Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13

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1 Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Ihr Kind wird im Sommer 2012 in den Kindergarten eintreten: Was erwartet mein Kind? Wird es den Anforderungen gewachsen sein?

2 Personen Sybille Birrer, Kindergarten Schützefeld Sarah Michel, Kindergarten Wilhelmshöchi Ursula Ramming, Kindergarten Linden oben Martina Müller, Kindergarten Linden unten Silvia Aebi, Präsidentin der Schulpflege Beromünster Martin Kulli, Schulleiter Kindergarten Primarschule

3 Ablauf Traktanden 1. Begrüssung 2. Ziele/Ablauf 3. Vorstellen der Schulstufe Kindergarten 4. Zweijahreskindergarten erst ab SJ 15/16 Vorzeitiger Eintritt 5. Möglichkeit eines späteren Kindergarteneintritts (Rückstellung) 6. Möglichkeit der Repetition des Kindergartens 7. Organisation unserer Schule, Rechte und Pflichten der Eltern, Schulpflege und Schulleitung stellen sich vor 8. Fragen

4 Ziele/Ablauf Die Schulstufe Kindergarten mit ihren Unterrichtsformen/Zielsetzungen soll den Eltern vorgestellt werden. Die Eltern sollen über die Möglichkeit der Rückstellung vom Kindergarten bzw. der Repetition des Kindergartens informiert sein. Die Eltern sollen ihre Rechte und Pflichten kennen. Die Eltern sollen über die Organisation unserer Schule, über die Aufgaben der Schulpflege und Schulleitung informiert sein.

5 Ablauf Traktanden 1. Begrüssung 2. Ziele/Ablauf 3. Vorstellen der Schulstufe Kindergarten 4. Zweijahreskindergarten erst ab SJ 15/16 Vorzeitiger Eintritt 5. Möglichkeit eines späteren Kindergarteneintritts (Rückstellung) 6. Möglichkeit der Repetition des Kindergartens 7. Organisation unserer Schule, Rechte und Pflichten der Eltern, Schulpflege und Schulleitung stellen sich vor 8. Fragen

6 Vorstellen der Schulstufe Kindergarten Eintritt in den Kindergarten Rhythmisierung eines Kindergartentages

7 Der Kindergarten und seine Ziele

8 Selbstkompetenz Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit erweitern Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln Selbständiges Handeln und Selbstvertrauen weiterentwickeln Kreativität und Wahrnehmungsfähigkeit weiterentwickeln

9 Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit entwickeln Mit Konflikten umgehen lernen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme weiterentwickeln Beziehungen eingehen, Gemeinschaft erleben, Verantwortung übernehmen

10 Sachkompetenz Begriffe in der Sprache aufbauen Merk- und Wiedergabefähigkeiten weiterentwickeln Werkzeuge, Geräte und Musikinstrumente sachgerecht einsetzen Gesetzmässigkeiten und Beziehungen darstellen und erkennen

11 Ablauf Traktanden 1. Begrüssung 2. Ziele/Ablauf 3. Vorstellen der Schulstufe Kindergarten 4. Zweijahreskindergarten erst ab SJ 15/16 Vorzeitiger Eintritt 5. Möglichkeit eines späteren Kindergarteneintritts (Rückstellung) 6. Möglichkeit der Repetition des Kindergartens 7. Organisation unserer Schule, Rechte und Pflichten der Eltern, Schulpflege und Schulleitung stellen sich vor 8. Fragen

12 Zweijahreskindergarten 11 des Volksschulbildungsgesetzes: Kinder und Jugendliche haben im Rahmen der Rechtsordnung das Recht, während zwei Jahren, und die Pflicht, während eines Jahres einen öffentlichen oder privaten Kindergarten zu besuchen. 67 des Volksschulbildungsgesetztes: Die Gemeinden haben das zweijährige Kindergartenangebot innert fünf Jahren seit Inkrafttreten der Änderung dieses Gesetzes vom 24. Januar 2011 zu realisieren.

13 Zweijahreskindergarten Aufgrund des fehlenden Schulraumes wird die Gemeinde Beromünster den Zweijahreskindergarten erst auf SJ 15/16 anbieten.

14 Vorzeitiger Kindergarteneintritt 12 des Volksschulbildungsgesetzes: Kinder, die vor dem 1. November das 5. Altersjahr vollenden, haben im Schuljahr, welches am 1. August des gleichen Jahres beginnt, den Kindergarten zu besuchen. Die Erziehungsberechtigten können jüngere Kinder in den Kindergarten schicken, sofern diese die Anforderungen erfüllen. Hier gibt es keine Übergangsregelung

15 Vorzeitiger Kindergarteneintritt Jüngere Kindergartenkinder müssen aufgenommen werden, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllen: Voraussetzungen sind gegeben, um in einem Kindergartenjahr die Schulreife zu erreichen Das Kind muss den Blockzeitenrhythmus bestehen (vier Stunden von Eltern getrennt) Es muss sich alleine an- und ausziehen können Es muss selbständig auf die Toilette gehen können.

16 Vorzeitiger Kindergarteneintritt Weitere Entscheidungshilfen: Das Kind akzeptiert Grenzen und Regeln. Findet sich in einer grösseren Gruppe zurecht. Es ist fähig mindestens zehn Minuten still zu sitzen. Ev. Situation mit Spielgruppenleiterin besprechen.

