Rolle und Aufgaben des Azubi-Begleiters - Handlungsleitfaden
|
|
- Dennis Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beratungsknzept Förderung der Ausbildungsqualität durch das Installieren eines Azubi-Begleiters Arbeitshilfe Rlle und Aufgaben des Azubi-Begleiters - Handlungsleitfaden Das Instrument (Installieren eines Azubi-Begleiters) hat flgende Intentin (Ziele): - Die betriebliche Ausbildungsqualität sll durch die Begleitung des Auszubildenden verbessert werden. - Die Begleitung des Auszubildenden sll zu einer systematischeren, stärker vrausschauenden, krdinierteren und besser abgestimmten Ausbildung beitragen. - Die betriebliche Ausbildung sll mit der überbetrieblichen Ausbildung ptimal abgestimmt werden. - Der Unternehmer sll hinsichtlich der Betreuung der Azubis entlastet und gleichzeitig über den Frtschritt der Ausbildung infrmiert werden. - Die Zusammenarbeit zwischen Azubis und Gesellen/Führungskräften vr Ort sll verbessert werden. Die Zusammenarbeit sll gleichzeitig hinsichtlich der betrieblichen Belange und der Belange einer guten Ausbildung ptimiert werden. Dies sll durch flgende Punkte geschehen: - Der Unternehmer delegiert einen Teil seiner Fürsrgeaufgaben und -pflichten gegenüber den Auszubildenden an einen geeigneten Mitarbeiter (Meister der Gesellen), den sg. Azubi-Beauftragten. - Der Azubi-Beauftragte ist Pate der Auszubildenden und Ansprechpartner der Kllegen für ausbildungsrelevante Themen. - Der Azubi-Beauftragte übernimmt krdinierende und unterstützende Aufgaben und Querschnittsaufgaben hinsichtlich der Betreuung der Auszubildenden. - Durch einen engen Kntakt zwischen dem Azubi-Beauftragten und jedem einzelnen Azubi wird eine cachingartige Betreuung gebten. Das Instrument nennt sich bewusst Azubi- Begleiter, da es den Auszubildenden bei der erflgreichen Abslvierung seiner Ausbildung begleitet. (Es hat nicht die Begleitung der Ausbildung zum Ziel, sprich: Es heißt nicht Ausbildungs-Begleiter!) - Der Azubi-Beauftragte krdiniert die Ausbildung im Betrieb. Diese Arbeitshilfe ist Teil der Publikatin: Osranek, R., et al. (Hrsg.) (2015): Reginale Innvatinsallianzen im Handwerk: Ein innvatives Frmat der Betriebsberatung vr dem Hintergrund des demgrafischen Wandels - Leitfaden für Berater im Handwerk. Karlsruhe: medialgik. Siehe inn.de.al erarbeitet vn Institut für Technlgie und Arbeit e.v. S. 1
2 Die Rlle des Azubi-Begleiters: - Der Azubi-Beauftragte ist Krdinatr der betrieblichen Ausbildung hinsichtlich fachlicher und auch szialer Belange. - Der Azubi-Beauftragte ist Förderer der Auszubildenden bei der erflgreichen Abslvierung ihrer Ausbildung. - Der Azubi-Beauftragte ist Ansprechpartner für Auszubildende zu flgenden Fragen: Wie plane ich meine Ausbildung (entsprechend des Ausbildungsplans)? Wie kann ich meine Ausbildung planmäßig abslvieren? In welchen Ausbildungsinhalten bin ich schn gut, wrin muss ich mich nch verbessern? Wer kann mich in welchen Belangen der Ausbildung unterstützen? Was kann ich als Azubi dafür tun, dass meine betriebliche Ausbildung prfessinell ist? Wie löse ich Prbleme bei der Ausbildung? Weitere Themen, die zwischen Azubi-Begleiter und Auszubildenden geklärt werden können: Erwartungen des Unternehmers und der Kllegen an den Azubi in punct fachlicher Fähigkeiten und Verhaltensweisen Srgfältiges Führen des Berichtsheftes (Zwischen-)Bilanzierung der Leistungen des Azubis Knflikte/ Prbleme des Azubis bzw. des Betriebes mit dem Azubi - Der Azubi-Begleiter ist Ansprechpartner für den Unternehmer zu flgenden Themen: Die Leistung und Bemühungen der Auszubildenden Mittelfristige Persnalbedarfsplanung hinsichtlich der Auszubildenden im Betrieb Verbesserungsmöglichkeiten für die betriebliche Ausbildung - Der Azubi-Begleiter ist Ansprechpartner für ausbildungsverantwrtliche Mitarbeiter (Gesellen, Führungsverantwrtliche vr Ort) zu flgenden Themen: Verbesserungsbedarfe hinsichtlich der betrieblichen Ausbildung, die mehrfach im Laufe des Tagesgeschäftes auffallen und die durch die Unterstützung des Ausbildungsbegleiters gedeckt werden können. inn.de.al erarbeitet vn Institut für Technlgie und Arbeit e.v. S. 2
