Protokoll der 93. Generalversammlung vom 25. Mai 2012 in Winterthur

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1 Protokoll der 93. Generalversammlung vom 25. Mai 2012 in Winterthur Präsident Peter Stocker eröffnet die GV und heisst die Anwesenden herzlich willkommen. Er begrüsst im besonderen Ehrenpräsident Niklaus Mühlebach, Ehrenmitglieder Rolf Grütter und Christoph Brühlmeier sowie natürlich die anwesenden Gönner. Ein Dank geht an die heutigen Sponsoren Jenni + Co. AG, HolzIn und Langer AG (ebalta). Für die kürzlich verstorbenen Kollegen und Ehrenmitglieder Weeber Rudolf, Bülach, Küng Ernst, Schüpfen, Ferdinand Hüfliger erheben sich die Anwesenden zu einer stillen Gedenkminute. Präsenzkontrolle Entschuldigungen 22 Anwesende nach separater Liste (22 stimmberechtigt) 21 Betriebe/Mitglieder nach separater Liste Die Traktanden werden wie folgt genehmigt: 1. Begrüssung + Wahl von 1 Stimmenzähler 2. Protokoll-Genehmigung GV vom 27. Mai 2011 in Zürich (siehe Dokumente) 3. Jahresbericht 2011 des Präsidenten 4. Jahresrechnung 2011 Bericht der Revisoren 5. Spesenregelung 6. Kredit für Task Force 7. Budget Festsetzung der Jahresbeiträge Mutationen 10. Wahlen Wahl eines Präsidenten und Vorstandsmitglieds (noch offen) Bestätigung von Urs Studerus als Vorstandsmitglied Bestätigung von Roland Hohl als Rechnungsrevisor Wahl einer Task Force 11. Jahresprogramm 2012/ Anträge 13. Verschiedenes

2 1. Begrüssung / Stimmenzähler Als Stimmenzähler wird Ackermann Martin "erkoren. 2. Protokoll-Genehmigung Das im Newsletter und auf der Homepage publizierte Protokoll 2011 wird einstimmig genehmigt und verdankt. 3. Jahresbericht des Präsidenten Der Rückblick des Vorsitzenden auf das letzte Verbandsjahr wurde den Teilnehmern vor der GV schriftlich zugestellt. Er streift die Tätigkeiten von Vorstand und Verband im zurückliegenden Der Bericht wird einstimmig genehmigt und verdankt (im Nachgang zur GV wird der Jahresbericht auf zur Verfügung stehen). 4. Jahresrechnung 2011 Zur Jahresrechnung gibt Fritz Kämpfer eine kurze Übersicht. Die grössten Unterschiede von Rechnungen und Budget liegen bei den Mitgliederbeiträgen, welche leider auf Grund der schwindenden Mitgliederzahlen entstanden sind. Der Sekretariatsbeitrag ist gleich geblieben, FK kommt beim Traktandum Budget noch einmal darauf zurück. Die Rechnung wurde mit einem Minus von Franken abgeschlossen. Bilanz: Der Ausbildungsfond wurde im letzten Jahr noch einmal um ca Fr erhöht, ca Fr davon wurden für die Talent Show in Luzern gebraucht. Reto Grütter nimmt als Revisor Stellung, verliest den Revisorenbericht und empfiehlt die Jahresrechnung zur Abnahme durch die Generalversammlung unter Verdankung und Entlastung von Vorstand und Sekretariat. Der Revisorenbericht 2011 wird in der Folge einstimmig genehmigt. Die Jahresrechnung 2011 wird in der Folge einstimmig genehmigt. 5. Spesenreglement Der Vorstand wünscht eine Anpassung im Spesenreglement. Der Vorstand möchte den ÜK Leitern gerne die Reisekosten erstatten. Bis anhin wurde dem Kursleiter lediglich eine Spesenentschädigung in der Höhe von 500 Fr. bezahlt. Urs Habegger fragt ob es nicht eine Sache von ZSV ist, dass die ÜK-Leiter entschädigt werden. Er ist der Meinung dass sich der ZSV vor den Kosten drückt. Auch findet UH es nicht die Aufgabe des Verbandes dies von der Verbandskasse zu zahlen. Der Vorstand ist der Meinung dass der Aufwand entschädigt werden muss! Denn die Aufgabe einen Kursleiter zu finden wird noch erschwert, wenn der ganze Aufwand der Kursleiter nicht voll entschädigt wird. Swiss Form ist dafür verantwortlich, dass ein ÜK Leiter vor Ort ist, wenn wir die Spesen durch den ZSV bezahlen möchten, schlägt sich dies in den Kurskosten nieder, welche dann zu Lasten des Lehrbetriebes gehen. Das neue Spesenblatt wird mit 1 Gegenstimme angenommen.

