A 14: Verbundene Unternehmen (1)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A 14: Verbundene Unternehmen (1)"

Transkript

1 A 14: Verbundene Unternehmen (1) Die im Laufe der Zeit gewachsene Beteiligungsstruktur des Maco-Konzerns ist durch eine Vielzahl von Beteiligungsverhältnissen gekennzeichnet. Die Maco-Holding hält als an der Spitze des Konzern stehendes Unternehmen 100 % der Anteile von Duomac, 96 % von Tetex, 80 % von Ricambi sowie 51 % der Finzag. Während Duomac wiederum eine 80 %-Beteiligung an der Habag hält, ist das Unternehmen Ricambi zu 60 % an der Sarbau und zu 51 % an der Rotec beteiligt. Das Unternehmen Habag hält eine 40 %-Beteiligung an der Contacta sowie eine 30 %- Beteiligung an der Sarbau; außerdem ist die Tetex mit 12 % an der Contacta und die Sarbau mit 17 % an der Habag beteiligt. 1. Zeichnen Sie den Beteiligungsbaum des Konzerns! 67

2 A 14: Verbundene Unternehmen (2) 1. Zeichnen Sie den Beteiligungsbaum des Konzerns! Maco Holding 100 % 80 % 51 % 96 % Duomac Ricambi Finzag Tetex 80 % 30 % 60 % 51 % Habag Sarbau Rotec 17 % 40 % Contacta 12 % 68

3 Skriptum S. 77 Beteiligungsquoten 100% 95% 100% Erwerb der ganzen Unternehmung 99,9% bis 95% Eingliederungs-Beteiligung 94,9% bis 75% 3/4-Mehrheits-Beteiligung 75% 74,9% bis 50,1% Mehrheits-Beteiligung 50% 50% Beteiligung zu gleichen Teilen 49,9% bis 25,1% Sperrminderheits-Beteiligung 25% Bis 25% Minderheits-Beteiligung 0% 69

4 A 14: Verbundene Unternehmen (3) 2. Welche Arten von Stimmrechts-Beteiligungen lassen sich in Bezug auf die Beteiligungsquoten, welche die Maco-Holding direkt und indirekt besitzt, unterscheiden? Direkte Beteiligungen der Maco-Holding: 100 %-ige Beteiligung an Duomac Eingliederungsbeteiligung an Tetex (96 %) Dreiviertelmehrheitsbeteiligung an Ricambi (80 %) Mehrheitsbeteiligung an Finzag (51 %) Indirekte Beteiligungen der Maco-Holding: Dreiviertelmehrheitsbeteiligung an Sarbau (90 %) Mehrheitsbeteiligung an Rotec (51 %), Contacta (52 %) Eingliederungsbeteiligung an Habag (97 %) 70

5 A 14: Verbundene Unternehmen (4) 3. Mit welcher Quote ist die Maco-Holding effektiv an Gewinn und Verlust der Contacta beteiligt? 1,0 x 0,8 x 0,4 0,32000 (Maco - Duomac - Habag - Contacta) + 0,96 x 0,12 0,11520 (Maco - Tetex - Contacta) + 0,8 x 0,6 x 0,17 x 0,4 0,03264 (Maco - Ricambi - Sarbau - Habag - Contacta) + 1,0 x 0,8 x 0,3 x 0,17 x 0,4 0,01632 (Maco Duomac Habag Sarbau Habag - Contacta) 0,48416 Effektive Beteiligungsquote Die Maco - Holding ist mit 48,416% am Gewinn und Verlust der Contacta beteiligt. Achtung! Unterschied Kontrollrecht vs. Gewinn-/Verlustpartizipation! 71

6 A 16: Alternative Erfolgsbegriffe Vervollständigen Sie die folgende Übersicht über alternative Erfolgsbegriffe! Ergänzen Sie dabei sowohl die fehlenden Beträge als auch die Rechenzeichen, welche die Erfolgsgrößen miteinander in Verbindung bringen! 72

