Vergleich unterschiedlicher Wandaufbauten aus planerischer, baubiologischer und bauphysikalischer Sicht. Erarbeitet von Martin Nothdurfter
|
|
- Wolfgang Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vergleich unterschiedlicher Wandaufbauten aus planerischer, baubiologischer und bauphysikalischer Sicht Erarbeitet von Martin Nothdurfter
2 Grundlage für die Bemessung der Wandaufbauten: Standard für die Niedrigenergiehausförderung U-Wert: 0,20 W/m²K Ausgewählte Wandkonstruktionen: -Massivbau -Holzständerkonstruktion -Lehmwand -Strohballenwand
3 Allgemeines Planerische Betrachtung Erfahrungen mit den Wandaufbauten Eigenleistungen Flächenbilanz Kostenkalkulation Baubiologische Betrachtung Primärenergie Schadstoffbelastung für die Umwelt (CO 2, SO 2 ) Verarbeitbarkeit Recyclingfähigkeit Bauphysikalische Betrachtung Wärmedämmung Dampfdiffusion Wärmespeicherung; Phasenverschiebung
4 Wandaufbau Massivbau:
5 Wandaufbau Holzständerkonstruktion:
6 Wandaufbau Lehmbau:
7 Wandaufbau Strohballenwand:
8 Massivbau: Planerische Betrachtung: Anschlussdetails: Erfahrungen seit 50 Jahren, immer weiter perfektioniert Eigenleistungen: Geringer Anteil, Hilfsarbeiten Flächenbilanz: 44 cm Wandstärke; Nettowandfläche 21,55 m²; Prozentanteil Bruttogeschoßfläche % Kostenkalkulation: 191 /m²
9 Massivbau: Baubiologische Betrachtung: Primärenergiebedarf: 405 kw/m²; 40.5 l Heizöl Schadstoffbelastung: CO kg; 611 gefahrene Auto-km SO kg; m³ Luft; Würfel 146 m Seitenlänge Verarbeitbarkeit: einfache Verarbeitung möglich Recyclingfähigkeit: Einzelschichten schwer trennbar, teilweise bedenkliche Entsorgung
10 Massivbau: Bauphysikalische Betrachtung: Wärmedämmeigenschaften: Eigene Dämmschicht, Temperaturverlauf inhomogen Dampfdiffusionseigenschaften: unproblematisch Wärmespeichereigenschaften: Masse kg/m², Phasenverschiebung 13.8 h Wärmedurchgang
11 Holzständerkonstruktion: Planerische Betrachtung: Anschlussdetails: Rückbesinnung auf Baustoff Holz; problemlos durchführbar Eigenleistungen: Geringer Anteil, Innenausbau Flächenbilanz: 39 cm Wandstärke; Nettowandfläche m²; Prozentanteil Bruttogeschoßfläche % Kostenkalkulation: 208 /m²
12 Holzständerkonstruktion: Baubiologische Betrachtung: Primärenergiebedarf: 413 kw/m²; 41.3 l Heizöl Schadstoffbelastung: CO kg; Reduktion Treibhausgas CO 2 ; SO kg; m³ Luft; Würfel 165 m Seitenlänge Verarbeitbarkeit: einfache Verarbeitung möglich Recyclingfähigkeit: Einzelschichten leicht trennbar, unbedenkliche Entsorgung
13 Holzständerkonstruktion: Bauphysikalische Betrachtung: Wärmedämmeigenschaften: Mehrere Dämmschichten, Temperaturverlauf homogen Dampfdiffusionseigenschaften: unproblematisch Wärmespeichereigenschaften: Masse kg/m², Phasenverschiebung 11.8 h Wärmedurchgang
14 Lehmbau: Planerische Betrachtung: Anschlussdetails: Rückbesinnung auf Baustoff Lehm; Lösung mittels Baustoff Holz Eigenleistungen: Sehr großer Anteil möglich Flächenbilanz: 47 cm Wandstärke; Nettowandfläche m²; Prozentanteil Bruttogeschoßfläche % Kostenkalkulation: 260 /m²
15 Lehmbau: Baubiologische Betrachtung: Primärenergiebedarf: 389 kw/m²; 38.9 l Heizöl Schadstoffbelastung: CO kg; 388 gefahrene Auto-km SO kg; m³ Luft; Würfel 203 m Seitenlänge Verarbeitbarkeit: einfache Verarbeitung möglich Recyclingfähigkeit: Einzelschichten leicht trennbar; unbedenkliche Entsorgung wiederverbaubar
16 Lehmbau: Bauphysikalische Betrachtung: Wärmedämmeigenschaften: Eigene Dämmschicht, Temperaturverlauf inhomogen Dampfdiffusionseigenschaften: unproblematisch Wärmespeichereigenschaften: Masse kg/m², Phasenverschiebung 11.9 h Wärmedurchgang
17 Strohballenwand: Planerische Betrachtung: Anschlussdetails: Baustoff Stroh örtlich vorhanden; Lösung mittels Baustoff Holz Eigenleistungen: Sehr großer Anteil möglich Flächenbilanz: theoretisch Ballendicke mit 26 cm; Gewählt 30 cm 41 cm Wandstärke; Nettowandfläche m²; Prozentanteil Bruttogeschoßfläche % Kostenkalkulation: 229 /m²
18 Strohballenwand: Baubiologische Betrachtung: Primärenergiebedarf: kw/m²; 5.29 l Heizöl Schadstoffbelastung: CO kg; Reduktion Treibhausgas CO 2 SO kg; m³ Luft; Würfel 51 m Seitenlänge Verarbeitbarkeit: einfache Verarbeitung möglich Recyclingfähigkeit: Einzelschichten leicht trennbar; unbedenkliche Entsorgung
19 Strohballenwand: Bauphysikalische Betrachtung: Wärmedämmeigenschaften: kombinierte Trag- und Dämmschicht Temperaturverlauf homogen Dampfdiffusionseigenschaften: unproblematisch Wärmespeichereigenschaften: Masse kg/m², Phasenverschiebung 6.0 h Wärmedurchgang
20 Zusammenfassung, Vergleich und Auswertung der Wandaufbauten:
21 Zusammenfassung Planerische Betrachtung: Anschlussdetails: Generell durchführbar bei guter Planung ohne Probleme lösbar Massivbau: Holzständerwand: Lehmbau: Strohballenwand: einfach, genügend Erfahrung einfach, zimmermannsmäßige und Ingenieurmäßige Verbindungen kann über zusätzliche Holzkonstruktionen gelöst werden kann über zusätzliche Holzkonstruktionen gelöst werden