3 6. Kredit für Task Force Mit der neuen Traktandenliste wurde eine Erläuterung zur Task Force versendet. Die Ursache ist das Problem, dass sich niemand finden lässt für die frei werdenden Ämter, Präsident, neues Vorstandmitglied, etc. Der Vorstand möchte eine Gruppe bilden, welche sich Gedanken macht zum weiteren Weg von Swiss Form. Deshalb wurde ein Budgetposten gebildet von Fr. Fakt ist, es hat keine Beruhigung gegeben in der Wirtschaft, das Niveau ist sehr schwer zu halten. Die Task Force soll gebildet werden um die kritischen Schnittstellen zu prüfen. Die Aufgaben im Vorstand sind leider nicht einfacher geworden und immer wieder sehr Zeitintensiv. Die Möglichkeit jemand Externen zu finden, sollte anhand dieses Budgetpostens möglich werden. Rolf Grütter hat gehört, dass der Giessereiverband eine neue gleichwertige Ausbildung anbieten möchte und er möchte wissen wie dies in Wirklichkeit ist. PS, der Giessereiverband hat eine Ausbildung generiert, welcher es möglich macht, eine Höhere Fachschule zu besuchen und später Führungskräfte auszubilden. Des Weiteren haben Sie eine Ausbildung zum Gusstechnologen Fachrichtung Modellbau an, welche in nächster Zeit beim BBT bewilligt werden sollte. Rainier Honegger, möchte klarstellen das man etwas hätte machen sollen, am Frühjahrseminar, damit der Giessereiverband die Berufsreform hätte umstellen können. Er findet es schade, dass der Vorstand die Mitglieder nicht früher darüber informiert hat. Man hätte die Berufsbildung zusammenlegen können. Christoph Brühlmeier ist der Meinung dass dies die Aufgabe einer Task Force wäre, dies genau zu prüfen. Eventuell wäre ein Zusammenschluss mit einem anderen Verband eine Lösung. Er findet, es wäre eine Möglichkeit, zuerst einmal Teilschritte zu entlöhnen und dann wenn man sieht, dass das Ergebnis der Arbeit der Task Force gut ist, die restlichen xx Fr zu bezahlen. Egal in welche Richtung es geht, man muss etwas machen. Und darum ist eine Task Force der richtige Weg dies zu tun. Urs Studerus gibt zu, dass auf dem Weg bis hier hin, nicht alles optimal gelaufen ist. Aber im Nachhinein ist es immer einfacher über Fehler zu diskutieren. Rainier Honegger möchte wissen was die Task Force für Kompetenzen hat. Der Vorstand erläutert, dass die Kompetenz bei der GV ist. Die Task Force soll eine Entscheidungshilfe sein und wird darum auch bewusst von der Vorstandsarbeit abgekoppelt. Darum ist es auch wichtig, dass externe Ansichten aufgezeichnet werden. Es geht in diesem Traktandum lediglich darum einen Kredit zu sprechen. Im März soll die Task Force die Ergebnisse präsentieren, darum ist es auch notwendig dass dieser Kredit gesprochen wird. Was Bauchschmerzen bereitet, ist die Ungewissheit, dass niemand weiss was bis im März alles geklärt und beantwortet werden muss. Ein Pflichtenheft, was genau gemacht werden muss, fehlt. Sobald eine Fachperson in der Task Force mitarbeitet, braucht es einen so hohen Betrag. Es muss analytisch und sachlich darauf hin gearbeitet werden. Darum sind auch Externe Fachkräfte so wichtig. Die Task Force ist der letzte Strohhalm. Reto Grütter; auch schon vor einem Jahr war die Grösse des Verbandes auf einem sehr kritischen Punkt, jetzt nach einem Jahr, in der Reform, ist es noch nicht besser. Darum ist es auch wirklich notwendig, dass das Resultat der Task Force mit den Kosten übereinstimmt. Der Vorstand erstellt ein Pflichtenheft, in Zusammenarbeit mit den Fragen der Mitglieder, und ist verantwortlich für die Finanzkontrolle über die Kosten und Fortschritte. Die GV genehmigt den Kredit der Task Force mit 1 Gegenstimme. 7. Budget 2012 Auch das Budget wird kurz in den Kernpunkten erläutert. Auf Grund eines starken Lehrabschlussjahres können wir mit einem hohen Ertrag aus Lizenzen LAP rechnen. Mehrausgaben sind im Sekretariat, Aufgrund des neuen MWST-Satzes erfolgt. Da die neuen Spesengelder Entschädigungen für die Kursleiter angenommen wurden, entstehen auch Mehrausgaben von ca Fr. Aufgrund des kleineren Vorstandes wird es dort, weniger Ausgaben geben. Anhand des Budgets wird ein Gewinn von ca 3000 Fr erwirtschaftet werden. Auch das Budget wird einstimmig genehmigt.