7 A 16: Alternative Erfolgsbegriffe / (1-0.25) * Gewinn vor Steuern und Zinsen bzw. EBIT (Earnings before Interest and Taxes) Abschreibungen und Wertberichtigungen Gewinn vor Abschreibungen/Wertberichtigungen, Zinsen und Steuern bzw. EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) Umsatzerlöse Herstellkosten Brutto-Gewinn (Gross Profit) Verwaltungs- und Vertriebskosten -570 Kosten für Forschung und Entwicklung / sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen -164 Betriebsergebnis (Net Operating Profit) Erträge aus Finanzanlagen 100 Gewinn vor Zinsen und Steuern bzw. EBIT (Earnings before Interest and Taxes) 460 Fremdkapitalzinsaufwendungen -140 Reingewinn vor Steuern (Pre-tax Net Profit) Steuern (25%) vom Einkommen und Ertrag Reingewinn nach Steuern (After-tax Net Profit) Betriebsergebnis (Net Operating Profit) (fiktive) Steuern (25 %) auf das Betriebsergebnis Betriebsergebnis nach Steuern bzw. NOPAT (Net Operating Profit after Taxes) kalkulatorische Gesamtkapitalkosten Gesamtkapitalkostensatz Betriebsvermögen (Weighted-Average Cost of Capital WACC Net Operating Assets) -150 ökonomischer Gewinn (Economic Profit) * Betriebsergebnis nach Steuern bzw. NOPAT (Net Operating Profit after Taxes) + Abschreibungen und Wertberichtigungen /+ übrige nicht-bare betriebliche Erträge/ Aufwendungen 11 /+ Investitionen/ Desinvestitionen im operativen Netto- Umlaufvermögen operativer Cashflow (Operating Cash Flow)

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

Mittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s.

Mittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds Geld Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds NUV Liqu. i.w.s. Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s. Fondstypen Fonds: Fonds: Geld oder liquide Mittel () Nettoumlaufvermögen (NUV) = Umlaufvermögen

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Peter Hager: Cash-Flow 1

Peter Hager: Cash-Flow 1 Peter Hager: Cash-Flow 1 Vorwort... 1 Begriff und Bedeutung für Unternehmensbewertung... 1 Free-Cash-Flow (FCF)... 2 Flow to Equity (FTE)... 4 Total-Cash-Flow (TCF)... 5 Gesamtbeispiel... 5 Literatur...

Mehr

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis. 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis. 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII XIII XV XXI 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1 1.1 Begriff und Funktionen von Kennzahlen 1 1.2 Anforderungen

Mehr

Finanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung,

Finanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, 5 dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, Planung, Kontrolle und Steuerung des Unternehmens. Sie werden häufig bei der externen oder internen Jahresabschlussanalyse eingesetzt. Sie erfahren mehr

Mehr

Telekom Austria Gruppe

Telekom Austria Gruppe TELEKOM AUSTRIA AG KONZERNBILANZ 31. Dez. 31. Dez. AKTIVA 2000 1999 Umlaufvermögen Liquide Mittel 17.715 380.102 Kurzfristige Finanzanlagen 5.962 42.305 Forderungen, abzüglich Wertberichtigung von 72.168

Mehr

7. Februar Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz

7. Februar Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz 7. Februar 2017 Herzlich willkommen Dätwyler Bilanzmedienund Analystenkonferenz Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2016 2015 in % Nettoumsatz 1 215.8 1 165.2 4.3% Herstellkosten der verkauften Produkte

Mehr

2012 7 Balance Sheet 2011 (in T ) 2012 (in T ) Intangible assets 1,307 1,213 Tangible assets 10,722 11,298 Financial assets 128 129 Fixed assets 12,157 12,640 Inventories 34,900 33,037 Receivables

Mehr

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO

Finanzberichterstattung. Reto Welte, CFO Finanzberichterstattung Reto Welte, CFO Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2015 2014 weitergeführt in % weitergeführt 2014 ausgewiesen Nettoumsatz 1 165.2 1 212.6 (3.9%) 1 251.9 Herstellkosten der

Mehr

Methoden der Unternehmensführung

Methoden der Unternehmensführung Methoden der Unternehmensführung W 2010/11 - Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung - Prof. Dr. h.c. mult. Hartmut Raffler raffler@tum.de iemens AG, Corporate Technology, eptember 2006 Zweck der wertorientierten

Mehr

Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse

Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-03/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Halbjahresfinanzbericht 0106/2016 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss

Mehr

ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN

ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN Erläuterungen zu den Positionen von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) finden Sie in 266, 275 Handelsgesetzbuch (HGB) sowie im Internet unter http://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bilanz.html

Mehr

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86249 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über

Mehr

Kennzahlen und Kennzahlensysteme

Kennzahlen und Kennzahlensysteme Kennzahlen und Kennzahlensysteme Mit einem durchgängigen Fallbeispiel und Lösungen... Finanzwirtschaftliche Kennzahlen... DuPont-(ROI-), ZVEI- und RL-Kennzahlensystem... Wertorientierte Kennzahlenkonzepte

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen 2016

Alternative Leistungskennzahlen 2016 Alternative Leistungskennzahlen 2016 In der Berichterstattung des Konzerns werden alternative Leistungskennzahlen (Alternative Performance Measures, APMs) verwendet, die nicht nach IFRS definiert sind.