22 Zusammenfassung Planerische Betrachtung: Eigenleistungen: bedingt möglich Massivbau: Holzständerwand: Lehmbau: Strohballenwand: wenig Eigenleistungsanteil; auf Hilfsarbeiten beschränkt wenig Eigenleistungsanteil; nur Innenausbau möglich großer Eigenleistungsanteil; mit bautechnischer Erfahrung möglich großer Eigenleistungsanteil; mit bautechnischer Erfahrung möglich
23 Zusammenfassung Planerische Betrachtung: Flächenbilanz: Basis 150m² Bruttogeschoßfläche; Wandlänge 49m Flächenbilanz Massivbau Holzständerwand Lehmbau Strohballenwand Verbaute Fläche 21,55 m² 19,11 m² 23,03 m² 20,28 m² Prozentanteil 14,36 % 12,74 % 15,35 % 13,52 % Massivbau Holzständerw and Lehmbau Strohballenwand 0 Verbaute Fläche; Prozentanteil
24 Zusammenfassung Planerische Betrachtung: Kostenkalkulation: Bauweise Massivbau Holzständerkonstruktion Lehmbauwand Strohballenwand Preis je m² 191,00 208,00 260,00 229,00 Kosten für gesamte Wand ,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 Massivbau Holzständerkonstruktion Lehmbauwand Strohballenwand 0,00
25 Vorausschau und Entwicklung: U-Wert Änderung 2000/0,35 W/m²K 2008/0,20 W/m²K 2028/0,10 W/m²K Jahr kw/jahr ct/kwh ct/kwh ct/kwh Öl 0, , , Gas 0, , , Pellets 0, , , Öl Gas Pellets
26 Zusammenfassung Baubiologische Betrachtung: Primärenergiebedarf: PEI Massivbau Holzständerwand Lehmwand Strohballenwand kwh/m² 405,59 413,28 388,99 52,97 Liter Heizöl 40,5 41,3 38,8 5, Massivbau Holzständerw and Lehmwand Strohballenw and 0
27 Zusammenfassung Baubiologische Betrachtung: Schadstoffbelastung CO 2 : CO 2 Ausstoß Massivbau Holzständerwand Lehmwand Strohballenwand kg CO 2 equ kg 110,07-498,93 70,19-270,07 Gefahrene km eines PKW Massivbau Holzständerw and Lehmwand Strohballenw and
28 Zusammenfassung Baubiologische Betrachtung: Basis: Grenzwert für den Tagesmittelwert der Luftbelastung mit SO2; SO2-TMW >120 µg/m3 SO 2 Ausstoß Massivbau Holzständerwand Lehmwand Strohballenwand kg SO 2 equ kg 0, , , ,01683 Würfellänge (m) ,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 Massivbau Holzständerw and Lehmwand Strohballenwand 0
29 Zusammenfassung Baubiologische Betrachtung: Verarbeitbarkeit: in der Regel recht einfach und gefahrlos keine Gesundheitsgefährdenden Bestandteile Massivbau: Holzständerwand: Lehmbau: Strohballenwand: unproblematisch unproblematisch unproblematisch unproblematisch
30 Zusammenfassung Baubiologische Betrachtung: Recyclingfähigkeit: Massivbau: Holzständerwand: Lehmbau: Strohballenwand: einfach Trennung nicht möglich Ziegel und EPS Dämmung bedingt recycelbar problematische Entsorgung der Dämmschicht Trennung leicht durchführbar Einzelstoffe problemlos entsorgbar Trennung leicht möglich Einzelschichten teilweise sogar liegengelassen werden oder wiederverbaut werden Trennung leicht möglich Ing. Martin Nothdurfter Diplomarbeit Mat. Nr.: Prof. Dr.-Ing. Lewitzki, Dipl. Ing. Kretschmer
31 Zusammenfassung Bauphysikalische Betrachtung: Wärmedämmeigenschaften: Massivbau: mehrschichtiger Aufbau; Trag und Dämmfunktion Wärmeverlauf inhomogen Holzständerwand: mehrschichtiger Aufbau; Trag und Dämmfunktion gemischt Wärmeverlauf homogen Lehmbau: mehrschichtiger Aufbau; Trag und Dämmfunktion Wärmeverlauf inhomogen Strohballenwand: einschichtiger Aufbau; Trag und Dämmfunktion in einer Schicht Wärmeverlauf homogen
32 Zusammenfassung Bauphysikalische Betrachtung: Dampfdiffusionseigenschaften: Massivbau: keine Kondensatbildung Holzständerwand: keine Kondensatbildung; jedoch eigene Dampfsperre Lehmbau: keine Kondensatbildung Strohballenwand: keine Kondensatbildung
33 Zusammenfassung Bauphysikalische Betrachtung: Wärmespeichereigenschaften: Massenvergleich kg/m² h für die Phasenverschiebung Massivbau Holzständerwand Lehmwand Strohballenwand 352,80 277,20 575,50 59,84 13,8 11,8 11,9 6, Massivbau Holzständerw and Lehmwand Strohballenwand 0
34 Massivbau Holzständer Lehmbau Strohballen Planerisch Erfahrung Anschlussdetails Eigenleistungen Flächenbilanz Konstruktionsdicke Kostenkalkulation Baubiologisch Primärenergie Schadstoffbelastung CO Schadstoffbelastung SO Verarbeitbarkeit Recyclingfähigkeit Bauphysikalisch Wärmedämmeigenschaften Dampfdiffusionseigenschaften Wärmespeichereigenschaften Summe Gewichtung: ++ = 2 + = 1 -= = -2 Holzständerwand Strohballenwand Massivbau Holzständerwand
35 Schlussbetrachtung und Empfehlungen: -Alle Wandaufbauten erfüllen ihren Zweck -Persönliche Vorliebe der Bauherrn -Individuelle Entscheidung des Bauherrn -Regionale Tradition
Inhalte Diese Übung dient als Vorbereitung auf die abschließende Bauphysik-Klausur am Ende des Wintersemesters 2012/2013.
