Wilde Tiere. Wilde Tiere. Wilde Tiere BAND 13 BAND 13. BAND 13

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1 BAND 13 Wilde Tiere BAND 13 Der Autor: Wilde Tiere England, 1798: Ungläubig betrachtet der Forscher das ausgestopfte Tier aus Australien. Es hat den Körper eines Bibers, den Schnabel einer Ente und einen Giftstachel am Fuß. Das kann nur eine Fälschung sein! Bei wilden Tieren denken wir zuerst an Tiger und Löwen, aber auch Hirsche und Igel zählen dazu. BAND 13 Wilde Tiere SEHEN HÖREN MITMACHEN SEHEN MITMACHEN Prof. Dr. Gerhard Hartmann Biologe Was sind Beuteltiere? Wie hoch wird eine Giraffe? Welche Affen sind Gesangskünstler? Folge den Spuren der wilden Tiere! In dieser Reihe bereits erschienen: Unsere Erde Der Mensch Energie Chemie Entdecker und ihre Reisen Die Sterne Das Wetter Das Mikroskop Der Urmensch Fliegerei und Luftfahrt Hunde Mathematik Wilde Tiere Versunkene Städte Dinosaurier Planeten und Raumfahrt Licht und Farbe Der Wilde Westen Bienen, Wespen und Ameisen Reptilien und Amphibien Der Mond Architektur Elektrizität Schiffe Pferde Akustik Wissenschaften Insekten Bäume Meereskunde ISBN C010_R_02536_13_U1U4_110727a.indd Pilze Wüsten Erfindungen Polargebiete Computer und Roboter Säugetiere der Vorzeit Magnetismus Vögel Fische Indianer Schmetterlinge Die Bibel. Das Alte Testament Mineralien und Gesteine Mechanik Elektronik Luft und Wasser Sport Der menschliche Körper Muscheln, Schnecken, Tintenfische Briefmarken Das Auto Die Eisenbahn Das alte Rom Ausgestorbene und bedrohte Tiere Vulkane Die Wikinger Katzen Die Kreuzzüge Pyramiden 09/11 [D] 9,95 [A] 10, Die Germanen Fotografie Die alten Griechen Eiszeiten Geschichte der Medizin Die Völkerwanderung Natur Fossilien Das alte Ägypten Piraten Heimtiere Spinnen Naturkatastrophen Fahnen und Flaggen Die Sonne Geld Moderne Physik Tiere wie sie sehen, hören und fühlen Die sieben Weltwunder Gladiatoren Höhlen Mumien Wale und Delfine Türme und Wolkenkratzer Ritter Menschenaffen Der Regenwald Brücken und Tunnel Papageien und Sittiche Die Olympischen Spiele Samurai Haie und Rochen Schatzsuche Zauberer, Hexen und Magie Kriminalistik Sternbilder und Sternzeichen Multimedia und virtuelle Welten Geklärte und ungeklärte Phänomene Unser Kosmos Wölfe Weltreligionen Burgen Pinguine Das Gehirn Das alte China Tiere im Zoo Fernsehen Europa Feuerwehr Bären Musikinstrumente Bauernhof Mittelalter Gebirge Polizei Schlangen Bionik Päpste Bergbau Klima Deutschland Ernährung Hamster, Biber und andere Nagetiere Lkw, Bagger und Traktoren Maya, Inka und Azteken Gedruckt in Europa :55:44 Uhr

