Februar Swiss Banking ein Programm für die Zukunft

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1 Februar 2003 Swiss Banking ein Programm für die Zukunft

2 Vorwort Die vorliegende Publikation der Unser erklärtes Ziel ist es, die unbestrittenen Stärken von Swiss Banking Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) hat zum Ziel, sowohl die künftig noch konsequenter und nachhaltiger zu fördern, darunter vor allem: Chancen des Finanzplatzes Schweiz darzustellen als auch die Rahmenbedingungen zu nennen, unter denen Kompetenz der Schweizer Banken die international anerkannte hohe diese Chancen bestmöglich genutzt im Allgemeinen und der Bankmitarbeiterinnen und -mitarbeiter im werden können. Das Programm richtet sich in erster Linie an die Bankkader. Weitere Zielgruppen sind eine die hohe Kundenzufriedenheit, basie- Besonderen, interessierte nationale und internationale Öffentlichkeit vor allem aus Servicestandard sowie fundiertem rend auf einem überdurchschnittlichen Politik, Behörden und Medien. Know-how, die hohe Qualität der technischen Infrastruktur des Finanzplatzes sowie die guten Rahmenbedingungen in einem politisch, ökonomisch und gesellschaftlich stabilen und von demokratischen Spielregeln bestimmten Umfeld. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei den guten Rahmenbedingungen, zu deren Förderung nicht nur eine Optimierung der steuerlichen Situation, sondern auch gesunde Staatsfinanzen gehören. So ist eine permanente Defizitwirtschaft der öffentlichen Hand entschieden abzulehnen. Haushaltsziele sind mittels der verfassungsmässig verankerten Schuldenbremse einzuhalten. Im Weiteren gehören zu den Rahmenbedingungen eines starken Finanzplatzes auch eine verstärkte Differenzierung der Regulierung und der Aufsicht sowie ein gezielter Ausbau der Selbstregulierung. Die Schweizerische Bankiervereinigung leistet ihren Beitrag zur Stärkung des Finanzplatzes Schweiz durch: einen offenen Dialog mit einer kritischen nationalen und internationalen Öffentlichkeit, die Ausbildung des Nachwuchses und des Kaders, Interessenvertretung gegenüber Behörden in der Schweiz und im Ausland und weltweite Imageförderung des Finanzplatzes durch pro-aktive Kommunikationsmassnahmen sowie Unterstützung und Weiterentwicklung des im Vergleich zur staatlichen Regulierung praxisnäheren und kostengünstigeren Prinzips der Selbstregulierung. Finanzplatz Schweiz will Top- Qualität für inund ausländische Kunden bieten. Georg F. Krayer, Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung

3 1BankeninderSchweiz Mit einer Wertschöpfung von knapp CHF 47 Mrd. (2001) und gut Beschäftigten gehören die Banken zu den volkswirtschaftlich bedeutendsten Branchen der Schweiz. Im Jahr 2001 betrug der Anteil der Banken an der landesweiten Wirtschaftsleistung gut 11%. Nach Schätzungen der SBVg erbrachte der Bankensektor im Jahr 2000 insgesamt also u.a. inklusive Steuerleistungen der Mitarbeiter und der Stempelabgabe rund 14% der gesamten Fiskaleinnahmen von Bund, Kantonen Banken wollen hohes und stabiles Ertragswachstum zur Sicherung des langfristigen Erfolgs des ganzen Finanzplatzes. und Gemeinden. Von den rund 400 Banken in der Schweiz weist nur jede vierte eine Bilanzsumme von über einer Milliarde Franken auf. Das Schweizer Bankensystem ist stark mit dem Ausland verflochten: So machten die Guthaben aller Banken gegenüber Ausländern Ende 2001 rund 58% der Bilanzsumme aus. Ähnliches gilt auch für die Verpflichtungen. Der Schweizer Finanzplatz zeichnet sich traditionell durch einen sehr liberalen Marktzutritt aus. Dies belegt u.a. die hohe Niederlassungsdichte ausländischer Geldinstitute. Rund 125 ausländisch beherrschte Banken sowie 25 Filialen ausländischer Banken mit insgesamt über 350 Niederlassungen sind in der Schweiz präsent. Umgekehrt sind Schweizer Geldinstitute mit über 100 Niederlassungen im Ausland vertreten. 