3 Darüber hinaus sind flgende Rllen ebenfalls möglich (!): - Der Azubi-Begleiter ist Kntaktpersn und Vermittler für externe, ausbildungsrelevante Instanzen wie Handwerkskammer (Ausbildungsberater), Berufsschule (Lehrer), Elternhaus (Erziehungsberechtigter). Vermittelt werden kann zwischen der betreffenden Instanz und dem Betrieb als Ausbildungsstätte bzw. dem Azubi. - Der Azubi-Begleiter ist Repräsentant des Betriebes als Ausbildungsstätte nach außen (z. B. auf Ausbildungsmessen, externen ausbildungsrelevanten Auftritten in Schulen). - Der Azubi-Begleiter ist Kümmerer für ausbildungsbezgene Aktivitäten, beispielsweise wenn Auszubildende den Betrieb bzw. die betriebliche Ausbildung außerhalb des Betriebes vrstellen, um neue Auszubildende zu werben (z. B. in der Funktin eines Azubi-Scuts). - Der Azubi-Begleiter ist Kntaktpersn für Ausbildungsbewerber und Infrmatinsgeber hinsichtlich der Ausbildung im Betrieb Die Befugnisse des Azubi-Begleiters ( Was darf er tun? ) - Der Azubi-Begleiter kann während der Arbeitszeit / Einsatzzeit vr Ort mit jedem Auszubildenden Gesprächstermine vereinbaren und in Absprache mit dem Unternehmer Maßnahmen abstimmen. - Der Ausbildungs-Begleiter kann in Absprache mit dem Unternehmer jeden Mitarbeiter während der Arbeitszeit / Einsatzzeit vr Ort um ein Gespräch bitten, wenn es um die Klärung einer ausbildungsrelevanten Angelegenheit geht. Er kann in Absprache mit dem Unternehmer Maßnahmen abstimmen. - Der Ausbildungs-Begleiter kann in Absprache mit den betreffenden Mitarbeitern sziale Events (beispielsweise Grillfeste, Fahrradturen, Besuche vn Messen) - falls erwünscht - mit den Auszubildenden veranstalten. - Der Azubi-Begleiter ist weisungsbefugt gegenüber dem Azubi und kann mit ihm/ihr Zeitpläne, Maßnahmen und Aktivitäten abstimmen und vereinbaren. - Der Azubi-Begleiter krdiniert die Ausbildung im Betrieb und kann die inhaltliche Ausrichtung bzw. Schwerpunkte der Tätigkeiten des Auszubildenden festlegen. Die beiden nachflgenden Befugnisse sind dann zutreffend, wenn die entsprechenden ptinalen Aufgaben eines Azubi-Begleiters in Frage kmmen, wie sie in der Auflistung der Aufgaben unter ptinal zu finden sind: - Der Azubibegleiter kann in Absprache mit dem Unternehmer evtl. zukünftige Auszubildende ansprechen und den Bewerbungsprzess begleiten - Der Azubi-Begleiter kann in Absprache mit dem Unternehmer mit externen, ausbildungsrelevanten Instanzen wie Handwerkskammer (Ausbildungsberater), Berufsschule (Lehrer), Elternhaus (Erziehungsberechtigter) Gesprächstermine vereinbaren. inn.de.al erarbeitet vn Institut für Technlgie und Arbeit e.v. S. 3
4 Der Azubi-Begleiter hat flgende Aufgaben: Rlle Krdinatr der betrieblichen Ausbildung hinsichtlich fachlicher und auch szialer Belange. Aufgaben Der Azubi-Begleiter infrmiert sich über die Ausbildungspläne der verschiedenen Ausbildungsberufe. kennt die Vrgaben für die Abslvierung der Ausbildung(en), die im Betrieb angebten werden (z. B. Ausfüllen des Berichtsheftes). verschafft sich einen Überblick über die erfrderlichen Kmpetenzen der betrieblichen Ausbildungsberufe, einschließlich fachlicher und szialer Kmpetenzen. erarbeitet mit den Auszubildenden, über welche Kmpetenzen sie zu welchem Zeitpunkt verfügen müssen. Ausbildungsplan (Plan als Kmpass ) erstellen. bewertet in regelmäßigen (z. B. vierteljährlichen) Gesprächen mit dem jeweiligen Auszubildenden dessen fachliche und sziale Kmpetenzen anhand eines Bewertungsrasters (z. B. Abgleich vn Sll / Ist / Selbsteinschätzung) bzw. sammelt regelmäßig Bewertungen der Auszubildenden vn deren Vrgesetzten (Plieren) anhand eines Bewertungsrasters (z. B. Kmpetenzprfil) Je nach Größe des Betriebes / Nähe des Azubi-Begleiters zu den Auszubildenden. kennt Experten, die in Belangen unterstützen, die der Betrieb nicht leisten kann, stellt den Kntakt her