2 Wilde Tiere Was ist ein wildes Tier? 4 Was sind Säugetiere? 5 Wo gibt es Säugetiere? 6 Eier legende Säugetiere Welche Säugetiere legen Eier? 6 Wie lebt das merkwürdige Schnabeltier? 7 Wie ernähren sich die Ameisenigel? 7 Beuteltiere Was sind Beuteltiere? 8 Wie leben Beuteltiere? 8 Insektenesser Was sind Insektenesser? 10 Warum werden Igel so häufig überfahren? 10 Wie baut der Maulwurf seine Gänge? 11 Wie groß ist die kleinste Spitzmaus? 11 Gleitflieger und Flugkünstler Welche Säugetiere können fliegen? 12 Wie ernähren sich Fledertiere? 12 Wie finden Fledermäuse ihre Beute? 13 Herrentiere Welche Tiere bezeichnet man als Herrentiere? 14 Wo leben Halbaffen? 14 Wo leben Affen? 15 Wer sind die nächsten Verwandten des Menschen? 17 Nebengelenktiere und Schuppentiere Welche Tiere haben keine Zähne? 19 Nagetiere und Hasentiere Sind alle Tiere mit Nagezähnen auch Nagetiere? 20 Gibt es fliegende Hörnchen? 20 Welcher Nager ist ein Landschaftsarchitekt? 20 Wale, Delfine und Robben Welche Säugetiere leben im Meer? 21 Wie haben sich Wale an das Wasserleben angepasst? 21 Welche Wale gibt es? 22 Inhalt Raubtiere Woran erkennt man ein Raubtier? 23 Welche Marderarten leben bei uns? 24 Wie findet der Honigdachs zum Honig? 24 Woher kommt der Waschbär? 25 Wo leben die großen Bären? 26 Gehören die Schleichkatzen zu den Katzen? 27 Wer gehört zu den Hundeartigen? 28 Ist der Kojote wirklich feige? 29 Wo gibt es großohrige Füchse? 29 Woran erkennt man die Katzenartigen? 30 Wie unterscheidet man Groß- und Kleinkatzen? 30 Welche Großkatze schnurrt wie eine Kleinkatze? 32 Wo gibt es Tiger? 33 Wie jagt der Löwe seine Beute? 34 Wie schnell sind Geparde? 35 Huftiere Welches sind die ältesten noch lebenden Huftiere? 36 Sind Elefanten Huftiere? 36 Wo leben Seekühe? 37 Wo leben heute noch Elefanten? 37 Wie unterscheiden sich die beiden Elefantenarten? 38 Woran erkennt man die Unpaarhufer? 39 Warum leben Tapire so weit voneinander entfernt? 40 Warum werden Nashörner gejagt? 40 Was bedeutet der Name Wiederkäuer? 41 Was fressen Wildschweine? 41 Wo gibt es Pekaris? 42 Schwitzt das Flusspferd Blut? 42 Was ist ein Kleinkamel? 43 Welche Tiere gehören zu den echten Wiederkäuern? 44 Was ist ein Geweih? 44 Wie hoch wird eine Giraffe? 45 Welche Tiere gehören zu den Hornträgern? 46 Welche Hornträger leben im Gebirge? 46 Wo leben Moschusochsen? 47 Stichwortverzeichnis 48

3 Nebengelenktiere und Schuppentiere DreizehenFaultier Faultiere hängen und klettern mit dem Bauch nach oben. Deshalb scheitelt sich ihr Fell am Bauch, nicht am Rücken. So kann das Regenwasser gut ablaufen. Gürteltiere können sich wie Igel einrollen. Ameisenbären und Schuppentiere haben eine ähnliche Lebensweise, sind aber nicht miteinander verwandt. Starke Krallen zum Aufbrechen von Erdbauten, eine lange Zunge Welche Tiere zum Auflecken haben keine der aus den BauZähne? ten fliehenden Ameisen oder Termiten und keine oder nur kleine Zähne zeichnen Tiere aus, die sich ähnlich ernähren: Ameisenigel, Ameisenbär, Schuppentiere und Erdferkel. Früher hielt man sie darum für verwandt. Heute weiß man, dass nur die ähnliche Ernährungsweise diese gemeinsamen Körpermerkmale erzeugt hat, dass diese Tiere in Wirklichkeit aber nicht miteinander