1 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Banken Wertschöpfung Arbeitsplätze Steuern CHF Mrd. in % BIP in 1000 in % CH CHF Mrd. in % CH Banken direkt 46,9 11, ,7 13,7 14,4 Nachfrageeffekte auf andere Branchen 13,1 3, ,1 n.a. n.a. Total Finanzsektor 60,0 14, ,8 Handel & Logistik 48,2 11, ,2 n.a. n.a. Beratung & Kommunikation 35,9 8, ,8 n.a. n.a. Investitionsgüter 35,3 8, ,6 n.a. n.a. Chemie 21,4 5,1 64 1,6 n.a. n.a. Quelle: UBS, BfS, SNB

4 2 Geschäftsfelder 2 Die Bankenlandschaft Schweiz ist ausgesprochen heterogen zusammengesetzt: von Universalbanken bis hin zu Spezialitätenbanken sind alle Geschäftsmodelle vertreten. Das hochwertige Dienstleistungsangebot ist entsprechend vielfältig und beinhaltet Kreditgeschäfte, Zahlungsverkehr, Anlage- und Vermögensverwaltung, Verwahrung von Wertschriften und Wertsachen, Treuhandgeschäfte, derivative Finanzinstrumente, kompetente Beratung in Vermögensfragen, Investment Banking sowie selbstverständlich auch die verschiedenen Varianten des Banksparens. Das Schweizer Bankensystem zeichnet sich durch zuverlässige Rahmenbedingungen aus, und der Finanzplatz Schweiz tritt für»good governance«in seinen Beziehungen mit all seinen Anspruchsgruppen ein. Privat- und Firmenkundengeschäft Die Bankkredite haben sich in der Schweiz in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich erhöht. Rund die Hälfte aller Kredite gehen an private Haushalte, mehrheitlich in Form von Hypotheken. Die durch Banken gewährten Hypothekarkredite nahmen im Jahr 2001 um 3,1% auf CHF 522 Mrd. zu. Gut zwei Drittel (72%) dieser Hypothekarkredite gingen an private Haushalte. Die Kreditfinanzierung via Banken ist für zahlreiche Unternehmen (insbesondere KMU) nach wie vor die einzige Möglichkeit der Fremdfi- nanzierung. Das Schweizer Bankensystem ist bestrebt, allen Kunden einen erstklassigen Service zu angemessenen Konditionen zu bieten. Auch in Zukunft werden das Retailgeschäft, Firmen- und Privatkredite sowie insbesondere Hypothekarkredite von grosser Bedeutung für die Schweizer Banken sein. Unsere Leistungen HERVORRAGENDE BERATUNGS- UND SERVICEQUALITÄ T Schweizer Banken sind bestrebt, über sämtliche Kanäle qualitativ hoch stehende Dienstleistungen sowie professionelle, bedarfsgerechte Beratung anzubieten. Die Weiterentwicklung der Dienstleistungsqualität ist ein erklärtes Ziel sowie eine permanente Aufgabe der Banken. VERANTWORTUNGSVOLLES RISIKOMANAGEMENT Bankgeschäfte sind per se mit unterschiedlichen Risiken behaftet, weshalb ein verantwortungsvolles Risikomanagement zu den Kernkompetenzen jeder Bank gehört. Im Zentrum steht ein vernünftiger Umgang mit geschäftsspezifischen Risiken, der durch eine adäquate Risikoprämie abgedeckt wird. ZEITGEMÄ SSE UND PRAXISORIENTIERTE AUSBILDUNG Die Schweizer Banken setzen sich seit Jahren verstärkt mit der Ausbildung der Bankangestellten und des Nachwuchses auseinander und entwickeln neue Lehrmittel, führen Fachveranstaltungen durch oder initiieren und konzipieren neue Ausbildungswege. Besonderer Wert wird auf eine zeitgemässe und praxisorientierte Kaderschulung gelegt, welche international anerkannten Qualitätsstandards entspricht. Die Banken, Versicherungen und Finanzplaner haben seit 1996 partnerschaftlich ein modulares Berufsqualifikationssystem entwickelt, in dessen Rahmen die Berufsprüfungen und die höheren Fachprüfungen durchgeführt werden.

