SMS-Modul. Pellevent M, Biovent C / SLC, Unit OM / OD. Original-Bedienungsanleitung
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- Astrid Biermann
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1 ANTON EDER GMBH Weyerstraße 350 A-5733 Bramberg SMS-Modul Pellevent M, Biovent C / SLC, Unit OM / OD Original-Bedienungsanleitung Ver.02/2014-de
2 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsbeschreibung Seite 3 2. Lieferumfang Seite 4 3. Anforderungen Seite SIM-Karte Seite 5 4. GSM-Terminal Seite Anschlussschema Seite 7 5. Montage Seite 8 6. Inbetriebnahme Seite Anschluss an den Kessel Seite Freigabe und Konfiguration Seite Überprüfung und Test Seite Anzeigefelder Seite Anzeigeebene Seite Bedienebene Seite Meldeebene Seite Bedienung Seite Allgemeines Seite Befehlssatz Seite S-Kommandos - Geräte Pellevent M Seite S-Kommandos - Geräte Biovent C / SLC Seite S-Kommandos - Geräte Unit-OM / OD Seite W-Kommandos Seite M-Kommandos Seite T-Kommandos Seite SMS-Fehlermeldungen Seite Befehlsliste im Scheckkartenformat Geräte Pellevent-M Seite 32 Geräte Biovent Seite 33 Geräte Unit-OM / OD Seite 34 Notizen Seite 35 Haftungsausschluss Wir entwickeln unsere Produkte ständig weiter und behalten uns deshalb das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen an den Produkten vorzunehmen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieses vorliegenden Dokumentes. Jegliche Ansprüche, insbesondere Schadensersatzansprüche einschließlich entgangener Gewinn oder sonstiger Vermögensschäden sind ausgeschlossen! 2
3 Funktionsbeschreibung 1. Funktionsbeschreibung Das SMS-Modul ermöglicht es Ihnen, via GSM-Netz und Mobiltelefon immer und überall mit Ihrer Heizungsanlage in Verbindung zu bleiben. Ein kurzer, für den Anrufer kostenloser Anruf* genügt und Sie erhalten einen aktuellen Überblick Ihrer Anlage. Detaillierte Informationen können gezielt durch das Senden von SMS-Kommandos angefordert werden. Damit etwaige Probleme der Anlage so schnell wie möglich erkannt und behoben werden können, werden Stör- und Warnmeldungen unmittelbar nach dem Auftreten per SMS an bis zu 5 Rufnummern weitergeleitet. Damit ist eine schnelle Reaktion darauf möglich, noch bevor daraus Probleme entstehen (z. Bsp. durch Temperaturabfall) Damit Sie auch vom Urlaub oder aus der Ferne zuhause alles im Griff haben, lässt sich der Betrieb Ihrer Heizungsanlage mit dem SMS-Modul einfach steuern. Funktionsumfang: o o o o o o o o Senden von Stör- und Warnmeldungen unmittelbar nach dem Auftreten Abfragen detaillierter Informationen und Betriebszustände Quittieren von Stör- und Warnmeldungen Ändern von Betriebsarten Bis zu 5 Rufnummern speicherbar kostenlose Statusabfrage per Anruf* funktioniert mit allen gängigen Netzbetreibern (kein SIM-lock, GSM-Frequenzen 900 MHz/1800 MHz) funktioniert sowohl mit angemeldeten (=Vertrags-)SIM-Karten als auch mit Wertkarten (=Prepaid-)SIM-Karten Mindest-Software-Versionen der Prozessorplatine: Pellevent-M V1.02 Biovent-C/SLC V1.03 Unit-OM/OD V1.06 * je nach Netzbetreiber! Voraussetzung: keine Rufumleitung auf Sprachbox/Mailbox 3
4 SA0.PIN:Code. Überblick der Gesamtanlage IST SOLL A Befehlsliste zu P ELLEVENT M Lieferumfang 2. Lieferumfang o o o o o o 1 GSM-Terminal 1 Hutschienenhalterung für GSM-Terminal 1 externe GSM-Antenne (mit 5m Verbindungskabel) 1 Kabel für Datenverbindung 1 Original-Bedienungsanleitung 1 Befehlsliste im Scheckkartenformat ANTON EDER GMBH Weyerstraße 350 A-5733 Bramberg SB0.PIN:Code. Kessel: T K, S ollwert, P AKT, T ABG, CO 2, Betriebsphase SB1.PIN:Code. Kessel: Betriebsart, Ext. FG, Betrieb Kessel SB2.PIN:Code. Kessel: Unterdruck, T RL, Ladepumpe, Mischer RL SB3.PIN:Code. Kessel: Zeitprogramm SC0.PIN:Code. FS: Ausführung, Füllstand, Schnecke, Sperrzeit, Betriebsphase SC1.PIN:Code. FS: Betriebsart, Saugturbine, Betrieb Turbine SC2.PIN:Code. FS: Zeitprogramm SD0.PIN:Code. Ascheaustragung: Behälter, Schnecke, Betrieb Schnecke SD1.PIN:Code. Ascheaustragung: Zeitprogramm SE0.PIN:Code. autom. Reinigung: Status, Betrieb Schnecken SE1.PIN:Code. autom. Reinigung: Zeitprogramm SF0.PIN:Code. Heizkreis 1: VL, VL, T, Betriebsphase S.PIN:Code. Heizkreis 1: Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer S.PIN:Code. Heizkreis 1: Fernsteller, externer Freigabekontakt, SF3.PIN:Code. Heizkreis 1: Zeitprogramm SGx.PIN:Code. für HK2, SHx.PIN:Code für HK3, SIx.PIN:Code für HK4 SJ0.PIN:Code. Boiler 1: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SJ1.PIN: Code. Boiler 1: Betriebsart, Zirkulationspumpe SJ2.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Boiler1 SJ4.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Zirkulation SK0.PIN:Code. Boiler 2: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SMS-Modul Pellevent M, Biovent C / SLC, Unit OM / OD Original-Bedienungsanleitung Ver.02/2014-de 4
5 Anforderungen 3. Anforderungen: 3.1. SIM-Karte: Damit das SMS-Modul betrieben werden kann wird immer eine SIM-Karte benötigt. Es können sowohl Vertrags-SIM-Karten (= angemeldet mit Grundgebühr) als auch PrePaid- SIM-Karten (= Wertkarten ohne Gründgebühr mit festem Guthaben) verwendet werden. Grundsätzlich muss die SIM-Karte vor Verwendung im SMS-Modul in einem Mobiltelefon getestet und vorbereitet werden, bevor sie in das SMS-Modul eingebaut wird. Bei der Vorbereitung der SIM-Karte sind folgende Punkte zu überprüfen: Ist genügend Guthaben vorhanden? (nur bei PrePaid-SIM) Wenn nicht, dann muss das Guthaben aufgeladen werden (z.b. über Ladebon, Internet, Bankomat,...) Wann wurde das Guthaben zuletzt aufgeladen? (nur bei PrePaid-SIM) Wurde das Guthaben länger als z. Bsp. ein Jahr nicht aufgeladen so kann die SIM-Karte abgelaufen sein und dadurch nicht mehr verwendet werden. Können Anrufe getätigt und angenommen werden und funktioniert das Senden und Empfangen von SMS Nachrichten? Sind Rufumleitungen und Sprachbox/ Mailbox deaktiviert? wenn nicht, dann deaktivieren (z.b. per Sprachbox/ Mailbox, Internet oder Anruf bei der Netzbetreiber-Hotline) Wurden alle SMS-Mitteilungen von der SIM-Karte gelöscht? Sind PIN-Code und Rufnummer bekannt? ACHTUNG: Bei Verwendung von PrePaid-SIM-Karten (= Wertkarten ohne Gründgebühr mit festem Guthaben) kann es üblich sein, dass trotz noch vorhandenem Guthaben regelmäßig eine Aufladung des Guthabens erfolgen muss, damit die SIM-Karte weiterhin aktiv und verwendbar bleibt (ist vom Netzbetreiber abhängig) Beispielsweise kann es üblich sein, dass zumindest jährlich spätestens eine Aufladung des Guthabens erfolgen muss. Sollte das Guthaben schon vorher verbraucht sein muss natürlich schon vorher aufgeladen werden. Es ist daher bei Verwendung von PrePaid-SIM-Karten sehr zu empfehlen, den Zeitpunkt der letzten Aufladung zu notieren, damit im Falle mit dem Netzbetreiber geklärt werden kann, ob ein abgelaufenes Guthaben etwaige Fehlfunktionen verursacht. Eine Zusammenfassung von verschiedenen beispielhaften SIM-Kartenanbieter und deren etwaigen Besonderheiten ist im Anhang zu finden. WICHTIG: Die SIM-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten! Sie muss dem Servicetechniker bei der Inbetriebnahme zur Verfügung gestellt werden. 5