verwandt sind. Die Ameisenbären gehören mit den Gürtel- und Faultieren zu den in der Neuen Welt heimischen Nebengelenktieren. Sie sind Reste einer früher zahlreichen Tiergruppe, zu der einst auch die ausgestorbenen Riesengürtel- und Riesenfaultiere gehörten. Die Schuppentiere leben in Afrika und Asien. Sie bilden eine eigene Gruppe. Ihr Körper ist wie ein Tannenzapfen ganz mit Schuppen bedeckt. Trotzdem sind einige gute Kletterer, die ihren Schwanz sogar zum Greifen nutzen können. Ameisenbär mit Jungem Schuppentier Kugelgürteltier 19 D003_R_02536_Bd13_WTie_110404b.indd :44:03 Uhr

4 Nagetiere und Hasentiere Die größte Gruppe unter den Säugetieren sind Sind alle Tiere die Nagetiere. mit Nagezähnen auch die Hälfte aller Sie stellen fast Nagetiere? Säugetierarten. Nagetiere sind Landbewohner und auf der ganzen Erde verbreitet. Sie haben die arktische Tundra und den tropischen Regenwald, Wüsten, Steppen und Gebirge erobert. Manchmal haben sie sogar Schiffe oder Flugzeuge benutzt, um etwa entlegene Inseln zu erreichen. Ihr wichtigstes gemeinsames Merkmal sind die Nagezähne, die wie scharfe Meißel aussehen und ständig nachwachsen, weil sie sich stark abnutzen. Sie stehen immer zu zweit im Oberkiefer. Hasen und Kaninchen besitzen zwar auch Nagezähne, gehören aber nicht zu den Nagetieren, weil sie vier Nagezähne im Oberkiefer haben. Außerdem sind ihre Vorderpfoten anders gebaut als die der Nagetiere: Nager können mit den Zehen greifen, Hasenartige nicht. Mäuse, Ratten und Meerschweinchen sind wohl Gibt es fliegende Hörnchen? die bekanntesten Nagetiere. Aber auch Eichhörnchen und Erdhörnchen, Hamster, Biber und Stachelschweine zählen dazu. Zu den Erdhörnchen gehören die in den Bergen hausenden Murmeltiere und die Präriehunde, deren dicht beieinanderliegende Bauten man Städte nennt. Ein anderes Mitglied der Hörnchenfamilie sind die Gleithörnchen, die wie Beutelhörnchen und Riesengleiter von Baum zu Baum segeln. In Südamerika leben die größten Nagetiere. Das Capybara oder Wasserschwein im Amazonasgebiet übertrifft alle. In den Pampas von Südamerika gibt es Mara und Zwergmeerschweinchen; Stachelschweine leben in Eurasien und Afrika. In keinem Tierbuch könnte man alle Nager aufzählen. Ein Nagetier gibt es, das sich nicht allen Geg e b e n h e i t e n Welcher Nager ist ein seiner Umwelt Landschaftsarchitekt? sondern diese anpassen muss, zu seinem Nutzen umformen kann. Dies ist der Biber. Er lebt in Flusstälern, die dichte Bestände von Bäumen, vor allem Pappeln und Weiden, aufweisen. Von deren Blättern ernährt er sich. Um an die Blätter heranzukommen, fällt er die Bäume, indem er sie einfach durchnagt. Weil er lieber schwimmt als läuft, baut er aus den gefällten Bäumen und den Ästen Dämme und staut die Flüsse zu großen Weihern und Seen auf. Durch solche Feldhase und Biber, ein Hasenund ein Nagetier Biber leben nur auf der Nordhalbkugel der Erde. Mithilfe von Ästen baut der Biber Dämme, um Wasser zu kleinen Weihern und Seen aufzustauen. So kann er auch den Eingang zu seiner Burg unter Wasser halten. Biberburg Staudamm

