Geldemissionstheorien und die Stabilität des Geldsystems. Ulf Heinsohn, HTWK Leipzig, 19. Mai 2010

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1 Geldemissionstheorien und die Stabilität des Geldsystems Ulf Heinsohn, HTWK Leipzig, 19. Mai 2010

2 wir betrachten den Zeitraum seit Mitte des 18. Jh.s Merkantilismus und Kameralismus sind vorherrschende Theorien, die Klassik ist im Kommen und die Neoklassik schon gedacht, aber unpopulär Merkantilismus und Kameralismus haben keine Werttheorien, dadurch ist beiden der Blick auf die theoretische Erfassung der Preisbildung und Wirkung der Geldemission auf die Preise nicht verstellt während der Kameralismus an obrigkeitliche Diktate (für Preise und Mengen) glaubt, zieht der Merkantilismus kaufmännischen Erfolg vor, dem aber andere Wirtschafter ebenfalls durch Diktat dienstbar gemacht werden 2

3 James Steuart kann 1767 eine Geldemissionstheorie entwickeln, die fast alles enthält, was Gunnar Heinsohn, Stadermann und Steiger vorgelegt haben. Steuart erkennt das Geld als einlösbar und durch Kredit gegen beste Sicherheiten entstehend (also als Abrufkollateraleigentum der Emittentin gesichert durch Terminkollateraleigentum der Akzeptanten) Adam Smith kennt diese Theorie, lehnt aber Steuart ab, da Smith für seine neue Politische Ökonomie, heute Klassik genannt, die Arbeitswertlehre als Kampfargument gegen die bestehende Wirtschaftsordnung einführt. Er reüssiert und gesteht seinem Verleger in seinem Werk Wealth of Nations Steuart absichtlich unterschlagen zu haben 3

4 Die Praxis der Geldemission dieser Zeit ist von der Klassik noch gänzlich unbeeinflusst. In England folgt sie einem gemischt kaufmännischen und obrigkeitlichen (monopolistischen) und damit die Krone ko-finanzierenden Modell, das krisenanfällig ist, wenn die Schulden der Krone notleidend werden. Die Notenemission gegen Sicherheiten ist beschränkt auf den Bestand der Kredite an die Krone, die das Eigenkapital der Bank of England sind, darüber hinaus gibt es nur eine Emission durch Ankauf von Gold zum Festpreis. Die Praxis der Geldemission in Schottland folgt einem kaufmännischen Modell, das angestrebte Monopol scheitert. Die Bank of Scotland ist Vorbild für Steuarts Geldemissionstheorie 4

5 Die Klassik entwickelt sich weiter und David Ricardo entwickelt auf Basis der Arbeitswertlehre (der Wert aller Produktion ist bestimmt durch die dazu aufgewandte Arbeit, Geld ist kein Anspruch, sondern ein Gut (Proprietas), nämlich Gold oder ähnliches. Daher bestimmt sich der Wert des Geldes nach dem Arbeitsaufwand der zur Gewinnung des Gutes (z.b. Gold) nötig ist. Die bestehende englische Praxis zum Festpreis Gold anzukaufen und zu verkaufen (Einlösung), wird jetzt als Beweis genommen, dass Geld ein Gut (Gold) sei. Die fortlaufende kreditäre Geldemission wird missverstanden als bloße Ersatzhandlung, die durch Einlösepflicht aber nicht ausarten könne. Ricardo verlangt daher die stete Einlösepflicht in ein Gut, deren Aussetzung während der napoléonischen Kriege - der Currency Theorie folgend - mit einer teils ungedeckten Emission und Preissteigerungen einherging Die schottische Praxis der Einlösung in ein Gut (Gold) oder Terminkollateraleigentum thematisiert Ricardo nicht. 5

6 Die Geldemissionspraxis wird in der Folgezeit gemäß den Ideen der Klassik angepasst durch entsprechende Gesetze. Die Currency Schule, die denkt, Banknoten werden durch staatlichen Akt zu kaufkräftigem Geld, verliert Einfluss nach der Kriegsinflation. Dafür konkurrieren jetzt die Banking Theorie und die Klassik miteinander. Erstere hält Banknoten für ein hochliquides Kreditpapier, Geld sei dagegen ein Gut (Proprietas, z.b. Gold). Sein Gebrauch sei aber zu schwerfällig und Banknoten besser geeignet. Eine Überemission könne es nicht geben, wenn als Sicherheiten nur leicht realisierbare bankmäßige Sicherheiten (Terminkollateraleigentume) akzeptiert werden. Eine 1/3 Golddeckung sei ausreichend, um den Skeptikern Noten, die sie nicht halten wollen, einzulösen Die Klassik verlangt konsequent volle Golddeckung, denn Geld ist ein Gut. Banknoten sind dann nur Depotscheine für gleich große Goldreserven der Emissionsbank. 6

