Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting GMBH, GTZ-Wels

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1 Innovationsmanagement für KMUs Strategien, Ziele, Voraussetzungen, Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting GMBH, GTZ-Wels 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 1 Kurze Bemerkungen zu mir ( Dr. Thomas Reischauer ) Jahrgang 1958 Verheiratet mit Maria ( Lebens- und Sozialberaterin, Mediatorin ) 2 Söhne ( Georg und Martin ) Studium Uni Linz 1981 (Jus,BWL) seit 1982 versch. Tätigkeiten in der Unternehmens- und Gründungsberatung seit 1986 Lektoren-, Trainer- und Moderatorentätigkeiten: Uni Linz, FH Wels und Hagenberg, WIFI, WK, diverse Unternehmen seit 1991 selbständig als Unternehmensberater und Impulszentrumsentwickler Seit 1996 gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Unternehmens- und Immobilienbewertungen 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 2 1

2 Kurze Bemerkungen zu unserem Unternehmen Gegründet: 1991 als Einzelunternehmen Seit Mitte 2001: Reischauer Consulting GmbH ( Wels und St. Pölten ) Leistungsspektrum: Unternehmensberatung für Unternehmensentwicklung, strategische Planung, Innovationsmanagement sowie Netzwerkbildung; Agentur für Marketing und Kommunikation Mitarbeiter: 10 ( inkl. Geschäftsführung ); Weitere Spezialisten als (Netzwerk-) Partner oder Freie Mitarbeiter 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 3 Ein Spruch zu Beginn... Ein Unternehmen hat nur zwei Funktionen: Marketing und Innovation Peter Drucker 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 4 2

3 Ausgangssituation: Das Unternehmen im Spannungsfeld Die Marktkräfte heute und deren zukünftige (Ver-) Änderungen müssen verstanden werden limitierende Kräfte Gefahr durch Neueintritte Intensität des direkten Wettbewerbs Substitution regulatorischer Druck Kundendruck direkte Kräfte Lieferantendruck 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 5 Die transparenten, informierten und globalen Märkte, und ihre Konsequenzen: Die Gewinnmargen werden geringer, Veränderungsgeschwindigkeit und -druck steigen, Kosten Erlöse Verlustzone Gewinnzone Erl.- erw. Erl.- real Gesamtkosten Fixkosten Zeit 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 6 3

4 Innovation verpasst - Kosten verspäteten Markteintritts Wenn ein Unternehmen um den nachstehenden Zeitraum zu spät auf den Markt kommt: 6 Monate 5 Monate 4 Monate 3 Monate 2 Monate 1 Monat Nimmt das Gewinnpotential ab um: -33% -25% -18% -12% -7% -3% Wenn der für die Markteinführung benötigte Zeitraum um 1 Monat verkürzt wird, steigt der Ertrag um: +11,9% +9,3% +7,3% +5,7% +4,3% +3,1% 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 7 Eine Definition von Innovation für Praktiker Kunde und sein Umfeld Nutzwert Neuheit Innovationsfelder Produktportfolio Unternehmen Rendite Markenprägung INNOVATION = kundenwertige Neuheit mit Markterfolg 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 8 4

5 Innovationsmanagement Der Grundauftrag What are we doing as a company, to stay relevant, in a rapidly changing world? ( BMW Leitsatz ) 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 9 Innovationsmanagement als strategische Aufgabe Strategiebegriff stammt aus dem Altgriechischen stratos = etwas Umfassendes, Übergreifendes, igo = tun, handeln. Strategie = das Denken, Entscheiden und Handeln an übergeordneten, obersten Zielen oder Zielvoraussetzungen orientieren und sich nicht durch vordergründige Dringlichkeiten, Augenblicksvorteile bzw. nachteile ablenken lassen Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 10 5