und begleitet deren Arbeit (z. B. Nachhilfeprgramme, Knfliktmediatin, Betreuung szial auffälliger Jugendlicher). krdiniert den Einsatz des Auszubildenden vr Ort zur Sicherstellung einer guten Ausbildung. krdiniert bei Bedarf eine betriebliche Nachhilfe administrativer Unterstützung durch das Bür. Falls nicht vn der Verwaltung der einem Bür/ Sekretariat erledigt, dann: dkumentiert und verwaltet Daten, Bewertungen und anderweitige Infrmatinen über Auszubildende. Förderer der Auszubildenden bei der erflgreichen Abslvierung ihrer Ausbildung. mtiviert den Auszubildenden, indem er die Freude an der Tätigkeit/ dem Ausbildungsberuf vermittelt. mtiviert den Auszubildenden, indem er mit ihm Ausbildungsziele bespricht, die Erreichung der Ausbildungsziele kntrlliert, ihn für erreichte Ziele lbt und die Erreichung bisher nicht erreichter Ziele mit ihm gemeinsam plant. inn.de.al erarbeitet vn Institut für Technlgie und Arbeit e.v. S. 4
5 Rlle Aufgaben Der Azubi-Begleiter unterstützt jeden Auszubildenden bei der Integratin in den Betrieb, indem er betriebliche frmelle Regelungen, Standards, Gepflgenheiten und Infrmatinen über die Betriebskultur vermittelt. fördert den Austausch zwischen Auszubildenden innerhalb des Betriebes, beispielsweise durch sziale Aktivitäten, sziale Events (z. B. Bwling spielen, Fahrradtur, Grillfest, Besuch der Handwerksmesse). Ansprechpartner für Auszubildende erarbeitet mit den Auszubildenden für jedes Jahr einen Ausbildungsplan ( Was muss der jeweilige Auszubildende wann im Laufe des Jahres gelernt haben? ) bespricht mit jedem Auszubildenden in regelmäßigen Gesprächen (z. B. viertel- bis halbjährlich): den Ausbildungsplan und die dadurch gesetzten Wissens- und Kmpetenzziele (Sll-Prfil) das aktuelle Wissens-Kmpetenzprfil, einschließlich der gut ausgebildeten Kmpetenzen und Wissensstände und der nch defizitären Ausprägungen. Ansprechpartner für die Weiterentwicklung der jeweiligen Wissensinhalte bzw. Kmpetenzen. ( Wer kann mich in welchen Belangen der Ausbildung unterstützen? ) das Führen des Berichtsheftes. die Verantwrtungsbereiche des Auszubildenden und wie er diese wahrnehmen kann. ( Was kann ich als Azubi dafür tun, dass meine betriebliche Ausbildung prfessinell ist? ) knfliktbehaftete Themen der Fragestellungen, die dem Auszubildenden Schwierigkeiten bereiten. Erwartungen des Unternehmers und der Kllegen an den Azubi in punct fachlicher Fähigkeiten und Verhaltensweisen Vermittelt dem Auszubildenden knfliktbehaftete Themen der Fragestellungen, die dem Betrieb Schwierigkeiten bereiten (z.b. unangemessenes Verhalten des Auszubildenden bei der Arbeit) inn.de.al erarbeitet vn Institut für Technlgie und Arbeit e.v. S. 5
6 Ansprechpartner für den Unternehmer Ansprechpartner für ausbildungsverantwrtliche Mitarbeiter gibt dem Unternehmer in regelmäßigen Gesprächen (z. B. viertel- bis halbjährlich) Rückmeldung über die Leistung und Bemühungen der Auszubildenden. ( Was läuft gut und was läuft weniger gut. ) bespricht mit dem Unternehmer in regelmäßigen Gesprächen den Einsatz der Azubis in den verschiedenen Arbeitsbereichen. bespricht mit dem Unternehmer in regelmäßigen Gesprächen (z. B. alle 6 bis 12 Mnate) Verbesserungsmöglichkeiten für die betriebliche Ausbildung. unterstützt den Unternehmer in Persnalentwicklungsgesprächen mit dem jeweiligen Auszubildenden. Das Persnalentwicklungsgespräch sll mögliche betriebliche Perspektiven für den Azubi ansprechen. berät den Unternehmer bei der mittelfristigen Persnalbedarfsplanung hinsichtlich der Auszubildenden im Betrieb. beschließt gemeinsam mit dem Unternehmer, in welcher Frm die in der Ausbildungsrdnung beschriebenen Ausbildungsinhalte am besten vermittelt werden können. unterstützt bei der Erstellung vn Materialien für die Rekrutierung vn Auszubildenden der vn dementsprechenden Aktivitäten (z. B. Präsentieren der Ausbildung in Schulen der auf Messen, Erstellen vn Vides durch Auszubildende) nimmt in regelmäßigen Besprechungen mit ausbildungsverantwrtlichen Mitarbeitern Verbesserungsbedarfe hinsichtlich der betrieblichen Ausbildung auf, die mehrfach im Laufe des Tagesgeschäftes bebachtet wurden und die durch die Unterstützung des Ausbildungsbegleiters gedeckt werden können. nimmt bei Bedarf Belange der Mitarbeiter auf, w und wann Auszubildende eingesetzt werden sllen. infrmiert die Mitarbeiter über die Ausbildungspläne der Auszubildenden, ggf. durch schriftliche Mitteilungen an die Pliere. vermittelt bei Prblemen zwischen Auszubildenden und Mitarbeitern. inn.de.al erarbeitet vn Institut für Technlgie und Arbeit e.v. S. 6