7 Die Geldemissionspraxis, die der Banking Theorie folgt, setzt 1856 zuerst Preußen für seine Emissionsbank um, 1863 gefolgt vom National Banking Act der USA. Einlösung der Noten erfolgt gegen Silber (Preußen) und Silber oder Gold (USA). Die Noten gelten nicht als Geld, sind aber in Geld (Gold oder Silber) einlösbar. Dass bankmäßig gesicherte Noten Geld sind und in Nichtgeld einlösbar sein müssen, erkennt die Banking Schule nicht, tut aber das Richtige Antiwuchergesetze verhindern, dass die Bank of England ihre Zinsen erhöhen kann, so dass sie bei steigenden Zinsen im Markt zur billigsten Gläubigerin wird. Ihre vermehrten Kredite bringen ihre Emission an den Rand der Deckungsvorschriften, so dass sie weitere Kredite verweigern muss und eine Panik auslöst. In England/Schottland kam es 1844/45 zum Kompromiss zwischen Klassikern und Currency Theoretikern. Eine 2/3 Golddeckung wird festgelegt, so dass nur 1/3 des Geldumlaufs (Noten+Münzen) kreditär geschaffen wird (sog. fiduziäre Emission). Die so erheblich kontingentierte Geldmenge war nur durch teure Goldproduktion bzw. -einfuhr erweiterbar (Goldwährungsgegner sahen daher auch in der relativen Knappheit des Goldes den Kollaps des Systems). 7

8 Englische Geschäftsbanken überwanden aber die Knappheit, indem sie das Publikum zum Gebrauch von Wechseln und Schecks anregte. Großbritannien hatte daher als umsatzstärkste Wirtschaft den kleinsten Geldumlauf pro Kopf. Die Regierung verhindert Paniken, indem sie das Gesetz bei Überschreitung des fiduziären Notenkontingents einfach aussetzte. Die meisten Notenbanken folgten im Laufe des 19. Jh.s der Banking Schule, aber Österreich-Ungarn dem englischen Beispiel. Im Ersten Weltkrieg setzten alle Beteiligten für ihre Emissionsbanken die Einlösung des Geldes in Nichtgeld aus, um den Regierungen zu ermöglichen den Einwohnern (Stichwort: Geldillussion) einen Konsumverzicht abzunötigen, um die Kriegsproduktion entsprechend zu erhöhen Die Klassik befand sich durch den Klassenkampf, dem ihre Arbeitswertlehre beste Argumente lieferte, im Niedergang. 8

9 Die Neoklassik war im Aufstieg. Da sie eine für Demokraten akzeptable Wirtschaftstheorie präsentierte (alle Macht bei den Haushalten, darunter kein Übermächtiger wegen der großen Zahl), ohne die Beseitigung des bestehenden Wirtschaftssystems zu fordern (Ende der Ausbeutungswahrnehmung durch Nutzenwertlehre). Geld hält die Neoklassik für ein Gut. Sie kann sich auch ein Nichtgut als Geld vorstellen, das muss dann aber immer proportional zu den Veränderungen der Nutzenwerte verändert werden, damit die im Geld gemessenen Preise stabil bleiben. So bleibt die Neutralität des Geldes gewahrt, die Wirtschaft geht ihren durch neutrales Geld unbeeinträchtigten natürlichen Gang Dieses Vakuum nutzten Macher, um den neu demokratisch gewählten Regierungen Projekte und Wohltaten zu erlauben, die ihre Wählerschaft zufrieden stellte. Die Notenbanken wurden gezwungen, Regierungen und ihnen nahe stehenden Einheiten (Organisationen, Unternehmen, etc.) ohne oder ohne ausreichende Sicherheiten Kredite zu gewähren. Die resultierende ungedeckte Überemission konnte nur gebremst, aber nicht unterbunden werden. Dazu diskriminierte man zwischen gewünschten Schuldnern und ungewünschten. 9

10 Die Geschäftsbanken wurden das Diskriminierungsinstrument, nur sie hatten Zugang zum Notenbankkredit, mussten ihn aber im Gegenzug an die politisch gewünschte Klientel weiterreichen. Entsprechend wurden deren Pseudo- Terminkollateraleigentume (Gefälligkeitswechsel, nicht Markt gehandelte Schatzwechsel) als Notenbanksicherheiten bevorzugt Die Inflationen riefen die Neoklassiker auf den Plan, denn so konnte Geld nicht neutral sein, würde also den natürlichen Lauf der Wirtschaft durcheinander bringen (Monetarismus, exogene Bestimmung der Geldmenge). Tatsächlich erzeugte die Geldverschlechterung Krisen, im Vergleich zu anderen Zeiten Manche Notenbanken fanden zurück zur Nichtdiskriminierung bei den Sicherheiten, doch der Zugang zum Notenbankkredit blieb den Geschäftsbanken meist vorbehalten. Das mangelnde Verstehen des Zinses lässt Notenbanken die Zinsen senken, um Krisen zu überwinden. Doch damit bevorzugen sie allein die Geschäftsbanken, die dann in ihrem Metier Terminkollateraleigentume hochkaufen und Blasen auslösen, die neue und zusätzliche Krisen nach sich ziehen 10

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