Erasmus Erfahrungsbericht Wintersemester 2013 University of Helsinki, Finnland Victoria Wißdorf

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1 Erasmus Erfahrungsbericht Wintersemester 2013 University of Helsinki, Finnland Victoria Wißdorf Vorbereitung Im Wintersemester 2012/13, während meines fünften Bachelorfachsemesters, habe ich mich über Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes informiert. Über die Homepage der Universität Heidelberg und der dort aufgelisteten Möglichkeiten ( konnte ich mir vorab einen Überblick über das Angebot verschaffen. Schnell stand für mich fest, dass ich dieses Studium gerne innerhalb Europas absolvieren würde. Daher hat sich das Erasmus Austauschprogramm sehr für mich angeboten. Da der Bewerbungsschluss für das jeweils nachfolgende akademische Jahr am ersten März desselben Jahres war, habe ich Ende Februar 2013 meine Unterlagen bei Herrn Andreas Ostrowski (INF 226, Zi ) abgegeben. Dabei musste ich nur ein aktuelles akademisches Transkript, einen Lebenslauf sowie ein Motivationsschreiben abgeben. Da man sich mit dieser Bewerbung auf nur zwei aller angebotenen Universitäten bewerben kann, sollte man sich vorher ein Bild verschaffen, wohin der Austausch gehen soll. Aufgrund meiner persönliche Affinität gegenüber den skandinavischen Ländern habe ich mich über die Universitäten in Norwegen und Schweden genauer informiert und mein Motivationsschreiben für die schwedischen Universitäten in Uppsala und die KTH in Stockholm formuliert. Man sollte sich dabei an den Vorlesungsverzeichnissen der vergangenen Jahre orientieren und überprüfen ob das Studienangebot der präferierten Gastuniversität mit den persönlichen Studieninteressen übereinstimmt. Da die Anzahl der Plätze dieser Universitäten leider nicht für alle Bewerber ausreichten, haben andere Bewerber und ich Ende März eine Absage bezüglich dieser Bewerbung erhalten. Da jedoch ein Bewerber, der eine Zusage an der Universität in Helsinki erhalten hatte, im Laufe des Aprils 2013 diesem Platz abgesagt hat, wurde mir das Angebot gegeben ein Auslandsstudium dort zu absolvieren. Nachdem ich mich über das dortige Angebot an Physik Vorlesungen informiert habe, stand für mich schnell fest, dass Helsinki eine für mich fachlich sehr interessante Option wäre. Auch wenn dieser Platz online für 10 Monate ausgeschrieben war konnte ich den Austausch auf Anfrage auf ein Semester verkürzen. Nach meiner Zusage wurden alle weiteren Schritte von der Fachkoordinatoren klar navigiert. Man muss sich online in einem Erasmus-Portal registrieren, persönliche Daten vervollständigen und diese bei Herrn Ostrowski abgeben. Außerdem muss man das Learning-Agreement ausfüllen, d.h. man muss die Vorlesungen angeben die man während des Austausches an der Gastuniversität voraussichtlich hören möchte. Natürlich kann man sich hierbei nur an den Vorlesungsverzeichnissen der vergangenen Jahre orientieren und muss nach der Ankunft an der Gastuniversität gegebenenfalls Änderungen vornehmen. Ich persönlich musste dreimal Änderungen vornehmen. Nachdem alle Unterlagen vervollständigt und abgeschickt sind und die Anmeldung seitens der Gastuniversität noch einmal formell bestätigt wurde, ist der reine Anmeldevorgang abgeschlossen.