5 Kreditstatistik Unsere Forderungen an die Rahmenbedingungen BASEL II Schweizer Regulierung will weiterhin internationale Benchmark bleiben. Grundlegendes Ziel der Revision der Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) ist die Erhöhung der Risikosensitivität der Eigenkapitalanforderungen. Die Frage, wie viel Eigenkapital in Zukunft zur Absicherung von Krediten eingesetzt werden muss, soll wesentlich stärker von der Bonität des Kreditnehmers abhängen. Die Regelungen von Basel II sollen bis Ende 2003 verabschiedet und bis Ende 2006 in Kraft gesetzt werden. Die SBVg anerkennt die Revisionsstrategie im Grundsatz. Allerdings müssen die Eigenkapitalanforderungen massvoll bleiben und genügend Spielraum für eine angemessene Differenzierung belassen. SICHERSTELLEN EINER STABILITÄ TSORIENTIERTEN POLITIK DER NATIONALBANK Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die Aufgabe, eine den Interessen des Landes dienende Geld- und Währungspolitik zu betreiben. Die SNB hat sich an der Preisstabilität als wesentliche Voraussetzung für dauerhaftes Wachstum und Wohlstand zu orientieren. September 2002 in CHF Mrd. 1 Volumen Inland * Grossbanken 234 Kantonalbanken 246 Raiffeisenbanken (Ende 2001) 69 Regionalbanken und Sparkassen 66 Übrige Bankengruppen 42 Total Volumen Ausland * Grossbanken 197 Kantonalbanken 4 Ausländisch beherrschte Banken 41 Übrige Bankengruppen 20 Total 262 Insgesamt Kredite 919 Private Banking und Institutional Asset Management Die Schweizer Banken stehen für hohe Qualität, Performance und Schutz der Privatsphäre. Private und institutionelle Anleger aus dem Inund Ausland wissen diese Vorzüge zu schätzen: Schweizer Geldinstitute zählen im Bereich der Vermögensverwaltung zu den weltweit führenden Banken knapp 30% der weltweit grenzüberschreitend investierten Privatvermögen werden in der Schweiz verwaltet. Von den bei Schweizer Banken verwalteten Kundengeldern von insgesamt rund CHF 3400 Mrd. stammen über 60% aus dem Ausland. Unsere Leistungen SERVICEORIENTIERUNG UND INNOVATION Eine überdurchschnittliche Serviceorientierung mit Top-Qualität hat die Banken in der Schweiz schon immer ausgezeichnet. Die Kundennähe ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Die Schweizer Banken sollten vermehrt ihre Kunden dort bedienen, wo diese es wünschen; sei es in der Schweiz oder im Ausland. In Bezug auf die Erhaltung und Neugewinnung von Kunden ist auch die Innovation ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Neue Dienstleistungen wie beispielsweise Family Offices also die ganzheitliche Finanzberatung von vermögenden Familien gehören dazu. PERFORMANCE Die Anlageperformance von Swiss Banking muss sich weiterhin mit den weltweit besten Instituten messen lassen können. Die Schweizer Banken setzen sich mit den SPPS (Swiss Performance Presentation Standards) für eine international verbesserte Transparenz und Vergleichbarkeit der Ergebnisse ein. Hypothekarische Verschuldung in der Schweiz in CHF Mrd. Darlehensgeber Banken Versicherungen n.a. Pensionskassen n.a. Bund Total n.m. Quelle: SNB 3 in % 3 Kredite Inland ** Baukredit 1 Hypothekarforderung 77 Übrige Kredite 22 Kredite nach Sektoren (Inland)** Private Haushalte 60 Unternehmen 37 Öffentliche Verwaltung 3 Quelle: SNB * alle Banken (430 Banken) ** gemäss Kreditstatistik (148 Banken)