6 GSM-Terminal 4. GSM Terminal: Das GSM Terminal inkludiert alle netzseitigen Funktionen, die für den Betrieb des SMSModuls notwendig sind. Es basiert auf dem GSM-Standard und unterstützt mindestens die Frequenzbänder 900MHz und 1800MHz ( Dual-Band ). Es ist offen für alle SIM-Karten und nicht an bestimmte Netzbetreiber gebunden (kein SIM-Lock ). Das Modul unterstützt jedoch nicht den UMTS-Standard. Es ist daher bei der Auswahl des Mobilfunkbetreibers darauf zu achten, dass dieser am geplanten Verwendungsort auch GSM-Netzabdeckung in einem der oben genannten Frequenzbänder bietet. Datenbuchse Spannungsversorgung Anschluss für GSM-Antenne Datenverbindung zu Heizungsanlage Status-LED Auswurftaste für SIM-Karte Audio-Anschluss (nicht verwendet) 6 Einschub für SIM-Karte
7 GSM-Terminal 4.1. Anschlussschema SMS-Modul Damit Daten von der eder- Heizungsanlage zum Mobiltelefon des Anwenders übertragen werden können, wird ein GSM Terminal als Schnittstelle verwendet Dieses vermittelt zwischen der Mikroprozessorsteuerung des Kessels und dem Mobiltelefon des Bedieners und leitet Informationen via SMS weiter. Mobiltelefon externe Antenne eder-gerät GSM Verbindung z. Bsp. PELLEVENT M Daten- Verbindung GSM-Terminal 7
8 Montage 5. Montage: 1. GSM-Terminal mit den beiligenden Befestigungsschrauben auf die Hutschienenhalterung montieren. 2. GSM-Terminal auf der Hutschiene der Elektronik-Einheit platzieren, und richtig auf der Hutschiene einrasten (Einbaulage je nach gewünschter Kabelführung und Zugänglichkeit zu SIM-Karte wählen). 8
9 Inbetriebnahme 6. Inbetriebnahme 6.1. Anschluss an den Kessel Kessel von der Spannungsversorgung trennen. Verwendete SIM-Karte vorbereiten und richtig in das GSM-Terminal einlegen. Softwareversion der Prozessorplatine überprüfen. Die Softwareversion wird auf dem Display angezeigt, wenn die Spannungsversorgung des eder-gerätes eingeschaltet wird. Beispiel: Alternativ ist die Softwareversion auch auf einem Aufkleber auf der Prozessorplatine zu finden, bei neueren Versionen auch unter Anzeige Gesamtanlage. Beispiel: V1.03 9
10 Inbetriebnahme Wichtig: Bei im Gerät einer vorhandenen Softwareversion, die kleiner als ist als die unter Punkt 1. genannten Mindest-Software-Version für das jeweilige Gerät funktioniert das SMS- Modul noch nicht. Software muss dann auf Mindest-Software-Version oder höher gebracht werden (durch Kundendienst oder Tausch der Prozessorplatine). GSM Modul und Prozessorplatine mittels beiliegendem Datenkabel verbinden und Kabel für Spannungsversorgung anschließen. Kabel für Datenverbindung Kabel zur Grundplatine (bestehen) Um bei einem Kessel vom Typ BIOVENT SLC zur Prozessorplatine zu gelangen, müssen zuerst die Befestigungsschrauben, welche die Fülltüre mit der Fülltürverkleidung verbinden, gelöst werden. Fülltürverkleidung Fülltüre Kabelführung Hitzeschutzblech Danach muss noch das Hitzeschutzblech bzw. das Staubschutzblech, welche die Prozessorplatine an der Innenseite der Fülltürverkleidung schütz en, durch Lösen der Befestigungsschrauben entfernt werden. Das Datenverbindunskabel wird dann durch eine der vorhandenen Kabelführungen vom GSM-Modul bis hin zur Prozessorplatine geführt, wo es dann an den noch RS232-Anschluss angesteckt wird. 10
11 Inbetriebnahme GSM Antenne an Stelle mit ausreichendem Empfang aufstellen und an das GSM- Modul anstecken. ACHTUNG: Es empfiehlt sich, die Antenne erst endgültig zu montieren nachdem sichergestellt ist, dass der Empfang am geplanten Montageort ausreicht. Nötigenfalls können handelsübliche Verlängerungen für das Antennenkabel verwendet werden, um dieses Kabel zu verlängern und damit einen Ort mit besserer Empfangsqualität zu erreichen. Die Gesamtlänge sollte aber unter 15-20m Kabellänge bleiben (um nicht durch das lange Kabel mehr zu verlieren, als durch den besseren Montageort gewonnen werden kann.) Spannungsversorgung des Kessels wieder herstellen Freigabe und Konfiguration SMS-Modul aktivieren Damit das SMS-Modul betrieben werden kann, muss es zuerst im Menü Inbetriebnahme aktiviert werden (zugänglich ab Bedienebene 3!) Erst nachdem das SMS-Modul erfolgreich aktiviert wurde können dessen weitere Einstellungen gemacht werden. SMS-Modul konfigurieren (siehe Kapitel 7.2 ) 6.3. Überprüfung und Test Beobachten der Statusinformationen des SMS Moduls, welche in der Anzeigeebene dargestellt werden (siehe Anzeigeebene). Beobachten der Status Led des GSM-Terminals: kurzes Blinken: GSM-Terminal im Betreibernetz registriert. langes Blinken: GSM-Terminal nicht registriert. Led leuchtet nicht: Spannungsversorgung fehlt oder GSM-Terminal defekt. Senden einer Test-SMS (siehe Anzeigeebene) 11
12 Anzeigeebene 7. Anzeigefelder- EDER SMS-Modul 7.1. Anzeigeebene 0. Grundanzeige zur Bedienebene 1. Auswahl Kessel / Heizung Kessel Heizung Kessel 1.1. Heizkreis ** 1.2.* Boiler ** 1.3.* 1.7.** Puffer 1.4.* Gesamtanlage *** SMS-Modul Auswahl Menü zurück zum übergeordneten Menü * Anzahl und Art der dazwischenliegenden Anzeigefelder abhängig von Gerätemodell und Geräteausführung ** Anzeige abhängig von eingestellter Anlagenkennziffer *** Anzeige nur bei aktiviertem SMS-Modul 12
13 Anzeigeebene -> Anzeigeebene 1. / SMS-Modul Aktuelle Betriebsphase des SMS-Moduls: Im Betrieb wechselt die aktuelle Betriebsphase laufend, folgende Zustände sind möglich. Datenverb. prüfen: Die Datenverbindung zwischen GSM-Modul und Prozessorplatine wird überprüft. zur Anzeige nicht konfiguriert: Die nötigen Mindest-Einstellungen wurden noch nicht getätigt. Hauptnummer und PIN-Code eingeben. wird initialisiert: Die Verbindung zwischen GSM-Modul und Prozessorplatine wird aufgebaut. autom. SMS quitt.: Sobald die Datenverbindung zwischen SMS-Modul und Steuerung länger als fünf Minuten unterbrochen ist, wird eine automatische Fehlermeldung per SMS versandt. Solange das System normal läuft wird das Senden dieser Fehlermeldung durch die automatische Quittierung unterdrückt. Netzstatus prüfen: Überprüfung der Netzregistrierung und Ermittlung des aktuellen Netzes und der Signalstärke. Eingang prüfen: Durchsuchen des Meldungsspeichers auf neu eingegangene Befehle. Nachrichten holen: Verschieben der Eingangsdaten vom SIM-Speicher in den internen Speicher. Anschließend: Löschen der Nachricht aus dem SIM-Speicher. Nachrichten auswerten: Auswerten von empfangenen Befehlen und Setzen von entsprechenden Maßnahmen. Meldungen senden: Melden von eventuell anliegenden Stör- oder Warnmeldungen. Antwort senden: Senden von Antworten auf empfangene SMS-Befehle. Fehler aufgetreten : Ein Fehler ist aufgetreten. Ursache beheben und Fehlermeldung quittieren! zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 13