5 Stauseen werden manchmal ganze Täler überschwemmt. Für die Biber ist das bequem: Nun können sie durch die Seitenkanäle ihres Wohngewässers zu weiteren Baumbeständen schwimmen. Ihre Burg bauen die Biber immer am Rand des Wohngewässers, mit dem Eingang unter der Wasseroberfläche. Dort werden auch die Jungen geboren. Wale, Delfine und Robben Die Robben, eine vielgestaltige Gruppe, werden als Wasserraubtiere den Landraubtieren gegenübergestellt. See-Elefant Walross Seehund Seelöwe Gefährdete Tiere Der Bestand der Robben nimmt ab nicht nur, weil der Mensch sie wegen ihres Pelzes jagt. Die zunehmende Meeresverschmutzung schwächt das Immunsystem der Tiere. So fallen sie heute oft Krankheiten zum Opfer, die ihnen früher nichts anhaben konnten. Auch die Erwärmung des Eismeeres macht den Robben und ihrem Feind, dem Eisbären, zu schaffen. Wenn von Meeressäugetieren die Rede ist, denkt Welche Säugetiere leben im Meer? man meistens zuerst an die Giganten unter ihnen die Wale. Es gibt aber auch noch andere Meeressäuger, nämlich die Robben. Sie sind Raubtiere. Zu ihnen gehören Seehund, Seebär, Seelöwe und See-Elefant. Im Gegensatz zu den Walen, die unter Wasser gebären, bringen Robben ihre Jungen an Land oder auf Eisschollen zur Welt und können darum an Stränden und auf Sandbänken beobachtet werden. Sie leben vor allem in kälteren Meeren und ernähren sich von Fischen und Krebsen. Eine Ausnahme ist der Krabbenfresser der Antarktis: Er frisst hauptsächlich Krill. Echte Hochseebewohner sind die Wale und Delfine. Sie dringen Wie haben sich Wale an das bis in die Tiefen der Meere Wasserleben angepasst? vor und unternehmen weite Wanderungen von den Tropen bis in die Polarmeere. Ihr Körper ist so sehr an das Leben im Wasser angepasst, 21

6 dass sie, einmal gestrandet, unter ihrem Gewicht jämmerlich ersticken müssen. Wale haben nur noch Vorderbeine, die zu kräftigen Bauchflossen geformt sind. Von den Hinterbeinen und den Beckenknochen sind nur noch Reste übrig, verborgen im Innern des Körpers. Ihr Hauptbewegungsorgan ist die mächtige Schwanzflosse, die Fluke. Wale sind in Gestalt und Lebensweise sehr unterschiedlich. Welche Wale Man unterscheidet Bartenwale gibt es? und Zahnwale. Bartenwale, etwa Blau-, Grau- und Buckelwale, haben keine Zähne, mit denen sie ihre Beute zerreißen können. Sie besitzen vielmehr Barten Hornplatten, die beiderseits der Zunge vom Gaumen herabhängen und an den Innenkanten mit Fransen besetzt sind. Der Wal braucht nur mit offenem Maul durch das Wasser zu schwimmen. Dabei gelangen mit dem einströmenden Wasser Millionen kleiner Krebse in seinen gewaltigen Mundraum. Nun schließt er den Mund und drückt mit der Zunge das Wasser durch die Barten. In den Fransen der Barten bleiben die