Mehr

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Gliederungsübersicht (1). 1 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen Vorlesung 4

Mehr

Finanzkennzahlen und Unternehmensbewertung

Finanzkennzahlen und Unternehmensbewertung Haufe TaschenGuide 239 Finanzkennzahlen und Unternehmensbewertung Bearbeitet von Prof. Dr. Jörg Wöltje 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 127 S. Paperback ISBN 978 3 648 02511 6 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen 2017

Alternative Leistungskennzahlen 2017 Alternative Leistungskennzahlen 2017 In der Berichterstattung des Konzerns werden alternative Leistungskennzahlen (Alternative Performance Measures, APMs) verwendet, die nicht nach IFRS definiert sind.

Mehr

1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF

1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF MODUL 1 - Kennzahlen - 1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF Studies on Financial Analysis and Valuation Prof. Dr. Heike Langguth Prof. Dr. Rainer Stachuletz

Mehr

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über Cockpit werden wichtige betriebswirtschaftliche

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Liquide Mittel

Liquide Mittel Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung Sommersemester 2017 Prof. Dr. Arnd Wiedemann InFi / SoSe 17 1 Investition und Finanzierung Gliederung (1) A. Grundlagen betrieblicher Finanzprozesse

Mehr

Pop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2:

Pop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: Pop-Up Bilanzanalyse Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: 100% 100% (goldene Bilanzregel) Restliche Vorgaben: Liquiditätsstufe 1 (Cash-Ratio) mindestens

Mehr

Kennzahlen der Rentabilität

Kennzahlen der Rentabilität Studie Berechnung Kennzahlen KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Kennzahlen der Rentabilität EBIT EBIT ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest and taxes. Das heisst wörtlich übersetzt

Mehr

Dr. André Küster Simić THEORIE UND PRAXIS DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG. T e i l F: Ergänzung Planrechnungen

Dr. André Küster Simić THEORIE UND PRAXIS DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG. T e i l F: Ergänzung Planrechnungen Dr. André Küster Simić THEORIE UND PRAXIS DER UNTERNEHMENSBEWERTUNG T e i l F: Ergänzung Planrechnungen Ergänzung Planrechnungen Bilanz in t=0 Exogene Größen Bilanz in t=0 Sachanlagen 10.000,0 Netto-Umlaufvermögen

Mehr

Bilanzanalyse im Unternehmen

Bilanzanalyse im Unternehmen Bilanzanalyse im Unternehmen Irrtum vorbehalten Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach "Bilanz-

Mehr

Controlling Kennzahlen Key. Indicators. Zweisprachiges Handbuch Deutsch/Englisch Bi-lingual Compendium German/English

Controlling Kennzahlen Key. Indicators. Zweisprachiges Handbuch Deutsch/Englisch Bi-lingual Compendium German/English Controlling Kennzahlen Key Indicators Zweisprachiges Handbuch Deutsch/Englisch Bi-lingual Compendium German/English von Professor Dr. Hans-Ulrich Krause und Professor Dr. Dayanand Arora Fachhochschule

Mehr

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016 Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin

Mehr

Das Finanzergebnis verbesserte sich von 5 Mio. CHF auf 59 Mio. CHF - vor allem dank der Wertschriftengewinne.