14 Anzeigeebene Test SMS: Damit nach Anschluss und Konfiguration auch überprüft werden kann, ob das SMS-Modul funktioniert, besteht hier die Möglichkeit eine Test SMS zu versenden. ACHTUNG: Die Test SMS wird nur an die Hauptnummer gesendet! Mithilfe der Test SMS kann auch feststellt werden, ob das Guthaben der SIM-Karte schon verbraucht ist: (nur bei PrePaid-SIM) Wird nach dem Auslösen der Test SMS an der Hauptrufnummer keine Nachricht empfangen und die Störmeldung SIM-Karten-Fehler tritt auf, so ist das Guthaben zu prüfen! (siehe auch Abschnitt SIM-Karte) zur Anzeige Aktueller Netzstatus: In diesem Anzeigefeld wird die Kennung des Netzbetreibers angezeigt, mit dem das SMS-Modul gerade verbunden ist. Das SMS-Modul erhält die Textbezeichnung direkt vom Netz. (siehe Hinweis unten) Empfangsstärke: Die Empfangsstärke gibt Auskunft über die Feldstärke des GSM-Signals am aktuellen Standort der GSM-Antenne und damit über die Empfangsqualität. Beim Positionieren der GSM-Antenne ist darauf zu achten, dass die Empfangsstärke auf jeden Fall mindestens 25% erreicht, da sonst Verbindungsfehler zum Netzbetreiber auftreten können. Grundsätzlich gilt, dass der Ort der Antenne umso besser gewählt ist, je höher die dabei erreichte Empfangsstärke ist. Werte von ständig mehr als 50% gewährleisten störungsfreien Betrieb. ACHTUNG: Im Bereich der Antenne befindliche Personen oder Gegenstände können die Empfangsstärke beeinflussen. Weiters hat auch die Ausrichtung der Antenne (senkrecht, waagrecht) meist einen Einfluss auf die Empfangsstärke Ebenso ist es durchaus normal, dass die Empfangsstärke sich bei verschiedenen Witterungseinflüssen ändert (z. Bsp. starker Regen oder Schneefall) HINWEIS: Es kann auch vorkommen, dass Netzbetreiber Ihre Netzversorgung zur Wartung kurzzeitig abschalten (müssen). Dies erfolgt meist in den Nachtstunden, bewirkt aber beim SMS-Modul die Warnmeldung kein Netz Je nach Anbieter der SIM-Karte kann die angezeigte Netzkennung vom Anbieter der SIM-Karte abweichen (z. Bsp. bei sog. virtuellen Netzbetreibern MVNO). zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 14
15 Bedienebene 7.2. Bedienebene 0. Grundanzeige zur Anzeigeebene 2.1. Inbetriebnahme Einstellungen Verdrahtungstest oder Handbetrieb Codeeingabe ** Anlagenkennziffer Heizkreis 1-4 Anzeige der Komponenten * * Boiler 1-2 Puffer ** ** * Das Menü Inbetriebnahme ist nur vor erfolgter Inbetriebnahme in der obersten Bedienebene anwählbar. Später kann man durch Blättern in der Bedienebene Einstellungen dorthin gelangen! Kessel * * Inbetriebnahme Allgemein SMS-Modul Inbetriebnahme *** Auswahl Menü zurück zum übergeordneten Menü * Anzahl und Art der dazwischenliegenden Anzeigefelder abhängig von Gerätemodell und Geräteausführung ** Anzeige abhängig von eingestellter Anlagenkennziffer *** Anzeige nur bei aktiviertem SMS-Modul 15
16 Bedienebene -> Bedienebene 2 / Einstellungen / SMS-Modul (Das Menü ist nur bei aktiviertem SMS-Modul sichtbar) zur Anzeige Geräteeinstellungen In diesem Menü werden allgemeine Geräteeinstellungen zur Eingabe von Rufnummern und PIN - Code getätigt. Die Geräteeinstellungen müssen bei der Inbetriebnahme vorgenommen werden, da sonst das SMS-Modul nicht ordnungsgemäß funktionieren kann. Es ist dabei mindestens die Hauptrufnummer einzugeben und der von der SIM-Karte verwendete PIN-Code. Geräteeinstellungen auswählen zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige Meldeeinstellungen Spezielle Meldeeinstellungen wie die Weiterleitung von Warnmeldungen oder die automatische Benachrichtigung bei Stromausfällen können hier aktiviert oder deaktiviert werden. zur Anzeige Meldeeinstellungen auswählen zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige 16
17 Bedienebene -> Bedienebene 2 / Einstellungen / SMS-Modul / Geräteeinstellungen (Das Menü ist nur bei aktiviertem SMS-Modul sichtbar) Rufnummern In diesem Menü können die fünf Rufnummern, welche mit dem SMS-Modul kommunizieren dürfen, eingegeben, verändert oder gelöscht werden. Ausgehende Stör- und Warnmeldungen werden an alle eingespeicherten Rufnummern versandt. Weiters kann von jeder eingespeicherten Rufnummer eine Status-SMS per Anruf angefordert werden, unbekannte Rufnummern werden abgewiesen. Hauptnummer: Diese Rufnummer muss auf jeden Fall eingegeben werden damit das SMS-Modul funktionieren kann. Nummer 2-5: Diese Rufnummern können eingegeben werden, wenn mehre Personen Zugriff zum System haben sollen. Rufnummer Gerät: Dies ist die eigene Rufnummer des SMS-Moduls, die dann unbedingt eingetragen werden muss, sobald die Funktion autom.uhr-abgleich verwendet werden soll! (siehe Meldeeinstellungen) Alle eingespeicherten Rufnummern, müssen beim Senden von SMS-Befehlen keinen PIN-Code angeben, unbekannte Rufnummern hingegen schon. Rufnummern Format: Länderkennzahl Vorwahl Rufnummer Löschen von Rufnummern: Um eine Rufnummern aus dem Speicher zu entfernen muss die - Taste solange betätigt werden bis der Cursor an der letzten Stelle der Rufnummer blinkt. Danach wird die - Taste solange gedrückt bis nur noch eine Stelle der Rufnummer übrig ist. Diese Stelle wird auf 0 gesetzt. Danach werden die Einstellungen noch mit der - Taste übernommen Einstellung übernehmen zurück zum vorherigen Menü aktuelle Stelle der Rufnummer ändern zur nächsten oder vorherigen Stelle der Rufnummer ACHTUNG: Als Rufnummern dürfen nur solche eingegeben werden, die auch für den Empfang von SMS-Nachrichten geeignet sind (üblicherweise Mobilfunknummern, evtl. auch spezielle Festnetznummern o.ä.) 17
