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1 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Stefan Küpper Geschäftsführer des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Liebe Leserinnen, liebe Leser, immer wieder erleben die Mitarbeitenden des Bildungswerks in Gesprächen oder nach Präsentationen erstaunte Fragen. Oft heißt es dann: Das machen Sie alles? Das haben wir gar nicht gewusst! Ja, als umfassender Bildungs- und Personaldienstleister sind wir in vielen Themen und Projekten aktiv. Unser Anspruch dabei heißt Innovations- und Qualitätsführerschaft. Das gilt vor allem auch für die Entwicklung bildungsund gesellschaftspolitischer Innovationen, wie unser Arbeitsmarktgespräch 2014 unterstrichen hat, das Anfang November unter dem Titel Inklusion Migration Familie und Beruf stattfand. Eine Innovation stellt auch unser Center for European Trainees (CET) dar. Aktuell gibt es keine vergleichbare Informations- und Beratungseinheit zur Entwicklung europäischer Ausbildungsstrukturen. Einzigartig ist auch die Servicestelle HOCH- SCHULEWIRTSCHAFT für wissenschaftliche Weiterbildung, die bundesweit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat und ständig weiter entwickelt wird. Neue Wege geht auch das Projekt Celo-online mit einer Weiterbildungsplattform für eine effektive und effiziente Qualifizierung. Als zielgenau stellt sich auch die modulare Teilqualifizierung dar. Hier werden jetzt Modelle der Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsunternehmen erprobt. Wachsende Bedeutung gewinnen für das Bildungswerk die verschiedenen Felder der Beratung: die psycho-soziale Beratung von Beschäftigten, die Trennungsberatung im Einzeloutplacement oder das betriebswirtschaftliche Consulting. Über all diese Themen erfahren Sie mehr in der vorliegenden Ausgabe von Perspektive Personal. Die regelmäßige Lektüre unseres Newsletters garantiert, dass Sie über die Arbeit des Bildungswerks immer bestens informiert sind. Mit den besten Wünschen für das bevorstehende Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr Inhalt 2 Arbeitsmarktgespräch 2014: Inklusion, Migration, Familie und Beruf 3 CET Center for European Trainees nimmt Arbeit auf 4 Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT regional und online 5 Weiterbildungsplattform Celo-online 6 Kooperation mit Zeitarbeitsunternehmen in der Teilqualifizierung 7 Psychische Gesundheit als strategisches Thema für den Unternehmenserfolg 8 Einzeloutplacement für Fach- und Führungskräfte 9 Neuer Geschäftsbereich: Consulting und Beratung 10 Neues Seminarprogramm 2015 erschienen 10 Personalien: Neu bei uns Messen und Veranstaltungen News Kickoff CET Center for European Trainees, Stuttgart 29. Januar 2015 Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT, Überlingen 06. Februar 2015 Landespreisverleihung Starke Schule, Stuttgart 09. Februar 2015 Jubiläum: 5 Jahre Südwestmetall-Netzwerke Haus der Kleinen Forscher, Stuttgart 10. März 2015 Unternehmerforum Reutlingen 17. März 2015 Lange Nacht der Technik, Friedrichshafen 08. Mai 2015 Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT mit Verleihung des Weiterbildungspreises Baden-Württemberg, Stuttgart 08. Mai 2015 Azubi- und Studientage, Stuttgart 08./09. Mai 2015 JUNIOR Landeswettbewerb, Stuttgart 13. Mai 2015 Bodensee-Forum Personalmanagement, Bregenz 21./22. Mai 2015 Ihr

2 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 2 Arbeitsmarktgespräch 2014: Inklusion, Migration, Familie und Beruf Am 03. November 2014 veranstaltete das Bildungswerk das Arbeitsmarktgespräch 2014 vor rund 200 Gästen in der Stuttgarter Liederhalle. Im Fokus standen die Themen Inklusion, Migration sowie Familie und Beruf. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Norbert Lehmann, ZDF. Die demografische Entwicklung stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Zahl der Schulabgänger geht zurück und die geburtenstarken Jahrgänge gehen in absehbarer Zeit in den Ruhestand. Strategien und Konzepte zur zukünftigen Fachkräftesicherung müssen deshalb bereits heute entwickelt und alle Potenziale erschlossen werden. Dr. Hans-Peter Klös, Geschäftsführer und Leiter des Wissenschaftsbereichs Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) beleuchtete in seinem Impulsvortrag den Arbeitsmarkt in Deutschland und Baden-Württemberg. Einen Einblick in den französischen Arbeitsmarkt gab Yves Pennera, Responsable Ressources Humaines de Mercedes-Benz Frankreich. Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten die Herausforderungen der Fachkräftesicherung und stellten neue Wege vor. Bildungswerk-Vorsitzender Karl Schäuble bei der Begrüßung Fotowettbewerb: Dein Bild von Inklusion! Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Gewinner des Fotowettbewerbs Dein Bild von Inklusion! ausgezeichnet. Die BBQ Berufliche Bildung ggmbh hatte im Rahmen ihres 30-jährigen Firmenjubiläums Schüler, Auszubildende und Studierende dazu aufgerufen, sich am Fotowettbewerb zu beteiligen. Die Bilder sollen zeigen, wie Inklusion in der Schule, beim Studium, in der Familie und in der Freizeit gelingen kann und wie Barrieren abgebaut werden können. Dr. Hans-Peter Klös, Geschäftsführer des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) und Yves Pennera, Responsable Ressources Humaines de Mercedes-Benz Frankreich gaben Impulse (v. l.) Die Preisträgerinnen und Preisträger Lisa Kutowinski: 14 Jahre, Schülerin aus Pforzheim, Nils Czarnetzki: 13 Jahre, für die Geschwister Scholl Realschule in Nürtingen, Nina Schmid: 20 Jahre, Studierende aus Bühler-Zell Ihr Ansprechpartner Thorsten Würth, Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung Telefon wuerth.thorsten@biwe.de Die Bildungswerk-Mitarbeiter des Projekts Wirtschaft inklusiv am Informationsstand Die Preisträger des Fotowettbewerbs: Dein Bild von Inklusion!

3 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 3 CET Center for European Trainees nimmt Arbeit auf Raul ist seit Juli in Deutschland, im September begann er seine Ausbildung bei einem großen Unternehmen in Baden-Württemberg. Die Sprache ist eine große Hürde, aber mittlerweile hat er sich schon gut eingelebt und Kontakte zu seinen deutschen Kollegen geknüpft. Nicht nur für Raul aus Spanien ist die duale Ausbildung eine neue Erfahrung, sondern auch für die Verantwortlichen in seinem Ausbildungsbetrieb. Die Aufnahme eines jungen Menschen aus dem Ausland bedeutet eine große Herausforderung und viel Geduld. Dennoch setzen Unternehmen zunehmend auf den Erfolg einer internationalen Belegschaft und bilden Jugendliche aus Südeuropa in ihren Betrieben aus. Die Unternehmen ermöglichen so jungen Menschen aus Ländern mit hoher Jugendarbeitslosigkeit nachhaltige Beschäftigungschancen und sichern sich damit ihren Fachkräftenachwuchs. for European Trainees vom Bildungswerk in Um Unternehmen hierbei zielgerichtet zu unterstützen, wurde im Juni 2014 das CET Center Esslingen eingerichtet. Das CET ist ein zentrales Servicecenter in Baden-Württemberg zur Förderung der Ausbildung junger Erwachsener aus Spanien und Italien in Baden-Württemberg. Angedacht ist, in einem zweiten Schritt möglicherweise weitere Länder zu berücksichtigen. Drei Mitarbeiterinnen, die über interkulturelles und länderspezifisches Fachwissen verfügen, beraten Unternehmen, Kammern und Bildungsinstitutionen. Ziel ist, das Wissen und die Erfahrungen der einzelnen Akteure zu bündeln und inner- und außerhalb Baden-Württembergs Transparenz zu schaffen. Duale Ausbildungsformen in Italien und Spanien Eine weitere Aufgabe des CET ist die Entwicklung praxisnaher Ausbildungsformen in Italien und Spanien sowie die Qualifizierung von Per- sonal- und Ausbildungsverantwortlichen in den genannten Ländern. Die duale Ausbildung ist dort bis jetzt noch nicht systematisch in die jeweiligen Bildungsprogramme integriert. In Italien und Spanien überwiegt größtenteils das Prestige einer akademischen gegenüber einer beruflichen Ausbildung. Durch Informationsveranstaltungen vor Ort in Schulen und Unternehmen möchte das CET das Image der beruflichen Bildung stärken. Das CET tritt außerdem unterstützend bei der Konzeption und Durchführung von regionalen Pilotprojekten auf. Baden-Württembergische