Referat Werner Vontobel Zusammenfassung. Kann man den Euro noch retten? Referat von Werner Vontobel, Wirtschaftsjournalist

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1 Referat Werner Vontobel Zusammenfassung Kann man den Euro noch retten? Referat von Werner Vontobel, Wirtschaftsjournalist Für einmal musste der bekannte Journalist und Kolumnist, Werner Vontobel, die Welt nicht in 40 Zeilen erklären. Als er sich im Saal des Doktorhauses in Wallisellen umsah und das mächtige Gebälk bestaunte, meinte er, dass er zwar einen knisternden Vortrag halten werde, hingegen aufpasse, dass er nichts in Brand stecke. Es gelang Werner Vontobel die unterschiedlichen Betrachtungsweisen der Betriebs- und der Volkswirtschaft darzulegen um anschliessend auf die Wirtschafts- und Währungspolitik mit Schwergewicht Europa einzutreten. Werner Vontobel beschränkte sich nicht auf relevante Wirtschaftsdaten, sondern legte Zeugnis ab von seinen Befürchtungen, dass es in unserer Gesellschaft zu gefährlichen Verwerfungen kommen kann, wenn man weiterhin zulasse, dass die Löhne der Arbeitnehmenden nicht mehr diejenige Kaufkraft schaffen, um die Produktion der Unternehmungen abzunehmen und dadurch eine eigentliche Spirale nach unten eintrete. Betriebswirtschaft contra Volkswirtschaft 1

2 Werner Vontobel schälte klar heraus, dass einzelbetriebliche und betriebswirtschaftliche Betrachtungsweisen und Entscheidungskriterien mit volkswirtschaftlichen Auswirkungen kollidieren können. So könne etwa ein Unternehmen die Lohnkosten senken, dank tieferen Preisen mehr absetzen und so die Beschäftigung erhöhen. Senkt hingegen eine ganze Volkswirtschaft die Löhne, vernichet sie damit auch Nachfrage, was in der Regel zu weniger statt mehr Beschäftigung führt. Vontobel wies darauf hin, dass zwischen Geld- und Warenströmen zu unterscheiden sei. Im Wirtschaftsablauf sei angesichts der aktuellen Überproduktion und Überkapazitäten der Verkauf, nicht die Produktion, entscheidend. Jeder kann produzieren, aber nicht jeder kann verkaufen. Dank Fusionen und Monopolen haben die Unternehmen in ihrer Gesamtheit einer Marktmacht, die ihnen erlaubt, mit ihren Verkaufserlösen nicht nur die laufenden (Vorprodukte, Löhne, Investitionen, Zinsen, Dividenden usw.) zu decken, sondern darüber hinaus sogenannte Nettofinanzierungsüberschüsse zu erzielen.. Im Grunde genommen sei eine solche Situation nur möglich, wenn eine Unternehmung die Löhne tief halte und dadurch, volkswirtschaftlich, zu einer Situation beitrage, wo es immer schwieriger sei, 2

3 die produzierten Waren und Dienstleistungen abzusetzen, nämlich aufgrund einer relativ abnehmenden Kaufkraft der Lohnempfänger. Eine zentrale Rolle bei der Betrachtung sowohl der betriebswirtschaftlichen als auch der volkswirtschaftlichen Faktoren spiele das Verhältnis von Produktivität, Reallohnentwicklung und Teuerung.. Ein Blick auf Europe zeige, dass die Entwicklung in den verschiedenen Ländern unterschiedlich verlaufen sei. So sind etwa in Deutschland die Löhne konsequent langsamer gestiegen als die Inflation. In Spanien und Griechenland war es umgekehrt. Dies ein Grund, welcher zur Eurokrise geführt habe. Bei einer Kreislaufbetrachtung unter Einbezug der Wirtschaftsgeschichte seit den Nachkriegsjahren gelte, dass die Unternehmen noch in den 60er Jahren ihre Investitionen nicht vollständig aus dem Gewinn finanzieren konnten. (Eigenfinanzierungsquote von weniger als 100%). Die Spargelder der Privathaushalte wurden über die Banken recycelt und für Investitionen genutzt wurden. Heute hat sich der Finanzsektor weitgehend von der Realwirtschaft abgekoppelt. Der Ausdruck Netto-Cashflow zeige, dass die Firmen viel mehr Geld aus dem Markt abschöpfen, als notwendig für ein Gleichgewicht zwischen Finanz- und Warenstrom notwendig sei. 3

