raumprogramm der umfasst folgende Räumlichkeiten: - Foyer - Grosser Veranstaltungssaal (unterteilbar) - 6 Gruppenräume (teilweise zusammenlegbar) - Andachtsraum - Cafeteria und Cateringraum Seite 7

8 - Bibliothek (inkl. Bestände von theologiekurse.ch und Bibelpastorale Arbeitsstelle) - Nebenräume (Technik, Abstell- und Putzräume) - Büros für Arbeitsplätze () - gegebenenfalls Büros für weitere Arbeitsstellen (theologiekurse.ch; Bibelpastorale Arbeitsstelle) Insgesamt beansprucht das Raumprogramm der eine Nettogeschossfläche von ca m2, wovon der Veranstaltungsteil ca m2 und der Bürotrakt ca. 340 m2 umfassen. Rechnet man die Büros von theologiekurse.ch und der Bibelpastoralen Arbeitsstelle hinzu, resultiert daraus total eine Nettogeschossfläche von ca m2. Grundsätzlich sind alle Räume für Menschen mit Behinderung zugänglich. Kernstück des Veranstaltungstrakts bildet der polyvalente Grosse Saal im Parterre mit Platz für ca. 200 Personen. Er ist auf den Innenhof orientiert, was optimale Lichtverhältnisse schafft und eine starke Erwärmung durch die Sonneneinstrahlung verhindert. Ausserdem ist er damit gegen den Lärm von der Pfingstweidstrasse geschützt. Eine mobile, aber akustisch gut isolierte Trennwand unterteilt den Saal bei Bedarf in zwei Hälften. Diese Auslegung des Saals ergänzt sinnvoll das Saalangebot in Zürich West. Das Foyer öffnet sich sowohl gegen die Cafeteria als auch gegen die Bibliothek und ist verschieden nutzbar: als Begrüssungsund Begegnungsort, als Raum für Stehlunchs oder auch als Erweiterung des Grossen Saals. Der Aussenraum auf der Hofseite dient sowohl den Gästen der Cafeteria als auch den Tagungsteilnehmenden im Saal für eine Verschnaufpause. Die Bibliothek ist zweigeschossig: Im Parterre dient sie als Leseraum und allenfalls auch als Erweiterung des Foyers. Eine Treppe führt hinunter in die weiteren Räume der Bibliothek und des Archivs im Untergeschoss. Entlang der Pfingstweidstrasse befinden sich die Garderobe, eine Treppenanlage sowie der Lift für die Tagungsgäste. Von dort gelangt man ins erste Obergeschoss mit vier kleinen bzw. zwei mittelgrossen Gruppenräumen, die sich teilweise miteinander verbinden lassen. Die beiden grösseren Gruppenräume schaffen zusammen Platz für ca. 90 Personen. Vier dieser Räume und der Andachtsraum öffnen sich auf eine Terrasse mit Blick in den Innenhof. Grösse und Disposition dieser Räume erlauben es, im Haus mehrere Veranstaltungen gleichzeitig durchzuführen, ohne dass sich die beteiligten Gäste gegenseitig stören. Die Toilettenanlagen sind im Untergeschoss vorgesehen. Zusätzlich befindet sich eine Behindertentoilette im 1. Obergeschoss. In der gemeinsamen Tiefgarage werden Parkplätze mindestens im Umfang der Wertquote (6-10 Plätze) gekauft. Dort stehen auch Parkplätze für Menschen mit Behinderung zur Verfügung. Der Bürotrakt erschliesst sich über ein weiteres Treppenhaus mit Lift, das auch den anderen Büromietern zur Verfügung steht und vom Veranstaltungstrakt durch Verbindungstüren abgetrennt ist. Die Mitarbeitenden der Akademie, von theologiekurse.ch und der Bibelpastoralen Arbeitsstelle können ihre Büros entweder vom Erdgeschoss oder vom 1. Obergeschoss her erreichen. Die räumliche Einteilung der Bürogeschosse ist flexibel und noch nicht festgelegt. Haustechnik Der gesamte Kulturpark ist im Minergiestandard P konzipiert. Besonders tiefe Energiekosten und der Einsatz von erneuerbaren Energien stehen dabei im Vordergrund. Die geplante kontrollierte Lüftung aller Räume samt Wärmerückgewinnung, die erhöhte Wärmedämmung und der Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadt Zürich ermöglichen es, dieses Ziel zu erreichen. Dank der Ausrichtung der Saalverglasung in den Innenhof kann die Wärmeent- Seite 8