18 Bedienebene -> Bedienebene 2. / Einstellungen / SMS-Modul / Meldeeinstellungen (Das Menü ist nur bei aktiviertem SMS-Modul sichtbar) Eingabe des PIN-Code In diesem Menü wird der vierstellige PIN-Code, der die SIM Karte vor unbefugtem Zugriff schützen soll, eingestellt. Auch wenn die PIN-Abfrage auf der SIM-Karte deaktiviert ist, muss ein trotzdem ein PIN-Code hier eingegeben werden. z.b.: PIN: 0000 WICHTIG: Bei Eingabe von drei fehlerhafen PIN-Codes tritt die SIM-Sperre in Kraft. Diese kann nur per Mobiltelefon durch Eingabe des PUK-Codes aufgehoben werden: - SIM-Karte aus GSM-Modul entfernen und in Mobiltelefon einlegen - PUK-Code eingeben und neuen PIN-Code bestimmen. - SIM-Karte wieder in GSM-Modul einlegen und neuen, richtigen PIN-Code eingeben. Einstellung übernehmen zurück zum vorherigen Menü aktuelle Stelle des PIN-Codes ändern zur nächsten oder vorigen Stelle des PIN-Codes Warnmeldungen senden (WE: nein) In diesem Menü kann das Senden von Warnmeldungen festgelegt werden. Warnungen senden: ja... alle Warnmeldungen werden versandt ja (ohne Zünden)... alle Warnmeldungen außer folgender werden versandt. Diese Warnmeldung wird bei jedem Zündvorgang des Brenners ausgelöst und quittiert sich dann selbstständig. Wenn Sie nicht bei jedem Brennerstart benachrichtigt werden wollen, oder wenn Sie Guthaben sparen möchten gibt es die hier die Möglichkeit die Zündmeldung des Brenners nicht zu senden (gilt nur für Geräte Pellevent-M, nicht bei Biovent und Unit) *WE = Werkseinstellung nein... Warnmeldungen werden nicht versandt 18
19 Bedienebene -> Bedienebene 2. / Einstellungen / SMS-Modul / Meldeeinstellungen (Das Menü ist nur bei aktiviertem SMS-Modul sichtbar) Einstellung übernehmen zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige Melden von Stromausfällen (WE: nein) Durch Setzen dieser Einstellung werden Stromausfälle und absichtliche Abschaltungen des Gerätes nach dem Auftreten und Wiedereinschalten durch eine SMS-Mitteilung gemeldet. Stromausfall melden: ja... Stromausfälle werden gemeldet nein... Stromausfälle werden nicht gemeldet Beispieltext einer Meldung: Stromausfall oder absichtliche Abschaltung des Gerätes aufgetreten am um 09:56:1 Neustart am um 10:01:23 Automatischer Uhr-Abgleich (WE: 0000 h) Einstellung ist erst sichtbar, nachdem auch Rufnummer Gerät eingegeben wurde. Sobald ein Wert abweichend von Null eingestellt wird, sendet das SMS-Modul ab diesem Zeitpunkt regelmäßig im hier eingestellten Zeitabstand an seine eigene Rufnummer Rufnummer Gerät jeweils ein SMS, um daraus die aktuelle Uhrzeit und Datum des Netzbetreibers in die interne Uhr zu übernehmen. Soll der Zeitpunkt verändert werden, wann dies passiert, muss die Einstellung zuerst auf Null gesetzt werden (=abgeschaltet) und genau zu jener Uhrzeit auf den gewünschten Zeitabstand umgestellt, ab dem das erste SMS gesendet werden und die periodische Zeit starten soll. *WE = Werkseinstellung 19
20 Bedienebene -> Bedienebene 2. / Einstellungen / SMS-Modul / Meldeeinstellungen (Das Menü ist nur bei aktiviertem SMS-Modul sichtbar) Automatischer SMS-Bericht (WE: 0000 h) Sobald ein Wert abweichend von Null eingestellt wird, sendet das SMS-Modul ab diesem Zeitpunkt regelmäßig im hier eingestellten Zeitabstand nur an die Hauptrufnummer jeweils ein SMS mit einer Kurzübersicht über die wichtigsten Gerätezustände (wie sonst bei SA0-Befehl). Soll der Zeitpunkt verändert werden, wann dies passiert, muss die Einstellung zuerst auf Null gesetzt werden (=abgeschaltet) und genau zu jener Uhrzeit auf den gewünschten Zeitabstand umgestellt, ab dem das erste SMS gesendet werden und die periodische Zeit starten soll Anheizen nötig senden (WE: nein) Durch setzen dieser Einstellung wird die Warnmeldung Anheizen nötig durch eine SMS-Mitteilung gemeldet. Anheizen senden: ja... Meldung wird gesendet nein... Meldung wird nicht gesendet (gilt nur für Geräte Biovent, nicht bei Pellevent-M und Unit) Nachlegen sinnvoll senden (WE: nein) Durch setzen dieser Einstellung wird die Warnmeldung Nachlegen sinnvoll durch eine SMS-Mitteilung gemeldet. Nachlegen senden: ja... Meldung wird gesendet nein... Meldung wird nicht gesendet (gilt nur für Geräte Biovent, nicht bei Pellevent-M und Unit) Einstellung übernehmen zurück zum vorherigen Menü zur nächsten oder vorherigen Anzeige *WE = Werkseinstellung 20
21 Meldeebene 7.3 Meldeebene 0. Grundanzeige zur Anzeigeebene zur Bedienebene 3. Hinweis- und Störmeldungen Die Meldeebene wird automatisch nach dem Auftreten von mindestens einer Hinweis- oder Störmeldung abwechselnd zur Grundanzeige eingeblendet. Beispiel: Störmeldung Fühler Kessel Unterbrechung zur Grundanzeige Art des Fehlers Datum und Uhrzeit des ersten Auftretens 3. quittieren der Meldung zur den nächsten Meldungen blättern (nur wenn weitere vorhanden sind) Hinweis- und Störmeldungen können einzeln oder gemeinsam nach Behebung der Ursache quittiert werden. Folgen Sie hierfür bitte der Menüführung. Mögliche Warnmeldungen (der sichere Betrieb der Anlage ist gegeben) Nr. Meldung Beschreibung Kontrolle / Behebung W19 Das SMS-Modul hat (zeitweise) keinen Empfang und kann sich daher nicht im Netz registrieren. - Überprüfen, ob GSM-Antenne richtig angeschlossen ist. - zeitweiser Netzausfall seitens Netzbetreiber, abwarten bis behoben - zeitweise zu schlechter Empfang am Punkt an dem Antenne montiert ist Für Meldung erforderliche Geräteoptionen SMS-Modul 21
22 Meldeebene Mögliche Störmeldungen (der einwandfreie Betrieb der Anlage ist beeinträchtigt, Fehler umgehend beheben!) Nr. Meldung Beschreibung Kontrolle / Behebung Für Meldung erforderliche Geräteoptionen S35 - Die Datenverbindung zwischen SMS-Modul und Mikrocomputer ist unterbrochen - Überprüfen, ob das Datenkabel korrekt angeschlossen ist. - Stecker für Spannungsversorgung des GSM-Terminals aus- und einstecken SMS-Modul S33 S34 Der PIN-Code der SIM-Karte wurde falsch eingegeben. - Guthaben erschöpft, - SIM Karte defekt, - keine SIM-Karte im GSM-Terminal, - Netzseitige Änderungen der SIM, - Sendevorgang durch gleichzeitig eingehenden Anruf gestört SIM-Sperre nach 3-maliger falscher Eingabe des PIN-Codes! Diese kann nur per Mobiltelefon durch Eingabe des PUK-Codes aufgehoben werden. - Wertkarten SIM: Guthaben überprüfen/aufladen, - Test mit anderer SIM Karte, - Überprüfen ob SIM Karte richtig eingelegt SMS-Modul SMS-Modul 22