Vorrechenübung Bauphysik Wintersemester 2012/2013 Inhalte Diese Übung dient als Vorbereitung auf die abschließende Bauphysik-Klausur am Ende des Wintersemesters 2012/2013. Bearbeitung Bitte achten Sie
MehrDIE ZUKUNFT ENTSCHEIDET SICH DURCH UNSER HEUTIGES HANDELN, SIE HAT HIER UND JETZT BEGONNEN UND BETRIFFT UNS ALLE
DIE ZUKUNFT ENTSCHEIDET SICH DURCH UNSER HEUTIGES HANDELN, SIE HAT HIER UND JETZT BEGONNEN UND BETRIFFT UNS ALLE GUT FÜR UNS ALLE Der heutige Stand der Technik bietet uns viele Möglichkeiten. Das Wissen,
MehrDie Gebäudehülle. Dipl.-Ing. Christina Schneider. Energieinstitut Vorarlberg Bedeutung der Gebäudehülle in der Energiebilanz
Die Gebäudehülle Anforderungen, Bewertungskriterien sowie der Einfluss auf Energieeffizienz und Leistbarkeit Dipl.-Ing. Christina Schneider Energieinstitut Vorarlberg 28.05.2014 Inhalt Bedeutung der Gebäudehülle
MehrDie neuesten Techniken und Systeme für optimale Energieeffizienz
Die neuesten Techniken und Systeme für optimale Energieeffizienz Umweltschutz, Energie sparen und gesundes Bauen am Beispiel Norddeutsches Zentrum für Nachhaltiges Bauen Thomas Isselhard, Dipl.-Ing. Architekt
MehrHOLZRAHMENBAU Die bessere trockene Variante. Mit vielfältigen Möglichkeiten ökologische und ökonomische Wohnräume schaffen.
HOLZRAHMENBAU Die bessere trockene Variante Mit vielfältigen Möglichkeiten ökologische und ökonomische Wohnräume schaffen. Nagelplattenbinder Lohnabbund Holzrahmenbauau Ingenieurholzbau Der Baustoff Holz
MehrENERGIE BAUPHYSIK TGA
ENERGIE BAUPHYSIK TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel ENERGIE, BAUPHYSIK UND TGA PROGRAMM WS 2016/17 1. 05.10.2016 Einführung, Entwicklung und Hintergrund Bauphysik 2. 12.10.2016 Wärmetransport
MehrWettbewerbsvergleich Holzständerbauweise Massivhaus
Wettbewerbsvergleich Massivhaus Brandrisiko Vergleich der Gesamtkonstruktion in Holzständer- und Massiv-Bauweise Obergeschoss: Erdgeschoss: Anzahl der Brandtoten in Abhängigkeit der Bauweise Holzbauweise:
MehrWärmedämmung. Ing. Gerhard Puchegger die umweltberatung 02622/ Energiekosten senken trotz steigender Energiepreise!
Energiekosten senken trotz steigender Energiepreise! Wärmedämmung Ing. Gerhard Puchegger die umweltberatung 02622/26950 Energiesparmaßnahmen die fast nichts kosten Heizungsrohre dämmen. Räume nur auf jene
MehrPassivhäuser aus natürlichen Baustoffen. 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz
Passivhäuser aus natürlichen Baustoffen 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz Energieeffizient Bauen Das Passivhaus ist für einen energieeffizienten Betrieb konzipiert. Um die Energieeffizienz weiter zu
MehrBauen mit Stroh 24.Februar 2012 Bautec 2012, Berlin Tagung: Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen
1 Bauen mit Stroh 24.Februar 2012 Bautec 2012, Berlin Tagung: Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen Dipl.- Ing. Architekt Dirk Scharmer Wärmedämmung aus Stroh vom Acker nebenan 2 Gebaute Beispiele in Europa
MehrEnergiebeauftragenforum April 2015
Beratung Ökomanagement Niederösterreich Betriebsgebäude GVU Gänserndorf Eva Otepka Energiebeauftragenforum April 2015 1 Ausgangsdaten: Bürogebäude: 342 m² EKZ :175 kwh/m²a Halle: 597 m² 120 kwh/m²a Heizanlage:
MehrHiCompact PLUS. Hochkompakte Superdämmplatte. Ein Produkt der Firma gonon Isolation AG (SA) Europäisches Patent EP 2 111 962 A2 Juni 2011
Hochkompakte Superdämmplatte Ein Produkt der Firma Europäisches Patent EP 2 111 962 A2 Juni 2011 8226 Schleitheim SH Neuheit 2011 Problemlösung bisher: Anbringen einer inneren Wärmedämmung mit Dampfbremse
MehrBauphysik Übung Wärmeschutz
Bauphysik Übung ärmeschutz U Darmstadt Fachbereich Architektur FG ragwerksentwicklung und Bauphysik Dipl.-Ing. Bastian Ziegler Bauphysik - ärme- und Feuchteschutz ärmedurchlasswiderstand [m²/]. einschichtiges
Mehr200 mm tragende Fachwerkkonstruktion. Doppelte Beplankung 12,5 mm Gipskartonplatte. 13 mm Holzwerkstoffplatte P4. Dampfbremse
premium 100 mm Spezial-Hartschaumplatte, Holzwerkstoffplatte P5 200 mm hochwertige Mineralfaserdämmplatten, Holzwerkstoffplatte P4 Zusätzlich zu den hervorragenden eigenschaften der thermo-protect-wand
MehrGraue Energie/Umweltbelastungspunkte (UBP) Nachhaltig bauen mit Kalksandstein
Nachhaltig bauen mit Kalksandstein 52 Nachhaltiges Bauen Das Bauen und Bewirtschaften einer Immobilie wird immer anspruchsvoller. Nebst den üblichen planerischen Herausforderungen werden auch grosse Anstrengungen
MehrCEB Die Sanierungsfahrpläne für die energetische Gebäudesanierung Der Sanierungsfahrplan des Bundes Aufgabenstellung und aktueller Stand
CEB Die Sanierungsfahrpläne für die energetische Gebäudesanierung Der Sanierungsfahrplan des Bundes Aufgabenstellung und aktueller Stand Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten
MehrKONTROLLIERTE HERKUNFT!