6 4 Unsere Forderungen an die Rahmenbedingungen PRIVACY Schutz der Privatsphäre gehört zum Label Swiss Banking. Das Bankkundengeheimnis oder die Gewährleistung der finanziellen Privatsphäre bildet eine wesentliche Grundlage für das Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Bank. Zu diesem Schutz gehören sowohl das Recht des Bürgers auf individuelle Freiheit als auch die Pflicht zur (Eigen-) Verantwortung. Das Bankkundengeheimnis schützt keine Kriminellen. STARKE MARKTGERECHTE AUFSICHT UND REGULIERUNG Eine wirksame Regulierung und Aufsicht ist für das Funktionieren eines Finanzplatzes von grosser Bedeutung und stärkt die Reputation erheblich. Das Vertrauen in die Effizienz und Zuverlässigkeit der Aufsicht bildet somit eine Grundlage, dass Schweizer Banken im Ausland internationale Finanzgeschäfte abwickeln können. Regulierungsdichte und Implementierungskosten müssen in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Deshalb sind neue Regulierungsmassnahmen grundsätzlich einer Kosten/Nutzen- Analyse zu unterziehen. Anzustreben ist eine angemessene Differenzierung der Banken- und Finanzmarktregulierung, welche den unterschiedlichen Geschäftsfeldern und Risikosituationen der einzelnen Banken und Bankengruppen Rechnung trägt. Die schweizerische Finanzmarktregulierung, namentlich in Bezug auf die monetäre Stabilität, die Systemstabilität sowie die Geldwäschereibestimmungen, entspricht laut Untersuchungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) oder der Financial Action Task Force (FATF) höchsten internationalen Qualitätsansprüchen. Investment Banking Das Investment Banking umfasst im Wesentlichen das Emissionsgeschäft, den Wertpapierund Devisenhandel, die Geldmarkt- und Treasurygeschäfte sowie die Beratung bei Mergers & Acquisitions für grosse Firmen und ist ein hochgradig globalisiertes Geschäft im 24-Stunden- Betrieb. Die simultane Verfügbarkeit verschiedener Ressourcen, so genannte Netzwerk-Effekte, spielen eine zentrale Rolle. In der Regel konzentriert sich die Mehrzahl der Dienstleistungen auf ein grosses Finanzzentrum pro Region nur dort sind bestimmte Voraussetzungen, wie die kritische Grösse des Marktes und die genügend hohe Kundendichte, gegeben. In Europa ist dieses Zentrum gegenwärtig London. Verwaltete Vermögen in der Schweiz in CHF Mrd. Privat - Kommerzielle Institutionelle Jahresende Total kunden Kunden Kunden Alle Kunden Ausländische Kunden Inländische Kunden Quelle: SNB Weltmarktanteile Vermögensverwaltung in % 27 Schweiz 19 Luxemburg 15 Karibik 11 UK 9 USA 5 Hongkong 7 Kanalinseln 7 Übrige Quelle: GEMINI CONSULTING 1998 Geschätzte Marktanteile bei der grenzüberschreitenden Vermögensverwaltung für private Personen mit investierbarem Vermögen von über USD 1Mio.,1997

