Entwicklung von Zusatzqualifikationen
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- Cathrin Beltz
- vor 7 Jahren
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1 Entwicklung von Zusatzqualifikationen für IT-Berufe Unixbasiertes Betriebssystem - Spezialfall Linux Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen: ANUBA Ein BLK- im Rahmen des sprogramms Kooperation der Lernorte in der Beruflichen Bildung (KOLIBRI) in Zusammenarbeit mit dem LfS (Landesinstitut für Schule) in Soest, dem NLI (Niedersächsischen Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung) in Hildesheim und innovativen Schulen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Im niedersächsischen Projektbereich IT-Zusatzqualifikationen werden von den beteiligten berufsbildenden Schulen in Kooperation mit weiteren, in der Berufsbildung engagierten Partnern Zusatzqualifikationen entwickelt und erprobt, die im Rahmen der Erstausbildung für die IT-Berufe eingesetzt werden können. Autoren: Gerhard Brandt, Braunschweig Bernd Strahler, Hildesheim Horst Volke, Braunschweig Mai 2003
2 Die Zusatzqualifikation im Überblick Im Rahmen des BLK-s ANUBA (Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- Medienberufen) wurde an den Berufsbildenden Schulen III der Stadt Braunschweig eine Zusatzqualifikation Unix-basiertes Betriebssystem - Spezialfall Linux für die Auszubildenden der IT-Berufe durchgeführt. Zusatzqualifikation als Ergebnis erfolgreicher Kooperation im Bildungsnetzwerk Bereits seit der Einführung der neuen IT- Berufe im Jahr 1998 hatten die Berufsbildenden Schulen III Kooperationserfahrungen mit außerschulischen Partnern. Bedingt durch die Unsicherheiten der Ausbilder und Ausbilderinnen und Lehrkräfte im Umgang mit diesen neuen IT- Berufen entstanden zwei so genannte IT-Arbeitskreise. Während der Sitzungen dieser Arbeitskreise wurden von Vertretern von über 100 Ausbildungsbetrieben und Lehrern bzw. Lehrerinnen die Ausbildungsinhalte, die Prüfungen sowie die Prozess-, Projekt- und Handlungsorientierung der Ausbildung im Betrieb und in der Schule diskutiert und abgestimmt. Die regelmäßig stattfindenden Sitzungen dienten darüber hinaus als Forum für Präsentationen und Diskussionen der aktuellen IT-Ausbildungssituation in der Region Braunschweig. IT-Bildungsnetzwerk des BBS III Braunschweig
3 Von den ANUBA -Netzwerkern wurde zusätzlich der Kontakt zu wichtigen regionalen Stakeholdern wie der Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel, der Welfenakademie (Berufsakademie), dem Schulträger Stadt Braunschweig, der Bezirksregierung und den en LOVE-IT und MV- LIVIA bei der PPS GmbH in Salzgitter aufgenommen. Dadurch wurde der ANUBA regional bekannt, und es konnte um Unterstützung für die geplante Zusatzqualifikation geworben werden. Beide ANUBA-Netzwerker sind Mitglieder in jeweils zwei IT-Prüfungsausschüssen bei der IHK. Im Rahmen dieser Prüfungsausschüsse wurden vielfältige Kontakte zu Ausbildern bzw. Ausbilderinnen, IHK-Prüfungssachbearbeitern und Trägern von Umschulungsmaßnahmen geknüpft. Bedarfsermittlung und Entscheidungsfindung Initiiert durch den ANUBA wurde im Schuljahr 2001/2002 zusammen mit ausgewählten Ausbildungsbetrieben eine Maßnahme zur Zusatzqualifikation für Auszubildende der IT-Berufe geplant und organisiert. Die Teilnehmenden einer mit Ausbildern bzw. Ausbilderinnen und Lehrkräften besetzten Arbeitsgruppe einigten sich nach intensiven Diskussionen auf das Thema Unixbasiertes Betriebssystem Spezialfall Linux. Das seit längerer Zeit auf Großrechnern und Rechnern der mittleren Datentechnik eingesetzte Betriebssystem UNIX und das darauf basierende freie Betriebssystem LINUX war den meisten Auszubildenden unbekannt und wurde deshalb als ein geeignetes Thema für eine Zusatzqualifikation angesehen. Als besonders positiv wurde von schulischer Seite der Nebeneffekt einer zeitgleich statt findenden Kompetenzerweiterung für die an der Zusatzqualifikation beteiligten Lehrkräfte empfunden. Verknüpft wurde diese Zusatzqualifikation insbesondere von einem Großbetrieb mit dem Wunsch nach besonderen Anteilen auch im fremdsprachlichen Bereich (Englisch). Kompetenzbestimmung der Partner im Bildungsnetzwerk Bei der Planung der Zusatzqualifikation wurde vereinbart, dass die beteiligten Lehrkräfte die einführenden bzw. grundlegenden Unterrichtseinheiten zu Betriebssystemen allgemein und zum Betriebssystem LINUX übernehmen sollten. Für die weiter gehende Erarbeitung des Betriebssystems LINUX und der Installation und Administration konnten professionelle LINUX-Experten aus den Ausbildungsbetrieben gewonnen werden. Das abgestimmte, wechselweise Einbringen der spezifischen Kompetenzen der Lehrkräften und der LINUX-Experten aus den Betrieben im Rahmen der Zusatzqualifikation versprach eine erfolgreiche Durchführung. Systemische Verankerung Nach der Entscheidung für das Thema Linux wurde eine Projektgruppe gebildet, die neben den beiden Netzwerkern mit fünf Lehrkräften der Schule, zwei Studienreferendaren des Studienseminars Braunschweig und vier Vertretern der Ausbildungsbetriebe besetzt war. Bei diesen Experten handelte es sich ausschließlich um Auszubildende aus dem IT-Bereich (IT- Berufe und Datenverarbeitungskaufleute), die an den Berufsbildenden Schulen III zuvor die Berufsschule besucht hatten bzw. noch besuchten. Die weiteren Planungsschritte und die Realisierung der Bildungsmaßnahme wurde von der Projektgruppe in partnerschaftlich-kollegialer Weise durchgeführt. Die Schulleitung der BBS III und die Bezirksregierung Braunschweig unterstützte die Arbeitsgruppe durch zeitliche Entlastung der beteiligten Lehrkräfte und der Bereitstellung eines EDV-Raumes mit der benötigten sachlichen Ausstattung.