9 wicklung durch Sonneneinstrahlung auf das Erdgeschoss soweit reduziert werden, dass keine Raumkühlung notwendig wird. Die Projektplanung Sofern die Bau- und Wohngenossenschaft KraftWerk1 dem Projekt KraftWerk3 zustimmt (GV 28. Mai 2010) und die Synode der Röm.-kath. Kirche des Kantons Zürich den Bau der neuen gutheisst (24. Juni 2010), sieht die Terminplanung folgende Entwicklungsetappen vor: - Herbst 2010 Sommer 2011: Ausarbeitung des Vorprojekts, exakte Projekt- und Finanzplanung und Genehmigungsverfahren - Herbst 2011 Frühling 2014: Erstellung des Baus - Frühjahr 2014: Eröffnung der Im ungefähr gleichen Zeitrahmen plant die Hamasil Stiftung, ihr Forum Z zu erstellen. 4. Kosten und Finanzierung, Folgekosten Kostenzusammenstellung Die Kosten des Bauvorhabens für die Akademie werden auf CHF 12,6 Mio. veranschlagt. Für den Erwerb und den Ausbau der zwei verbleibenden Stockwerke über der für Büroräume weiterer Institutionen werden CHF 2.2 Mio. veranschlagt. Die Kostenberechnung wurde durch b+p baurealisation AG durchgeführt. Die mögliche Ungenauigkeit der Kosten für den Bau des Gebäudes bis zum Edelrohbau (Unterlagsboden und Grundputz Wände fertig) wird mit +/- 25 % angegeben. Wird berücksichtigt, dass der Preis für den Landerwerb feststeht, dürfte die Kostengenauigkeit +/- 20% betragen. Die Kostengenauigkeit für den weiteren Ausbau und die Einrichtung der liegt bei +/- 15%. Der Kostenvoranschlag setzt sich wie folgt zusammen, in CHF Mio.: : Untergeschoss, Parterre und 3.Obergeschoss Büros für Partner und Fremdvermietung: 4. und 5. Obergeschoss Gesamtkosten Gebäude Edelrohbau 7,2 Mio. 1,6 Mio. 8,8 Mio. (inkl. Landanteil) Ausbau 4,3 Mio. 0,6 Mio. 4,9 Mio. Ausstattung 0,9 Mio. - 0,9 Mio. Garagenplätze 0,2 Mio. - 0,2 Mio. Total 12,6 Mio. 2,2 Mio. 14,8 Mio. Die reinen Gebäudekosten, umberechnet pro m2, sind im Vergleich mit ähnlichen Bauvorhaben tief. Der Hauptgrund liegt in den ca. 1/3 unter dem heutigen Marktpreis liegenden Grundstückkosten. Die Genossenschaft hat die Auflage, diese Grundvergünstigung an die Körperschaft beim Erwerb von Stockwerkeigentum weiterzugeben. Ein zweiter Grund ist die Partnerschaft mit der Genossenschaft KraftWerk1. Die Genossenschaft arbeitet nicht gewinnstrebig und sehr kostenbewusst. Kauf oder Miete der Büroräume Der hat auch die Miete der Büroräume geprüft. Bei einer angenommenen Miete von ca. CHF 230 pro m2 im Edelrohbau ergibt dies für 2 Stockwerke ein Mietzins von ca. CHF Seite 9