7 Asset Securitization Asset Securitization bezeichnet die wertpapiermässige Verbriefung von Kreditforderungen. Dabei veräussert eine Bank Teile ihres Forderungsbestandes an eine eigens dafür geschaffene Gesellschaft, die sich ihrerseits durch die Emission von forderungsunterlegten Wertpapieren (Asset-Backed Securities, ABS) refinanziert. Erstmals in den 70er-Jahren in den USA angewandt, kam es während der 90er-Jahre zu einer grossen Verbreitung. In den USA stieg der Bestand zwischen 1991 und 2001 von USD 400 Mrd. auf gut USD 2000 Mrd. an. In Europa betrug der Bestand Ende 2001 mit USD 300 Mrd. deutlich weniger. In der Schweiz hat der ehemalige Bankverein 1998 erstmals inländische Hypothekarforderungen verbrieft. Die zweite Transaktion stammt von der ZKB aus dem Jahre Ob ABS in der Schweiz die gleiche Bedeutung erlangen werden wie in den USA oder Teilen Europas, wird sich weisen müssen. Auf jeden Fall unternehmen bedeutende Banken in der Schweiz Anstrengungen, um das für ABS-Transaktionen notwendige Know-how zu erwerben. Die Schweiz verfügt über wichtige Konkurrenzvorteile vor allem in den Teilbereichen mit Bezug zum Vermögensverwaltungsgeschäft. So sind insbesondere das Emissions- und Wertschrif- tengeschäft wichtige Ertragspfeiler für die Schweizer Banken. Darüber hinaus bieten sich für die global tätigen Schweizer Finanzinstitute weiterhin grosse Wachstumschancen im Investment Banking auf anderen bedeutenden Finanzplätzen wie London oder New York unter der Voraussetzung eines internationalen»level playing field«. Unsere Leistungen INNOVATION UND TECHNOLOGIE Schweizer Banken wollen bevorzugter Ort für Innovation sein. Unter der Bezeichnung»Swiss Value Chain«hat der Schweizer Finanzplatz ein weltweit einzigartiges System entwickelt, die drei Etappen einer Wertschriftentransaktion (Handel, Clearing/Settlement sowie die Bezahlung) auf»online-basis«vollständig zu integrieren. Damit ist das Erfüllungsrisiko gänzlich eliminiert, und die Abwicklungskosten können deutlich gesenkt werden. PLATZIERUNGSKRAFT Dank der weltweit führenden Stellung im Vermögensverwaltungsgeschäft verfügt der Schweizer Finanzplatz über eine sehr grosse Platzierungskraft und stellt somit eine äusserst effiziente Verbindung zwischen Emittenten von Wertpapieren und Investoren her. 5 Beispiel einer Verbriefung von Hypotheken Zum Ablauf: Die Hypothekarkunden müssen der Verbriefung vorgängig zustimmen. Eine externe Rating-Agentur überprüft sodann die Bonität der ausgewählten Hypotheken. Anschliessend werden diese an eine als»special Purpose Vehicle«bezeichnete Aktiengesellschaft verkauft. Diese finanziert den Kauf durch einen Kredit von einem eigens dafür gegründeten Trust, der schliesslich die durch den Hypothekenpool gedeckten Wertpapiere emittiert. Die Bank X verbrieft einen Pool von einer grösseren Anzahl Hypotheken und platziert ihn am Euromarkt. Die in einer bestimmten Stückelung angebotenen»floating Rate Certificates«werden an institutionelle Investoren verkauft. Die Verbriefung von Hypotheken erfolgt in mehreren Schritten. Sie ist eine weitere Option der Refinanzierung und hilft der Bank, gesetzlich vorgeschriebenes Eigenkapital zu sparen. Der damit verbundene Aufwand ist beträchtlich, daher lohnt sich eine solche Transaktion erst bei grösseren Volumina.