7 Weitere mögliche Rllen und Aufgaben: Kntaktpersn und Vermittler für externe, ausbildungsrelevante Instanzen (z.b. HWK, Berufsschule, Elternhaus). Repräsentant des Betriebes als Ausbildungsstätte nach außen. Kümmerer für ausbildungsbezgene Aktivitäten Kntaktpersn für Ausbildungsbewerber und Infrmatinsgeber hinsichtlich der Ausbildung im Betrieb vermittelt zwischen der betreffenden Instanz (z.b. HWK, Berufsschule, Elternhaus) und dem Betrieb als Ausbildungsstätte. vermittelt zwischen der betreffenden Instanz und dem Auszubildenden. infrmiert sich über ptentielle Präsentatinsmöglichkeiten der betrieblichen Ausbildung zur Rekrutierung vn Auszubildenden. stellt die betriebliche Ausbildung, die angebtenen Ausbildungsberufe und ausbildungsrelevante Infrmatinen über den Betrieb vr. entwickelt Ideen für geeignete ausbildungsbezgene Aktivitäten (z. B. Organisieren eines Besuchertages, Vrstellung des Betriebes in einer Schule der auf Messen) und bespricht diese mit dem Unternehmer. spricht geeignete Auszubildende an, die die Aktivitäten federführend übernehmen können und leitet diese an. steht den ausgewählten Auszubildenden in Fragen hinsichtlich der Aktivität zur Klärung vn Fragen zur Verfügung und unterstützt diese nach Bedarf. gibt Infrmatinen über die angebtenen Ausbildungsberufe, die Gestaltung der Ausbildung im Betrieb und betriebliche ausbildungsrelevante Infrmatinen an interessierte Ausbildungsbewerber heraus. inn.de.al erarbeitet vn Institut für Technlgie und Arbeit e.v. S. 7
8 Der Przess (aus Sicht des Azubi-Begleiters) innerhalb des Betriebes für die Einführung und dauerhafte Durchführung des Instrumentes Azubi-Begleiter kann flgendermaßen aussehen: inn.de.al erarbeitet vn Institut für Technlgie und Arbeit e.v. S. 8
Der Ausbildungs-Begleiter
Beratungskonzept Förderung der Ausbildungsqualität durch das Installieren eines Azubi-Begleiters Arbeitshilfe Der Ausbildungs-Begleiter Diese Arbeitshilfe ist Teil der Publikation: Osranek, R., et al.
MehrÜbersicht meiner Workshop-Angebote
Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,
MehrAzubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation
MehrAnforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben
Anforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben Rüdiger Klamroth Landwirt 38889 Blankenburg OT Börnecke Altersbedingter Ersatzbedarf in lw. Unternehmen bis
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrBerufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8MS
Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8MS Vrhandene Kmpetenzen und zu ergreifende Vrbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufe
MehrLeitfaden zur Betriebserkundung
Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen
MehrFeedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen
Feedbackbgen für Kperatinspartner und FSJlerInnen Der vrliegende Feedbackbgen für Kperatinspartner wurde uns freundlicher Weise vm Turnverein Hude vn 1895 e.v. zur Verfügung gestellt. Er kann Ihnen s der
MehrIhre Antrittsrede als neue Führungskraft:
Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und
MehrIHK-Auszubildenden-Umfrage 2016
IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016 Liebe Auszubildenden, wir freuen uns auf Ihre Antwrten zu den nächsten 25 Fragen, wvn einige Fragen Unterkategrien enthalten. Die Beantwrtung nimmt ca. 12 Minuten in Anspruch.
