Arbeits- und Organisationspsychologie. Kathleen Otto PERSONALENTWICKLUNG. Bedarf und Analysen. Vorlesung: Einführung in die
|
|
- Clemens Breiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PERSONALENTWICKLUNG Bedarf und Analysen Vorlesung: Einführung in die am
2 Gliederung 1. Einleitung (1) Leitfragestellung heute (2) Fallbeispiel Udo: Warum PE? (3) Definition: Was ist PE? (4) Realität betrieblicher PE-Arbeit 2. Gründe für PE-Bedarf (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung (4) Umsetzungen 3. Bedarfsanalysen (1) Welche Qualifikation wird derzeit im Betrieb benötigt? (2) Welche Qualifikation ist derzeit im Betrieb vorhanden? (1) Leistungsbeurteilung (2) PA für PE (3) Welches Entwicklungspotential haben die Beschäftigten? :07 Personalentwicklung 2
3 Gliederung 1. Einleitung (1) Leitfragestellung heute (2) Fallbeispiel Udo: Warum PE? (3) Definition: Was ist PE? (4) Realität betrieblicher PE-Arbeit 2. Gründe für PE-Bedarf (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung (4) Umsetzungen 3. Bedarfsanalysen (1) Welche Qualifikation wird derzeit im Betrieb benötigt? (2) Welche Qualifikation ist derzeit im Betrieb vorhanden? (1) Leistungsbeurteilung (2) PA für PE (3) Welches Entwicklungspotential haben die Beschäftigten? :07 Personalentwicklung 3
4 Definition PE Neuberger (1991, S. 3): PE ist die Umformung des unter Verwertungsabsichten zusammengefassten Arbeitsvermögens. Damit soll folgendes deutlich gemacht werden: Es geht nicht (nur) um den einzelnen Menschen und seine Qualifikationen, sondern um das Aggregat Personal. Es handelt sich nicht um manifeste Arbeitsleistung, sondern um Arbeitsvermögen. Zielsetzungen des Unternehmens (v.a. Verwertungsabsicht) und nicht des Mitarbeiters stehen im Vordergrund. Weil nicht nur systematisch geplante und hierarchisch kontrollierte Veränderungen erfasst werden sollen, muss auch Selbstentwicklung des Arbeitsvermögens berücksichtigt werden, die nicht nur der Eigenaktivität der Subjekte, sondern auch der Dynamik sozialer Beziehungen und komplexer Strukturen entstammt :07 Personalentwicklung 4
5 Definition PE Jung (1988, S. 43f): Personalentwicklung [ist] immer zwei Zielkomponenten, die einander widersprechen und die es zu optimieren gilt, verpflichtet: 1. Aus der Sicht des Unternehmens soll Personalentwicklung den qualitativen Bedarf dauerhaft sicherstellen. 2. Aus der Sicht der Mitarbeiter hat sie die Aufgabe, deren Interessen und Eigenverantwortlichkeitspotential zu erkennen, zu erhalten und zu fördern. Holling und Liepmann (1993): PE beinhaltet alle planmäßigen personen-, stellen- und arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen zur Ausbildung, Erhaltung oder Wiedererlangung der beruflichen Qualifikation :07 Personalentwicklung 5
6 Definition PE Jung (1988, S. 43f): Personalentwicklung [ist] immer zwei Zielkomponenten, die einander widersprechen und die es zu optimieren gilt, verpflichtet: 1. Aus der Sicht des Unternehmens soll Personalentwicklung den qualitativen Bedarf dauerhaft sicherstellen. 2. Aus der Sicht der Mitarbeiter hat sie die Aufgabe, deren Interessen und Eigenverantwortlichkeitspotential zu erkennen, zu erhalten und zu fördern. Holling und Liepmann (1995, S. 286): PE beinhaltet alle planmäßigen personen-, stellen- und arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen zur Ausbildung, Erhaltung oder Wiedererlangung der beruflichen Qualifikation :07 Personalentwicklung 6
7 Realität betrieblicher PE-Arbeit Formen der Personalarbeit: 1. Juristisch-administrative PE 2. Intuitiv-entdeckende PE 3. Familiär begleitende PE 4. Professionell-aufwendige PE :07 Personalentwicklung 7
8 Gliederung 1. Einleitung (1) Leitfragestellung heute (2) Fallbeispiel Udo: Warum PE? (3) Definition: Was ist PE? (4) Realität betrieblicher PE-Arbeit 2. Gründe für PE-Bedarf (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung (4) Umsetzungen 3. Bedarfsanalysen (1) Welche Qualifikation wird derzeit im Betrieb benötigt? (2) Welche Qualifikation ist derzeit im Betrieb vorhanden? (1) Leistungsbeurteilung (2) PA für PE (3) Welches Entwicklungspotential haben die Beschäftigten? :07 Personalentwicklung 8