17 Ablauf Traktanden 1. Begrüssung 2. Ziele/Ablauf 3. Vorstellen der Schulstufe Kindergarten 4. Zweijahreskindergarten erst ab SJ 15/16 Vorzeitiger Eintritt 5. Möglichkeit eines späteren Kindergarteneintritts (Rückstellung) 6. Möglichkeit der Repetition des Kindergartens 7. Organisation unserer Schule, Rechte und Pflichten der Eltern, Schulpflege und Schulleitung stellen sich vor 8. Fragen

18 Eintritt in den Kindergarten 12 des Volksschulbildungsgesetzes: Die Kinder, die vor dem 1. November 5 Jahre alt werden, treten im August des gleichen Jahres in den Kindergarten ein.

19 Rückstellung vom Kindergarten 12 des Volksschulbildungsgesetzes: Die Eltern können nach einem Gespräch mit der Schulleitung ihr Kind um höchstens ein Jahr vom Kindergarteneintritt zurückstellen. Je nach Situation des Kindes sind flexible Übergangslösungen möglich.

20 Ablauf Traktanden 1. Begrüssung 2. Ziele/Ablauf 3. Vorstellen der Schulstufe Kindergarten 4. Zweijahreskindergarten erst ab SJ 15/16 Vorzeitiger Eintritt 5. Möglichkeit eines späteren Kindergarteneintritts (Rückstellung) 6. Möglichkeit der Repetition des Kindergartens 7. Organisation unserer Schule, Rechte und Pflichten der Eltern, Schulpflege und Schulleitung stellen sich vor 8. Fragen

21 Repetition des Kindergartens 12 des Volksschulbildungsgesetzes: Die Schulleitung entscheidet über den Eintritt in die Primarschule, sofern sich die Kindergartenlehrperson und die Erziehungsberechtigten nicht einig sind. Im März/April findet mit den Eltern und dem Kind ein Übertrittsgespräch statt. Sind sich Eltern und Kindergartenlehrperson einig, so wird die Schulleitung die Repetition bewilligen. Bei Uneinigkeit findet in der Regel eine schulpsychologische Abklärung statt und ein Gespräch mit der Schulleitung.

22 Ablauf Traktanden 1. Begrüssung 2. Ziele/Ablauf 3. Vorstellen der Schulstufe Kindergarten 4. Zweijahreskindergarten erst ab SJ 15/16 Vorzeitiger Eintritt 5. Möglichkeit eines späteren Kindergarteneintritts (Rückstellung) 6. Möglichkeit der Repetition des Kindergartens 7. Organisation unserer Schule, Rechte und Pflichten der Eltern, Schulpflege und Schulleitung stellen sich vor 8. Fragen

23 Tendenz Alle 4 Kindergärten werden geführt. KG Schützefeld 21 Kinder KG Wilhelmshöchi 23 Kinder KG Linden 1 23 Kinder KG Linden 2 23 Kinder

24 Kindergarteneinteilung Leider haben wir keine Kindergärten auf Rädern! KG Schützefeld 21 Kinder KG Wilhelmshöchi 23 Kinder KG Linden 1 23 Kinder KG Linden 2 23 Kinder Ende Mai/anfangs Juni werden sie die Kindergarteneinteilung erhalten

25 Schulleitung Operative Ebene Leitet die Schule organisatorisch, macht Klassenzuteilung, Pensenplanung, Stundenplanung Leitet die Teamsitzungen Macht Unterrichtsbesuche und führt Mitarbeitergespräche.

26 Schulpflege Besteht aus 5 gewählten Mitgliedern Silvia Aebi, Präsidentin Hanspeter Jost, Personelles, Vizepräsidium Anne Willimann, Elternmitwirkung Markus Kunz, Qualitätssicherung Martha Stocker, Schulverwalterin, Gemeinderatsmitglied.

27 Schulpflege Strategische Ebene Führt die Schule strategisch Elternmitwirkung

28 Ablaufschema bei Problemen/Unzufriedenheit Sprechen Sie bei Problemen zuerst mit der Kindergartenlehrperson/Klassenlehrperson, suchen Sie gemeinsam eine Lösung. Fühlen Sie sich nicht verstanden, so melden Sie sich bei der zuständigen Schulleitung.

29 Unterstützung: Schulsozialarbeit Nhur Barguil Logopädie Beatrix Waldis Schulpsychologischer Dienst Teresa Weibel Psychomotorik Sursee Integrative Förderung => Internetseite Schule

30 Leitbild der Schule Wie tönt unser Leitbild?

31 Jokertage Ihnen stehen pro Schuljahr vier Jokerhalbtage zur Verfügung. Nicht bezogene verfallen am Ende des Schuljahres. Mit Formular (Internet) Urlaub mindestens eine Woche im Voraus beantragen. Versäumter Unterrichtsstoff muss nachgearbeitet werden. Verordnung und Antragsformular können mitgenommen oder auf dem Internet heruntergeladen werden.

32 Ablauf Traktanden 1. Begrüssung 2. Ziele/Ablauf 3. Vorstellen der Schulstufe Kindergarten 4. Zweijahreskindergarten erst ab SJ 15/16 Vorzeitiger Eintritt 5. Möglichkeit eines späteren Kindergarteneintritts (Rückstellung) 6. Möglichkeit der Repetition des Kindergartens 7. Organisation unserer Schule, Rechte und Pflichten der Eltern, Schulpflege und Schulleitung stellen sich vor 8. Fragen

33 ??? Fragen???

34 Zielerreichung? Die Schulstufe Kindergarten mit ihren Unterrichtsformen/Zielsetzungen soll den Eltern vorgestellt werden. Die Eltern sollen über die Möglichkeit der Rückstellung vom Kindergarten bzw. der Repetition des Kindergartens informiert sein. Die Eltern sollen ihre Rechte und Pflichten kennen. Die Eltern sollen über die Organisation unserer Schule, über die Aufgaben der Schulpflege und Schulleitung informiert sein.

35 Schluss Vielen Dank für Ihr Interesse!

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