KONTROLLIERTE HERKUNFT! Esterbauer garantiert einen geschlossenen Kreislauf vom Wald bis zum zertifizierten Haus! WERTSCHÖPFUNG: WOOD-MEGA-THERM bringt für den Zimmerer eine hohe Wertschöpfung Keine industriell
MehrAufgaben zur U-Wert-Berechnung Rechenbuch SHK Technische Mathematik Lösungsvorschlag
Aufgaben zur U-Wert-Berechnung Rechenbuch SHK Technische Mathematik Lösungsvorschlag CBR 23.09.205 Sanitär Heizung Klima - Technische Mathematik von Herbert Zierhut 5. Auflage Seite 87f Aufgabe 29. Berechnen
MehrU-Wert-Berechnung nach DIN EN ISO 6946
Seite : 1 Datum: 30.01.2019 Dach Bauteilnummer 1 Kaltdach Bauteilbezeichung Beton + Dämmung U-Wert 0,19 W/m²*K Rsi 0,13 m²*k/w Rse 0,09 m²*k/w Umax nach EnEV2014 Anlage 3 Tabelle 1 Zeile 4b = 0,20 W/(m²*K)
MehrWärmebrücken bei der Gebäudemodernisierung für typische Wohnbauten vor ERFA September 2014 Silvia Gemperle, Leiterin Energie + Bauen
Wärmebrücken bei der Gebäudemodernisierung für typische Wohnbauten vor 1980 ERFA September 2014 Silvia Gemperle, Leiterin Energie + Bauen Energetisches Potenzial von Gebäudemodernisierungen im Kanton SG
MehrMünchner Energiespartage im Bauzentrum November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab Was bedeutet das für Kauf und Planung?
Münchner Energiespartage im Bauzentrum 14. 15. November 2015 Verschärfung der EnEV für Neubauten ab 1.1.2016. Was bedeutet das für Kauf und Planung? Dipl.Ing. Renate Schulz, Architektin Bauherrenberaterin
MehrÖkologisches und ökonomisches Optimum des künftigen Niedrigstenergiegebäudestandards
Ökologisches und ökonomisches Optimum des künftigen Niedrigstenergiegebäudestandards (NZEB) Christoph Sprengard 120 Neubau 100 EnEV 2016 KfW-EH 85 H'T ist / H' T REF [%] 80 60 40 20 KfW-EH 70 NZEB, geplant
MehrBauen für die Zukunft energetische Erneuerung Gebäudehülle. Gebäudeprogramm. Stefan Haas, dipl. Architekt ETH
Bauen für die Zukunft energetische Erneuerung Gebäudehülle Gebäudeprogramm Stefan Haas, dipl. Architekt ETH info@gebaeudeprogramm.ch www.gebaeudeprogramm.ch 1 1 Übersicht Vortrag 2 Was ist die Stiftung
MehrWir brauchen Ruhe. Ruhe ist Lebensqualität.
Wir brauchen Ruhe. Ruhe ist Lebensqualität. Lärm ist nicht nur einer der unangenehmsten sondern auch ein aus gesprochen gesundheitsgefährdender Umweltfaktor geworden. Die bedeutendste Ruhestätte im menschlichen
MehrInnovatives Baukonzept
Innovatives Baukonzept Holzmassiv / YTONG powered by Neue Möglichkeiten für die Architektur Kombination von Großflächenelementen aus dem mineralischen Massivbau mit Brettsperrholzelementen Zwei Baustoffe,
MehrFachwerksanierung Ausfachungen. Christian Alker Juli 2007
Fachwerksanierung Ausfachungen Christian Alker 506934 Juli 2007 Inhaltsverzeichnis: Einleitung / allgemeines Funktion der Ausfachungen Sichtfachwerk verputztes Fachwerk Material für die Ausfachungen Lehmsteine
Mehrenergieeffizient BAUEN mit dem TV 7-PLAN
energieeffizient BAUEN mit dem TV 7-PLAN ENERGIE EFFIZIENZ HÄUSER im Detail Natürliche Behaglichkeit Ziegel ist seit Jahrtausenden einer der beliebtesten Baustoffe. Ein Haus aus Ziegeln ist ökologisch,
MehrLernJob Bauphysik, Schreiner-Ökologie (Wärmedämmungsarten und Sanierungen) 2.7 Dämmstoffe. Wärmeschutz Feuchtigkeitsschutz Schallschutz
LernJob 2 4.2 Bauphysik, 4.3.3 Schreiner-Ökologie (Wärmedämmungsarten und Sanierungen) 2.7 Dämmstoffe Wärmeschutz Feuchtigkeitsschutz Schallschutz 1. Was geschieht, wenn die dampfdurchlässige Dämmschicht
MehrU-Wert-Berechnung nach DIN EN ISO 6946
Seite : 1 Datum: 30.01.2019 Außenwand Bauteilnummer 1 Fassade nicht hinterlüftet Bauteilbezeichung Wärmedämmstein U-Wert 0,23 W/m²*K Rsi 0,13 m²*k/w Rse 0,04 m²*k/w Gipsputz ohne Zuschl 1200 0,350 0,015
MehrStroh als Low-Tech-Dämmstoff für hocheffiziente Gebäude
Stroh als Low-Tech-Dämmstoff für hocheffiziente Gebäude Thomas Isselhard, Dipl.-Ing. Architekt Low-Tech-Dämmstoff für hocheffiziente Gebäude Der Begriff Low-Tech bezieht sich auf Technik, die unter den
MehrH O C H S C H U L E L U Z E R N S T R U K T U R U N D M A T E R I A L ANDRI MARUGG F R Ü H L I N G S S E M E S T E R D E T A I L
H O C H S C H U L E L U Z E R N S T R U K T U R U N D M A T E R I A L ANDRI MARUGG F R Ü H L I N G S S E M E S T E R 2 0 1 4 D E T A I L Indem die Fenster Aussen angeschlagen werden und der Rahmen von
MehrFASBA. Fachverband für Strohballenbau
FASBA Fachverband für Strohballenbau Kurze Geschichte des Strohballenbaus 1872: Erfindung der Strohballenpresse Fawn Lake Ranch in Nebraska ist eines der ältesten Gebäude in lasttragender Strohballenbauweise.
