Einblick in die aktuelle Diskussion zu Open Government Data

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1 Einblick in die aktuelle Diskussion zu Open Government Data Open Access Münchenwiler Seminar 2012 des Collegium generale der Universität Bern Murten, 21. April 2012 Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young

2 Meine unterschiedlichen Perspektiven Befürworter von Open Government Data: Verein Opendata.ch Schweizer Lobbyist: Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Ehemaliger Programmierer: Gründung von Web Startups Ehemaliger Forscher: Doktorat zu Open Source an der ETH Zürich Aktiver Politiker: Parlamentsmitglied der Stadt Bern Berater in der Privatwirtschaft: Senior Advisor bei Ernst & Young Seite 2

3 Agenda 1. Was ist Open Government Data? (OGD) Definition, Nutzen, Beispiele 2. Wo kommen wir her die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum 3. Was machen wir hier heile Welt vs. Realität 4. Wo geht es hin Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD Anhang: Auswahl weiterführender Links zu OGD Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer Seite 3

4 10 Prinzipien von Open Government Data 1. Vollständigkeit: Alle öffentlichen Daten werden verfügbar gemacht. 2. Primärquelle: Die Daten werden an ihrem Ursprung gesammelt. 3. Zeitnah: Daten werden umgehend zur Verfügung gestellt. 4. Zugänglich: Daten werden allen für möglichst viele Verwendungszwecke bereit gestellt. 5. Maschinenlesbar: Daten sind in einem offenen, strukturiertem Format gespeichert. 6. Nicht diskriminierend: Daten sind allen ohne Registrierung verfügbar. 7. Nicht proprietär: Zur Dateninterpretation wird keine proprietäre Software benötigt. 8. Lizenzfrei: Daten sind unter einer freien Lizenz (z.b. Open Government Licence). 9. Permanent verfügbar: Datenbestände sind permanent online und versioniert verfügbar. 10. Kostenlos: Der Zugriff auf die Daten ist kostenlos. Quellen: Seite 4

5 Nutzen von Open Government Data 1. Innovation Realisierung neuer Dienstleistungen durch Firmen und Privatpersonen Innovative Darstellung, Interpretation und serviceorientierte Verwendung von Behördendaten öffentliche Institutionen verbessern ihre Tätigkeiten durch datenbasiertes Feedback Bürger-Feedback wird automatisiert entgegen genommen und umgesetzt 2. Transparenz Bessere Nachvollziehbarkeit und Kontrolle der Verwaltungstätigkeit Ausrichtung der Verwaltungstätigkeit auf die Bedürfnisse der Gesellschaft Verbesserung der Behördenakzeptanz im Volk Erfolgreichere Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Verwaltung 3. Kosteneinsparungen Sammeln, Erstellen, Bereinigen, Veredeln und Kombinieren von Daten ist teuer Firmen und Privatpersonen beteiligen sich an der Weiterverarbeitung der Daten Verwaltungen entlastet von Aufträgen, zu denen sie (noch) nicht gesetzlich verpflichtet sind Transaktionskosten (interne Verrechnung) innerhalb der Verwaltung entfällt Seite 5

6 Open Data Strategie der EU (12. Dezember 2011) Neelie Kroes: «Geben Sie ihre Daten jetzt frei!... Für diese Informationen haben die Steuerzahler ohnehin schon bezahlt. Nun sollten wir sie wenigstens all jenen zurückgeben, die sie auf neue Art verwenden wollen...» Datenportal für einen kostenlosen Zugang zu den Daten der EU (ab Frühjahr 2012) Gleiche Wettbewerbsbedingungen für die Nutzung offener Daten in der EU (sofort) 100 Millionen EUR für Forschungsarbeiten und bessere Technologien in Zusammenhang mit Open Data ( ) Erwartung: 40 Milliarden-EUR-Wachstumsschub pro Jahr! Beispiele Datenportale von EU-Regierungen: data.gov.uk data.gouv.fr Seite 6