9 Wodurch entsteht PE-Bedarf? (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung Veränderung der Schaffung Organisationsziele von Strukturen Veränderung der Bereitstellung Organisationskultur von Ressourcen Veränderung der Entwicklung Organisationsstruktur von Qualitätsstandards Neuverteilung von Entscheidungskompetenzen bzw. Aufgaben Technische Veränderungen Soziale Veränderungen (4) Umsetzungen :07 Personalentwicklung 9
10 Wodurch entsteht PE-Bedarf? (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung Qualifizierung der eigenen MA, weil Quereinsteiger... (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung Veränderung der Organisationsziele Veränderung der Organisationskultur Probleme unzureichender Org.kenntnisse, Veränderung der Organisationsstruktur Problem der Sackgassenposition, Neuverteilung von Entscheidungskompetenzen bzw. Aufgaben Motivationsverlust für Beschäftigte Technische Veränderungen Soziale Veränderungen (4) Umsetzungen :07 Personalentwicklung 10
11 Wodurch entsteht PE-Bedarf? (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung [1.] Veränderung der Organisationsziele [2.] Veränderung der Organisationskultur [3.] Veränderung der Organisationsstruktur 3.a) Neuverteilung von Entscheidungskompetenzen bzw. Aufgaben 3.b) Technische Veränderungen 3.c) Soziale Veränderungen (4) Umsetzungen :07 Personalentwicklung 11
12 Wodurch entsteht PE-Bedarf? (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung Veränderung der Organisationsziele Veränderung der Organisationskultur Veränderung der Organisationsstruktur Neuverteilung von Entscheidungskompetenzen bzw. Aufgaben Technische Veränderungen Soziale Veränderungen (4) Umsetzungen ( notwendig durch: Kündigungen, Berentungen, Erkrankungen, Beurlaubung, etc.) :07 Personalentwicklung 12
13 Let s have a break! :07 Personalentwicklung 13
14 Gliederung 1. Einleitung (1) Leitfragestellung heute (2) Fallbeispiel Udo: Warum PE? (3) Definition: Was ist PE? (4) Realität betrieblicher PE-Arbeit 2. Gründe für PE-Bedarf (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung (4) Umsetzungen 3. Bedarfsanalysen (1) Welche Qualifikation wird derzeit im Betrieb benötigt? (2) Welche Qualifikation ist derzeit im Betrieb vorhanden? (1) Leistungsbeurteilung (2) PA für PE (3) Welches Entwicklungspotential haben die Beschäftigten? :07 Personalentwicklung 14
15 Leistungsbeurteilung Verwendung: Gestaltung von Arbeitsbedingungen Gehalts- und Lohnbestimmungen Evaluation von Auswahlverfahren (z.b. Validitätsstudien) PE-Bedarfsanalyse Personelle Entscheidungen (z.b. Beförderung, Versetzung, Übernahme oder Kündigung) Verhaltensteuerung durch Leistungsbeurteilung Individuelle Beratung und Förderung von Mitarbeitern :07 (nach Schuler, 1991, S. 114) Personalentwicklung 15
16 Formen: Leistungsbeurteilung Objektive Produktionsdaten (allgemeines) Arbeitsverhalten Beurteilungen (nach Schuler, 1991, S. 114) :07 Personalentwicklung 16
17 Leistungsbeurteilung über objektive BEISPIELE: Produktionsdaten Stückzahlen bei Fließbandarbeit Zeilen pro Woche bei einer Datentypisten Anzahl gefällter Bäume bei Waldarbeitern Zahl bearbeiteter Akten bei Angestellten Zahl der Abschlüsse bei Versicherungsagenten :07 Personalentwicklung 17
18 Leistungsbeurteilung über objektive Produktionsdaten PROBLEME: 1. Unreliabilität von Messungen (z.b. zeitliche Instabilität) 2. Invalidität von Messungen Quantitative Ergebnisse hängen oft stark von der Erhebungstechnik ab Welche Daten sollen herangezogen werden (z.b. Verhaftungen) Nicht quantifizierbare Leistungen sind oft wichtiger als quantifizierbare (z.b. Sekretärin) 3. Für viele Jobs existieren keine objektiven Messungen (z.b. Lehrer, Berater) 4. Unterschied zwischen maximaler und typischer Leistung (z.b. Kassiererin im Supermarkt) :07 Personalentwicklung 18
19 Leistungsbeurteilung über das allg. BEISPIELE: Abwesenheit Pünktlichkeit Arbeitsplatzwechsel Beförderung Unfälle Arbeitsverhalten Sorgfältiges, gewissenhaftes Arbeiten :07 Personalentwicklung 19
20 Leistungsbeurteilung über das allg. Arbeitsverhalten PROBLEME: Den jeweiligen Daten liegen neben dem individuellen Leistungsverhalten viele andere Ursachen zugrunde. Beispiel Abwesenheiten: Allgemeine Gesundheit Arbeitsbedingte Ermüdungen Umgebungsfaktoren Überwachen durch den Vorgesetzten Administrative Probleme in der Genauigkeit, wie Abwesenheitsdaten erfasst werden Genaue Benutzung von unterschiedlichen Kategorien für die Abwesenheit Aggregationslevel (Abwesenheitstage oder Anzahl von Abwesenheiten) :07 Personalentwicklung 20