Unternehmen, die Niederlassungen in den Ländern Spanien oder Italien haben und dort Elemente der dualen Ausbildung etablieren möchten, können hierzu vom CET beraten werden. Europaweites Netzwerk Das CET soll sich dauerhaft als Netzwerk und Plattform für alle Akteure im Bereich der Internationalisierung der beruflichen Bildung in Baden-Württemberg etablieren. Es wird eine enge Zusammenarbeit mit allen und auch unter allen Beteiligten hierzulande, in Italien und Spanien angestrebt, da die Erfahrungen und das Wissen Anderer eine wertvolle Bereicherung für die einzelnen Projekte bedeuten können. Das CET Center for European Trainees wird gefördert durch die Robert Bosch Stiftung mit Kofinanzierung der Arbeitgeber Baden-Württemberg. Ihre Ansprechpartnerinnen Jessica Flemming, Projektleitung Baden-Württemberg Telefon flemming.jessica@biwe.de Lisa Nottmeyer, Projektleitung Spanien Telefon nottmeyer.lisa@biwe.de Valentina Nucera, Projektleitung Italien Telefon nucera.valentina@biwe.de

4 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 4 Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT regional und online Zum Aufbau und zur Intensivierung von Beziehungen zwischen Hochschulen und Wirtschaft wurde die beim Bildungswerk angesiedelte Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall ins Leben gerufen. Bedeutung für die Sicherung des Standorts Aufgabe der Servicestelle ist es, das Potenzial von Weiterbildung auf Hochschulniveau und deren Baden-Württemberg bewusst zu machen. Sie unterstützt Betriebe in der Zusammenarbeit mit Hochschulen und bei der Verknüpfung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote mit der Personalentwicklung im Unternehmen. Zur Erhöhung der Transparenz der Angebote an wissenschaftlicher Weiterbildung für Unternehmen wurde ein Online-Katalog zusammengestellt. Er stellt berufsbegleitende Bachelor-, Master- und Kontaktstudiengänge, gegliedert in die Fachbereiche Ingenieurwissenschaften, Medizin und Pharmazie, Naturwissenschaften und Mathematik, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Recht und Wirtschaft von 35 baden-württembergischen Hochschulen vor. Regionalforen Plattform zum Austausch und Kennenlernen Die Servicestelle bietet Unternehmen und Hochschulen zudem eine Plattform zum Austausch und Kennenlernen. Dies geschieht seit 2014 verstärkt im Rahmen von Regionalforen. Drei von fünf Regionalforen haben bereits in Freiburg, Ulm und Mannheim stattgefunden, zwei weitere folgen in Überlingen und Stuttgart. Auf der Grundlage eines zunehmenden Bekanntheitsgrads der Servicestelle HOCHSCHULE- WIRTSCHAFT und einer sich entwickelnden Dialogbereitschaft zwischen Wirtschaft und Hochschulen wird die Servicestelle ihren zukünftigen Fokus auf eine weitere regionale Vernetzung der Akteure ausrichten, um damit eine beständige Plattform für den Dialog zwischen Wirtschaft und Hochschulen zu schaffen. Weiterbildungspreis Baden-Württemberg HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Flankierend zur Veranstaltungsreihe wurde der Weiterbildungspreis Baden-Württemberg HOCH- SCHULEWIRTSCHAFT ins Leben gerufen, dotiert mit insgesamt Euro. Hiermit prämieren das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und der Arbeitgeberverband Südwestmetall innovative wissenschaftliche Weiterbildungsangebote mit einer besonderen Verzahnung von Hochschule und Wirtschaft. Ihr/e Ansprechpartner/in Jutta Kasper-Schimmele, Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Telefon kasper-schimmele.jutta@biwe.de Matthias Schneider, Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Telefon schneider.matthias@biwe.de Die Foren bieten Vertretern aus Unternehmen und Politik sowie Repräsentanten der staatlichen Hochschulen die Möglichkeit des Dialogs, um zukunftsweisende Ansätze der Zusammenarbeit zu gestalten und die Grundlage lebenslangen Lernens für den Wissensstandort Baden-Württemberg gemeinsam strategisch weiterzuentwickeln. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines sinkenden Potenzials an Erwerbspersonen, eines steigenden Anteils älterer Erwerbstätiger und kürzerer Innovationszyklen.