Krebschen hängen und können, wenn das Wasser aus dem Mund abgeflossen ist, verschluckt werden. Der größte Bartenwal ist der Blauwal. Er erreicht eine Länge von bis zu 30 Metern und ein Gewicht von bis zu 150 Tonnen. Damit ist er das größte Säugetier, das je auf der Erde gelebt hat. Zahnwale hingegen sind schnelle Räuber. Sie haben viele spitze Zähne und erbeuten Fische, Tintenfische, Robben, Vögel und andere kleinere Wale. Pottwale, Delfine, Tümmler und die auch als Killerwale bekannten Schwertwale (so genannt wegen der Mengen kleiner Tiere, die man in ihren Mägen fand) gehören zu den Zahnwalen. Jahrhundertelang sind Wale vom Menschen gejagt worden, um Speck und Fleisch, Barten, Elfenbein, Walrat und Ambra zur Herstellung von Parfüm und Salben zu gewinnen. Viele Arten stehen heute am Rand der Ausrottung und brauchen unseren besonderen Schutz. Der Schwertwal ist ein Zahnwal. Seine wichtigste Beute sind Robben, die er manchmal sogar vom Strand holt. Was ist der Blas? Alle Säuger atmen Luft, auch die Wale. Dazu müssen sie an die Meeresoberfläche kommen. Sie atmen zuerst aus, indem sie die Atemluft durch das Spritzloch auf dem Kopf die umgebildeten Nasenlöcher mit großem Druck herauspressen. Sofort entsteht in der kalten Luft eine meterhohe Dampfwolke, der Blas. Das Ganze dauert zwar nur Sekunden, wird den Walen aber oft zum Verhängnis: Waljägern ist es so ein Leichtes, sie aufzuspüren. Der Buckelwal ist ein Bartenwal. Kleine Fische und Krebse verfangen sich in den Barten. 22

7 Raubtiere Raubtiere wie den Löwen erkennt man an ihren auffälligen, zu Reißzähnen ausgebildeten Eckzähnen. Woran erkennt man ein Raubtier? Die Zoologen haben den Raubtieren den wissenschaftlichen Na men Carnivora gegeben. Das ist la teinisch und bedeutet Fleischfresser. Aber nicht alle fleischfressenden Tiere unter den Säugetieren sind Raubtiere. Auch die Raubbeutler, Insektenesser, Fledermäuse und sogar Wale leben vom Fleisch anderer Tiere und gehören trotzdem nicht zu den Raubtieren. Umgekehrt ernähren sich nicht alle Tiere, die zu den Carnivora gezählt werden, von Fleisch. Vom Panda etwa ist bekannt, dass er Bambussprossen frisst. Bären und Dachse wiederum sind Allesfresser, die auch Beeren und Honig gern mögen. Woran erkennt man also die Tiere, die als eigentliche Raubtiere (Carnivora) bezeichnet werden? Ob Marder, Bär, Schleichkatze oder Hyäne, ob Hund oder Katze sie alle besitzen ein charakteristisches Gebiss mit auffälligen Eckzähnen. Es sind kräftige Reißzähne. Sie stehen sowohl im Oberals auch im Unterkiefer und greifen zangenartig ineinander. Beim Beutefang sind die Reißzähne eine hervorragende Waffe. Am stärksten sind sie bei den Katzen, etwas weniger kräftig beim Hund und beim Bären am schwächsten entwickelt je nach Art der Ernährung. Ein solches Gebiss haben auch die Robben, die sich dadurch als echte Raubtiere ausweisen. Die Landraubtiere teilt man in drei Hauptgruppen: Die älteste Gruppe bilden Marder, Waschbären, Pandas, Großbären und deren Verwandtschaft. Schleichkatzen, zu denen Zibetkatzen und Mungo gehören, Erdwölfe und Hyänen stellen die zweite Gruppe. Die am höchsten entwickelte Gruppe bilden die Hundeartigen mit Wolf und Fuchs sowie die Klein- und Großkatzen. 23