6 Innovationsmanagement als strategische Aufgabe Merkmale des Strategischen: 1.Relevanz = Betonung des Wichtigen 2.Vereinfachung = Beschränkung auf einige wesentliche Gesichtspunkte 3.Proaktivität = Streben nach frühzeitigem Handeln Grundziele strategischer Unternehmensführung: Sicherung des Unternehmens-Bestandes durch aktive, systematische und zielgerichtete Steuerung seiner langfristigen Entwicklung Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 11 Innovationsursache: Market Pull und Technology Push Jede (technische) Innovation hat / sollte haben ihren Ausgangspunkt entweder in der»technologischen Entwicklung (technology push) oder in»anforderungen des Marktes (market pull). Beide Strategien,»technology push (synonym: technologiegetrieben, - orientiert,-induziert) und»market pull (synonym: marktgetrieben, -orientiert, - induziert) haben unterschiedliche Quellen, Ziele, Vorteile und bergen bestimmte Gefahren Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 12 6

7 Innovationsmanagement als strategische Aufgabe Zusammenfassung: Innovationen gelten seit jeher als Schlüssel zu Wachstum und Unternehmenserfolg: 1. Die zunehmend sich verschärfende Konkurrenzsituation, verändertes Kundenverhalten wie auch technologischer Fortschritt machen für viele Anbieter die Beschreitung neuer Wege zur Erringung von Wettbewerbsvorteilen notwendig oder anders formuliert: Innovations are going to be the principal means for competing. 2. Effektives und effizientes Management von Innovationen ist maßgeblich für den Unternehmenserfolg verantwortlich - und formuliert ein zentrales Interesse von Wissenschaft und Praxis. Kein Anbieter von Produkten und Dienstleistungen wird sich dem Thema des Innovationsmanagements nachhaltig entziehen können Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 13 Innovationskraft als Treiber Dauerhafte Innovationskraft ist die permanent abrufbare Bereitschaft und Fähigkeit eines Unternehmens in seinem Innovationsverhalten»seine internen Potenziale»unter vorteilhafter Nutzung externer Innovationsbedingungen so zu entwickeln und einzusetzen, dass beständig Problemlösungsbedarfe erkannt, innovative Lösungsideen generiert und die chancenreichsten Projekte technisch, organisatorisch umgesetzt und ökonomisch am Markt bzw. im Unternehmen verwertet werden Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 14 7

8 Bestimmungsfaktoren der Innovationskraft Unternehmensgröße Qualifikationsprofile materiell-technische Ausstattung finanzielle Ressourcen Organisationsstruktur Prozessorganisation Leistungsniveau der Institutionen Unternehmenskultur Wollensbarrieren Beharrungsvermögen Innovations Innovationsbereitschaft Qualifizierungsbereitschaft -potenzial Innovationsklima Einstellung Motivation Anreizsysteme, Risikobereitschaft Innovationsfähigkeit Wissen, Kreativität Innovationserfahrung strategisches Denken Organisationsentwicklung Flexibilität, Spezialisierung und Differenzierung Kooperationsfähigkeit Innovationscontrolling 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 15 Innovation und Geschäftsfelder Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens sind immer bezogen auf seine verschiedenen Geschäftsfelder zu entwickeln. Der Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes ist selbst eines der komplexesten und anspruchsvollsten Innovationsvorhaben eines Unternehmens. Das heißt: Innovation kann aus einem/mehreren Geschäftsfeld(ern) kommen oder ein (neues) Geschäftsfeld das Resultat der Innovation eines Unternehmens sein Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 16 8

9 Innovation - Chancen für KMU Innovative kleine Unternehmen gehören zur Weltspitze Unsere Zeit (schnelllebig) zwingt alle Unternehmen zu Innovation Mittelständische Unternehmen sind eher Technologieanwender Handlungsbedarf: FuE-Kompetenz, Innovationsmanagement immer verbunden mit strategischen Entscheidungen Hohes Internationalisierungsniveau im Bereich von FuE günstige Lage Österreichs Fähigkeit zur flexiblen und bedarfsgerechten Zusammenarbeit im Weltmaßstab ein strategischer Erfolgsfaktor 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 17 Innovation - Chancen für KMU Sektorale und regionale Spezialisierung /Profilbildung weltweiter, unmittelbarer Wettbewerb (Erfolgsmaßstab: Innovationen auf Weltniveau) von Unternehmen, Produkten Regionen Es sind innovationsfeld (branchen-) und regionenspezifische Handlungskonzepte erforderlich Großunternehmen verlagern zunehmend Aufträge an Dritte zunehmend an KMU! Die Wissenschaft hat als Kooperationspartner der Wirtschaft für KMUs einen deutlich höheren Stellenwert als für Großunternehmen. Die öffentlich finanzierte FuE / Wissenschaft ist ein strategischer Standortfaktor Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 18 9