4 Dies führe u. a. dazu, dass die Konsumenten immer mehr Kredite aufnehmen müssten, um sich mit Produkten und Dienstleistungen einzudecken. Vontobel spricht von einem Kreditmotor im Gegensatz zu früher, wo es einen Lohnmotor gab, die laufenden Konsumausgaben konnten vollumfänglich mit Löhnen finanziert werden. Im Jahre 2007 brach bekanntlich die Kreditblase zusammen. Seither werden über verschiedene Mechanismen Rettungsschirma geschnürt. Krise in Europa, vorab in der Eurozone, führt zu Ungleichgewicht in der Gesellschaft Vontobel ist überzeugt, dass Institutionen, welche Geld in den Finanzkreis pumpen, auf einem Pulverfass sitzen. Die Einlösung der Eintrittskarten in das Volkseinkommen, genannt Geld, mit realen Gütern, z. B. mit Gold, ist nicht mehr möglich. Mit dem geldpolitischen Krisenmanagement, verbunden mit drastischen Sparübungen sei man auf dem Holzweg. Ein Blick zurück bei der Schaffung des Euro zeige, dass man die Kursfixierung (1998) zu einem Zeitpunkt getroffen habe, wo zwischen den damaligen Beitrittsländern die Warenströme weitgehend ausgeglichen gewesen seien. Deutschland hätte damals ein Leistungsbilanzdefizit gehabt. Seither haben sich die Veränderungen der Produktivität und der Inflation innerhalb der Eurozone unterschiedlich 4

5 entwickelt. Eine äussere Abwertung für ein einzelnes Land ist innerhalb einer Währungsunion nicht möglich. Die Rückkehr zu einer ausgeglichenen Leistungsbilanz bei gleichzeitiger Verbesserung der extern finanzierten Staatsverschuldung ist für ein Euroland nur durch eine innere Abwertung möglich. Konkret bedeutet dies Lohnkürzungen und die Schaffung von Niedriglohnjobs. Innerhalb der Währungsunion kommt es in der Folge zu einer kompetitiven (inneren) Abwertung. Bei der Schaffung des Euro ging man davon aus, dass die Mitgliedsländer im Jahresdurchschnitt eine Inflationsrate von 2 % haben werden. Dies hätte jedoch nur mit einer koordinierten Lohnpolitik erreicht werden können. Weil es eine solche nicht gibt, kam es bald zu grossen Divergenzen. So baute Deutschland den Leistungsbilanzüberschuss konstant aus, drückte auf die Löhne resp. auf deren Entwicklung und koppelte sich so von anderen europäischen Ländern ab. Damit die Märkte beruhigt werden, gab es an den vielen Gipfeltreffen immer wieder neue Rettungsschirme und Unterstützungsleistungen. Die eigentlichen realen Probleme blieben und verschlechterten sich zusehends. Bei der Einführung des Euro sind die Wechselkurse zwar auf einem Niveau fixiert worden, welche den teilnehmenden Staaten in etwa eine ausgeglichene Handelsbilanz ermöglicht hatte, doch anschliessend hat man er verpasst, 5

6 alle Länder auf eine Zielinflationsrate von 2 Prozent zu verpflichten. Das ist der eigentliche Grund für die Eurokrise. Werner Vontobel attestiert gerade der deutschen Bundeskanzlerin grosses Versagen bei der Krisenbewältigung, im Sinne, dass sie die gesamtvolkswirtschaftlichen Zusammenhänge in einer globalisierten Welt nicht verstehe. Der Referent ist überzeugt, dass die Kapitalmärkte ein Land kaputt machen können. Die Angst vor einem Zahlungsausfall, so z. B. bei Griechenland, sei gross, eine eigentliche Schimäre. Werner Vontobel schlägt vor, dass Deutschland aus dem Euro austreten sollte und nicht unbedingt jene Länder, von denen zurzeit harte Sparmassnahmen abverlangt werden. Der Schweiz rät er, Deutschland ein Angebot zu machen im Sinne von: Wir hören damit auf, eurer Steuersubstrat abzugraben, ihre betreibt dafür eine vernünftige Arbeitsmarktpolitik, die niemanden dazu treibt, in die Schweiz auszuwandern. Leider passiere genau das Gegenteil: Auch wenn das Bankgeheimnis weitgehend aufgehoben worden ist, ortet Vontobel neue finanzielle Schlupflöcher, bedingt durch die Unternehmenssteuerreform II. Über die Hebelwirkung der Einführung von Agios bei der Kapitalausstattung einer Firma lassen sich 6