MehrInnendämmung Anwendung und Einsatzgrenzen. Referent: M. Gross R. Zehnder
Innendämmung Anwendung und Einsatzgrenzen Referent: M. Gross R. Zehnder Inhalt Anforderungen an den Wärmeschutz Anwendung Transportvorgänge Ausführung Innendämmung Beispiel Neubau Beispiel Altbau Schalltechnische
MehrDas neue Holz-Lehmbau System
Das neue Holz-Lehmbau System Zimmermeister HANS WEGSCHEIDER Produktentwicklung, Vertrieb, Marketing - Holzbau Wegscheider Innovative Bau GmbH in Pill bei Schwaz - Lehmplattenproduktion in Niederösterreich
MehrHiCompact PLUS. Hochkompakte Superdämmplatte. Ein Produkt der Firma gonon Isolation AG (SA) Europäisches Patent EP A2 Mai 2016
Hochkompakte Superdämmplatte Ein Produkt der Firma Europäisches Patent EP 2 111 962 A2 Mai 2016 8226 Schleitheim SH Problemlösung bisher: Anbringen einer inneren Wärmedämmung mit Dampfbremse und Vormauerung
MehrHäuser mit positiver Energiebilanz. Dipl.-Ing. Torsten Schoch. Geschäftsführer Xella Technologie und Forschungsgesellschaft mbh
M1 Häuser mit positiver Energiebilanz Dipl.-Ing. Torsten Schoch Geschäftsführer Xella Technologie und Forschungsgesellschaft mbh Das Projekt M1 Die Aufgabe: Konzeption, Bau und Vermarktung des ersten Energieplus-Massivhauses
MehrFachtagung Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden
Fachtagung Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden Kim Marcus Weidlich, B.Eng. 3.01.01 www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Bottrop Feldkirchen-Westerham Bretten Übersicht 1. Dämmmaßnahmen
Mehr, Flensburg
26.09. - 05.10.2017, Flensburg Adresse: Rude, Programm: DIENSTAG, 26.09.2017-9:30 Uhr Baustellenführung mit Architekt Bodo Ambrosius und Hanno Otzen als Bauherrenvertreter durch ein Strohballenhaus. Ein
MehrHohlmauerwerk. Projekt Hohlmauerwerk
Projekt Hohlmauerwerk Hintergründe - hohe Beeinträchtigung der energetischen Qualität - großer Mitgliederbereich ist betroffen - hohes Einsparpotenzial für Hausbesitzer - wirtschaftliche Sanierungsmöglichkeit
MehrInnendämmung. Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! Hermann Hesse
Von der Handwerkskammer für München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Maler- und Lackiererhandwerk Andreas Wachlinger Maler- und Lackierermeister Gebäudeenergieberater
MehrInhaltsverzeichnis. Schreiner Fachkunde. Eigenverlag: Bildungsnetz Schweizer Schreiner Keine Haftung für eventuelle Fehler im Inhalt
2 K A P I T E L 4. 2 4 N a t u r l e h r e Inhaltsverzeichnis 4.2 Grundlagen Bauphysik 5 4.2.1 Schutzfunktionen 5 4.2.2 Temperatur 6 4.2.3 Luftfeuchte 10 4.2.4 Unterschiede zwischen den Dämmungsarten 12
MehrIn der Arche Noah ist die Luft rein
fermacell Objektreportage: KiTa in Holztafelbauweise mit fermacell greenline errichtet In der Arche Noah ist die Luft rein Das Objekt In enger Abstimmung mit dem Bauträger Diakonieverein des Kirchenkreises
MehrGebäudebewertung mit TQB. Total Quality Building
Gebäudebewertung mit TQB Total Quality Building Robert Lechner, Österreichisches Ökologie-Institut Total Quality Gebäudebewertung Umfassendes Gebäudebewertungstool Kategorien: Ressourcenverbrauch, Belastungen
MehrGebäudemodernisierung in Etappen als Chance
Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance 4. April 2017, ERFA Beratung, Fachhochschule St.Gallen Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ausgangslage Einfamilienhaus Einfamilienhaus in Holzständer-Bauweise
MehrDÄMMEN WOHNEN. Wohlfühlen. wolfinger.at wolfinger.at
DÄMMEN WOHNEN Wohlfühlen. wolfinger.at wolfinger.at WINTER UND DIE KÄLTE BLEIBT DRAUSSEN 25% BESSER DURCH OPTIMALE WINDDICHTE. Durch das Einblasen mit Druck, verlegt die alle Ritzen und Fugen der Gebäudekonstruktion,
MehrTechnisches Datenblatt
Tusengrabl 23 39010 St. Pankraz (BZ) Tel.: 0473785050 E-Mail: info@ligna-construct.com www.ligna-construct.com die massive leimfreie Holzwand Technisches Datenblatt bio-xlam -, die massive, leimfreie Holzwand
MehrMotivation - Aufgaben
NUR-HOLZ mehrgeschossige Tragwerksplanertag Fachhochschule Potsdam - Motivation - Aufgaben Zusammenhänge Endenergie und Primärenergiebedarf, Quelle: Informationsdienst Holz Tragwerksplanertag Potsdam 1
MehrFertighausbau in der DDR
Fertighausbau in der DDR Zu Beginn der 70iger Jahre hatte man in der DDR begonnen, Fertighäuser als Einfamilienhäuser serienmäßig herzustellen VEB Bauelementewerke Stralsund: Fertighäuser E 83 G, E 123
MehrOpakes Bauteil: 11 - Bodenplatte