7 Beispiel: WhereDoesMyMoneyGo.org Seite 7

8 Beispiel: OpenSpending.org Seite 8

9 Beispiel: FixMyStreet.com Seite 9

10 Beispiel: Police.uk Seite 10

11 Bisheriges zu Open Government Data in der Schweiz Seite 11

12 Agenda 1. Was ist Open Government Data? (OGD) Definition, Nutzen, Beispiele 2. Wo kommen wir her die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum 3. Was machen wir hier heile Welt vs. Realität 4. Wo geht es hin Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD Anhang: Auswahl weiterführender Links zu OGD Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer Seite 12

13 Was lief und läuft zu OGD in der Schweiz? Sommer 2010: OGD aufgegriffen durch Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Herbst 2010: Gründung informelle Arbeitsgruppe zu OGD März 2011: Erste politische Vorstösse zu OGD Juni 2011: Start Internet-Portal Öffentlichkeitsgesetz.ch Juni 2011: Erste nationale OGD Konferenz im Bundesarchiv in Bern Juli 2011: Start Parlaments-API mit Abstimmungsresultaten der Nationalräte September 2011: Erste OGD Hackdays make.opendata.ch in Zürich und Lausanne November 2011: Nationales E-Government Symposium zu OGD Dezember 2011: Parlamentarier-Dinner zu OGD veranstaltet, Manifest unterzeichnet Januar 2012: Verein Opendata.ch gegründet, OGD-Studie Schweiz gestartet Februar 2012: Pilotprojekt Single Point of Orientation durch Bundesarchiv März und April 2012: Weitere OGD Hackdays in Zürich, Genf und Bern -> Juni 2012: Zürich lanciert erstes OGD-Portal einer Schweizer Stadt, Präsentation OGD-Studie 28. Juni 2012: Zweite nationale OGD-Konferenz in Zürich 2012: Anschluss an Open Knowledge Foundation und Open Government Partnership Seite 13

14 Was lief und läuft zu OGD in Deutschland? Oktober 2009: Gründung Verein Open Data Network e.v. März 2010: Start Frankfurt gestalten für Lokalisierung politischer Geschäfte April 2010: Erster Open Data Hackday auf der re:publica mit Resultat Mai 2010: Gründung Open Knowledge Foundation Deutschland September 2010: Start OffenerHaushalt.de zum Visualisieren des Bundeshaushalts September 2010: Regierungsprogramm Vernetzte und transparente Verwaltung (67 Seiten) Januar 2011: Munich Open Government Day MOGDy Mai 2011: API.LEIPZIG als standardisierte Schnittstelle für Daten der Stadt Leipzig Juni 2011: Open Knowledge Conference OKCon in Berlin August 2011: Start Informationsfreiheitsportal FragDenStaat.de September 2011: Freischaltung OGD-Portal daten.berlin.de in Berlin September 2011: Open Aid Data Konferenz und Open Aid Hackday in Berlin November 2011: Lancierung OGD-Wettbewerb Apps für Deutschland Januar 2012: Start zivilgesellschaftliche Initiative Offenes Köln für politische Entscheidungen Februar 2012: Studie des Fraunhofer Instituts zur Berliner Open Data Strategie 2012: Anschluss an das Open Government Partnership Netzwerk (in Diskussion) Seite 14

15 Was lief und läuft zu OGD in Österreich? November 2009: Linked Data Camp in Wien Februar 2010: Gründung des Vereins open3.at April 2010: Kick-Off Treffen für Open Government Data Austria gov.opendata.at Dezember 2010: Start von Ubahnaufzug.at durch Verein open3.at Dezember 2010: open3.at publiziert Wien Budget 2009 als interaktive Grafik Mai 2011: Wiener Portal Open Government Data geht unter data.wien.gv.at online Juni 2011: Erste OGD-Konferenz in Wien organisiert durch Open Government Data Austria Juli 2011: Ehrenpreis der PSI Alliance für Open Data Katalog der Stadt Wien September 2011: Publikation Open Government Data Weissbuch (264 Seiten) Oktober 2011: Offizielle OGD-Plattform mit über 90 Datensätzen November 2011: Start des Apps4Linz Wettbewerbs Dezember 2011: Internationaler Open Data Hackathon auch in Wien 17. März 2012: OpenCamp 2012 in Graz 29. März 2012: 6. OGD Wien-Plattform Treffen April 2012: Start Bundesdatenkatalog data.gv.at 26. Juni 2012: Österreichische Open Government Data Konferenz 2012 in Linz Seite 15