4 8. Festsetzung Jahresbeitrag 2013 Die Jahresbeiträge bleiben gleich. Die Beiträge werden einstimmig angenommen. 9. Mutationen Austritte/ Abgänge: 1 Einzelmitglied, Morf Cornelius, Modellbau, Chur 1 Ehrenmitglied, Gmür Toni, Schaffhausen, verstorben Neuzugänge: Keine 10. Wahlen Peter Stocker und Ralf Müri treten aus dem Vorstand zurück. Der Vorstand und sowie die Verbandsmitglieder bedanken sich für die Zusammenarbeit und wünschen Ihnen auf dem weiteren Weg alles Gute. Es muss ein neues Vorstandsmitglied und/oder ein neuer Präsident gewählt werden. Leider hat sich auf die Suche des Vorstands niemand gemeldet. Falls sich in diesem Jahr jemand melden würde, möchte der Vorstand diese Person in stiller Wahl annehmen und an der nächsten GV darüber abstimmen. Der Vorschlag wird von der GV angenommen. Urs Studerus stellt sich zur Wiederwahl und wird für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt. Roland Hohl stellt sich zur Wiederwahl als Rechnungsrevisor und wird für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt. Wahl einer Task Force, nach einer langen Diskussion über den Nutzen und die Kompetenzen, konnte leider niemand für die Teilnahme an der Task Force gewählt werden. Der Vorstand hat die Kompetenz eine Task Force zu bilden. 11 Jahresprogramm Präsident Peter Stocker erläutert kurz die bekannten Daten (Publikation im Internet). Bestandteil sind die LAP- Feier, die Berufsmesse OBA, die Berufs-Schweizermeisterschaften sowie eine ausserordentliche GV, anstelle eines Frühjahrseminars. Die ausserordentliche GV wird auf März 2013 terminiert. Die GV 2013 wird auf den 24. Mai terminiert. Rainer Honegger steht zur Verfügung für die Schweizermeisterschaften 2012 und 2014, er findet es ein MUSS, da dabei zu sein. Die GV entscheidet mitzumachen an der Swiss Skills 2014 in Bern. Das Jahresprogramm wird einstimmig genehmigt.

5 12. Anträge Antrag von Urs Habegger: Die anwesenden Stimmberechtigten sollen darüber abstimmen, ob der Verband beim zuständigen Bundesamt BBT gegen das Vorhaben des GVS intervenieren soll, um den neuen Beruf wenn möglich noch zu verhindern. Allenfalls könnte auch unser Verband den GVS noch von Ihrem Vorhaben abbringen um eine gemeinsame Lösung zu finden. Urs Habegger möchte von den Anwesenden wissen wie sie den Verband sehen in Zukunft. Lukas Metternich erklärt kurz wie es mit dem BBT weitergeht: In den nächsten Wochen findet eine aktive Mediation statt, mit den verantwortlichen Personen des GVS, SF, BBT etc. Der GVS wünscht sich eine Zusammenarbeit in Betreff ÜK. Eine Intervention ist nicht der richtige Weg, Einfluss zu nehmen. Es sollte ein Moratorium geben. Geht der Antrag weiter als dies was Lukas vorhin bekannt gegeben hat? Es ist der richtige Ansatz aber die Mitglieder müssen sagen was sie wollen und intervenieren. Entweder der Antrag von Urs Habegger mit intervenieren oder wie Lukas besprochen das Moratorium zu ergreifen. Lukas bitte Urs Habeggeger an der Besprechung beim BBT dabei zu sein. Die GV gibt den Auftrag Lukas, beim BBT zu intervenieren um einen Zeitaufschub zu bekommen. Die Anwesenden stimmen einstimmig darüber ab.. 13 Verschiedenes Der Vorstand wird die abtretenden Vorstandsmitglieder gebührend während dem Abendessen verabschieden. Christoph Brühlmeier möchte sich beim Vorstand für die Arbeit bedanken. Die GV bestätigt dies mit einem kräftigen Applaus. Von der GV wird gewünscht dass eine Liste der teilnehmenden, abgemeldeten und nicht abgemeldeten Mitglieder/Gönner dem Protokoll beigelegt wird. Präsident Peter Stocker wünscht zum anschliessenden, gesellschaftlichen Teil viel Vergnügen. Anschliessend Abendessen mit kleinem Unterhaltungsprogramm. Die 93. GV wird um h geschlossen. Protokoll: Daniela Müller

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