Opakes Bauteil: 11 - Bodenplatte Nr: 11 Beschrieb: Bodenplatte Art: Boden Lage gegen: Erdreich 1 0.070 Ja Zementmörtel 1.400 0.050 0.050 2 0.000 Ja Dampfbremse Polyethylen (PE) 0.330 0.001 0.001 3 0.160
Mehrbaustellenbesichtigung
baustellenbesichtigung mi 31..017 STANDORT: DANIEL GRAN-STRASSE 36, 3100 ST. PÖLTEN PROGRAMM: 1:30 Treffpunkt Parplatz Höhe Daniel Granstraße 3 1:3 Kurze Einführung ins Projekt anschließend Rundgang durch
MehrWien, 22 Februar 2013 BauZ! - Kongress Ressourcenschonende Gebäude
Wien, 22 Februar 2013 BauZ! - Kongress Ressourcenschonende Gebäude Dr. Robert Wimmer GrAT (Center for Appropriate Technology) Vienna University of Technology Wiedner Hauptstraße 8-10 A- 1040 Vienna, Austria
MehrWie sanierte ein Energieberater seinen Altbau? Wie wird ein Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus? oder:
Wie sanierte ein Energieberater seinen Altbau? oder: Wie wird ein Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus? Vorstellung Stefan Bitsch Ingenieurbüro für Energie und Umwelt in Kassel Gebäude-Energieberatung
MehrWärmeschutz mit monolithischem Mauerwerk Neu erschienen: 7. Auflage des Porenbeton-Handbuchs
Wärmeschutz mit monolithischem Mauerwerk Neu erschienen: 7. Auflage des Porenbeton-Handbuchs Berlin, den 15. Januar 2019 Dass der Energieeinsparverordnung EnEV 2014 im Neubau bereits mit einer einschaligen
MehrH O C H S C H U L E L U Z E R N S T R U K T U R U N D M A T E R I A L ANDRI MARUGG F R Ü H L I N G S S E M E S T E R D E T A I L
H O C H S C H U L E L U Z E R N S T R U K T U R U N D M A T E R I A L ANDRI MARUGG F R Ü H L I N G S S E M E S T E R 2 0 1 4 D E T A I L Indem die Fensterprofile der Festverglasung auf gleicher Flucht
MehrEine Bauweise- zwei Konstruktionsarten
DBU- Projekt Strohballenbau Zwischenbesprechung 11.12. 2006 10-14 Uhr 10 Uhr Beginn 10.30 Prof. Dr. Gernot Minke (FEB/ ZUB) und Dipl.-Ing. Benjamin Krick (FEB): Lastversuche an Kleinballen 11.00 Prof.
MehrLösung Innendämmung in Holzständerbauweise
Lösung Innendämmung in Holzständerbauweise DIE KAPILLAR - AKTIVE INNENDÄMMUNG WWW.ISOCELL.AT DÄMMARBEITEN IN DER PRAXIS Vor Beginn der Einblasarbeiten: Es wird ein Tragwerk aus senkrechten Holzständern
MehrMonolithische Bauweise aus Sicht der Energieberatung
Alberichstr.36 12683 Berlin Telefon Mobile Telefax E-Mail Internet : : : : : 3/ 65 24 8 1/2231 3393 3/ 7 7 86 heinz.schoene@t-online.de www.schoene-energieberatung.de Berlin, 17. September 215 Ja es ist
MehrHaus-über-Haus Sanierung. Serielle Sanierung für Häuser in Leichtbauweise
Member of Haus-über-Haus Sanierung Serielle Sanierung für Häuser in Leichtbauweise Themenworkshop: Zukunftsfähige Gebäudesanierung Konzepte und praktische Erfahrungen 13.06.2012 Dr. Martin Teibinger Projekt
MehrSchlehenstraße 8 Dipl.-Ing. Thomas Schiling
07 Schlehenstraße 8 Dipl.-Ing. Thomas Schiling vorher vorher 42 nachher Anmerkung der Jury zur Aufnahme des Gebäudes: Hervorzuheben sind der gute energetischer Standard nach der Modernisierung und die
MehrNatürlich wohnen ohne Leim und Chemie. Massiv-Holz-Mauer Massiv wie Stein, aber trocken, warm und gesund
Bild: Architekt Uwe Klose Muc. Natürlich wohnen ohne Leim und Chemie Massiv-Holz-Mauer Massiv wie Stein, aber trocken, warm und gesund Profil-Holz-Elemente Für massive Decken, Dächer und sichtbare Innenwände
MehrGebäudedaten Effizienzhausklasse EH 40
Gebäudedaten Effizienzhausklasse EH 40 Sanierung 1-2 Wohneinheiten Baujahr 1913 Fertigstellung der Sanierung 5/2012 Denkmalschutz Wohnfläche 320 m 2 Anzahl beheizter Geschosse 4 Adresse 50933 Köln Visualisierung.
MehrDer Ziegel mit. Mehrwert statt Mehrkosten. Porotherm. Porotherm W.i Plan. Der Ziegel mit. Wärmedämmung inklusive.
Der Ziegel mit Mehrwert statt Mehrkosten Mehr Wärmeschutz Mehr Wohn-Nutzfläche Mehr Umweltschutz Porotherm W.i Plan Der Ziegel mit Wärmedämmung inklusive. So baut Österreich! Porotherm W.i Plan für mehr
MehrStudie zum Heizenergiebedarf beim Projekt Neubau eines Kabinengebäudes des 1.FCK im Sportpark Fröhnerhof für verschiedene Konstruktionsvarianten
Studie zum Heizenergiebedarf beim Projekt Neubau eines Kabinengebäudes des 1.FCK im Sportpark Fröhnerhof für verschiedene Konstruktionsvarianten Auftraggeber : MUF Auftragnehmer : Universität Kaiserslautern
MehrWärmebrückenatlas für Thermowände
Wärmebrückenatlas für Thermowände Stand 18. Dezember 2013 Inhalt 1 Zielsetzung... 3 2 Größen für das Nachweisverfahren...... 3 2.1 2.2 2.3 Wärmedurchgangskoeffizient...... 3 Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient......