2 Anreise Ich bin mit dem Flugzeug nach Helsinki gereist. Von Frankfurt (FRA) fliegt Lufthansa direkt in 2,5 Stunden nach Helsinki-Vantaa (HEL). Der Flughafen befindet sich im Norden Helsinkis, etwa 20km nördlich des Zentrums. Vom Flughafen bietet die Fluggesellschaft FinnAir einen Shuttlebus zum Hauptbahnhof, außerdem fahren die öffentlichen Linien 620 und 615 regelmäßig in die Stadt. Eine Fahrt mit diesen Buslinien kostet 4,50. Ich habe den Hin- und Rückflug direkt gebucht nachdem der Beginn des Wintersemesters 2013 feststand und ich eine Zusage für einen Wohnheimplatz erhalten habe. Das Ende des Wintersemesters kann man anhand der Daten der letzten Jahre gut abschätzen. Ich flog am 23. August 2013 nach Helsinki und am 03. Januar 2014 wieder zurück. Für beide Flüge habe ich nur 140 bezahlt. Es ist daher sehr zu empfehlen sich so früh wie möglich um die An- und Abreise zu bemühen. Auch von anderen Flughäfen und Fluglinien wird der Flughafen in Helsinki-Vantaa angeflogen (z.b. von Finnair, AirBerlin, GermanWings, Norwegian u.v.m.), dabei handelt es sich bei einer Vielzahl von Verbindungen nicht um Direktflüge und man muss z.b. in Kopenhagen umsteigen. Eine weitere Möglichkeit Helsinki zu erreichen ist die Anreise per Schiff. So werden z.b. von Travemünde oder Rostock Verbindungen nach Helsinki angeboten. Ein großer Vorteil hierbei ist, dass mehr Gepäck mitgenommen werden kann als bei einem Flug. Unterkunft Sobald man die Zusage seitens der Heimat-Universität erhalten hat sollte man sich so schnell wie möglich um eine Unterkunft in Helsinki bemühen, auch wenn die Universität Helsinki noch keine formelle Bestätigung gesendet hat. Studenten WGs sind in Finnland nicht weit verbreitet. Alle Studenten die ich kennenlernte, haben in einem Wohnheim gewohnt. Die Studenten-Wohnheime werden von der Organisation HOAS verwaltet ( open&cid=homepage). Bei ihr kann man sich auch um einen Platz in einem Wohnheim bewerben. Es gibt dabei verschiedene Auswahloptionen z.b. Einzelappartements oder Zimmer in Wohnungen die man sich mit mehreren Studenten teilt, wobei die persönlichen Wünsche nicht immer berücksichtigt werden. Ich persönlich habe mich um ein Zimmer in einer WG beworben und wurde dann an eine andere Organisation namens Unihome weitergeleitet. Von dieser Organisation wurde mir dann ein Einzelappartement angeboten, welches ich auch bezogen habe. Das Appartement lag in dem Stadtteil Pihlajamäki in der Straße Vuolukiventie, welches im Nordosten von Helsinki liegt. Mit der Buslinie 71 konnte man innerhalb einer halben Stunde am Hauptbahnhof ( Rautatientori ) sein. Das Appartement wurde im Vorjahr grundsaniert und war modern eingerichtet. Die Größe betrug knapp 30m². Obwohl mein Mietvertrag am 01. September begann konnte ich das Zimmer bereits am 28. August beziehen und habe die Nächte davor in einem Hotel in Helsinki verbracht. Als Einrichtung befanden sich neben einer kleinen Küche und einem kleinen Bad zu dem Zeitpunkt meines Einzuges ein Bett mit Matratze, ein Schreibtisch mit Stuhl, drei Hocker sowie zwei kleine Schränke in dem Zimmer. Da jedoch weder Besteck, noch Töpfe, Mülleimer oder jegliches Bettzeug vorhanden war musste ich dieses am ersten Abend und den darauf folgenden Tagen meiner Anreise noch kaufen. Daher ist es sehr zu empfehlen für den Notfall einen Schlafsack o.ä. mitzunehmen um die erste Nacht nicht im Kalten verbringen zu müssen. Ich habe für mein Appartement 520,- Warmmiete inklusive Strom und Internet bezahlen müssen. Außerdem war ein funktionsfähiger Fernsehanschluss vorhanden. Dieses Preisniveau ist für Einzelappartements in Helsinki, die an Studenten vermietet