8 Unsere Forderungen an die Rahmenbedingungen 6 FREIZÜ GIGKEIT Die schweizerische Arbeitsmarktpolitik sollte vermehrt auf die Freizügigkeit für qualifizierte Arbeitskräfte abzielen und die Zuteilung von Arbeitskräften nach arbeitsmarktpolitischen, und nicht nach regionalpolitischen Erfordernissen geschehen. Im Weiteren ist der administrative Aufwand bei der Einstellung von ausländischen Spezialistinnen und Spezialisten auf ein Minimum zu beschränken. Insbesondere auf der Hochschulstufe des Bildungssystems sind neue Ausbildungsprofile in den Bereichen Finance und Banking zu entwickeln und zu implementieren. Die Mobilität und Durchlässigkeit innerhalb dieser Ausbildungsstufe ist zu erleichtern. E-Banking Das E-Banking ist keine eigentliche Banksparte, sondern nimmt eine Querschnittsfunktion zwischen verschiedenen Geschäftsfeldern ein. Das E-Banking ist ein alternativer Kommunikationsund Interaktionsweg zwischen Bankkunden und Bank und führt bei entsprechenden Volumina zu einer deutlichen Senkung der Transaktionskosten und somit zu Konkurrenzvorteilen für die Bank. Es ist ein junges Geschäft mit ansprechenden Wachstumsraten, aber auch mit nicht zu unterschätzenden Kosten und Risiken. In der Schweiz betreibt fast jeder dritte Internetnutzer regelmässig Finanzgeschäfte online. Die Nutzungszahlen des Internet haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen, und dieser Trend wird auch in den kommenden Jahren anhalten. Vor allem Standardgeschäfte werden von einer wachsenden Zahl von Kunden via Internet getätigt. Für komplexe und beratungsintensive Dienstleistungen sind jedoch nach wie vor persönliche Kundenkontakte gefragt. Der Schweizer Finanzplatz verfügt dank dem frühen Einsatz informatikgestützter Technologie über ausgezeichnete Voraussetzungen für die weitere Entwicklung von E-Banking. Unsere Leistungen ANBIETEN UND KONTINUIERLICHE WEITERENTWICKLUNG DER GEMEINSCHAFTLICHEN INFRASTRUKTUR DER BANKEN Die Schweizer Banken investieren zusammen mit den Gemeinschaftswerken der Banken in neue Softwarelösungen basierend auf hohen Sicherheitsstandards, die E-Business und E-Banking noch leistungsfähiger und gleichzeitig einfacher und damit benutzerfreundlicher gestalten und zu einer erhöhten Rentabilität führen. WEITERENTWICKLUNG UNTERSCHIEDLICHER DIENSTLEISTUNGEN Im Gegensatz zu traditionellen Bankgeschäften hat der E-Banking-Bereich eine weit kürzere Entwicklungszeit hinter sich. Auch wenn die Applikationen heute ausgereift sind, bieten sich immer wieder Möglichkeiten zur Optimierung und Implementierung weiterer Dienstleistungen. Unsere Forderungen an die Rahmenbedingungen RECHTSSICHERHEIT UND LEVEL PLAYING FIELD Durch die globale Vernetzung sind neue, Länder übergreifende Rechtsräume entstanden, ohne dass gleichzeitig gesetzliche Leitplanken»mitgewachsen«wären. Nationale Regulierung und nationale Marktzugangsschranken verhindern, dass Bankkunden die Vorteile des E-Banking ausnützen und Bankgeschäfte abwickeln können, ohne sich an einen bestimmten Ort und in eine physische Niederlassung begeben zu müssen. Durch eine gegenseitige Anerkennung der Bankbetriebslizenzen durch Länder mit gleich-

9 wertiger Finanzmarktregulierung und gleichwertigen weiteren Gesetzen z.b. zum Datenund Konsumentenschutz sollte die Verfügbarkeit elektronischer Dienstleistungen entscheidend verbessert werden. PRIVACY Privacy hat einen besonders hohen Stellenwert und bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die Datensicherheit, also auf den Schutz vor unerwünschten Zugriffen von Seiten Dritter. In diesem Bereich gilt es, bestehende Applikationen weiterzuentwickeln und Sicherheitsstandards kontinuierlich anzupassen. Unterschiedliche Akteure, sowohl private als auch öffentliche, sind an der Sicherheit von Datenübermittlungen interessiert. Anstelle eines Alleingangs