MehrINTENSIV-LEHRGANG Ökologische Bau- und Dämmstoffe im Holzbau
INTENSIV-LEHRGANG Ökologische Bau- und Dämmstoffe im Holzbau Zeitraum: 24. August 2012 bis 17. September 2012 Dauer: 3 ½ Wochen Der Lehrgang Ökologische Bau- und Dämmstoffe im Holzbau ist speziell für
MehrLebenszyklusbilanzen unterschiedlicher Wandkonstruktionen Basierend auf ökologischen Indikatoren
Lebenszyklusbilanzen unterschiedlicher Wandkonstruktionen Basierend auf ökologischen Indikatoren Vortrag auf der Fachtagung Bauen und Sanieren in Lübeck 2012 Dr.-Ing. York Ostermeyer: Lehrstuhl für Nachhaltiges
Mehreconomicum - leistbares und energieeffizientes Wohnen Session 2 Gebäudehülle Holz- und Mischbau
economicum - Session 2 - Gebäudehülle Holz- und Massivbau Dornbirn, 02.12.2014 economicum - leistbares und energieeffizientes Wohnen Session 2 Gebäudehülle Holz- und Mischbau Prolog Architekt DI Martin
MehrVorstellung gebauter Projekte
Vorstellung gebauter Projekte Wohnhäuser Referent: Uwe Kettner BMB GmbH Kettner-Haus I Wärmedämmung Frischluft Passivhaus-Essentials Filter Fortluft V Lüftung mit Wärmerückgewinnung II wärmebrückenfrei
MehrVortrag: Energieberatung für Wohngebäude. Aktionstag für energiesparendes Bauen und Wohnen Bad Kreuznach,
Vortrag: Energieberatung für Wohngebäude Aktionstag für energiesparendes Bauen und Wohnen Bad Kreuznach, 24.09.2011 Ing.-Büro faktor 4 für Energieberatung Dipl.-Ing. Rainer Winkels Bretzenheimer Str. 19
MehrWEM Klimaelement Art
Technisches Datenblatt WEM Klimaelement Art. 02001-3 Beschreibung Das WEM Klimaelement ist eine 25 mm starke Lehmplatte mit integrierten Heizleitungen aus einem sauerstoffdichten Mehrschicht- Verbundrohr.
MehrAktuelles aus dem Mauerwerksbau Teil 2
1 2 Übersicht Produktübersicht Erfahrungsbericht EnEV - Effizienzhäuser EFH/MFH Wärmebrückenberechnung Schallschutz in der Praxis Systemvergleich WDVS Zusammenfassung 3 Produktklassifizierung Produktklassifizierung
MehrEndpräsentation. Energiebedarfserhebung
Endpräsentation Energiebedarfserhebung Rücklaufquote 9,21 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 127 von 1415 8,98 % Landwirts. Haushalte 21 von 225 9,33 % Gewerbe-Betriebe
MehrEnergetische Gebäudesanierung
Energetische Gebäudesanierung Referentin: Dipl.- Ing. Bettina Heilberg Bisheriges Bandtacho Ab 01.05.2014 gültiges Bandtacho In Kooperation mit: CO2-Emmissionen 265.8 kwh/(m²a) Effizienzklasse H CO2-Emmissionen
MehrTemperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Temperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Grundlagen und Einflüsse Roland Schreiner - FIW München Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag 4 82166 Gräfelfing 1 Inhalt
MehrNachhaltiges Bauen energiebüro vom Stein Jörg vom Stein, Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz
Nachhaltiges Bauen energiebüro vom Stein Jörg vom Stein, Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz 24.02.2014 Arbeitsgebiete Passivhäuser Thermische Simulation Gutachten im Schadensfall
MehrInfraleichtbeton - Ansätze zur Einsparung Grauer Energie durch monolithische Bauweise
Infraleichtbeton - Ansätze zur Einsparung Grauer Energie durch monolithische Bauweise Dipl.-Ing. Alex Hückler Entwerfen und Konstruieren Massivbau Berlin spart Graue Energie Übersicht (1) Idee (2) Referenzobjekt
MehrNeue Maßstäbe beim baulichen Wärmeschutz. Ytong Energy+
Neue Maßstäbe beim baulichen Wärmeschutz Ytong Energy+ Ytong Energy+ setzt neue Maßstäbe Die Anforderungen im Neubau von Ein- und Zwei-Familienhäusern folgen den Trends unserer Zeit: Nachhaltig, ressourcenschonend
Mehrpfeifergroup.com ab 2019 Holzbau mit massiven Vorteilen CLT Brettsperrholz
pfeifergroup.com ab 2019 Holzbau mit massiven Vorteilen CLT Brettsperrholz FACTS shutterstock.com alexandre zveiger Die neue Natur der Architektur Brettsperrholz ist ein massiver System-Fertigteil aus
MehrSchweizer Holz. Zahlen - Fakten - Argumente. Argumente für Schweizer Holz. XX Argumente für Schweizer Holz. Herkunftszeichen Schweizer Holz
Schweizer Holz XX Argumente für Schweizer Holz Zahlen - Fakten - Argumente Ihre Schweizer Wald- und Holzwirtschaft: Seite 1 Gute Gründe für Schweizer Holz: Nachhaltigkeit Ökologie CO 2 -Speicher Arbeitsplätze
MehrWOHNGESUNDE ÖKOHÄUSER. klassisch...zeitlos... Smaragd
WOHNGESUNDE ÖKOHÄUSER klassisch...zeitlos... Smaragd Wir designen Ihr Naturtraumhaus... Sie sind Individualisten wie wir und legen größten Wert auf Bauökologie. Ihr Ziel ist nicht irgendein Haus, sondern
MehrDie Hamburgische Klimaschutzverordnung
Die Hamburgische Klimaschutzverordnung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Endenergiebilanz Hamburg Industrie 25% Haushalte 23% ~860.000 Wohnungen 12 Mio MWh/a Verkehr
MehrPraxisvergleich. Passivhaus vs. Niedrigenergiehaus
Praxisvergleich Passivhaus vs. Niedrigenergiehaus VNW 5.5.2009 Einleitung Praxistest zum Vergleich der Baustandards - Passivhaus - Niedrigenergiehaus (etwa ENEV07) je Baustandard 2 architektonisch identische