10 80'000. Der Kauf entspricht damit bei unverändertem Mietzins in etwa der Miete von 20 Jahren. Finanzierung Die Finanzierung der gesamten Kosten des Bauvorhabens erfolgt über die Investitionsrechnung. Fremdmittel müssen aus heutiger Sicht keine aufgenommen werden. Das Gebäude an der Pfingstweidstrasse geht ins Verwaltungsvermögen. Für das zur Zeit an die vermietete Gebäude Carl-Spittelerstrasse 38, Zürich, wird im Einvernehmen mit der Baurechtsgeberin, der Pfarrkirchenstiftung Maria Krönung, eine neue Nutzung gesucht. Dabei kommt auch eine externe Vermietung oder ein Verkauf in Frage. Für die Körperschaft wird das Gebäude künftig keine Folgekosten mehr zeitigen. theologiekurse.ch und die Bibelpastorale Arbeitsstelle werden zusammen mit der Paulus- Akademie auch in das Haus Pfingstweidstrasse umziehen. Dies erlaubt die Nutzung der körperschaftseigenen Liegenschaften Neptunstrasse 38 und Bederstrasse 76, in denen die Arbeitsstellen zur Zeit eingemietet sind, neu zu überdenken. Es wird sich die Möglichkeit bieten, zumindest eine der beiden Liegenschaften wieder in eine reine Wohnliegenschaft zurückzuführen. Diese wäre dann ins Finanzvermögen zu übertragen. Liegenschaften im Finanzvermögen erbringen in der Regel eine marktübliche Rendite. Folgekosten Gemäss 29 Finanzreglement sind Verwaltungsliegenschaften in jährlichen Raten abzuschreiben. Der Abschreibungssatz für die Liegenschaften im Verwaltungsvermögen beträgt analog den kantonalen Richtlinien für Gemeinden 10%. Die Kapitalfolgekosten betragen 10% des Kredites von CHF 12,6 Mio. bzw. 14,8 Mio. d.h. rund CHF 1,26 Mio. bzw. 1,48 Mio.. Die jährlichen Betriebskosten für die Räumlichkeiten der werden sich gemäss FM-Monitor 2009 auf rund CHF 83'000 belaufen. Die Betriebskosten fallen tiefer als heute an der Carl-Spittelerstrasse aus, da es sich um ein Gebäude mit Minenergiestandard handelt. Als neues Gebäude ist auch mittelfristig nicht mit grossen Unterhaltskosten zu rechnen. Der Beitrag an die ist nicht Gegenstand der vorliegenden Kreditvorlage. Er wird 2011 für die folgenden Jahre von der Synode neu festgelegt. Die hat sich aber mit den betrieblichen Folgekosten befasst und einen Businessplan erstellt. Dieser basiert auf eigenen Erfahrungswerten sowie auf Kostenberechnungen des Hotel- und Gastronomie-Beraters Martin Volkart. Grundlage der Berechnungen bilden die heutigen Salärkosten (Index 113.8) und der aktuelle Beitrag der Körperschaft an die Akademie. Zur Eröffnung des neuen Hauses will die ihr Programmangebot um ca. 25 Prozent erhöhen. Die Teilnehmerzahl soll um rund 40 Prozent gesteigert werden. Dieser Ausbau wäre mit einer Erhöhung des Personalbestands (Studienleitung, Tagungsassistenz, Marketing) von rund drei Stellen realisierbar. Der Betrieb des Tagungshauses (Vermietung, Bereitstellung und Unterhalt der Veranstaltungsräume) soll in Zukunft kostenneutral erfolgen. Insgesamt rechnet die Akademie mit zusätzlichen jährlichen Betriebskosten von ca. CHF (exkl. noch festzusetzender Mietzins). Seite 10

11 Der Mietzins, der für die Liegenschaft an der Pfingstweidstrasse eingesetzt wird, ist noch nicht festgelegt. Für die Miete des Gebäudes an der Carl-Spittelerstrasse wird der Paulus- Akademie ein seit Jahren unveränderter Mietzins von CHF 100'000 intern verrechnet. Die Höhe des Mietzinses für Dienststellen und kirchliche Institutionen wird vom gemäss Liegenschaftenstrategie unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren festgelegt. Zwecks Kostentransparenz wird ein angemessener Mietzins verrechnet. 5. Antrag Der Generalvikar Dr. Josef Annen und der Weihbischof Dr. Marian Eleganti unterstützen die Vorlage. Sie ist in besonderer Weise darauf ausgelegt, die Voraussetzungen für die Entfaltung des kirchlichen Lebens im Kanton zu verbessern. Der beantragt der Synode, der Kreditvorlage zuzustimmen. Im Namen des es Der Präsident Dr. Benno Schnüriger Der Generalsekretär Giorgio Prestele Seite 11

12 Inhaltsverzeichnis Antrag...1 Bericht 1. Ausgangslage... 1 Die in Zürich Witikon... 1 Bisherige Suche nach neuem Standort an zentraler Lage... 2 Auftrag der Synode... 2 Kulturpark an der Pfingstweidstrasse Zürich Die neue Stadtakademie... 3 Der Standort... 3 Erreichbarkeit... 4 Inhaltliches Konzept... 4 Betriebs- und Nutzungskonzept Bauprojekt... 6 Der Wettbewerb... 6 Der Neubau... 7 Die Projektplanung Kosten und Finanzierung, Folgekosten... 9 Kostenzusammenstellung... 9 Kauf oder Miete der Büroräume... 9 Finanzierung...10 Folgekosten Antrag...11 Anhang Plan Standort an der Pfingstweidstrasse Visualisierung einer Aussen- und einer Innenansicht Grundrisse der Stockwerke Seite 12

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