10 Was sind möglichen Erfolgsfaktoren? Positionierung als kommerzieller Entwickler und Anwender sowie von Forschungseinrichtungen mit internationaler Reputation, Tradition erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie, Gründungsklima keine zu enge thematische Eingrenzung, Entwicklung von unternehmerischen Fähigkeiten, Einrichtung von Schnittflächen auf hohem Niveau zwischen Forschung und Wirtschaft, Öffnung anderer Sichtweisen Intensive Zusammenarbeit mit führenden Kunden ( lead users ) in der Entwicklung und nachhaltigen Problemlösung 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 19 Was sind möglichen Erfolgsfaktoren? Integration regionaler Akteure in regionale Innovationsnetze. Erfolge sind nicht abhängig von einer bestimmten Organisation und Koordination. Regionen mit traditionell erfolgreichen Branchen müssen nicht automatisch Anschluss finden an Wachstums- und Zukunftsbranchen. Aufholende Regionen tun sich oft schwer, Anschluss an führende Herstellerregionen in neuen Technologiegebieten zu finden. Soziokulturelle Nähe der Akteure ist meist wichtiger als regionale Nähe. - Wir-Gefühl 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 20 10

11 Einflussgrößen auf den Innovationserfolg Genaue Marktkenntnisse Hohe Motivation der Mitarbeiter Bewertung von Technologien Effektives Projektmanagement Zielgerichtete Durchführung Aus- und Weiterbildung Rückendeckung im Unternehmen Hohe Entwicklungskapazität Techn. Informationssysteme 9% 12% 19% 29% 37% 53% 49% 48% 46% 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 21 Einflussgrößen auf den Innovationserfolg 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 22 11

12 6 große Herausforderungen Verbreitete Innovationsdefizite deutscher Unternehmen 2002/2003* 1. Durchlaufzeiten von Innovationsprojekten von F&E zur Markteinführung 2. Mangel an innovativen Produkten / DL im Wettbewerb 3. System in der Chancensuche / Zeitpunkt der Chancenerkennung/-nutzung 4. Systematische Suche nach Innovationspotentialen 5. Durchgängiger Kundennutzen-Optimierungsprozess 6. Organisation / Kultur *Nach Studien u.a. von Arthur D. Little 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 23 Basis: Innovationsfördernde Ausrichtung von... Unternehmenskultur» Veränderungsbereitschaft und dem Streben nach innovativen Lösungen» Fehlertoleranz und -akzeptanz Ziel- und Strategiesystem» Wo wollen wir hin bzw. weshalb wollen wir innovieren?» Das Innovationsmanagement hat einen geordneten Zielkatalog zu erarbeiten und in individuellen Zielvereinbarungen als verbindlich festzulegen, welche innovativen Beiträge der einzelne Mitarbeiter leisten soll Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 24 12

13 Führen und Verändern - die ganzheitliche Dimension Wo wollen wir hin? Kunde Kultur Wie gehen wir miteinander und mit den Herausforderungen von außen um? Führen & Verändern Strategie Strukturen Konkurrenz Ohne Berücksichtigung der Würde des Menschen, ist jedes Management- Instrument kostenintensiv, wirkungslos und letztendlich demotivierend! Wie passen wir unsere Organisation an? Umfeldfaktoren Geschäftspartner 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 25 Motivation, Organisation, Innovation im Gleichgewicht --- Zu wenig Einsatz, Working the Hours, Ausreden suchen +++ Burn Out, Oberflächliches Hurra Motivation --- Organisation Chaos, kein Ergebnis, keine Qualität +++ Falscher Fokus, Erstarrung --- Innovation Mittelmass, Verschlossenheit durch Eifersucht +++ Ideenflucht, Verzettelung 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 26 13