16 Agenda 1. Was ist Open Government Data? (OGD) Definition, Nutzen, Beispiele 2. Wo kommen wir her die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum 3. Was machen wir hier heile Welt vs. Realität 4. Wo geht es hin Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD Anhang: Auswahl weiterführender Links zu OGD Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer Seite 16

17 2. Was machen wir hier heile Welt vs. Realität Quelle: What is Open Data - An Animation Seite 17

18 OGD im deutschsprachigen Raum Politik und Verwaltung Zivilgesellschaftliche Gruppierungen Seite 18

19 OGD im deutschsprachigen Raum DE Nationale Behörden Politik und Verwaltung AT Regionale Behörden CH Lokale Behörden Zivilgesellschaftliche Gruppierungen Seite 19

20 OGD im deutschsprachigen Raum DE Nationale Behörden Politik und Verwaltung AT Regionale Behörden CH Lokale Behörden DE OKFN Deutschland Open Data Network Government 2.0 Netzwerk Zivilgesellschaftliche Gruppierungen AT OGD Austria open3 CH Opendata.ch PG Digitale Nachhaltigkeit Seite 20

21 OGD im deutschsprachigen Raum DE Nationale Behörden Politik und Verwaltung AT Regionale Behörden CH Lokale Behörden Politische Vorstösse DE OKFN Deutschland Open Data Network Government 2.0 Netzwerk Zivilgesellschaftliche Gruppierungen Hackdays OGD Apps Portale AT OGD Austria open3 Stammtische CH Opendata.ch PG Digitale Nachhaltigkeit Seite 21

22 OGD im deutschsprachigen Raum DE Nationale Behörden Politik und Verwaltung AT Regionale Behörden CH Lokale Behörden Politische Vorstösse DE Studien OKFN Deutschland Open Data Network Government 2.0 Netzwerk Zivilgesellschaftliche Gruppierungen Hackdays OGD Apps Portale AT OGD Austria open3 Konferenzen Stammtische Schweizer OGD Manifest CH Opendata.ch PG Digitale Nachhaltigkeit Seite 22

23 OGD im deutschsprachigen Raum DE Nationale Behörden Politik und Verwaltung AT Single Point of Orientation Regionale Behörden APIs CH Lokale Behörden Politische Vorstösse DE Studien OKFN Deutschland Open Data Network Government 2.0 Netzwerk Zivilgesellschaftliche Gruppierungen Hackdays OGD Apps Wettbewerbe Portale AT OGD Austria open3 Konferenzen Stammtische Schweizer OGD Manifest CH Opendata.ch PG Digitale Nachhaltigkeit Seite 23

24 Agenda 1. Was ist Open Government Data? (OGD) Definition, Nutzen, Beispiele 2. Wo kommen wir her die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum 3. Was machen wir hier heile Welt vs. Realität 4. Wo geht es hin Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD Anhang: Auswahl weiterführender Links zu OGD Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer Seite 24

25 Hohe Erwartungen an Open Government Data Quelle: What is Open Data - An Animation Quelle: Open Government Partnership Seite 25

26 Kosten und Nutzen von Open Government Data It is always more difficult to identify benefits than costs. Benefits may accrue in a variety of ways, including cost savings, efficiency gains, and new opportunities to create value through doing things in new ways and doing new things. While there are many studies of the value of PSI [public sector data] of various types, what these examples suggest is that: (i) the value of PSI is substantial, but very difficult to estimate with certainty; and (ii) the use value of PSI depends upon accessibility and usability. Quelle: John Houghton, Centre for Strategic Economic Studies Victoria University Costs and Benefits of Data Provision Seite 26

27 Kontextwissen am Beispiel Open Budgets Produktegruppen-Budget 2012 der Stadt Bern Momentan Budget als 581 seitiges Secure PDF, künftig maschinenlesbare Daten Quelle: Produktegruppen-Budget 2012 Stadt Bern Seite 27