Das Finanzergebnis verbesserte sich von 5 Mio. CHF auf 59 Mio. CHF - vor allem dank der Wertschriftengewinne. Zürich, 25. Februar 2000 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 1999 der EMS-Gruppe - 1999 - Jahr der Umstrukturierungen - Höheres Betriebsergebnis und höherer Reingewinn - Schwer verständliche Währungspolitik

Mehr

Analyse Geschäftsjahr 2016

Analyse Geschäftsjahr 2016 Analyse Geschäftsjahr 216 Muster AG Inhaltsverzeichnis: Ersteller: Hans Muster Profitabilität Betriebskapital Finanzierung Gewinn versus Cash Flow Seite 2 4 6 8 Seite 1 von 8 Profitabilität 216 UMSATZ

Mehr

Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis a Aktienrendite 182 Anlagenausfallrate 276 Anlagenintensität 158 Anteil intern besetzter Führungspositionen 260 Ausbildungsquote 262 b Bekanntheitsgrad 230 Beschaffungseffizienz

Mehr

Checkliste 4 Die wichtigsten Kennzahlen

Checkliste 4 Die wichtigsten Kennzahlen Checkliste 4 wichtigsten en Im Buch haben Sie gesehen, dass die aussagekräftigsten en immer im Zusammenhang mit dem individuellen Unternehmenskontext (insbesondere Geschäftsmodell, relevante Erfolgsfaktoren

Mehr

Bilanzanalyse leicht gemacht

Bilanzanalyse leicht gemacht Der erfolgreiche Betriebsrat Bilanzanalyse leicht gemacht Bearbeitet von Dr. Jürgen Engel-Bock 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2007 2006. Buch mit CD/DVD. 240 S. Gebunden ISBN 978

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Arnd Wiedemann InFi / WiSe 1617 1 Investition und Finanzierung Gliederung (1) A. Grundlagen betrieblicher Finanzprozesse

Mehr

Muster Maeder Treuhand GmbH, 3063 Ittigen

Muster Maeder Treuhand GmbH, 3063 Ittigen Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen Dienstleistungsertrag 3400 Honorarertrag 1 096 693.69 100.1 % 1 090 196.96 100.2 % Total Dienstleistungsertrag 1 096 693.69 100.1 % 1 090 196.96 100.2 % Erlösminderungen

Mehr

EBITDA und andere Kennzahlen

EBITDA und andere Kennzahlen EBITDA und andere Kennzahlen woher / wieso / wozu Gemeinsame Konferenz der Regionalgruppe Swiss Nurse Leaders Zürich-Glarus und der Pflegedienstkommission der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich 24.Oktober

Mehr

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,

Mehr

Finanzplan INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND BETRIEBSSOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECHN. ULRICH BAUER

Finanzplan INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND BETRIEBSSOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECHN. ULRICH BAUER Aufwendungen Ausgaben Auszahlungen Aufwendungen 4 2 Ausgaben 1 2 Auszahlungen 1 Auszahlungen, die keine Ausgaben sind (z.b. Entnahme von Gewinnen durch den Unternehmer [Barauszahlung]) Aufwendungen 4 2

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Checkliste 4 Die wichtigsten Kennzahlen

Checkliste 4 Die wichtigsten Kennzahlen Checkliste 4 wichtigsten en Im Buch haben Sie gesehen, dass die aussagekräftigsten en immer im Zusammenhang mit dem individuellen skontext (insbesondere Geschäftsmodell, relevante Erfolgsfaktoren und individuelle

Mehr

Leseproben. 100 Finanzkennzahlen

Leseproben. 100 Finanzkennzahlen Leseproben 100 Finanzkennzahlen Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Hinweise zur Benutzung des Handbuches 5 1. Beispielhafter Jahresabschluss 1.1 Gewinn- und Verlustrechnung 13 1.2 Bilanz 14 1.3 Kapitalflussrechnung

Mehr

Reimagine Your Business

Reimagine Your Business GESCHÄFTSBERICHT 2015 KONZERNABSCHLUSS IFRS Reimagine Your Business Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 1 Konzern-Gewinn-

Mehr

für Steuerfachwirte Was machen wir?

für Steuerfachwirte Was machen wir? für Steuerfachwirte Was machen wir? Einleitung Strukturbilanz (=> Datenaufbereitung); BWL- Bilanz vs HGB-Bilanz Kennzahlen - Bilanzkennzahlen - GuV-Kennzahlen - Bilanz / GuV-Kennzahlen - EBIT -Kennzahlen

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Bericht I. Quartal 2002/

Bericht I. Quartal 2002/ Bericht I. Quartal 22/23 1.7. - 3.9.22 Beim Auftragseingang ist die seit über 18 Monaten zu beobachtende Tendenz der industriellen Abnehmer, immer nur den kurzfristigen Bedarf zu ordern, weiterhin zu spüren.