4 Analyse des sozialen Umfeldes Die Zusatzqualifikation richtete sich an IT- Auszubildende der Berufsbildenden Schulen III und der Partnerschule Berufsbildende Schulen II der Stadt Braunschweig. 5 Schülerinnen und 14 Schüler aus den Mittelstufenklassen der vier IT-Berufe wurden aus einer größeren Bewerber/-innenzahl ausgewählt. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Teilnehmer/-innen nicht über umfangreiche LINUX-Vorkenntnisse verfügten. Durchführung Die Zusatzqualifikation wurde überwiegend wie geplant durchgeführt. Die Zusammenarbeit in der Projektgruppe zwischen Lehrkräften und Vertretern der Ausbildungsbetriebe funktionierte reibungslos. Im 2-Wochen- Rhythmus wurden im Schuljahr 2001/2002 die geplanten Inhalte in der vorgesehen Zeit vermittelt. Der überwiegende Teil der Teilnehmer und Teilnehmerinnen war immer anwesend und beteiligte sich diszipliniert und mit hoher Motivation aktiv am Unterrichtsgeschehen. Technische Probleme wurden gemeinsam analysiert und beseitigt. Die im Verlauf der Zusatzqualifikation erarbeiteten Unterlagen wurden auf einer CD zusammengestellt und allen Beteiligten zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und die Referentinnen und Referenten erhielten am Ende der Bildungsmaßnahme ein vom Schulleiter der Berufsbildenden Schulen III und den Netzwerkern unterzeichnetes Zertifikat (siehe Abbildung). Erfahrungen und Beurteilung Die beobachtete hohe Akzeptanz durch die Auszubildenden ist mit der Erkenntnis zu erklären, dass die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten zum Thema LINUX im Berufsleben von Arbeitgebern nachgefragt werden und dazu dienen, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Alle Beteiligten haben bei der Durchführung der Zusatzqualifikation ein überaus hohes Maß an Engagement gezeigt: Die teilnehmenden Auszubildenden haben regelmäßig in ihrer Freizeit an der Bildungsmaßnahme teilgenommen. Die Lehrkräfte haben in der unterrichts freien Zeit gegen eine geringe Stundenentlastung an der Zusatzqualifikation intensiv mitgewirkt und sich in sehr spezielle Themen der Systemsoftware neu eingearbeitet. Die Vertreter der Ausbildungsbetriebe waren bereit, weitgehend ohne Unterstützung durch ihre Arbeitgeber in ihrer Freizeit, unentgeltlich und ohne Ersatz von Aufwendungen (z. B. Fahrtkosten) die Bildungsmaßnahme in großen Teilen zu tragen. Weitere Erkenntnisse nach dem Abschluss der Bildungsmaßnahme sind: Die lernortübergreifende Kooperation bildet die Grundlage für den Erfolg solcher Bildungsmaßnahmen. Die Akzeptanz der Zusatzqualifikation durch die Auszubildenden wird maßgeblich beeinflusst durch die Art, Form und Anerkennung der Zertifizierung. Die praktischen Fachkompetenzen von Mitarbeitern aus IT(Ausbildungs-)Betrieben sind in solche Bildungsmaßnahmen unbedingt einzubringen. Die organisatorisch, finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen müssen von den Beteiligten in Kooperation optimiert werden. Nutzen für die Schule Der Nutzen aus der realisierten Zusatzqualifikation liegt vor allem im Fortbildungseffekt für die mitwirkenden Lehrkräfte. Zukünftige Anforderungen im Unterricht an die Lehrkräfte auf dem Gebiet der Systemsoftware können besser erfüllt werden. Darüber hinaus darf ein Imagegewinn für die Schule angenommen werden. In der lokalen Presse, in IHK- Veröffentlichungen und auf mehreren Tagungen des s ANUBA und des Kultusministeriums wurde über die Zusatzqualifikation an den Berufsbildenden Schule III in Braunschweig berichtet. Dieser Erfolg bewirkte eine hohe Nachfrage nach neu angebotenen Zusatzqualifikationen im Schuljahr 2002/2003 zu den Themen LINUX und Projektmanagement durch nachrückende Auszubildende.