21 Leistungsbeurteilung über das allg. Arbeitsverhalten PROBLEME: Den jeweiligen Daten liegen neben dem individuellen Leistungsverhalten viele andere Ursachen zugrunde. Beispiel Abwesenheiten: Allgemeine Gesundheit Arbeitsbedingte Ermüdungen Umgebungsfaktoren Überwachen durch den Vorgesetzten Administrative Probleme in der Genauigkeit, wie Abwesenheitsdaten erfasst werden Genaue Benutzung von unterschiedlichen Kategorien für die Abwesenheit Aggregationslevel (Abwesenheitstage oder Anzahl von Abwesenheiten) :07 Personalentwicklung 21
22 Informationsquellen für Beurteilungen Objektive Daten Unmittelbarer Vorgesetzter Kollegen Mitarbeiter Kunden Selbsteinschätzung Andere Vorgesetzte Bei Führungskräften Feedback :07 Personalentwicklung 22
23 Schritte für die Entwicklung von Leistungsbeurteilungssystemen Bestandsaufnahme Zielformulierung Kosten-Nutzen Kalkulation Festlegung der Zielgruppen Arbeitsanalyse Beurteilungskriterien Skalierungsverfahren Skalenkonstruktion Probeverwendung Beurteilertraining :07 (nach Schuler, 1991) Personalentwicklung 23
24 Personalauswahl für PE PA und PE unterscheiden sich nicht unbedingt in der Wahl der Methode, sondern im Zweck ihres Einsatzes Soll mit einem Verfahren jemand ausgewählt werden (dann: AC für die PA)? Soll eine Stärken-Schwächen Analyse gemacht werden zur Entscheidung, welche Qualifizierung notwendig ist (dann: AC für die PE-Bedarfsermittlung)? Soll aus dem Feedback zum AG etwas gelernt werden (dann: AC als Methode der PE)? :07 Personalentwicklung 24
25 Gliederung 1. Einleitung (1) Leitfragestellung heute (2) Fallbeispiel Udo: Warum PE? (3) Definition: Was ist PE? (4) Realität betrieblicher PE-Arbeit 2. Gründe für PE-Bedarf (1) Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (2) Aufstiegsqualifizierung (3) Qualifizierungsbedarf durch Organisationsveränderung (4) Umsetzungen 3. Bedarfsanalysen (1) Welche Qualifikation wird derzeit im Betrieb benötigt? (2) Welche Qualifikation ist derzeit im Betrieb vorhanden? (1) Leistungsbeurteilung (2) PA für PE (3) Welches Entwicklungspotential haben die Beschäftigten? :07 Personalentwicklung 25
26 Wesentliche Methoden der PE Traditionelle Unterrichtsformen (Frontalunterricht, Vortrag) mit oder ohne Einbezug von Gruppendiskussionen und/oder Übungsaufgaben in Form von Einzel- und Gruppenarbeit Individuelle Aneignung von Wissen und Fertigkeiten (z.b. Studium von Fachliteratur) Computergestütztes Training Vier-Stufen-Methode Cognitive Apprenticeship Lernen anhand heuristischer Regeln Fallstudien Rollenspiele Planspiele Sensitivitätstrainings Verhaltensmodellierung Coaching Mentoring (nach Holling & Liepmann, 2004) :07 Personalentwicklung 26
27 Beratungsfelder der Personalabteilung Vergütungsberatung 1% im Überblick Sonstiges 2% Managementaudits 3% individuelle Karriereberatung 2% Personalentwicklung 2% Persönlichkeitsanalyse 1% Interrimsmanagement 1% Outplacement 1% Coaching 1% Führungskräftesuche 86% BDU-Studie Facts and Figures im Beratermarkt, :07 Quelle: Heinzmann, 2003, S. 18 Personalentwicklung 27
28 Lernfragen 1. Was ist PE? 2. Nennen Sie einige Gründe für PE- Bedarf? 3. Welche Fragen sind im Rahmen einer Bedarfsanalyse für PE zu stellen? 4. Benennen Sie wesentliche Kritikpunkte der Leistungsbeurteilung? 5. Wie bewerten Sie den Sachverhalt, dass Fremdeinschätzungen der Leistung in der Regel höher übereinstimmen als Selbst- und Fremdeinschätzungen? Welche Erklärungen haben Sie dafür? 6. Beschreiben Sie exemplarisch eine Methode zur Ermittlung des zukünftigen Qualifikationsbedarfs! :07 Personalentwicklung 28
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrFragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst
Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrMenschen bewegen, Werte schaffen
Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrRegionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:
Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrDas qualifizierte Zeugnis die Beurteilung macht's
einfließen. 4 Unterschrift, Datum Der Arbeitgeber muss das Zeugnis handschriftlich unterschreiben. Je höher der Aussteller des Zeugnisses in der Hierarchie des Unternehmens steht, desto wertvoller wird
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAntoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.