8 Stichwortverzeichnis Affen 6, Alpaka 43 Altweltaffen 15 Ameisenbär 19 Ameisenbeutler 8 Ameisenigel 6, 7, 19 Bären 23, Bartenwale 22 Beutelflughörnchen 9, 12 Beutelratte 8, 9 Beutelteufel 8, 9 Beuteltiere 4, 8, 9, 12 Beutelwolf 8, 9 Biber 20, 21 Bison 46, 47 Blas 22 Blauwal 22 Bonobo 17, 18 Braunbär 26 Brillenbär 26, 27 Brüllaffe 15 Buckelwal 22 Buschbaby 14 Dachs 23, 24 Dingo 28 Dromedar 43 Echoortung 13, 14 Eier legende Säugetiere 5-8 Eisbär 6, 26, 27 Eisfuchs 6, 29 Elefanten 4, 5, 34, Erdferkel 19, 36 Erdmännchen 27 Faultier 19 Feldhase 20 Fingertier 14, 15 Fledermäuse 4-6, 12, 13, 23 Fledertiere 4, 12, 13 Flughörnchen 12, 13 Flughunde 6, 12, 13 Flusspferde 5, 34, 37, 41, 42 Füchse 24, 28, 29 Gabelbock 44, 46 Gepard 30, 34, 35 Gibbon Giraffe 6, 33, 44, 45 Giraffengazelle 46 Gleithörnchen 9, 20 Gorilla 15, 17, 18 Grizzly 26 Guanako 43 Gürteltiere 19 Halbaffen Hasenartige 4, 20 Hermelin 24 Herrentiere 4, 14, 15 Hirsche 44 Hirschferkel 44, 45 Honigdachs 24, 25 Huftiere 5, 36, 37, 39, 44, 45 Hummelfledermaus 11, 13 Hundeartige 23, Hyäne 23, 27, 32 Igel 10 Igeltenrek 10, 11 Insektenesser 4, 10-12, 14, 23, 36 Jaguar 32, 34 Kaltblüter 5 Kängurus 9 Kaffernbüffel 46 Kamele 37, 41, 43 Karibu 44 Katta 16 Katzenartige 23, Kloake 6 Kloakentiere 4-6 Koala 8, 9 Koboldmaki 14, 15 Kojote 28, 29 Kudu 46 Kuhantilope 46 Lama 43 Leopard Linné, Carl von 14 Lippenbär 26 Löwe 23, 30-32, 34, 35 Luchs 31, 32 Mähnenwolf 28, 29 Mandrill 16 Marder Matriarchat 38 Maulwurf 10, 11 Meerkatzen 16 Mensch 5, 14, 15, 17 Menschenaffen Moschusochse 46, 47 Mungo 23, 27 Nagetiere 4, 12, 20 Nasenbären 25 Nashörner 5, 36, 37, 39, 40 Nebelparder Nebengelenktiere 19 Neuweltaffen 15 Numbat 8 Okapi 45 Orang-Utan 15, 17, 18 Otter 24, 25 Plazenta-Tiere 8 Pandas 23, 25 Pekari 41, 42 Pfeifhase 6 Pferde Präriehund 20 Puma Raubtiere (Carnivora) 5, 6, 21, 23, 28, 36 Reh 44 Rentier 44, 45 Riesengleitflieger 12, 13 Robben 4, 6, 21, 23, 27 Rotfuchs 29 Säugetiere 4-6, 8, 11, 12, Schakal 28, 29, 32 Schimpanse 15, 17, 18, 33 Schleichkatzen 23, 27 Schliefer 37 Schnabeltier 6, 7 Schneeleopard 1, Schuppentier 19 Schwarzbär 26, 27 Schwertwal 22 See-Elefant 21 Seehund 21 Seekühe 37 Seelöwe 21 Spießbock 46 Spitzhörnchen 14 Spitzmäuse 4, 11 Stinktier 25 Tapire 33, 36, 37, 39, 40 Tieraffen Tiger 30, Trampeltier 43 Vielfraß 24, 25 Vikunja 43 Wale 5, 6, Walross 21 Warmblüter 5 Warzenschwein 41 Waschbär 23, 25 Wasserbüffel 46, 47 Wiederkäuer 37, 41, 43, 44 Wildesel 38, 39 Wildpferde 38, 39 Wildschwein 41 Winterschlaf 5, 10, 13 Wolf 23, 28, 29 Wombat 9 Wüstenfuchs 29 Zahnwale 22 Zebras 36, 38, 39 48