3 werden normal, wobei man klar sagen muss, dass es neben diesem Wohnheim auch deutlich zentraler gelegenere Wohnheime in der Stadt gibt die ähnlich große Zimmer/Appartements bieten. Abgesehen von den Nachbarn, die leider sehr oft ohne Rücksicht auf die anderen Bewohner des Wohnheimes laute Partys veranstaltet haben, habe ich mich in dem Wohnheim wohlgefühlt. Badezimmer Küche Einzelappartement "Vuolukiventie 1" Pihlajamäki Das Wohnheim in welchem mit Abstand die meisten Austauschstudenten unterkommen ist das Domus Academica. Sollte man seine Bewerbung bei HOAS absenden kann ich nur empfehlen dieses Wohnheim als Präferenz anzugeben. Es liegt mitten in der Stadt, bietet eine wirklich sehr gute Ausgangslage für Unternehmungen in Helsinki und Appartements von 450 bis maximal 550. Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit privat nach Zimmern in Helsinki zu suchen. Besonders bei Facebook werden vor Semesterbeginn in vielen Erasmus Gruppen Zimmer angeboten. Meiner Meinung nach fährt man aber auf der sicheren Schiene, ein Angebot von HOAS anzunehmen, da der Andrang auf die Zimmer sehr groß ist.

4 Leben in Helsinki In Helsinki selbst leben Menschen, zählt man die Orte Espoo und Vantaa hinzu beherbergt die Metropolregion Helsinki rund 1,3 Millionen Menschen. Im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten ist Helsinki vergleichsweise klein, welches jedoch nicht bedeutet, dass die Stadt nicht viel zu bieten hat. Neben Finnisch und der zweiten offiziellen Amtssprache Schwedisch, welches von etwa 8% der Bevölkerung gesprochen wird, spricht fast jeder Finne den man in Helsinki begegnet fließend Englisch. Außerdem trifft man auf viele Leute die Deutsch sprechen. Man sollte daher nicht davon ausgehen, dass man von niemanden verstanden wird, wenn man Deutsch spricht! Dom von Helsinki, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Die Tatsache, dass Helsinki direkt am Meer liegt prägt das Stadtbild. Es gibt mehrere Strände und Häfen von denen auch Ziele wie St. Petersburg, Stockholm oder Tallinn bereist werden können. Daher bietet Helsinki den perfekten Ausgangsort für Reisen. Studenten erhalten in Finnland meistens günstigere Ticketpreise, so auch bei den Fähren. Besonders den Vorteil eines Besuches von St. Petersburg mit der Fähre sollte erwähnt werden: Hier hat man bei der An- und Abreise mit der Fähre die Möglichkeit 72 Stunden Visa frei in Russland zu verbringen. Reiseagenturen wie Aikamatkat bieten solche Trips für Studenten an. Der große Vorteil einer solchen Reise mit Hilfe einer Reiseagentur ist sicherlich die englischsprachige Reiseleitung, da die Englischkenntnisse der meisten Russen nicht gut sind und eine Verständigung schwer fällt. Natürlich kann man eine solche Reise auch selber organisieren, sollte dabei aber alles gut im Voraus planen.

5 Kauppatori, Marktplatz mit Hafen im Zentrum Um Helsinki liegen viele kleine Inseln, die bekanntesten sind wohl die Festungsinsel Suomenlinna und das Freihlichtmuseum Seurasaari, welche sich bei schönem Wetter für Ausflüge anbieten. Mit dem Studententicket und auch jedem anderen gültigen Ticket des HSL kann man die Fähre zwischen dem Marktplatz ( Kauppatori ) und Suomenlinna mit benutzen. Suomenlinna mit Blick auf Helsinki

6 Strand im Westen von Helsinki Eines der größten Einkaufzentren in Helsinki heißt Kamppi und liegt im Zentrum der Hauptstadt. Im Untergeschoss dieses Gebäudes befindet sich ein großer Busbahnhof der Fernstrecken bedient und von dem aus viele Ziele in Finnland bereist werden können ( Auch der Schnellzüge verkehren zwischen dem Hauptbahnhof von Helsinki und anderen großen Städten in Finnland. Das am meisten genutzte Verkehrsmittel ist mit Abstand der Bus, da dieser die meisten Verbindungen bedient. Daneben gibt es noch Straßenbahnen, eine Fähre und eine U- Bahn Linie. Der Verkehrsverbund der diese Verkehrsmittel bedient heißt HSL. Ein Tagesticket kostet 8 ( "Cafe Regatta" im Westen von Helsinki Fußgängerzone von Helsinki "Kamppi" mit Weihnachtsbeleuchtung