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6 Das LINUX-Projekt ist als Einstieg in Zusatzqualifikationen für IT-Berufe an den Berufsbildenden Schulen III zu betrachten. Die dabei entstandene Lernortkooperation und der Aufbau des entsprechenden Bildungsnetzwerkes soll sukzessive ausgebaut werden. Die Zusatzqualifikationsmaßnahmen werden fortgesetzt. In Zukunft können, bei weiterhin guten Erfahrungen, darüber hinaus Inhalte aus den Bereichen Anwendungsentwicklung, Datenbanken oder Geschäftsprozesse hinzukommen. Eine Präsentation der Inhalte über E-Learning Umgebungen wird angestrebt. Dazu wurden alle ANUBA Bildungsnetzwerker auch zu so genannten Tele- Tutoren in Kooperation mit der tele-akademie Furtwangen ausgebildet. Nutzen für Kooperationspartner Die direkte finanzielle, sachliche und personelle Unterstützung durch die Ausbildungsbetriebe blieb in engen Grenzen. Trotzdem konnten auch die Unternehmen einen Nutzeneffekt durch die realisierte Zusatzausbildung erzielen. Sie werden in Zukunft ausgebildete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zurückgreifen, die über Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich LINUX verfügen. Diese sind zusätzlich zu den normalen Ausbildungsinhalten erworben haben und zeigen die besondere Leistungsbereitschaft der ehemaligen Auszubildenden. Für die Auszubildenden verbessern sich dadurch ihre Chancen auf dem (über-) regionalen Arbeitsmarkt. Für die Arbeitgeber der direkt beteiligten Experten aus den Ausbildungsbetrieben entsteht durch die Abbildung ihrer Logos auf dem Zertifikat ein Werbeeffekt. Ankündigung IT- Zusatzqualifikationen in Braunschweig
7 Interessante Links: ANUBA-sinformationen über 1. Regionale Bildungsnetzwerke 2. E-Learning 3. Bildungsnetzwerke managen 4. IT-Einsatz und Lernortkooperation 5. Zusatzqualifikationen fördern am Beispiel der IT-Berufe 6. Lernfeldkonzept umsetzen am Beispiel der Medienberufe 7. Lernplattformen auswählen Vorgehensweise (QFD-Methodik) 8. E-Learning-Projekte erfolgreich managen Vorgehensweise
8 Unixbasiertes Betriebssystem Spezialfall LINUX Projektmanagement am Beispiele eines Kundenauftrags Modellierung von Geschäftsprozessen Projektmanagement am Beispiel eines Internetauftritts für eine IT-Stellenbörse Berufsbildende Schulen III der Stadt Braunschweig Alte Waage 2-3, Braunschweig (Bearbeiter: Gerd Brandt, Horst Volke) Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln- Pyrmont Eugen Reintjes-Schule Breslauer Allee 1, Hameln (Bearbeiter: Günter Schoppe) Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln- Pyrmont Handelslehranstalt Europaschule Mühlenstr. 16, Hameln (Bearbeiter: Ralf-Benno Schildhorn) Berufsbildende Schulen I Spillbrunnenweg 1, Lüneburg (Bearbeiter: Michael Müller) Georg-Sonnin-Schule Berufsbildende Schulen II Am Schwalbenberg 25, Lüneburg (Bearbeiter: Gerd Engbarth) Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück in Osnabrück, Brinkstr. Brinkstr. 17, Osnabrück (Bearbeiter: Lothar Albert) Berufsbildende Schulen am Pottgraben Pottgraben 4, Osnabrück (Bearbeiter: Norbert Wissing) Layout: Jürgen Rahner, Dipl. Grafic Designer, Berufsbildungs-Akademie Mönchengladbach Ansprechpartner für die Projektdurchführung: Niedersachsen: Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung (NLI) Keßlerstrasse 52, Hildesheim Dipl.-Ing. Henning Gerlach gerlach@nli.de Dipl.-Hdl. Bernd Strahler strahler@nibis.de NRW: Landesinstitut für Schule Paradieser Weg Soest Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ETiemeyer@gmx.de LRSD Rudolf Hambusch hambusch@t-online.de Gefördert durch: bmb + f Bundesministerium für Bildung und Forschung MSWF Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen MK Niedersachen Kultusministerium Niedersachsen Ansprechpartner für die Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Martin Twardy Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik Forschungsgruppe ANUBA, Universität zu Köln, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln twardy@wiso.uni-koeln.de Dipl.-Hdl. Claudia Hamm claudia.hamm@netcologne.de Dipl.-Hdl. Christoph Schweers chistoph.schweers@uni-koeln.de Dr. Karl Wilbers Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftspädagogik Guisanstrasse 9 CH-9010 St. Gallen karl.wilbers@unisg.ch
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