360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung
MehrMOC. Führungskräfteentwicklung
Führungskräfteentwicklung MOC- GmbH Königstr. 80 70173 Stuttgart Tel.: +49 (0711) 22 29 46-427 Fax.: +49 (0711) 22 29 46-428 info@moc-consult.eu www.moc-consult.eu Ausgangssituation Die zwei wichtigsten
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!
Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
Mehr27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrMitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche Die Mitarbeitergespräche stehen im weitesten Sinne als Sammelbegriff für alle Gespräche die unmittelbare Vorgesetzte mit MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen
Mehr360 Feedback Interviews Feedbackgespräche Teamdiagnose Teamentwicklungsworkshop Einzelcoaching
im Vertrieb eines international tätigen Unternehmens 1 360 Feedback Interviews Feedbackgespräche Teamdiagnose Teamentwicklungsworkshop Einzelcoaching Übersicht 2 Ausgangssituation Zielsetzung Prozessarchitektur
MehrOnline-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick
Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?
MehrInterne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung
Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet
MehrPersonalentwickl ung im Pflegedienst
Personalentwickl ung im Pflegedienst BAB INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND ARBEITSORIENTIERTE BERATUNG GMBH Dieser Bericht ist ausschließlich für unsere Kunden bestimmt. Die Verteilung, Zitierung
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrKartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.
Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrPERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory
PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK Information Factory Agenda Führung Führungsqualität Tools für die Personalentwicklung 360 wichtige Merkmale & Prozessdesign Festlegung der Rahmenbedingungen Erhebung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrBWL Personal. Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation
Personalentwicklung BWL Personal Meike Drohm Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation Inhalte der Präsentation (sofern nicht
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrPersonalentwicklung. Was ist Personalentwicklung?
Personalentwicklung Was ist Personalentwicklung? Personalentwicklung ist die planmäßige, zielgerichtete Veränderung von Qualifikationen. Sie verfolgt das Ziel, künftigen Anforderungen im Unternehmen gerecht
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVom Wissen zur Kompetenz Wirksame Führungsstrukturen als Erfolgsfaktor
Vom Wissen zur Kompetenz Wirksame Führungsstrukturen als Erfolgsfaktor Peter Schwab ISO LEADERSHIP GMBH. Gartenstraße 10/5 5081 Anif T.: 06246 20523 M.: 0676 337 27 17 office@iso-lesadership.com www.iso-leadership.com
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrVertriebscoaching - oder Training on the Job
Vertriebscoaching - oder Training on the Job Nutzen Sie die Zusammenarbeit mit einem externen Experten für die gezielte Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter im Vertrieb Ihr Nutzen Sie wissen genau, in Ihrem
MehrInplacement Alter Wein in neuen Schläuchen?
Inplacement Alter Wein in neuen Schläuchen? Vortrag im Rahmen des 7. Regensburger Forums: Neue Entwicklungen in Personalwirtschaft, Organisation und Unternehmensführung am 1 Absicht der Präsentation Mit
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrStrategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition
Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrProof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.
1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrPerspektivische Karriereberatung
2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
Mehrten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen
Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft
MehrFlow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils
Ziel TEIL 1: Ziel der Session ist es, Dir einen ersten Entwurf Deines idealen zu machen. Vorgehen: Schreibe Deinen idealen Lebensstil auf. Unter anderem möchtest Du dabei vielleicht folgende Fragen beantworten:
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrBusiness-Coaching. Berufliche Coachingthemen:
Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine
MehrErklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!
1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrKlausur Informationsmanagement 15.01.2010
Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.
MehrInterkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.
Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten
MehrDas Konzept der 360 Grad Echos
Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten
Mehr