MehrWorkshop-Angebote für Schulen
Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp
Mehr- Handlungsanleitung für Unternehmer zum Ableiten der zukünftig erforderlichen Kompetenzen
Beratungskonzept Strategische Kompetenzentwicklung in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Landkarte Soll-Kompetenzen - Handlungsanleitung für Unternehmer zum Ableiten der zukünftig erforderlichen Kompetenzen
MehrIdeen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung
Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation
MehrProjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren
Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil
MehrQualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben
DEQA-VET-Fachtagung Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Bonn, 1. Oktober 2014 27. November 2014 Auszeichnung Herausforderungen im Handwerk demografischer
MehrBerufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS
Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 7MS Vrhandene Kmpetenzen und zu ergreifenden Vrbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufe
MehrZielgruppe: 26 Kantone 135 Städte mit über 10'000 Einwohner
Umfrage über die aktuelle Situatin der Lhnpraxis in Bezug auf Gleichstellung vn Frau und Mann in den kantnalen und kmmunalen Verwaltungen (ULPKKV) 2014 Zielgruppe: 26 Kantne 135 Städte mit über 10'000
MehrKooperationsvereinbarung
Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.
MehrDual Career Service Qualitätskriterien
Dual Career Service Qualitätskriterien Best Practice Leitfaden Der vn vielen Hchschulen in Deutschland angebtene Dual Career Service ist ein wichtiger Erflgsfaktr im (inter )natinalen Wettbewerb um die
MehrErfahrungen mit dem Aktionsprogramm Sicher leben im Alter SiliA. Interview mit Leitungskräften im Rahmen der Bilanzbefragung
Erfahrungen mit dem Aktinsprgramm Sicher leben im Alter SiliA Interview mit Leitungskräften im Rahmen der Bilanzbefragung Mdul 4, Juni/Juli 2011 Allgemeine Gesprächsmerkmale: Die Interviews haben Gesprächs-,
MehrDer Ausbilder nach BBiG
Der Ausbilder nach BBiG Nach 28 I S. 2 BBiG darf Auszubildende nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist Persönliche Eignung gem. 29 BBiG. Demnach nicht geeignet ist wer Kinder und Jugendliche
MehrEvaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter
Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung
MehrPalliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)
Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale
MehrIdeen zur Vor- und Nachbereitung von Ausbildungsbörsen im Landkreis Ansbach
Didaktisch-methdisches Begleitmaterial Ideen zur Vr- und Nachbereitung vn Ausbildungsbörsen im Landkreis Ansbach CONTACT-Ausbildungsbörse Dinkelsbühl/Wassertrüdingen Zusammengestellt vn Frank Reißlein
MehrBei jugendlichen Auszubildenden halten wir die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes ein.
1. Pflichtkriterien Wir gewähren unseren Auszubildenden eine angemessene branchenübliche Ausbildungsvergütung. Die Vergütung für den laufenden Monat wird spätestens am letzten Arbeitstag des Monats gezahlt.
MehrFachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold
Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung
MehrProzess der Weiterentwicklung eines Studiengangs
Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der
MehrHausbesuch o o o. 1,5 Stunden (mit Kindern ggf. länger) 1 Fachkraft Kollegiale Reflexion Ziele und Themen: Beziehungspflege Eindrücke gewinnen: o o o
Leitfaden für die Gespräche zur Einschätzung der Eignung ptenzieller Pflegeeltern, die sich für die Aufnahme eines unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlings bewerben. Es sllten zu allen genannten Themen
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben werden
Mehr2. Äußeres Erscheinungsbild. 1. Körperliche Voraussetzungen. Praxismaterialien (Stand: )
Mdul 1, Baustein 1.5, Anlage 1 Hamburger Arbeitsassistenz Name: 1. Körperliche Vraussetzungen Ohne vermittlungsrelevante Einschränkungen Vermittlungsrelevante Einschränkungen Sehen Hören Mbilität Regelmäßige
MehrÜbergang in berufliche Schulen
Übergang in berufliche Schulen Knzeptbausteine für einen gelingenden Übergang Knzeptbaustein: TG plus Ganztagesbetreuung und individuelle Förderung im Technischen Gymnasium Situatin: Internet, WhatsApp
MehrVorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren
Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden
MehrLerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017
Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017 Schüleranzahl Mittelschulen 20 gesamt 6 gesamt Mittelschule Nenzing 6 Vlksschulen 12 gesamt Vlksschule Nenzing 10 Vlksschule Halden 1 Vlksschule Bludesch 1 Snstige
MehrGemeinde Niederlangen Gemeinde Oberlangen Gemeinde Sustrum
Gemeinde Niederlangen Gemeinde Oberlangen Gemeinde Sustrum Fragebgen zur Drfentwicklung Die Gemeinden Niederlangen, Oberlangen und Sustrum beabsichtigen, sich um die Aufnahme in das Drfentwicklungsprgramm
MehrFluggerätelektroniker/-in nach Verordnung vom 28. Juni 2013 und Änderungsverordnung vom 27. Januar 2014
Infrmatinen für die Praxis Fluggerätelektrniker/-in nach Verrdnung vm 28. Juni 2013 Änderungsverrdnung vm 27. Januar 2014 Stand: Juni 2015 Inhalt: 1. Allgemeines... 1 2. Abschlussprüfung... 1 3. Abschlussprüfung
MehrEinleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin:
Begleitstudie zum Masterstudiengang Suchttherapie und Szialmanagement in der Suchthilfe Interviewpartner/-in: Kntaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin: Einleitung Der Interviewpartner wird vr
MehrAusbildungsreport Bayern 2014
Ausbildungsreport Bayern 2014 Eine Befragung von 1.776 Auszubildenden der DGB-Jugend Bayern LAB Sitzung 6. Mai 2015 1. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, ein möglichst
MehrSozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien
Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine
MehrInhaltlicher Aufbau des Ausbilderhandbuchs
Bei der Erstellung wurden die Rahmenpläne vom BIBB und vom DIHK berücksichtigt. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Qualifikationsanforderungen in der AEVO im Rahmenplan als formuliert
MehrSWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE
LEICHTATHLETIK SWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE Funktinsbeschreibungen für Kantnalverantwrtliche UNSER ZIEL Kinder zur Leichtathletik mtivieren In der Kernstrategie vn Swiss Athletics ist unter anderem
MehrKitas im Kiez - Ihr Weg in den Erzieher_innenberuf
Infrmatinen zur Teilnahme am Prjekt Kitas im Kiez Kitas im Kiez - Ihr Weg in den Erzieher_innenberuf Finden Sie jetzt Ihren Einstieg in das Berufsfeld Kita und entdecken Sie die spannenden, vielfältigen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrQUALIFIKATION IM FACH THEATER - GRUNDSCHULE Anmeldung bis
Landesinstitut Hartsprung 23 22529 Hamburg QUALIFIKATION IM FACH THEATER - GRUNDSCHULE Anmeldung bis 30.04.2013 Sehr geehrte Schulleitungen, liebe Klleginnen und Kllegen, Abteilung Frtbildung Beratungsfeld
MehrWie man eine Schule unterrichtet
Grundlagen Selbstverständnis der Beratungsarbeit Die Beratung vn Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und Auszubildenden ist die Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer ( 44 SchulG BASS 1-1,
MehrSystemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis
Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis Systemische Führungskmpetenz Systemische Leitlinien Ein System besteht aus Kmmunikatin/Interaktinen. Die Interaktinen bilden Muster/Regeln. Sie beeinflussen
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Geschäftsführung/Persnalverantwrtliche Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens
MehrEinführung von Bürgerbüros in Kommunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung
Einführung vn Bürgerbürs in Kmmunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung Claudia Heizmann/Stephan Teuber August 2005 Lquenz Unternehmensberatung GmbH, Max-Eyth-Str. 13,
MehrBewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes (Fürstenberg for Family)
Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes (Fürstenberg fr Family) Die Beantwrtung aller mit einem * gekennzeichneten Fragen ist freiwillig. 1. Persönliche Daten Vrname. Nachname Geburtsdatum..
MehrModerner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!
Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum
MehrDE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation
2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen
MehrPädagogische Hinweise D3 / 14
Kmmunikatin im übergreifendes Lernziel Pädaggische Hinweise D3 / 14 D : Eine Mitteilung schriftlich verfassen Schwierigkeitsgrad 3 Lernbereich 1. Eine schriftliche Mitteilung verfassen 4 : Einen Fragebgen
MehrBeratung saarländischer Kommunen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Gewässernachbarschaft Untere Saar 16.