7 Studium an der University of Helsinki An dieser Stelle möchte ich gerne nochmal hervorheben, dass die Betreuung von Austauschstudenten durch die Universität Helsinki ausgezeichnet ist. In der ersten Woche vor Vorlesungsbeginn wurden alle Austauschstudenten abhängig von ihrem Studienfach in kleine Gruppen eingeteilt und Tutoren zugewiesen ( Orientation Week ). Zusammen mit diesen Tutoren wurden alle organisatorischen Punkte, die zu Beginn des Studiums an der Gastuniversität anfallen, abgearbeitet. Dazu gehörten u.a. die Registrierung im Universitäts-Hauptgebäude, die Beantragung des Studentenausweises, das Unterschreiben wichtiger Dokumente (Certification of Host University), die Erstellung eines IT-Accounts sowie der Kauf eines Studententickets. Auch ein Rundgang durch die Universität findet statt. Man muss sich also nicht darum sorgen, dass Studiums relevante Informationen an einem vorbei gehen. Auch in den darauf folgenden Wochen hat man die Möglichkeit die Tutoren zu Fragen jeder Art zu Rate zu ziehen. Ich hatte das Glück, dass mir mein Tutor auch viele Tipps für das Leben außerhalb der Uni gegeben hat. Man sollte dieses Angebot eines persönlichen Ansprechpartners intensiv nutzen um möglichst viele Informationen zu erhalten und um Fragen klären zu können. Auch durch die Fakultät für Physik gab es eine sehr gute und persönliche Betreuung. Direkt in der ersten Woche hatten wir persönlichen Kontakt zu unserer Ansprechpartnerin Pia Saarinen, welche uns auch das Vorlesungsangebot des entsprechenden Semesters vorgestellt hat. Die Fakultät der Naturwissenschaften liegt am Campus Kumpula nordwestlich des Stadtzentrums. Neben vielen Buslinien (71, 75, 70T, 502 u.v.m.) fahren die Straßenbahnlinien 6 und 8 dorthin. Ich habe in dem Semester folgende Vorlesungen und Kurse besucht: Finnisch für Anfänger, Basics of Nanoscience, Biophysics I, Nanophysics and Nanochemistry, Solid State Physics II und Materials Physics I. Auch für die Orientierungswoche und einen Kurs namens Guidance Tutoring man einzelne ECTS-Punkte erhalten. In dem Guidance Tutoring wurden von in Finnland lebenden Studenten Exkursionen innerhalb und um Helsinki (z.b. Fazer-Schokoladenfabrik, Nuuksio Nationalpark, Nationalmuseum) organisiert. Der Kurs bildete eine gute Grundlage um neue Leute und Finnland kennen zu lernen. Mit all diesen Kursen habe ich in der Summe 33 Creditpoints gesammelt. Da die Fakultät für Physik der Universität Helsinki kleiner ist als die der Universität Heidelberg ist befinden sich auch in dem Kursen und Vorlesungen weniger Studenten. In keinen meiner Vorlesungen befanden sich mehr als 20 Studenten. Ich persönlich habe diese Atmosphäre als sehr angenehm empfunden, da man einen sehr persönlichen und guten Kontakt zu den Dozenten hatte. Man konnte individuelle Fragen sofort im persönlichen Gespräch klären und fand auch zu den anderen Studenten schnell einen persönlichen Draht. Die Organisation und Ablauf der Vorlesungen war dabei sehr ähnlich wie in Heidelberg. Neben der Vorlesung gab es meistens noch Übungszettel die bearbeitet werden mussten und dann als Bonus in die Klausurnote gezählt haben. In den Vorlesungen die ich besucht habe würde ich den Schwierigkeitsgrad an der Universität Helsinki im Vergleich zur Universität Heidelberg als einfacher bezeichnen.