14 Strategische Grundsätze für Innovationen Nutzung der Unternehmensstärken Konzentration der Kräfte Ausschöpfung der Umwelt- und Marktchancen Ausnutzung von Synergiepotentialen ( auch in Kooperationen ) Klare Ausrichtung auf Ziel-/Kundengruppen im Markt, Marktsegmentierung nach Intelligente Spezialisierung neue Problem-/ Systemlösungen, erster werden in einer neuen Kategorie Sicherstellung eines Wachstums-/ Risikoausgleiches 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 27 Wachstumsstrategien zur Erreichung der Marktposition(en) und deren Finanzbedarf (Ansoff) neu Märkte alt alt alt Produkte Produktentwicklung Marktdurchdringung Diversifikation Erfolgschancen Marktentwicklung neu Erfolgschancen und Kapitalintensität unterliegen erfahrungsgemäss den folgenden Werten: Kapital- intensität Marktdurchdringung 50% 1x Marktentwicklung 20-30% 4x Produktentwicklung 20-30% 6x Diversifikation 5-10% 14x Alternativen: eigenes oder externes (kooperatives oder fremdes) Wachstum? 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 28 14

15 Aufgaben betrieblichen Innovationsmanagements 1. Entscheidungsvorbereitung für Innovationen im Unternehmen 2. Wissensmanagement - der Schlüssel für Innovationen 3. Durchsetzung von Innovationen im Unternehmen 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 29 Generelle Innovationsinstrumente interne Ideenlieferungsinstrumente (beispielhaft):» Betriebliches Vorschlagswesen» Qualitätszirkel» Kreativitätstechniken Externe Instrumente: Kunden, Konkurrenz und Umfeld Analyse- und Bewertungsinstrumente für neue Ideen:» (Nutz-)Wertanalyse» Scoring (Bewertungs) - Methoden Projektmanagement als Planungs- und Steuerungsinstrument für Innovationsvorhaben aller Art 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 30 15

16 Quellen für Ideen und neue Produkte Ideenquellen Unternehmensintern Unternehmensextern Art der Ideenproduktion Konsumenten E x p e r t e n Systematisch - Problemlösungsstudien - Aufträge an Forschungsinstitute - Unternehmensberater - Marktforschungsaufträge - Konkurrenzanalyse/ Benchmarking - Fragenkataloge - Funktionsanalysen - Checklisten - morphologische Analysen - interne F&E - Marktanalysen - Zufriedenheitsmanagement Unsystematisch - Tiefeninterviews - Kundenwünsche - Kundenbeschwerden/-probleme - Lead User - Anregungen von Lieferanten/Händlern - Erfindermessen - Berichte über Erfindungen und Patente - Informationsbroker - Veröffentlichungen von Marktforschungsunternehmen, Beratern und staatlichen Institutionen - Ergebnisse der Stiftung Warentest - Brainstorming, Mindmap, Synectics, morphol. Kasten - Anregungen des Außen- und Kundendienstes - betriebliches Vorschlagwesen, Ideenwettbewerbe - zufällige Nebenprodukte der F&E-Abteilung 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 31 Hauptphasen des Innovationsprozesses Suchfeldbestimmung Prüfung der Ideen Konkrete Verwirklichung der neuen Ideen Ideengenerierung Ideenvorschlag Ideenakzeptierung Entscheidung für einen zu realisierenden Plan Ideenrealisierung Akzeptanzkontrolle Ideenfindung Erstellung von Realisationsplänen Absatz der neuen Ideen an Adressaten 2004 Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 32 16

17 Produktinnovation Phasenkonzept (1) Quelle: Godefroid, 2000, S. 194 f Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 33 Produktinnovation Phasenkonzept (2) Quelle: Godefroid, 2000, S. 194 f Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 34 17

18 Zum Schluss Unsere moderne Welt wird nicht von Menschen beherrscht, sondern von Ideen Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 35 Kontakt Reischauer Consulting Reischauer Consulting GmbH Durisolstr. 7, 4600 Wels Tel: 07242/ Newsletterabo: Dr. Thomas Reischauer Reischauer Consulting Kompetenz verbindet 36 18

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