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Lenzing AG Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2016 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten

Mehr

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00 Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 21. März 2014

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 21. März 2014 Bericht zum Geschäftsjahr 2013 der Düsseldorf, Agenda Übersicht Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Finanzvorstand Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber,

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort 18 1 Beispiel-Unternehmen 21 1.1 Bilanz 22 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung 26 1.3 Weitere Angaben 28

Inhaltsübersicht. Vorwort 18 1 Beispiel-Unternehmen 21 1.1 Bilanz 22 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung 26 1.3 Weitere Angaben 28 Inhaltsübersicht Vorwort 18 1 Beispiel-Unternehmen 21 1.1 Bilanz 22 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung 26 1.3 Weitere Angaben 28 2 Kennzahlen zur Vermögenslage 35 2.1 Anlagenintensität 36 2.2 Sachanlagenintensität

Mehr

- Erfreuliches Wachstum mit innovativen Spezialitäten - Ausbau der globalen Marktpositionen - Wiederum ausserordentliche Dividende

- Erfreuliches Wachstum mit innovativen Spezialitäten - Ausbau der globalen Marktpositionen - Wiederum ausserordentliche Dividende Herrliberg, 8. Februar 2019 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2018 der EMS-Gruppe: Umsatz und Ergebnis auf neuen Höchstwerten - Erfreuliches Wachstum mit innovativen Spezialitäten - Ausbau der globalen

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217

Mehr

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG 4 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anm. A. Langfristige Vermögenswerte I. Geschäfts- und Firmenwert 5.1 2.712 2.712 II. Immaterielle Vermögenswerte 5.1 7.102 5.017 III. Sachanlagen 5.1 35.386

Mehr

Herzlichen Willkommen zum Fallstudienseminar Value Controlling! FS 10: Durchführung von Kennzahlenvergleichen II

Herzlichen Willkommen zum Fallstudienseminar Value Controlling! FS 10: Durchführung von Kennzahlenvergleichen II Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Herzlichen Willkommen zum Fallstudienseminar Value Controlling! FS

Mehr

// KONZERN- ABSCHLUSS

// KONZERN- ABSCHLUSS 141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen

Mehr

Übungen zu AWBW 2

Übungen zu AWBW 2 600.034 Übungen zu AWBW 2 Übung 4 Cash-Flow Rechnung Leoben, SS 2016 WBW SS 2016 Seite 1 Inhalte der Übung Aufbau einer Bilanz, Zuordnung von Bilanzpositionen Bewertungsmethoden Abschreibungen/Rückstellungen/Rücklagen

Mehr

Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen

Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen Eine vergleichende Auswertung Diplomica Verlag Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung:

Mehr

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG Finanzbericht in Periode von 24 bis 28 Vorbereitet von: Ibisco d.o.o. Leskoškova 12 SI-1 Ljubljana www.ibisco.com sales@ibisco.com IBISCO März 28 Inhaltverzeichnis Erfolgsrechnung... 1 Bilanz... 2 Mittelflussrechnung...

Mehr

MEDIENMITTEILUNG. Jahresabschluss 2017 der EMS-Gruppe:

MEDIENMITTEILUNG. Jahresabschluss 2017 der EMS-Gruppe: Herrliberg, 9. Februar 2018 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2017 der EMS-Gruppe: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung: - Erfreuliches Wachstum mit profitablen Spezialitäten - Erfolgreich realisierte

Mehr

Financial Intelligence

Financial Intelligence Financial Intelligence Financial Literacy Dr. Thomas Ernst, Hewlett-Packard GmbH Welche Unternehmenskennzahlen gibt es? Was bedeuten sie? Wie kommen sie zustande? Wie hängen sie zusammen? Welche Rolle

Mehr

Pop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2:

Pop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: Pop-Up Bilanzanalyse Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: 100% 100% (goldene Bilanzregel) Restliche Vorgaben: Liquiditätsstufe 1 (Cash-Ratio) mindestens

Mehr

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE (vormals XING AG) für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen

Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen Vorwort der Autoren Liebe Leser, die Verwendung und Interpretation von Kennzahlen gewinnt im täglichen Wirtschaftsleben zunehmend an Bedeutung. Investoren oder Kreditgeber