8 Kumpula Campus, Physicum Kumpula Campus, Chemicum Finanzen Es ist sehr zu empfehlen vor Beginn des Aufenthaltes eine Kreditkarte zu beantragen. Die Kreditkartenakzeptanz in Finnland ist enorm hoch und selbst Kleinstbeträge werden hier mir Karte bezahlt. So ist es z.b. nicht unüblich in Bars und Clubs einzelne Getränke mit Kreditkarte zu bezahlen. Die Geldautomaten in Helsinki tragen des Schild Otto. Mit meinem Sparkassen Girokonto und der zugehörigen Visakarte musste ich beim Abheben von Bargeld Gebühren bezahlen, es gibt aber auch einige deutsche Banken die Konten anbieten mit denen auch im Ausland kostenlos Geld abgehoben werden kann. Das Studentenleben in Finnland war teurer als das in Deutschland. Das lag u.a. an der Miete, die mit 520 pro Monat höher als die durchschnittlichen Mietpreise in Deutschland war, aber auch an den Kosten für Essen, Trinken und Anderes. Generell sind die Lebensmittelpreise in finnischen Supermärkten wie Alepa, K-Market oder S- Market teurer als deutsche Lebensmittelpreise. Es gibt vereinzelt auch LIDL Supermärkte, in welchen auch das für dort typische Preisniveau wiedergefunden wird und die sich daher sehr zum Einkaufen anbieten. An dieser Stelle sollte die gute Qualität der Mensas erwähnt werden. Hier kostet ein Tagesmenü 2,50 und man erhält sehr große Portionen von denen man mehr als satt

9 wird. Neben den Mietkosten und den Kosten für Essen und Trinken sollte auch genug Geld für andere Punkte (Studententicket, Handyguthaben etc.) eingeplant werden. Als Student der Universität Helsinki besteht die Möglichkeit ein Studententicket des HSL für rund 24 pro Monat zu kaufen. Mit diesem Ticket kann man mit allen Bussen, Straßenbahnen, U-Bahnen und Fähren in Helsinki fahren. Das Ticket kann auch für mehrere Monate gekauft werden, wodurch sich der Preis pro Monat mit steigender Monatszahl reduziert. Diese Travel-Card kostet einmalig 5 und kann für die entsprechende Anzahl an Monaten mit Guthaben aufgeladen werden. Auch hat man die Möglichkeit eine ESN-Karte (Erasmus-Student-Network) zu erwerben. Mit dieser Karte erhält man Vergünstigungen bei Erasmus-Partys, eine kostenlose Prepaid SIM-Karte mit rund 7 Guthaben sowie weitere Vergünstigungen in teilnehmenden Geschäften. Man muss dabei nur einmalig 2,- zahlen und ein Passbild für die Erstellung der Karte mitbringen. Ich persönlich habe diese Karte gekauft. Meiner Meinung nach lohnen sich diese Kosten, da man neben einer kostenlosen SIM-Karte auch freien Eintritt zu viele ESN-Partys erhält. Man muss sich außerdem vor Augen halten, dass man bei der Anreise in Helsinki einem leeren Zimmer gegenübersteht, welches erst einmal gefüllt werden muss. Das bedeutet gerade zu Beginn Kosten die anfallen. Für solche Einkäufe bietet sich IKEA an, welches durch einen kostenlosen, eigens von IKEA bereitgestellten Bus, besucht werden kann. Die Fahrpläne mit Abfahrtzeiten und -orten sind online zu finden. Neben diesen Kosten sollte man auch den Kostenpunkt Freizeit und Partys nicht unterschätzen. Besonders in der Anfangszeit gibt es viele Partys und auch nach dem ersten Wochen gibt es weiterhin viele Möglichkeiten in Helsinki feiern zu gehen und die Stadt durch Exkursionen o.ä. kennen zu lernen. Ich habe in den vier Monaten in denen ich in Helsinki gewohnt habe im Schnitt 1000 inklusive Wohnung benötigt, wobei in diesem Betrag die Reisen nicht inbegriffen sind. Freizeit Man kann für gut 50,- eine dreimonatige Mitgliedschaft bei Unisport erwerben. Dadurch hat man die Möglichkeit die verschiedenen Sportangebote der einzelnen Campusse zu nutzen. Dort kann man verschiedene Hallensportarten, den Kraftraum, ein umfangreiches Kursprogramm sowie die Sauna im vollen Umfang nutzen. Im Campus Kumpula steht außerdem eine Kletterwand zur Verfügung. Während meines Aufenthaltes habe ich auch mehrmals finnische Kinos besucht. Da die Filme im Englischen mit finnisch und schwedischen Untertitel unterlegt sind bieten sich Kinobesuche auch für Austauschstudenten an. Die Fachschaft der Physikstudenten Resonanssi ry, bei der man für etwa 3 eine Semestermitgliedschaft erwerben kann, organisiert auch regelmäßige Kinobesuche mit günstigeren Ticketpreisen für Studenten. Ich kann dies Mitgliedschaft nur empfehlen, da sie eine Möglichkeit bietet mit einheimischen finnischen Studenten in Kontakt zu gelangen. Eine sehr typische Freizeitaktivität ist das Saunieren. Jeder Finne den ich kennengelernt habe ist mindestens zwei bis drei Mal die Woche in die Sauna gegangen. Dabei gibt es in Helsinki selbst mehrere Saunen die man gegen Eintritt besuchen kann. Neben diesen kostenpflichtigen Saunen besitzt jedes Wohnheim und generell jedes Wohngebäude in Finnland mindestens eine Sauna. Auch auf Partys kann man Saunas begegnen. Es ist in Finnland vollkommen normal während einer Party mit seinem Bier, welches dann in der Regel in Bierdosen verkauft wird, in die Sauna zu gehen, danach zu duschen um dann weiter zu feiern. Dies scheint am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, macht aber tierisch Spaß und sollte auf jeden Fall ausprobiert werden!