28 Seite 28

29 Beispiel Produktegruppen-Budget Stadt Bern Kontextwissen: Wer hat welche Kompetenzen? Quelle: Produktegruppen-Budget 2012 Stadt Bern Seite 29

30 Beispiel Produktegruppen-Budget Stadt Bern Kontextwissen: Was ist eine Dienststelle? Was ist eine Produktegruppe? Quelle: Produktegruppen-Budget 2012 Stadt Bern Seite 30

31 Beispiel Produktegruppen-Budget Stadt Bern Kontextwissen: Viele Ausgaben sind in Form von Subventionen oder Beiträgen als gesetzliche oder vertragliche Verpflichtungen gebunden. Quelle: Produktegruppen-Budget 2012 Stadt Bern Seite 31

32 Beispiel Produktegruppen-Budget Stadt Bern Kontextwissen: Wie läuft der politische Prozess bei der Budgetdiskussion? Wo könnte die Bevölkerung Einfluss üben? Quelle: Produktegruppen-Budget 2012 Stadt Bern Seite 32

33 Fazit Expectation Management Transparenz führt nicht automatisch zu mehr Partizipation und Vertrauen Erwartungen an Open Government Data realistisch halten (kein Allerwelts-Heilmittel) Kosten-Nutzen von Open Government Data Initiativen sachlich angehen Context is King Spektrum der Open Government Data Initiativen ist riesig OGD Apps können von Abfallkalender bis Krebsbehandlungsstatistiken reichen Bisherige OGD-Bewegung zeigt gewisse Blindheit für den Kontext Meine Meinung Open Government Data Apps sollten die vorhandenen realen Probleme lösen und nicht Antworten zu Fragen liefern, die noch gar nicht gestellt wurden Mehr Mut für Publikation von politisch heiklen aber sehr relevanten Daten, z.b. Beschaffungsstatistiken oder Gesundheitsdaten (Behandlungen) Seite 33

34 Wir sind auch 2012 immer noch erst am Anfang Tim Berners-Lee an der TED University in 2010: "We have only just started." Quelle: Tim Berners-Lee: The year open data went worldwide Seite 34

35 Agenda 1. Wo kommen wir her die OGD-Bewegung im deutschsprachigen Raum 2. Was machen wir hier heile Welt vs. Realität 3. Wo geht es hin Erwartungen an und Herausforderungen mit OGD Anhang: Auswahl weiterführender Links zu OGD Portrait Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Kurz-CV und Kontakt Matthias Stürmer Seite 35

36 Auswahl weiterführender Links zu OGD Organisationen in Deutschland Netzwerk für Open Government, Open Data, Transparenz und Partizipation Open Knowledge Foundation Deutschland Government 2.0 Netzwerk Deutschland Organisationen in Österreich Verein Open Knowledge Forum Österreich Open Government Data Austria gov.opendata.at Netzwerk zur Förderung von OpenSociety, OpenGov und OpenData in Österreich Organisationen in der Schweiz Verein Opendata.ch zur Förderung von Open Government Data in der Schweiz Überparteilicher Zusammenschluss Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Weitere Link-Sammlungen Open Data Showroom: Open Data Projekte aus Deutschland, Europa und der Welt Open Data Tools: Tools to Explore, Publish and Share Public Datasets Seite 36

37 Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Co-Präsidium Edith Graf-Litscher Nationalrätin SP Kt. Thurgau Christian Wasserfallen Nationalrat FDP Kt. Bern Kernteam Balthasar Glättli Nationalrat Grüne Kt. Zürich Kathy Riklin Nationalrat CVP Kt. Zürich Thomas Weibel Nationalrat GLP Kt. Zürich Blog, Vorstösse, Mitglieder etc. auf Seite 37