MehrKlimaQuartier Zur Flügelau
KlimaQuartier Zur Flügelau Projektvorstellung Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Kurz Leiter Planung Stadtwerke Crailsheim GmbH KlimaQuartier Zur Flügelau Programm 1. Projektvorstellung 2. Ergebnispräsentation
MehrVerringerung der Verluste der Gebäudehülle Minimierung von Wärmebrücken
3.3 Verringerung der Verluste der Gebäudehülle Minimierung von Wärmebrücken Was ist eine Wärmebrücke? 3.3.1 Eine Wärmebrücke ist ein Teil der Gebäudehülle, wo der ansonsten normal zum Bauteil auftretende
MehrPlanen und Bauen mit Lehm
Planen und Bauen mit Lehm Minergie-A: Graue Energie unter Verwendung von Lehm Herzlich Willkommen Fachreferat Minergie A Graue Energie Baustoff Lehm Freitag, 08. März 2013 Samstag, 09. März 2013 15.10
MehrM 6 BAUKONSTRUKTION I_2. Semester SS 2011
UNIVERSITÄT SIEGEN Department Architektur D-57068 Siegen Baukonstruktion und Entwerfen Architektin Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Sibille Wirtz Paul-Bonatz-Str. 9 11 57068 Siegen Telefon +49 271 740-2952 Wirtz
Mehreinige Worte zu Begriffen und Vorstellungen auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Feuchtemanagement
Innendämmung einige Worte zu Begriffen und Vorstellungen auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Feuchtemanagement 3.500 Jahre alte Energiesparwand Mit der zehn Zentimeter dicken Grasfüllung ist der Wärmeschutz
MehrNachhaltig Bauen im Hoch- und Massivbau. Anforderungen an Bauprodukte und Bauelemente vor dem Hintergrund des nachhaltigen Bauens
Nachhaltig Bauen im Hoch- und Massivbau 1 Anforderungen an Bauprodukte und Bauelemente vor dem Hintergrund des nachhaltigen Bauens Überblick 1. Nachhaltiges Bauen Entwicklung Definition Zielsetzung 2.
MehrEinblasdämmstoffe in der energetischen Altbausanierung, Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit
Einblasdämmstoffe in der energetischen Altbausanierung, Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit Vorstellung Unsere Dienstleistungen, planen, bauen und dämmen im Bestand Energieausweise als Grundlage zur Sanierung;
MehrInformationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel. Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz
Informationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz Unsere Tätigkeitsbereiche Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz
MehrGebäudemodernisierung auf Passivhaus-Standard
www.dike.at Gebäudemodernisierung auf Passivhaus-Standard BEZIRKSPENSIONISTENHEIM WEIZ GRUNDLAGEN Flächenbilanz KG EG 1.OG 2.OG 3.OG Gesamt Hauptnutzfläche beheizt 350,06 575,73 549,6 549,6 549,6 2574,59
Mehr1. Ganzheitliche Betrachtung 3 2. Historische Entwicklung 6 3. Bewertung von Baustoffen und Bauteilen 9
Inhalt Heft 1. Ganzheitliche Betrachtung 3 2. Historische Entwicklung 6 3. Bewertung von Baustoffen und Bauteilen 9 3.1 Wärmedämmung - Wärmespeicherung - Oberflächentemperatur 10 3.1.1 Bauphysikalische
MehrDämmen gut alles gut? 21. März 2013
EE-ENERGIA ENGIADINA Dämmen gut alles gut? 21. März 2013 Kuster + Partner AG Harald Seibert, Thomas Kuster INHALTE Kuster + Partner AG Ziele einer Gebäudesanierung Vorbereitung Planung der Gebäudehülle
MehrLanglebigkeit und Werthaltigkeit von Gebäuden in Holz
Langlebigkeit und Werthaltigkeit von Gebäuden in Holz bauart Konstruktions GmbH & Co. KG Lauterbach Entwicklung des Holzbaus um 1900 Barackenbauweise Baracke für das Rote Kreuz im I. Weltkrieg Im Sommer
MehrNaturziegel. aus Hanf und Kalk. Produkt. Eigenschaften. Verarbeitung. Anwendungsbereiche. Technische Daten. Naturziegel (Hanf-Kalk)
Naturziegel aus Hanf und Kalk Technische Daten Naturziegel (Hanf-Kalk) Produkt Die Symbiose der ältesten Kulturpflanze der Menschheit (Hanf) mit einem der ältesten und bewährtesten Baumaterials (Naturkalk)
MehrSchöck Bauteile GmbH Vimbucher Straße Baden-Baden Tel.: Fax: /02.
Schöck Bauteile GmbH Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden Tel. 07223 967-0 E-Mail: schoeck@schoeck.de www.schoeck.de Bauphysikalische Kennwerte, Passivhaus Zertifikate, Prüfzeugnisse, die bauaufsichtliche
MehrVom Baum zum Raum Das Brunthaler Holzhaus
Vom Baum zum Raum Das Brunthaler Holzhaus www.brunthaler-baumhaus.de Das holzhaus mit viel Baum im Haus ø ca. 360 mm Holzhäuser aus ganzen Bäumen Holz, Holz und noch mal Holz Ökologie Das Holz der Brunthaler-Baum-
MehrLebenszyklusanalyse von Wohngebäuden
Lebenszyklusanalyse von Wohngebäuden Hochbautag 2017 13.12.2017, Feuchtwangen Dr. Stephan Leitschuh Inhalt Ausgangslage Methode Mustergebäude Auswertungen auswirkungen Sensitivitäten Qualitative Aspekte
MehrGraue Energie in Dämmstoffen ein Teilaspekt Lohnt sich Dämmung aus Sicht von Ökobilanzen?
Wärmeschutztag München, 2013 Graue Energie in Dämmstoffen ein Teilaspekt Lohnt sich Dämmung aus Sicht von Ökobilanzen? Thomas Lützkendorf KIT- Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,
Mehr