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

Musterfirma GmbH Lenzburg. Businessplan 2016

Musterfirma GmbH Lenzburg. Businessplan 2016 Musterfirma GmbH 5600 Lenzburg Businessplan Inhalt Seite - Plan-Erfolgsrechnung 1 - Plan-Kapitalflussrechnung 2 - Plan-Bilanz 4 - Nettoerlös und Bruttogewinn 5 - Personalaufwand 6 - Betriebsaufwand 8 -

Mehr

Beispiel-Unternehmen. Company example

Beispiel-Unternehmen. Company example 1 Beispiel-Unternehmen Company example Beispiel-Unternehmen 1.1 Bilanz Bilanz der Beispiel-AG (in Mio. I) GJ VJ Anlagevermçgen Immaterielle Vermçgensgegenstände 5.887 5.068 Sachanlagevermçgen 25.032 22.087

Mehr

Kennzahlen. nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) nach US GAAP

Kennzahlen. nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) nach US GAAP Kennzahlen IFRS nach US GAAP nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) 24 23 23 22 21 2 1999 * 1998 * 1997 1996 1995 und Ergebnis Mio. EUR 871 747 622 626 623 599 55 547 522 566 632 außerhalb Österreichs

Mehr

Die Ziele der internationalen Rechnungslegung liegen darin, Verstärkte Globalisierung der Unternehmen und des Kapitalmarktes, die

Die Ziele der internationalen Rechnungslegung liegen darin, Verstärkte Globalisierung der Unternehmen und des Kapitalmarktes, die Die Ziele der internationalen liegen darin, entscheidungsrelevante Informationen an Investoren, Kreditgeber, Lieferanten, Kunden und Behörden usw. zu liefern und Rechenschaft über die Tätigkeit des Managements

Mehr

Was steht an? Prof. Dr. Marc Beutner FH Köln. Ergebnisquellenanalyse EBT, EBT, EBITDA. Veranstaltung Erfogswirtschaftliche Analyse

Was steht an? Prof. Dr. Marc Beutner FH Köln. Ergebnisquellenanalyse EBT, EBT, EBITDA. Veranstaltung Erfogswirtschaftliche Analyse Prof. Dr. Marc Beutner FH Köln Veranstaltung Folie: 1 Was steht an? Ergebnisquellenanalyse EBT, EBT, EBITDA Erfogswirtschaftliche Analyse Folie: 2 1 Wie ergibt sich der Bilanzgewinn? Folie: 3 Erfolgsaufspaltung

Mehr

A Einleitung 17 A Introduction 17 B Finanzkennzahlen 39 B Finance ratios 39

A Einleitung 17 A Introduction 17 B Finanzkennzahlen 39 B Finance ratios 39 A Einleitung 17 B Finanzkennzahlen 39 1 Zahlenbeispiel 43 1.1 Der Jahresabschluß des BMW-Konzerns 44 1.2 Bilanz des BMW Konzerns (in Mio. Euro) 48 1.3 Kapitalflussrechnung des BMW Konzerns (verkürzt, in

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen. 1. Quartal 41. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten sind Beispiele

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2008

Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung Sommersemester 2018 Dr. Helena Gerding InFi / SoSe2018 1 Investition und Finanzierung Gliederung (1) A. Grundlagen betrieblicher Finanzprozesse B.

Mehr

Veränderung Vorjahreszeitraum Change

Veränderung Vorjahreszeitraum Change 6 - Monatszeitraum 2005 6 - Months Report 2005 01.01.2005 30.06.2005 Hyrican Informationssysteme AG ISIN DE0006004500 WKN 600 450 PC Systeme Notebooks Workstations Multimedia Peripherie Hyrican Informationssysteme

Mehr

Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS

Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

- Ausbau der globalen Marktpositionen - Weltweiter Konjunktureinbruch beeinträchtigt Geschäftsverlauf

- Ausbau der globalen Marktpositionen - Weltweiter Konjunktureinbruch beeinträchtigt Geschäftsverlauf Herrliberg, 6. Februar 2009 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2008 der EMS-Gruppe - Ausbau der globalen Marktpositionen - Weltweiter Konjunktureinbruch beeinträchtigt Geschäftsverlauf - Grosse unternehmerische

Mehr

Gründe für die Unternehmungsbewertung 2 / 1. Bedeutung und Technik der Unternehmungsbewertung 4 / 2. Mittelwertmethode 7 / 6