23 Bedienung 8. Bedienung des SMS-Moduls 8.1 Allgemeines Die Kommunikation zwischen Anwender und Kessel geschieht durch SMS-Kommandos, welche per Handy an die Rufnummer der SIM gesendet werden. Sobald ein SMS-Kommando vom SMS-Modul empfangen und verarbeitet wurde, werden entsprechende Maßnahmen gesetzt und eine Antwort-SMS wird an den Absender zurückgeschickt. PIN Eingabe: Eingehende SMS-Befehle, die von einer der fünf eingespeicherten Rufnummern kommen, werden auch ohne Eingabe des PIN-Codes bearbeitet. SMS-Befehle von nicht eingespeicherten Rufnummern müssen jedoch den korrekten PIN-Code enthalten, damit sie vom SMS-Modul akzeptiert werden. Dies schützt das Gerät vor unbefugtem Zugriff. Anrufe mit unterdrückter Rufnummer werden abgewiesen. Befehlsformat: W A 0 : Wert. PIN : Code. notwendig wenn Rufnummer nicht eingespeichert oder unbekannt Kommando Typ: S... Status W... Wert M... Meldung T... Zeit Befehlsgruppe: A... allgemein B... Kessel C... Fördersystem D... Ascheaustragung E... autom.reinigung F... Heizkreis 1 G... Heizkreis 2 H... Heizkreis 3 I... Heizkreis 4 J... Boiler 1 K... Boiler 2 L... Puffer M... zus. Wärmeerzeuger N... Kessel 2 o... Kessel-Kaskade Befehlsnummer: Zahlen von 0 bis 9 Einstellwert: (W-Kommandos) Wert durch Zahlen von 0 bis 9 ersetzen! PIN-Code: (fremde Nummer) Code durch tatsächliche PIN-Code-Nummer ersetzen! z.b. PIN:1234 Grundsätzlich wird beim Abarbeiten von SMS-Befehlen nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Beide Varianten funktionieren und sind zulässig, es kann sogar Groß- und Kleinschreibung gemischt werden. ACHTUNG: Pro SMS darf nur ein Befehl enthalten sein! Am besten immer einen Befehl senden und vor weiterem Senden von SMS an das SMS-Modul abwarten, bis mittels Bestätigungs-SMS vom SMS-Modul die Verarbeitung des Befehls gemeldet wird. 23
24 Befehlssatz 8.2 Befehlssatz: Der Befehlssatz des SMS-Moduls ist in verschiedene Typen und Gruppen unterteilt. Eine Kurzzusammenfassung im Scheckkartenformat liegt bei S - Kommandos - gültig für Geräte Pellevent M Status Kommandos liefern aktuelle Informationen über den Zustand der Anlage Kommando SA0.PIN: Code. Beschreibung Überblick der Gesamtanlage SB0.PIN: Code. Temperatur Kessel, Sollwert, aktuelle Leistung, SB1.PIN: Code. Abgastemperatur, CO 2 Gehalt, aktuelle Betriebsphase eingestellte Betriebsart, externer Freigabekontakt Betriebsstunden Kessel SB2.PIN: Code. Unterdruck, Rücklauftemperatur, Ladepumpe, Mischer Rücklauf SB3.PIN: Code. Zeitprogramm Kessel SC0.PIN: Code. Ausführung, Füllstand, Schnecke, Sperrzeit, aktuelle Betriebsphase SC1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Saugturbine, Betriebsstunden Turbine SC2.PIN: Code. Zeitprogramm Fördersystem SD0.PIN: Code. Behälter, Schnecke, Betriebsstunden Schnecke SD1.PIN: Code. Zeitprogramm Ascheaustragung SE0.PIN: Code. Status, Betriebsstunden Schnecken SE1.PIN: Code. Zeitprogramm automatische Reinigung SF0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase S.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer S.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SF3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 1 SG0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SG1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SG2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SG3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 2 SH0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SH1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SH2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SH3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 3 24
25 Befehlssatz SI0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SI1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SI2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt, SI3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkeis 4 SJ0.PIN: Code. Temperatur Boiler 1, Temperatur Ladung EIN, Temperatur Ladung AUS, Zustand Ladepumpe, aktuelle Betriebsphase SJ1.PIN:Code. eingestellte Betriebsart, Zustand Zirkulationspumpe SJ2.PIN:Code. Zeitprogramm Boiler 1 SJ4.PIN:Code. Zeitprogramm Zirkulation SK0.PIN: Code. Temperatur Boiler 2, Temperatur Ladung EIN, Temperatur Ladung AUS, Zustand Ladepumpe, aktuelle Betriebsphase SK1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart SK2.PIN: Code. Zeitprogramm Boiler 2 SL0.PIN: Code. SM0.PIN:Code. SM1.PIN: Code. Temperatur Puffer oben, Temperatur Puffer unten, Sollwert, aktuelle Betriebsphase Temperatur Kessel, sperrt Pellets, Abgastemperatur, sperrt Pellets, Temperatur Puffer oben, Pellets erlaubt Restsperrzeit, Rücklauftemperatur, Ladepumpe, Mischer Rücklauf S - Kommandos - gültig für Geräte Biovent C und Biovent SLC: Kommando SA0.PIN:Code. Beschreibung Überblick der Gesamtanlage SB0.PIN: Code. Temperatur Kessel, Sollwert, Abgastemperatur aktuelle Betriebsphase SB1.PIN: Code. Brennkammertemperatur (nur Biovent C), CO 2 Gehalt, aktuelle Brenndauer, Betriebsstunden Kessel SB2.PIN: Code. Ladepumpe, Mischer Rücklauf, Primärklappe, Sekundärklappe, Rücklauftemperatur SF0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase S.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer S.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SF3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 1 SG0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SG1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SG2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SG3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 2 25
26 Befehlssatz SH0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SH1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SH2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SH3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 3 SI0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SI1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SI2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt, SI3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkeis 4 SJ0.PIN: Code. Temperatur Boiler 1, Temperatur Ladung EIN, Temperatur Ladung AUS, Zustand Ladepumpe, aktuelle Betriebsphase SJ1.PIN:Code. eingestellte Betriebsart, Zustand Zirkulationspumpe SJ2.PIN: Code. Zeitprogramm Boiler 1 SJ4.PIN: Code. Zeitprogramm Zirkulation SK0.PIN: Code. Temperatur Boiler 2, Temperatur Ladung EIN, Temperatur Ladung AUS, Zustand Ladepumpe, aktuelle Betriebsphase SK1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart SK2.PIN: Code. Zeitprogramm Boiler 2 SL0.PIN: Code. SM0.PIN:Code. SM1.PIN: Code. Temperatur Puffer oben, Temperatur Puffer unten, Sollwert, Freigabekontakt aktueller Zustand Zeitprogramm zusätzlicher Wärmeerzeuger S - Kommandos - gültig für Geräte Unit-OM und Unit-OD Kommando SA0.PIN: Code. Beschreibung Überblick der Gesamtanlage SB0.PIN: Code. Temperatur Kessel, Sollwert, aktuelle Betriebsphase SB1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Betriebsstunden Kessel SB2.PIN: Code. Rücklauftemperatur,Ladepumpe, Mischer Rücklauf, Ausgang Brenner SB3.PIN: Code. Zeitprogramm Kessel (Gruppe SB: bei Unit OD: Kessel 1) SF0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase S.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer S.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SF3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 1 26