Beratung saarländischer Kmmunen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bäche und Flüsse sind die Lebensadern unserer Landschaft. Viele Gewässer sind heute jedch aufgrund vn Siedlungsentwicklung,
MehrProblemverhalten von Auszubildenden
AEVO-OnlineKurs zur Vrbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Prblemverhalten vn Auszubildenden - Was sind häufige Prblemverhalten? - Übung: Wie könnten Sie reagieren? - Tlbx: Welches sind die 27 Reaktinsmöglichkeiten?
MehrHauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
MehrAusbildertag der IHK Flensburg - Forum 3: Ausbildungsberatung zwischen Eintragung und Prüfung
Ausbildertag der IHK Flensburg - Forum 3: Ausbildungsberatung zwischen Eintragung und Prüfung Tipps für eine erfolgreiche Ausbildung Die Eignung Ihres Betriebes ist für einen neuen Beruf rechtzeitig vor
MehrBeurteilungs- und Feedbackbogen zum Ausbildungsabschnitt
Beurteilungs- und Feedbackbogen zum Ausbildungsabschnitt I. a) Persönliche Angaben des/der Auszubildenden Name, Vorname Haase, Benedikt I. b) Persönliche Angaben des/der Beurteilenden Name, Vorname Pers.-Nr.
MehrLandesinitiative Fachkraft im Fokus
Landesinitiative Fachkraft im Fkus Angebt zur Beratung und Begleitung vn Unternehmen, Fachkräften und reginalen Initiativen im Demgrafischen Wandel Die Landesinitiative Fachkraft im Fkus wird umgesetzt
MehrVerkaufsgespräch Dokumentation
Dkumentatin Autr: Versin: 1.0 Datum: 30. Oktber 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Verkaufsgespräch... 3 1 Vrbereitung... 3 1.1 Infrmatinsbeschaffung... 3 1.2 Gesprächsziele... 4 1.3 Strategie...
MehrCurriculum für die Theorievermittlung
Ergänzung zur Regelung der Zusatzqualifikatin: Persnenbezgene Dienstleistungen in Senireneinrichtungen in der Ausbildung zur FachpraktikerIn Hauswirtschaft Curriculum für die Therievermittlung (120 Unterrichtseinheiten)
MehrQualitätshandbuch für den Zweiten Bildungsweg (ZBW)
Rechte und Pflichten der n im Lehrgang Grundsätzliches Verbindliche Verfahren sind wichtig, um den n klare Grenzen zu vermitteln. Sie dienen der Gleichbehandlung aller n. Die Regeln erhalten dann ihre
MehrBerufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe
Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale
MehrAblauf Kollegiale Hospitation (KoHo)
Ablauf Kllegiale Hspitatin (KH) VOR DER VORBESPRECHUNG ZUR HOSPITATION Lehrpersn und Hspitand_in vereinbaren 3 Termine 1) Termin für Vrbesprechung der Hspitatin 2) Termin für Durchführung der Hspitatin
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /
MehrFlucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen
Fachberschule, Geschichte, Jahrgangsstufe 11 Flucht- und Migratinsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe histrischer Quellen und Zeitzeugen Stand: 18.07.2017 Jahrgangsstufe 11 Fach
MehrBetriebspraktikum. von
Betriebspraktikum vn in der Zeit vm 02. Mai bis 17. Mai 2017 bei Ft vn dir im Betrieb als 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 2 Kntakte 3 Mein Weg zum Praktikum 4 Mein Verhalten in der
Mehrbei problematischem Schülerverhalten
Handlungsknzept bei prblematischem Schülerverhalten Entsprechend dem Pädaggischen Knzept versteht sich die HGS als gesprächsffene Schule. In Knfliktfällen gilt es einerseits das Interesse der Schulgemeinschaft
MehrMeeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet.