Gründe für die Unternehmungsbewertung 2 / 1. Bedeutung und Technik der Unternehmungsbewertung 4 / 2. Mittelwertmethode 7 / 6 Folie / Seite Gründe für die 2 / 1 Bedeutung und Technik der 4 / 2 Mittelwertmethode 7 / 6 Dynamische Rechenverfahren 8 / - Barwertfaktoren, Abzinsungsfaktoren (Tabelle 1) 9 / - Annuitätenfaktoren, Rentenbarwertfaktoren

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung Prof. Dr. Arnd Wiedemann Investition und Finanzierung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Arnd Wiedemann InFi / SoSe 2013 1 Investition und Finanzierung Gliederung (1) A. Grundlagen betrieblicher Finanzprozesse

Mehr

Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS

Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS aufgestellt.

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2011 des MAHLE Konzerns. 20. April MAHLE

Bilanz-Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2011 des MAHLE Konzerns. 20. April MAHLE Bilanz-Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2011 des MAHLE Konzerns 20. April 2012 1 Agenda Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Geschäftsverlauf des MAHLE Konzerns im Jahr 2011 Konzernentwicklung Ausblick

Mehr

IAS. Übung 8. Seite 1

IAS. Übung 8. Seite 1 IAS Übung 8 Seite 1 Aufgabe 8 (a) Aufgabe 8 (a) Geben Sie einen Überblick über die Bestandteile des Jahresabschlusses nach IAS. Seite 2 Aufgabe 8 (a) Bestandteile: Ein (vollständiger) Abschluss besteht

Mehr

Übung Bilanzanalyse 1

Übung Bilanzanalyse 1 Übung Bilanzanalyse 1 1.1 Die Bilanz 2 Die wesentlichen Bestandteile der Bilanz Umlaufvermögen Kasse und börsenfähige WP Forderungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten L. und L. Kurzfristige

Mehr

Die Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften

Die Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften Wirtschaft Sandra Hetges Die Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften Darstellung und Vergleich Diplomarbeit Darstellung und Vergleich

Mehr

H. B. SACHVERHALTSDARSTELLUNG SITUATIONSANALYSE HOTEL ADRESSE

H. B. SACHVERHALTSDARSTELLUNG SITUATIONSANALYSE HOTEL ADRESSE tel +43 (0) 4227 / 21803 mobil +43 (0) 664 / 3252742 fax +43 (0) 4227 / 31125 e-mail: licon@aon.at home: www.licon.at HOTEL H. B. ADRESSE SACHVERHALTSDARSTELLUNG SITUATIONSANALYSE Anlagen Situationsanalyse:

Mehr

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016).

Bilanz. Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven. Leimgruber/Prochinig: Bilanz- und Erfolgsanalyse (9. Auflage 2016). 2.01 Bilanz Sachanlagen (Materielles Anlagevermögen) Kapitalreserven 2.02 Nr. Sachverhalte Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles

Mehr

BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002

BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten

Mehr

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2018

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2018 VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE für den Zeitraum vom. Januar bis zum 3. Dezember 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen 23.537 85.578

Mehr

Jahresabschluss gemäß IFRS

Jahresabschluss gemäß IFRS Jahresabschluss gemäß IFRS Die nachfolgenden Finanzinformationen sind, wie der geprüfte und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Konzernabschluss der PCC-Gruppe, gemäß dem Rechnungslegungsstandard

Mehr

Bilanz nach IFRS (in Tsd.)

Bilanz nach IFRS (in Tsd.) AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.

Mehr

» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «

» Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 « KONZERNABSCHLUSS » KonzernGesamtergebnisrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 «GJ 2018 GJ 2017 Umsatzerlöse 7 36.209.955 30.355.415 Sonstige Erträge 8 459.352 342.969 Aktivierte Eigenleistungen

Mehr

K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03)

K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03) Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Josef Kovač Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH WIRTSCHAFT K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03) Bitte füllen Sie zuerst die folgenden Felder dieses

Mehr

Kennzahlen 1. Halbjahr 2014

Kennzahlen 1. Halbjahr 2014 Kennzahlen 1. Halbjahr 2014 Kennzahlen 1. Halbjahr CHF Mio. 2014 2013 Veränderung in % % 1) % 2) Auftragseingang 1 322 1 227 7.8 10.9 6.1 Nettoumsatz 1 469 1 410 4.2 6.7 4.3 Auftragsbestand 702 640 9.7

Mehr