einzelner Branchen wären kostengünstigere Verbundlösungen und Kooperationen denkbar und wünschenswert. AUSBILDUNG Für professionelle Lösungen bedarf es fachlich ausgewiesener Spezialisten. Im Informatiksektor herrscht nach wie vor ein Mangel an qualifizierten Fachleuten. Hier müssen bildungspolitisch noch weitere Impulse und Anreize gesetzt werden. Kapitalgedeckte Altersvorsorge Die Pensionskassen verwalten zurzeit in der Schweiz ein Vermögen von knapp CHF 500 Mrd. Das schweizerische System der Altersvorsorge mit der Kombination von Umlageverfahren in der AHV und Kapitaldeckungsverfahren in der zweiten Säule ist einzigartig. Die demographische Entwicklung zwingt alle Industriestaaten, den Anteil der mittels Kapitaldeckung finanzierten Altersvorsorge zu erhöhen. Das hohe Marktpotential in Europa bietet Schweizer Banken eine grosse Chance. Unsere Forderungen an die Rahmenbedingungen MARKTZUGANG Ein diskriminierungsfreier Marktzugang ist für viele globale Sparten Voraussetzung, damit eine Bank aktiv werden kann. Der Finanzplatz Schweiz ist offen, weltweit vernetzt und strebt eine noch bessere internationale Verankerung an. Das bedingt einen verbesserten Marktzugang zu anderen wichtigen Finanzplätzen, insbesondere in der EU und in den USA. Darüber hinaus kann die Schweiz im Rahmen von WTO bzw. GATS ihre Begehren für eine Gleichbehandlung ihrer Finanzinstitute international einbringen. Ein verbesserter Marktzugang eröffnet neue Möglichkeiten und fördert das Wachstum im Inland. Er soll prinzipiell auf der gegenseitigen Anerkennung gleichwertiger Gesetzgebungen basieren. STEUERERLEICHTERUNGEN Finanzplatz Schweiz will offen und international ausgerichtet bleiben. Bei den Steuern, welche die im Inland domizilierten Unternehmen und natürlichen Personen zu entrichten haben, ist im Hinblick auf den internationalen Wettbewerb eine substantielle Senkung der direkten Bundessteuer von Bedeutung. Ein schlankes, übersichtliches Steuersystem ist einer Regel mit vielen Ausnahmen vorzuziehen. 7

10 Fondsgeschäft 8 Anlagefonds haben im Bereich der Vermögensverwaltung in der Schweiz eine grosse Bedeutung. Insgesamt betrug per Ende September 2001 das verwaltete Vermögen, das im Schweizer Fondsmarkt angelegt wird, knapp CHF 400 Mrd. Als Vergleich: Der SMI hatte zur gleichen Zeit eine Kapitalisierung von knapp CHF 1000 Mrd. Unsere Leistungen PERFORMANCE Aussagekräftige Angaben zur Performance eines Anlagefonds zählen zu den meistbeachteten Informationen und bilden ein wesentliches Entscheidungskriterium für Kunden beim Kauf von Fondsanlagen. Solche Angaben werden deshalb nach anerkannten Standards berechnet und präsentiert. KOSTENTRANSPARENZ Im Fondsprospekt werden sämtliche Kommissionen und Kosten offen gelegt. Zudem wird die»total Expense Ratio«(TER) in den Jahresund Halbjahresberichten der Fonds angegeben. Die TER setzt die gesamten in einer bestimmten Periode angefallenen Kommissionen und Kosten ins Verhältnis zum durchschnittlichen Fondsvermögen und ist eine international zunehmend verwendete Vergleichsgrösse. SELBSTREGULIERUNG Fondsmarkt Schweiz: Vermögensstruktur Mit der Selbstregulierung wollen die Fondsanbieter die Integrität des schweizerischen Fondsmarkts sichern, insbesondere das Vertrauen der Anleger wahren sowie die Einhaltung von in CHF Mrd. Schweizerische Ausländische Ende September 2002 Fonds Fonds Total Geldmarktfonds 10,5 89,8 100,3 Obligationenfonds 21,8 77,9 99,7 Aktienfonds 41,3 51,7 93,0 Anlagestrategiefonds 29,9 57,8 87,7 Immobilienfonds 12,0 4,1 16,1 Total 115,5 281,3 396,8 Quelle: LIPPER Qualitätsstandards gewährleisten. Sie trägt wesentlich zur Erhaltung und Förderung des Ansehens des Fondsstandortes Schweiz bei. Unsere Forderungen an die Rahmenbedingungen MARKTZUGANG Das Fondsgeschäft im europäischen Raum ist nach wie vor stark national