Meeting Thema Datum 13.02.2019 Uhrzeit Teilnehmer 14.30 bis 17.00 Uhr Siehe Teilnehmerliste (40 Persnen) Ziele Wenn die Seele schreit: Warnzeichen erkennen Selbststärken entwickeln Aktuelle Infrmatinen
MehrPraktikum in Klasse 9
Praktikum in Klasse 9 Anschrift meines Praktikumsbetriebs: Name: Adresse: Kontaktperson: Telefonnummer: Meine Daten: Name: Adresse: Klasse: Praktikum vom 20.03.2017 07.04.2017 Kleiner Knigge für ein erfolgreiches
MehrQualitätsentwicklung in Handwerksbetrieben
Qualitätsentwicklung in Handwerksbetrieben Abschlusstagung des Modellprogramms Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung Dr. Beate Kramer, Sigrid Bednarz, ZWH Claudia
MehrBerufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10MS
Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Lehrerinf Berufsbildung 2018 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 9/10MS Vrhandene Kmpetenzen und zu ergreifende Vrbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen
MehrAusbildungskonzept. für Altenpflegeschüler und -schülerinnen
Ausbildungskonzept für Altenpflegeschüler und -schülerinnen blößer/ausbildungskonzept_aoh-schüler,05.02.14 Seite 1 Vorwort Die Entwicklung der Gesundheitswirtschaft wird neben den Fragen der Finanzierung
MehrArbeitshilfen. Mitarbeiter-Workshop Unser Unternehmensleitbild Präsentation
Beratungskonzept Strategische und innovationsorientierte Ausrichtung von Handwerksbetrieben durch die Erarbeitung eines innovationsorientierten Unternehmensleitbildes mit allen Mitarbeitern Arbeitshilfen
MehrVerpflichtungen der Vereinbarungspartner
HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Putzen, Fegen, Gassi gehen - wie gehe ich mit ausbildungsfremden Tätigkeiten um? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrProjektdokumentation zum Projekt XXX
2012 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin
MehrStandardseminare / Seminarbeispiele
Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?
MehrPraktikum in Klasse 9
Praktikum in Klasse 9 vom 26. Februar bis zum 16. März 2018 Anschrift meines Praktikumsbetriebs: Name: Adresse: Kontaktperson: Telefonnummer: Meine Daten: Name: Adresse: Klasse: 1 Kleiner Knigge für ein
MehrUnser Anliegen Auszubildende informieren. Die Lebens- und Arbeitsrealität von Berufsschüler/-innen
Die Berufsschultour der IG Metall Ein starkes Angebot. Unser Anliegen Auszubildende informieren Die Lebens- und Arbeitsrealität von Berufsschüler/-innen Kaum Kenntnis über Rechte und Pflichten in der Ausbildung
MehrDONAU Generationen-Studie 2015
DONAU Versicherung AG Vienna Insurance Grup DONAU Generatinen-Studie 2015 September 2015 1 Blick in die Zukunft vn n in Österreich Aus der Perspektive vn n und Eltern/Grßeltern 2 Studienbeschreibung Auftraggeber
MehrErgebnisse des Workshops der Hotellerie und Gastronomie mit Ausbildern und Auszubildenden
1 Ergebnisse des Wrkshps der Htellerie und Gastrnmie mit Ausbildern und Auszubildenden 2 3 Fragebgen für Ausbilder beim HOGA-Wrkshp 23.11.2013 Welchen Schulabschluss bevrzugen Sie bei Azubis? Ist ein bestimmter
MehrDas sozialpädagogische Blockpraktikum
Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
Mehraus:bilden Nummer 1 AUSBILDUNGSPLANUNG für die betriebliche Praxis
aus:bilden Nummer 1 AUSBILDUNGSPLANUNG für die betriebliche Prais Inhaltsverzeichnis Im Prjekt Berliner AusbildungsQualität (BAQ) werden im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integratin und Frauen
MehrSchlussfolgerungen und Empfehlungen
Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Berufsorientierung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Frm Auszug aus: Kpiervrlagen Berufsrientierung Das kmplette Material finden Sie hier: Schl-Scut.de Inhalt Blatt 1:...Auf dem Weg zum Beruf: Standrtbestimmung...
MehrGYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.
GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. an unserer Schule bestmöglich auf den Beruf Im Austausch mit allen Lehrerinnen und Lehrern
MehrRücksendung per Mail bis Freitag,18. Mai 2018
Rücksendung per Mail bis Freitag,18. Mai 2018 Schul-, Kultur- und Sprtamt Marktplatz 11 74072 Heilbrnn Tel.: 07131 56-2415 Fax: 07131 56-3196 E-Mail: charltte.mischler@stadt-heilbrnn.de Kntaktdaten: Prgramm-Meldung
MehrSchule X Grundschule o Mittelschule o Oberschule Jahr/Klasse o 1 X 2 o 3 o 4 o 5 Sachfach Sport Titel: Mein Körper und seine Bewegungen.
Désirée Cinzl Unterrichtsplanung Schule X Grundschule Mittelschule Oberschule Jahr/Klasse 1 X 2 3 4 5 Sachfach Sprt Titel: Mein Körper und seine. CLIL-Sprache Deutsch Lehrer/Prfil der beteiligten Lehrkräfte
Mehr1. Betrieblicher Ausbildungsplan
1. Betrieblicher Ausbildungsplan 1.1 Rechtliche Grundlage, Planungsbedarf und Grenzen der Ausbildungsplanung Firma Brause ist dabei, einen neuen Lehrling für den Elektroniker-Beruf einzustellen. Mario
Mehr