27 Befehlssatz SG0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SG1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SG2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SG3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 2 SH0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SH1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SH2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt SH3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkreis 3 SI0.PIN: Code. Vorlauf Ist-Wert, Vorlauf Soll-Wert, Außentemperatur, aktuelle Betriebsphase SI1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer SI2.PIN: Code. Fernsteller, externer Freigabekontakt, SI3.PIN: Code. Zeitprogramm Heizkeis 4 SJ0.PIN: Code. Temperatur Boiler 1, Temperatur Ladung EIN, Temperatur Ladung AUS, Zustand Ladepumpe, aktuelle Betriebsphase SJ1.PIN:Code. eingestellte Betriebsart, Zustand Zirkulationspumpe SJ2.PIN:Code. Zeitprogramm Boiler 1 SJ4.PIN:Code. Zeitprogramm Zirkulation SK0.PIN: Code. Temperatur Boiler 2, Temperatur Ladung EIN, Temperatur Ladung AUS, Zustand Ladepumpe, aktuelle Betriebsphase SK1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart SK2.PIN: Code. Zeitprogramm Boiler 2 SL0.PIN: Code. Temperatur Puffer oben, Temperatur Puffer unten, Sollwert, aktuelle Betriebsphase SM0.PIN:Code. Temperatur Kessel, sperrt Brenner, Abgastemperatur, sperrt Brenner, Temperatur Puffer oben, Brenner erlaubt SM1.PIN: Code. Restsperrzeit, Rücklauftemperatur, Ladepumpe, Mischer Rücklauf (Gruppe SN: nur bei Unit OD: Kessel 2) SN0.PIN: Code. Temperatur Kessel, Sollwert, aktuelle Betriebsphase SN1.PIN: Code. eingestellte Betriebsart, Betriebsstunden Kessel SN2.PIN: Code. Rücklauftemperatur,Ladepumpe, Mischer Rücklauf, Ausgang Brenner SN3.PIN: Code. Zeitprogramm Kessel (Gruppe So: nur bei Unit OD: Kessel-Kaskade) So0.PIN: Code. aktueller Vorzugskessel, Temperatur und Sollwerte So1.PIN: Code. aktueller Zusatzkessel, Temperatur und Sollwerte So2.PIN: Code. Verzögerungszeit Zusatzkessel 27
28 Befehlssatz W - Kommandos Durch Senden von Wert Kommandos kann der Betrieb der Anlage verändert und gesteuert werden. Kommando Beschreibung WA1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Gesamtanlage: 0=Aus ( ohne Frostschutz ), 1=Sommerbetrieb, 2=Winterbetrieb, 3=Kaminkehrer, 4=Aus (mit Frostschutz) WB1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Kessel: 0=Aus (mit Frostsch utz), 1=Automatik, 2=Aus (ohne Frostschutz) (gilt nur für Geräte Pellevent-M und Unit) WC1: Wert.PIN: Code. Betriebsart F ördersystem: 0=Aus, 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf (gilt nur für Geräte Pellevent-M) W: Wert.PIN: Code. Betriebsart Heizkreis HK1: 0=Automatik, 1=immer Tag, 2=immer Nacht, 3=Handbetrieb, 4=Aus (mit Frostschutz), 5=nicht vorhanden WG1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Heizkreis HK 2: 0=Automatik, 1=immer Tag, 2=immer Nacht, 3=Handbetrieb, 4=Aus (mit Frostschutz), 5=nicht vorhanden WH1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Heizkreis HK 3: 0=Automatik, 1=immer Tag, 2=immer Nacht, 3=Handbetrieb, 4=Aus (mit Frostschutz), 5=nicht vorhanden WI4: Wert.PIN: Code. Betriebsart Heizkreis HK 4: 0=Automatik, 1=immer Tag, 2=immer Nacht, 3=Handbetrieb, 4=Aus (mit Frostschutz), 5=nicht vorhanden WJ1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Boiler 1: 0=Aus (mit Frostsch), 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf, 3=einmal Warmwasser W K1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Boiler 2: 0=Aus (mit Frostsch), 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf, 3=einmal Warmwasser W N1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Kessel 2: 0=Aus (mit Frostsch utz), 1=Automatik, 2=Aus (ohne Frostschutz) (gilt nur für Geräte Unit-OD) Beispiel e: Absender: beliebige Rufnr. Absender: Rufnummer 2 gesendeter Befehl: WB1: 1.PIN:1234. gesendeter Befehl: WB1:3. erhaltene Antwort: KESSEL Betriebsart Automatik eingestellt erhaltene Antwort: KESSEL Betriebsart 3 ungültig 28
29 Befehlssatz M - Kommandos Meldungs-Kommandos zum Q uittieren von Stör- und Warnmeldungen. Kommando M0.PIN:Code. M1.PIN: Code. Beschreibung Quittieren aller Stör- und Warnmeldungen Anzahl der aktuell anliegenden Stör- und Warnmeldungen M 2.PIN: Code. Alle aktuell anliegenden Stör- und Warnmeldungen erneut an alle eingespeicherten Rufnummern senden. Beispiele: Absender: gesendeter Befehl: erhaltene Antwort: beliebige Rufnummer M0.PIN:1234. Es wurde versucht,alle vorhandenen Meldungen rueckzusetzen. Wenn Meldungen sofort wieder ausgeloest werden bitte vorher die Ursache beseitigen! Absender: Rufnummer 3 gesendeter Befehl: M 1. erhaltene Antwort: m omentan vorhandene Stoermeldungen: 0 momentan vorhandene Warnmeldungen: 1 Absender: Rufnummer 4 gesendeter Befehl: M 2. erhaltene Antwort: Alle momentan vorliegeneden Stoer- und Warnmeldungen werden jetzt neuerlich gesendet T - Kommandos (Uhrzeit-Kommandos) T: TT/MM/JJ HH:MM:SS.PIN: PinCode. Interne Uhr auf angegebene Uhrzeit (HH:MM:SS) und Datum (TT/MM/JJ) einstellen Absender: gesendeter Befehl: erhaltene Antwort: Hauptnummer Absender: SB0. gesendeter Befehl: KESSEL erhaltene Antwort: Temperatur: 45.0 C Sollwert: 80.0 C akt. Leistung: 45 % Abgastemper.: 120 C CO2-Gehalt: 12.9 % akt. Betriebsphase Aus Beliebige Nummer SB0.PIN:1234. KESSEL Temperatur: 45.0 C Sollwert: 80.0 C akt. Leistung: 45 % Abgastemper.: 120 C CO2-Gehalt: 12.9 % akt. Betriebsphase Aus 29