geprägt. Ein einheitlicher europäischer Fondsmarkt würde die Schaffung von entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen voraussetzen. Erforderlich sind international akzeptierte Standards sowie gegenseitig anerkannte Verfahren. REGULIERUNG Aufwändig ist die in der Schweiz und der EU geltende Regulierung der Fondswirtschaft nach dem Prinzip der doppelten Aufsicht. Fondsanbieter benötigen eine Lizenz, zusätzlich muss jedes einzelne Produkt bewilligt werden. Diese Art der doppelten Aufsicht ist im Finanzsektor einzigartig und zudem mit hohen Kosten verbunden. Deshalb sollte die Regulierung im Sinne des Anlegerschutzes auf den Fondsanbieter beschränkt werden. STEUERERLEICHTERUNGEN Für den Handel mit Fondsanteilen sind insbesondere indirekte Steuern wie Emissions- und Umsatzabgaben schädlich. Während Jahren hatte der Finanzplatz Schweiz als Folge solcher Stempelabgaben Wettbewerbsnachteile vor allem im Verhältnis zu Luxemburg hinzunehmen. Erst im Jahre 2000 haben die Eidgenössischen Räte im Dringlichkeitsverfahren schweizerische Anlagefonds von den Umsatz-abgaben befreit, nachdem die Emissionsabgaben auf der Ausgabe von Anlagefonds bereits seit 1993 abgeschafft wurden. Diese Massnahmen sind für den Fondsplatz Schweiz bedeutungsvoll und sollten so rasch wie möglich ins ordentliche Recht überführt werden.

11 3 Value Drivers: Kompetenz, Solidität, Privacy und Internationalität Der längerfristige Erfolg des Finanz- und Bankenplatzes Schweiz beruht nebst der individuellen Kompetenz jeder Bank und ihrer Mitarbeiter wesentlich auf angemessenen wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Diese gestatten den Banken, die Bedürfnisse der Kunden durch innovative Dienste und Produkte auf Dauer optimal zu befriedigen. Insgesamt geht es auch in Zukunft darum, geeignete Bedingungen zu schaffen, damit die Kompetenz des Bankensektors erhalten und gezielt gesteigert werden kann. Kompetenz, Solidität, Privacy und Internationalität bilden die wesentlichen Grundpfeiler des erfolgreichen Finanzplatzes Schweiz. Zu den optimalen Rahmenbedingungen zählen namentlich eine strenge, sachgerechte und zweckmässige Regulierung und Aufsicht. Diese fördern und schützen die Reputation der Banken im In- und Ausland. Unser dualistisches Aufsichtssystem mit Revisionsgesellschaften als bankengesetzliche Revisionsstellen bzw. als»verlängerter Arm«der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) leistet einen wichtigen Beitrag zu einer wirksamen und flexiblen Regulierung und Aufsicht. Zu den wichtigen Rahmenbedingungen gehört auch der wirksame Schutz der Privatsphäre der Bankkunden durch das schweizerische Bankkundengeheimnis. Dieses bildet eine wesentliche Grundlage für das Vertrauen des Kunden in seine Bank. Die Banken auf dem Finanzplatz Schweiz streben weiterhin eine internationale Ausrichtung an und setzen sich für den Marktzugang für schweizerische Banken im Ausland ein. Den auch im internationalen Vergleich vorbildlichen Standard der Regulierung, die zweckmässige Organisation der Aufsicht sowie den wirksamen Schutz der Privacy der Bankkunden gilt es als wichtige Erfolgsfaktoren zu erhalten und zu pflegen. Dies soll in Abstimmung mit den internationalen Bemühungen um eine weitere Verbesserung der Solidität und Stabilität der Finanzsysteme erfolgen. Insbesondere gilt es zu verhindern, dass die Anbieter von Finanzdienstleistungen in und aus der Schweiz gegenüber ausländischen Konkurrenten benachteiligt werden. 9 Konzeption Schweizerische Bankiervereinigung Gestaltung Gottschalk+Ash Int l Satz und Druck Reinhardt Druck Diese Broschüre ist in deutscher, englischer und französischer Sprache erhältlich

12 Schweizerische Bankiervereinigung Aeschenplatz 7 Postfach 4182 CH-4002 Basel T F office@sba.ch

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