38 Mitglieder der PG Digitale Nachhaltigkeit 1. Alec von Graffenried, Nationalrat Grüne Kt. Bern 2. Barbara Schmid-Federer, Nationalrätin CVP Kt. Zürich 3. Brigitte Häberli-Koller, Nationalrätin CVP Kt. Thurgau 4. Carlo Sommaruga, Nationalrat SP Kt. Genf 5. Cédric Wermuth, Nationalrat SP Kt. Aargau 6. Claude Janiak, Ständerat SP Kt. Basel-Landschaft 7. Evi Allemann, Nationalrätin SP Kt. Bern 8. Felix Gutzwiller, Ständerat FDP Kt. Zürich 9. Francine John-Calame, Nationalrätin Grüne Kt. Neuenburg 10. Franziska Teuscher, Nationalrätin Grüne Kt. Bern 11. Geri Müller, Nationalrat Grüne Kt. Aargau 12. Hans Altherr, Ständerat FDP Kt. Appenzell Ausserrhoden 13. Hugues Hiltpold, Nationalrat FDP Kt. Genf 14. Ignazio Cassis, Nationalrat FDP Kt. Tessin 15. Jacqueline Badran, Nationalrätin SP Kt. Zürich 16. Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP Kt. Bern 17. Liliane Maury Pasquier, Ständerätin SP Kt. Genf 18. Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Kt. Luzern 19. Luc Recordon, Ständerat Grüne Kt. Waadt 20. Lukas Reimann, Nationalrat SVP Kt. St. Gallen 21. Maja Ingold, Nationalrätin EVP Kt. Zürich 22. Maria Roth-Bernasconi, Nationalrätin SP Kt. Genf 23. Marianne Streiff-Feller, Nationalrätin EVP Kt. Bern 24. Matthias Aebischer, Nationalrat SP Kt. Bern 25. Peter Malama, Nationalrat FDP Kt. Basel-Stadt 26. Philipp Hadorn, Nationalrat SP Kt. Solothurn 27. Raphaël Comte, Ständerat FDP Kt. Neuenburg 28. Sylvia Flückiger-Bäni, Nationalrat SVP Kt. Aargau 29. Thomas Aeschi, Nationalrat SVP Kt. Zug 30. Yvonne Gilli, Nationalrätin Grüne Kt. St. Gallen 14% des Schweizerischen Parlaments sind Mitglied der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Seite 38

39 Bisherige OGD-Vorstösse im nationalen Parlament 1. Freie Veröffentlichung von digitalen Kartografiedaten der swisstopo Frage Christian Wasserfallen 2. Open Source auch für Meteodaten Interpellation Kathy Riklin 3. Aktueller Stand von Open Government Data in der Schweiz Frage Edith Graf-Litscher 4. Potenzial von Open Government Data in der Schweiz Frage Edith Graf-Litscher 5. E-Government und Open Government Data Interpellation Christian Wasserfallen 6. Anwendung des Öffentlichkeitsgesetzes Interpellation Edith Graf-Litscher 7. Open Government Data. Wie weiter? Interpellation Kathy Riklin 8. Digitale Nachhaltigkeit in der Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz Interpellation Thomas Weibel 9. Öffnung der Datenbestände des Bundes. Open Government Data Motion Edith Graf-Litscher 10. Masterplan für Open Government Data Postulat Kathy Riklin 11. Open Government Data als strategischer Schwerpunkt im E-Government Postulat Christian Wasserfallen Seite 39

40 CV Matthias Stürmer Phone: Mobile: Background Senior, Advisory, EMEIA Financial Services Matthias Stürmer joined Ernst & Young in 2010 Master of business administration (lic.rer.pol.) and computer science at University of Bern Doctoral dissertation (PhD) at the Chair of Strategic Management and Innovation at ETH Zurich Research and scientific publications on community governance, innovation strategies, knowledge theory, technology management and software development Secretary of the Swiss Parliamentarien Group for Digital Sustainability Member of the Board of Swiss Open Government Data Association Opendata.ch Member of the Board of Swiss Open Systems User Group /ch/open Languages: German (native), English (fluent), Spanish (working knowledge), French (working knowledge) Skills Advisory on Open Government Data initiatives, strategies, policies, assessments, and technologies Advisory on social media monitoring, governance, social media strategies, social media platforms, tools, and technologies Advisory on open source project management, open source community building and governance, open source licenses, open source software and technologies Advisory on Internet standards, web technologies and frameworks, content management systems Advisory on software development methodologies, software architecture assessments, software development project management, TCO analysis Seite 40

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