30 SMS-Fehlermeldungen 8.3 SMS-Fehlermeldungen Automatische SMS: Die automatische SMS wird vom GSM-Terminal selbstständig gesendet, sobald die Datenverbindung zwischen Steuerung und GSM-Modul länger als 5 Minuten unterbrochen ist. Sie wird nur an die Haupt-Rufnummer gesendet. Die Datenverbindung zwischen SMS-Modul und eder-steuerung ist seit ueber 5 Minuten unterbrochen. Tritt diese Meldung auf, so kann davon ausgegangen werden, dass das GSM-Terminal keine Datenverbindung mehr zur Steuerung hat bzw. die Steuerung nicht mehr mit dem GSM-Terminal kommuniziert, dessen Stromversorgung aber vorhanden sein muss. Bis die Ursache behoben ist und die Störmeldungen am Gerät quittiert wurde n, bleibt das SMS- Modul im Störbetrieb. Stromausfall: Stromausfälle und beabsichtigte Abschaltungen werden an alle eingespeicherten Rufnummern gemeldet, sofern dies in den Meldeeinstellungen aktiviert wurde (siehe Bedienebene). Beispieltext einer Meldung: Stromausfall oder absichtliche Abschaltung des Gerätes aufgetreten am um 09:56:10 Neustart am um 12:01:23 Falsches Befehlsformat: Grundsätzlich wird jeder eingegangene SMS-Befehl mit einer SMS beantwortet, sofern die Rufnummer des Absenders eingespeichert ist, oder der angegebene PIN-Code stimmt. Werden SMS-Befehle mit falschem Befehlsformat empfangen, so wird der Absender durch folgende Fehlermeldung darauf aufmerksam gemacht: Ein ungueltiger Befehl wurde empfangen und deshalb ignoriert. ACHTUNG: Senden S ie keine formatierten SMS, EMS oder MMS-Nachrichten an das SMS-Modul, da diese spezielle Steuerzeichen enthalten, die evtl. nicht verarbeitet werden können. Normalerweise werden solche Nachrichten sofort gelöscht, im schlimmsten Fall können jedoch dadurch Störungen auftreten! 30
31 SMS-Fehlermeldungen Deaktivierter Befehl Je nach Ausführung und Konfiguration des Gerätes und der Anlage SMS-Befehle aktiviert bzw. deaktiviert. werden bestimmte Beispiel: Pellevent-M Heizungsanlage mit: - Fördersystem VACU - Heizkreis 1 - Heizkreis 2 - Puffer Alle SMS-Befehle, die Fördersystem, Heizkreis 1, Heikreis 2 und Puffer betreffen, werden aktiviert. Andere SMS-Befehle, die z.b. Heizkreis 3 oder die automatische Ascheaustragung betreffen werden gesperrt. Eine Abfrage eines gesperrten SMS-Befehles liefert dem Absender des Befehls folgende Meldung zurück: Das angeforderte Statusfeld ist in der eingestellten Ger ä tevariante nicht vorhanden! Ungültige Betriebsart: Wird bei der Eingabe von W-Kommandos eine ungültige Betriebsart angegeben, so wird dies dem Absender durch folgende Fehlermeldung mitgeteilt. Absender: Hauptnummer gesendeter Befehl: W A1:3. erhaltene Antwort: ANLAGE Betriebsart 3 ungültig 31
32 Befehlsliste zu P ELLEVENT M Befehlsliste zu P ELLEVENT M Befehlsliste zu P ELLEVENT M Befehlsliste zu P ELLEVENT M Befehlsliste zu P ELLEVENT M Befehlsliste zu P ELLEVENT M Befehlsliste zu P ELLEVENT M Befehlsliste zu P ELLEVENT M Befehlsliste im Scheckkartenformat 9. Befehlsliste im Scheckkartenformat passend für Geräte PELLEVENT M Zum nachträglichen Kopieren, Ausschneiden und Laminieren SA0.PIN:Code. Überblick der Gesamtanlage SB0.PIN:Code. Kessel: T K, S ollwert, P AKT, T ABG, CO 2, Betriebsphase SB1.PIN:Code. Kessel: Betriebsart, Ext. FG, Betrieb Kessel SB2.PIN:Code. Kessel: Unterdruck, T RL, Ladepumpe, Mischer RL SB3.PIN:Code. Kessel: Zeitprogramm SC0.PIN:Code. FS: Ausführung, Füllstand, Schnecke, Sperrzeit, Betriebsphase SC1.PIN:Code. FS: Betriebsart, Saugturbine, Betrieb Turbine SC2.PIN:Code. FS: Zeitprogramm SD0.PIN:Code. Ascheaustragung: Behälter, Schnecke, Betrieb Schnecke SD1.PIN:Code. Ascheaustragung: Zeitprogramm SE0.PIN:Code. autom. Reinigung: Status, Betrieb Schnecken SE1.PIN:Code. autom. Reinigung: Zeitprogramm SF0.PIN:Code. Heizkreis 1: VL IST, VL SOLL, T A, Betriebsphase S.PIN:Code. Heizkreis 1: Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer S.PIN:Code. Heizkreis 1: Fernsteller, externer Freigabekontakt, SF3.PIN:Code. Heizkreis 1: Zeitprogramm SGx.PIN:Code. für HK2, SHx.PIN:Code für HK3, SIx.PIN:Code für HK4 SJ0.PIN:Code. Boiler 1: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SJ1.PIN: Code. Boiler 1: Betriebsart, Zirkulationspumpe SJ2.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Boiler1 SJ4.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Zirkulation SK0.PIN:Code. Boiler 2: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SK1.PIN:Code. Boiler 2: Betriebsart SK2.PIN:Code. Boiler 2: Zeitprogramm Boiler1 SL0.PIN:Code. Puffer: T PO, T PU, Sollwert, Betriebsphase SM0.PIN:Code. Zus.Wärme: T K,sperrt Pellets, T ABG,sperrt Pellets, T PO, Pellets erl. SM1.PIN:Code. Zus.Wärme: Restsperrzeit, T RL, Ladepumpe, Mischer RL W / M / T - Kommandos: WA1:Wert. PIN: C ode. Betriebsart Gesamtanlage: 0=Aus ( ohne Frostschutz), 1=Sommerbetrieb, 2=Winterbetrieb, 3=Kaminkehrer, 4=Aus ( mit Frostschutz) WB1 : Wert.PIN: Code. Betriebsart Kessel: 0=Aus (mit Frostsch utz), 1=Automatik, 2=Aus (ohne Frostschutz) WC1:Wert.PIN: Code. Betriebsart FS: 0=Aus, 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf W:Wert.PIN: Code. Betriebsart HK1: 0=Automatik, 1=immer Tag, 2=immer Nacht, 3=Handbetrieb, 4=Aus (mit Frostsch utz), 5=nicht vorhanden WG1:Wert.PIN: Code. für HK2, WH 1: Wert.PIN: Code. für HK 3, W I 1: Wert.PIN: Code. für HK4 WJ1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Boiler1: 0=Aus (mit Frostsch), 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf, 3=einmal Warmwasser WK1:Wert.PIN: Code. für Boiler 2 M0.PIN:Code. Alle Stör- und Warnmeldungen quittieren M 1.PIN:Code. Anzahl der aktuell anliegenden Stör- und Warnmeldungen M 2.PIN:Code. Alle aktuellen Stör- und Warnmeldungen erneut senden T:TT/MM/JJ HH:MM:SS.PIN:Code. Uhr auf angegebenes Datum und Uhrzeit stellen SA0.PIN:Code. Überblick der Gesamtanlage SB0.PIN:Code. Kessel: T K, S ollwert, P AKT, T ABG, CO 2, Betriebsphase SB1.PIN:Code. Kessel: Betriebsart, Ext. FG, Betrieb Kessel SB2.PIN:Code. Kessel: Unterdruck, T RL, Ladepumpe, Mischer RL SB3.PIN:Code. Kessel: Zeitprogramm SC0.PIN:Code. FS: Ausführung, Füllstand, Schnecke, Sperrzeit, Betriebsphase SC1.PIN:Code. FS: Betriebsart, Saugturbine, Betrieb Turbine SC2.PIN:Code. FS: Zeitprogramm SD0.PIN:Code. Ascheaustragung: Behälter, Schnecke, Betrieb Schnecke SD1.PIN:Code. Ascheaustragung: Zeitprogramm SE0.PIN:Code. autom. Reinigung: Status, Betrieb Schnecken SE1.PIN:Code. autom. Reinigung: Zeitprogramm SF0.PIN:Code. Heizkreis 1: VL IST, VL SOLL, T A, Betriebsphase S.PIN:Code. Heizkreis 1: Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer S.PIN:Code. Heizkreis 1: Fernsteller, externer Freigabekontakt, SF3.PIN:Code. Heizkreis 1: Zeitprogramm SGx.PIN:Code. für HK2, SHx.PIN:Code für HK3, SIx.PIN:Code für HK4 SJ0.PIN:Code. Boiler 1: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SJ1.PIN: Code. Boiler 1: Betriebsart, Zirkulationspumpe SJ2.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Boiler1 SJ4.