10 Auch wenn das Preisniveau für Essen und besonders Getränke deutlich höher ist als das in Deutschland gibt es viele Möglichkeiten in Helsinki feiern zu gehen. Viele Diskotheken in Helsinki bieten an bestimmten Wochentagen freien Eintritt und sehr günstige Getränke an. So kann man z.b. am Mittwoch bis 23:00 Uhr kostenlos in das Amarillo gelangen und ein großes Bier für knapp 2 kaufen. Andere Clubs bieten ähnliche Angebote, so z.b. das Tigers an jedem Sonntag einer Woche. Auch gibt es oft ESN- Partys die meistens aber sehr voll sind. Ich bin während meines Aufenthaltes sehr gerne in den fachschaftseigenen Partyraum Kluusteri direkt neben dem Domus Academica gegangen. Auch für Metal Fans gibt es spezielle Clubs und Bars (z.b. PRKL Club, Bar Bäkkäri ). Aufgrund seiner sehr günstigen Lage am Meer kann man von Helsinki aus viele Orte erreichen. Ich habe während meines Aufenthaltes Reisen nach Tallinn, Stockholm, St. Petersburg aber auch innerhalb von Helsinki nach Porvoo, Tampere und Lappland gemacht. Auch Tagestrips in den Nuuskio Nationalpark in Espoo bieten sich an und sind sehr zu empfehlen. Gefährliche Orte/ Gefahren Während meiner gesamten Zeit in Finnland kann ich mich an keine einzige Situation erinnern in der ich mich unsicher gefühlt habe oder den Anlass dazu gehabt hätte. Wichtige Internetseiten Universität Helsinki, Fakultät für Physik: Vorlesungsverzeichnis Universität Helsinki, Weboodi : HOAS Homepage: Reittiopas, Routenplaner für Helsinki: HSL, Verkehrsverbund Helsinki: VR, Zugtickets Finnland:

11 Ich persönlich habe meinen Aufenthalt in Helsinki sehr genossen. In den vier Monaten habe ich sehr viele neue, nette Leute kennengelernt und einige interessante neue Erfahrungen sammeln können. Jeden Studenten der über einen Auslandsaufenthalt nachdenkt kann kann ich nur dazu ermutigen es zu tun. Die meisten Studenten die ich getroffen habe waren ebenfalls sehr glücklich über ihre Entscheidung, da man eine tolle Zeit hat, sich fachlich weiterbilden kann, neue Leute kennenlernt und seine persönlichen interkulturellen Kompetenzen verbessern kann. Victoria Wißdorf Eppelheim, April 2014

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