7 in der Folge praktisch beliebige Summen von Kapitalerträge am Fiskus legal vorbei bringen. Für Vontobel spielt die Schweiz insgesamt bezüglich ihrer Steuerpolitik mit Blick auf Ausländer eine miserable Rolle. Detailanalyse Werner Vontobel belegt seine Thesen mit einer Reihe interessanter Statistiken. Zunächst geht er auf die hohen Arbeitslosenquoten in vielen EU- Ländern ein. Trotz rigorosen Sparprogrammen, z. B. in Griechenland, beträgt das Staatsdefizit immer noch über 5 Prozent des BIP. Diese hohe Zahl ergibt sich u. a. durch die bedeutende Abnahme der gesamtwirtschaftlichen Leistung. Innerhalb Europas sind die Migrationsströme gross. So verlassen selbst Deutsche immer mehr ihr Land. Bei sinkenden Löhnen und abnehmenden Arbeitsstunden erzielen vorab multinationale Unternehmungen gewaltige Gewinne. Die globale Arbeitsteilung bei gleichzeitigem Lohndruck führt zu Überproduktionen und dies bei sinkender Kaufkraft. Für Werner Vontobel hat die Globalisierung ihre Ziele verfehlt. Besonders betroffen sind bisherige Industrienationen. Die grossen Players auf den Weltmärkten sind 7

8 äusserst mobil und ein ungesunder Standortwettbewerb (Arbeitsmarktlockerungen, Steuerprivilegien) führt dazu, dass in kurzer Zeit Arbeitsplätze in Europa, aber auch in Ländern wie den USA, verloren gehen und kaum durch neue kompensiert werden. All dies führt nach Vontobel dazu, dass die grossen Unternehmungen Nettofinanzierungsüberschüsse erwirtschaften. Der Staat und die Privaten müssen sich sich bei diesen Unternehmungen verschulden, damit sie deren Leistungen kaufen können. Würde das nicht geschehen, würde die Nachfrage sinken und zu weiterer Arbeitslosigkeit führen. Die verkehrte Welt sieht Vontobel darin, dass nicht mehr die Investitionen der Unternehmungen mit Kredit finanziert werden müssen, sondern der Konsum der Haushalte. Die unkoordinierte Lohn- und Inflationspolitik mit der Folge grosser Leistungsbilanzunterschiede führte zudem dazu, dass die Schuldnerländer immer höhere Zinsen zu zahlen haben, so dass sich die Spirale weiter nach unten dreht. Die Gläubigerländer, allen voran Deutschland, haben in dieser Situation allerdings kein Interesse an einem vollständigen Zusammenbruch mit Staatsbankrotten, ansonsten sie das angehäufte Geld aus ihren Überschüssen weitgehend verlieren würden. Ein Zusammenbruch des Finanzsystems wäre dann kaum noch zu vermeiden. 8

9 Werner Vontobel plädiert klar für die Brechung der Macht der Multis und die Wiederherstellung von Gleichgewichten, sei dies im Aussenhandel oder bei den Lohnunterschieden. Die Globalisierung müsse sorgfältig zurückgefahren werden. Für ihn ist die weltweite Arbeitsteilung, verbunden mit einer extremen Spezialisierung, auch ökologisch nicht sinnvoll und nicht nachhaltig, ökonomisch ineffizient und sozial zerstörerisch. Folgerungen Werner Vontobel zeichnet die innere Zerrissenheit der Gesellschaft in Europa klar auf. Der Weg aus der Sackgasse sieht er in einer Angleichung der Löhne und der Produktivität in Europa, wobei zunächst Deutschland den grössten Beitrag leisten müsste: Entweder lässt Deutschland die Löhne und damit die Inflation ein paar Jahre lang kräftig steigen, oder es tritt aus dem Euro aus, wodurch sich seine Exportprodukte schlagartig massiv verteuern würden. In diesem Sinne kehrt Vontobel den Spiess um Seine Grundthese geht davon aus, dass die Überproduktion der Firmen nicht mehr über die eigene Kaufkraft aus dem Arbeitseinkommen abgenommen werden kann, sondern es dazu der Verschuldung der Konsumenten und des Staates bei den florierenden Firmen komme. Es ist 9

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