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Zirkulation SK0.PIN:Code. Boiler 2: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SK1.PIN:Code. Boiler 2: Betriebsart SK2.PIN:Code. Boiler 2: Zeitprogramm Boiler1 SL0.PIN:Code. Puffer: T PO, T PU, Sollwert, Betriebsphase SM0.PIN:Code. Zus.Wärme: T K,sperrt Pellets, T ABG,sperrt Pellets, T PO, Pellets erl. SM1.PIN:Code. Zus.Wärme: Restsperrzeit, T RL, Ladepumpe, Mischer RL W / M / T - Kommandos: WA1:Wert. PIN: C ode. Betriebsart Gesamtanlage: 0=Aus ( ohne Frostschutz), 1=Sommerbetrieb, 2=Winterbetrieb, 3=Kaminkehrer, 4=Aus ( mit Frostschutz) WB1 : Wert.PIN: Code. Betriebsart Kessel: 0=Aus (mit Frostsch utz), 1=Automatik, 2=Aus (ohne Frostschutz) WC1:Wert.PIN: Code. Betriebsart FS: 0=Aus, 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf W:Wert.PIN: Code. Betriebsart HK1: 0=Automatik, 1=immer Tag, 2=immer Nacht, 3=Handbetrieb, 4=Aus (mit Frostsch utz), 5=nicht vorhanden WG1:Wert.PIN: Code. für HK2, WH 1: Wert.PIN: Code. für HK 3, W I 1: Wert.PIN: Code. für HK4 WJ1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Boiler1: 0=Aus (mit Frostsch), 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf, 3=einmal Warmwasser WK1:Wert.PIN: Code. für Boiler 2 M0.PIN:Code. Alle Stör- und Warnmeldungen quittieren M 1.PIN:Code. Anzahl der aktuell anliegenden Stör- und Warnmeldungen M 2.PIN:Code. Alle aktuellen Stör- und Warnmeldungen erneut senden T:TT/MM/JJ HH:MM:SS.PIN:Code. Uhr auf angegebenes Datum und Uhrzeit stellen SA0.PIN:Code. Überblick der Gesamtanlage SB0.PIN:Code. Kessel: T K, S ollwert, P AKT, T ABG, CO 2, Betriebsphase SB1.PIN:Code. Kessel: Betriebsart, Ext. FG, Betrieb Kessel SB2.PIN:Code. Kessel: Unterdruck, T RL, Ladepumpe, Mischer RL SB3.PIN:Code. Kessel: Zeitprogramm SC0.PIN:Code. FS: Ausführung, Füllstand, Schnecke, Sperrzeit, Betriebsphase SC1.PIN:Code. FS: Betriebsart, Saugturbine, Betrieb Turbine SC2.PIN:Code. FS: Zeitprogramm SD0.PIN:Code. Ascheaustragung: Behälter, Schnecke, Betrieb Schnecke SD1.PIN:Code. Ascheaustragung: Zeitprogramm SE0.PIN:Code. autom. Reinigung: Status, Betrieb Schnecken SE1.PIN:Code. autom. Reinigung: Zeitprogramm SF0.PIN:Code. Heizkreis 1: VL IST, VL SOLL, T A, Betriebsphase S.PIN:Code. Heizkreis 1: Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer S.PIN:Code. Heizkreis 1: Fernsteller, externer Freigabekontakt, SF3.PIN:Code. Heizkreis 1: Zeitprogramm SGx.PIN:Code. für HK2, SHx.PIN:Code für HK3, SIx.PIN:Code für HK4 SJ0.PIN:Code. Boiler 1: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SJ1.PIN: Code. Boiler 1: Betriebsart, Zirkulationspumpe SJ2.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Boiler1 SJ4.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Zirkulation SK0.PIN:Code. Boiler 2: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SK1.PIN:Code. Boiler 2: Betriebsart SK2.PIN:Code. Boiler 2: Zeitprogramm Boiler1 SL0.PIN:Code. Puffer: T PO, T PU, Sollwert, Betriebsphase SM0.PIN:Code. Zus.Wärme: T K,sperrt Pellets, T ABG,sperrt Pellets, T PO, Pellets erl. SM1.PIN:Code. Zus.Wärme: Restsperrzeit, T RL, Ladepumpe, Mischer RL W / M / T - Kommandos: WA1:Wert. PIN: C ode. Betriebsart Gesamtanlage: 0=Aus ( ohne Frostschutz), 1=Sommerbetrieb, 2=Winterbetrieb, 3=Kaminkehrer, 4=Aus ( mit Frostschutz) WB1 : Wert.PIN: Code. Betriebsart Kessel: 0=Aus (mit Frostsch utz), 1=Automatik, 2=Aus (ohne Frostschutz) WC1:Wert.PIN: Code. Betriebsart FS: 0=Aus, 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf W:Wert.PIN: Code. Betriebsart HK1: 0=Automatik, 1=immer Tag, 2=immer Nacht, 3=Handbetrieb, 4=Aus (mit Frostsch utz), 5=nicht vorhanden WG1:Wert.PIN: Code. für HK2, WH 1: Wert.PIN: Code. für HK 3, W I 1: Wert.PIN: Code. für HK4 WJ1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Boiler1: 0=Aus (mit Frostsch), 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf, 3=einmal Warmwasser WK1:Wert.PIN: Code. für Boiler 2 M0.PIN:Code. Alle Stör- und Warnmeldungen quittieren M 1.PIN:Code. Anzahl der aktuell anliegenden Stör- und Warnmeldungen M 2.PIN:Code. Alle aktuellen Stör- und Warnmeldungen erneut senden T:TT/MM/JJ HH:MM:SS.PIN:Code. Uhr auf angegebenes Datum und Uhrzeit stellen SA0.PIN:Code. Überblick der Gesamtanlage SB0.PIN:Code. Kessel: T K, S ollwert, P AKT, T ABG, CO 2, Betriebsphase SB1.PIN:Code. Kessel: Betriebsart, Ext. FG, Betrieb Kessel SB2.PIN:Code. Kessel: Unterdruck, T RL, Ladepumpe, Mischer RL SB3.PIN:Code. Kessel: Zeitprogramm SC0.PIN:Code. FS: Ausführung, Füllstand, Schnecke, Sperrzeit, Betriebsphase SC1.PIN:Code. FS: Betriebsart, Saugturbine, Betrieb Turbine SC2.PIN:Code. FS: Zeitprogramm SD0.PIN:Code. Ascheaustragung: Behälter, Schnecke, Betrieb Schnecke SD1.PIN:Code. Ascheaustragung: Zeitprogramm SE0.PIN:Code. autom. Reinigung: Status, Betrieb Schnecken SE1.PIN:Code. autom. Reinigung: Zeitprogramm SF0.PIN:Code. Heizkreis 1: VL IST, VL SOLL, T A, Betriebsphase S.PIN:Code. Heizkreis 1: Betriebsart, Umwälzpumpe, Mischer S.PIN:Code. Heizkreis 1: Fernsteller, externer Freigabekontakt, SF3.PIN:Code. Heizkreis 1: Zeitprogramm SGx.PIN:Code. für HK2, SHx.PIN:Code für HK3, SIx.PIN:Code für HK4 SJ0.PIN:Code. Boiler 1: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SJ1.PIN: Code. Boiler 1: Betriebsart, Zirkulationspumpe SJ2.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Boiler1 SJ4.PIN: Code. Boiler 1: Zeitprogramm Zirkulation SK0.PIN:Code. Boiler 2: T B, Ladung EIN, Ladung AUS, Ladepumpe, Betriebsphase SK1.PIN:Code. Boiler 2: Betriebsart SK2.PIN:Code. Boiler 2: Zeitprogramm Boiler1 SL0.PIN:Code. Puffer: T PO, T PU, Sollwert, Betriebsphase SM0.PIN:Code. Zus.Wärme: T K,sperrt Pellets, T ABG,sperrt Pellets, T PO, Pellets erl. SM1.PIN:Code. Zus.Wärme: Restsperrzeit, T RL, Ladepumpe, Mischer RL W / M / T - Kommandos: WA1:Wert. PIN: C ode. Betriebsart Gesamtanlage: 0=Aus ( ohne Frostschutz), 1=Sommerbetrieb, 2=Winterbetrieb, 3=Kaminkehrer, 4=Aus ( mit Frostschutz) WB1 : Wert.PIN: Code. Betriebsart Kessel: 0=Aus (mit Frostsch utz), 1=Automatik, 2=Aus (ohne Frostschutz) WC1:Wert.PIN: Code. Betriebsart FS: 0=Aus, 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf W:Wert.PIN: Code. Betriebsart HK1: 0=Automatik, 1=immer Tag, 2=immer Nacht, 3=Handbetrieb, 4=Aus (mit Frostsch utz), 5=nicht vorhanden WG1:Wert.PIN: Code. für HK2, WH 1: Wert.PIN: Code. für HK 3, W I 1: Wert.PIN: Code. für HK4 WJ1: Wert.PIN: Code. Betriebsart Boiler1: 0=Aus (mit Frostsch), 1=Automatik, 2=immer bei Bedarf, 3=einmal Warmwasser WK1:Wert.PIN: Code. für Boiler 2 M0.PIN:Code. Alle Stör- und Warnmeldungen quittieren M 1.PIN:Code. Anzahl der aktuell anliegenden Stör- und Warnmeldungen M 2.PIN:Code. Alle aktuellen Stör- und Warnmeldungen erneut senden T:TT/MM/JJ HH:MM:SS.PIN:Code. Uhr auf angegebenes Datum und Uhrzeit stellen 32
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