5 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 5 Weiterbildungsplattform Celo-online Die individuelle Beschäftigungsfähigkeit kann nur verbessert oder erhalten werden mit beständigem Lernen und kontinuierlicher Qualifizierung als lebensbegleitende Aufgabe. Das gilt besonders auch für die Personengruppen, die in der beruflichen Weiterbildung bislang eher unterrepräsentiert sind. Hier setzt das Projekt Celo-online der Bildungswerk-Gesellschaft Apontis an. Ziel des Projekts ist, Menschen unkompliziert zu unterstützen, selbst Verantwortung für die eigene Beschäftigungsfähigkeit, die berufliche Entwicklung und das lebenslange Lernen zu übernehmen. Am Anfang stehen die individuellen Hemmnisse einer Beteiligung an beruflicher Weiterbildung: Unklare Ziele und Inhalte für eine beruf- liche Fortbildung Die vergebliche Suche nach passenden Maßnahmen Fehlende Zeitressourcen zur Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen Unsicherheiten hinsichtlich des Preis- Leistungs-Verhältnisses All das können Hürden für die eigene Weiterbildung sein. Celo-online will diese Hürden abbauen. Eine leicht handhabbare Onlineplattform zeigt den Nutzern, welche Qualifizierungsmaßnahmen geeignet sind und wie die Organisation des lebenslangen Lernens funktionieren kann. Celo-online liefert individuelle Antworten auf folgende Fragen: Wo stehe ich? Wie kann ich gezielt auf mein Wissen und meine Fähigkeiten aufbauen? Welche Kompetenzen sind für meine berufliche Tätigkeit erforderlich aktuell und in absehbarer Zukunft? Welche Weiterbildungsangebote passen zu mir, um meine Ziele zu erreichen? Ohne sich in einem persönlichen Gespräch öffnen zu müssen, definiert der Nutzer auf der Onlineplattform sein berufliches Ziel. Das System gleicht das genannte Ziel mit den selbständig eingetragenen Fakten zu Wissen und Können des Nutzers ab. In der Folge werden passende, aktuelle Qualifizierungsempfehlungen genannt. Dabei wird auf über Kursangebote von über Anbietern aus Baden- Württemberg zurückgegriffen. Celo-online wird gefördert im Rahmen des Förderprogramms Innovative Konzepte der beruflichen Weiterbildung durch das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen Baden-Württemberg. Für Unternehmen steht die Onlineplattform biwecon zur Verfügung. Hier werden die Personalentwicklungsmaßnahmen des Unternehmens genutzt. Außerdem berücksichtigen die individuellen Ziele die definierten Anforderungen des Arbeitsplatzes. Ihr Ansprechpartner Dirk Schäfer, Projektleiter Celo-online und biwecon Apontis GmbH Telefon schaefer.dirk@biwe-apontis.de

6 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 6 Kooperation mit Zeitarbeitsunternehmen in der Teilqualifizierung Modulare Teilqualifizierung als Instrument zur Qualifizierung von an- und ungelernten Beschäftigten sowie Arbeitsuchenden gewinnt an Bedeutung. Im Oktober starteten in Mannheim 18 Kursteilnehmer eine Teilqualifikation zum Maschinen- und Anlagenführer. Die Gruppe setzt sich zusammen aus Beschäftigten von Zeitarbeitsunternehmen sowie arbeitssuchenden Menschen. Um dem sich abzeichnenden Mangel an Fachkräften auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu begegnen, kooperiert das Bildungswerk mit der Agentur für Arbeit Mannheim, den Unternehmen Randstad, Adecco und dem ABB Training Center bei dieser Qualifizierungsmaßnahme. Das Besondere daran ist, dass die Teilnehmer der Qualifizierung bereits während der laufenden Weiterbildung in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen werden. Damit investieren alle Partner in die Fachkräfte von morgen und leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Arbeitslosigkeit in der Region. Die Qualifikanten erhalten von Randstad und Adecco bereits im Vorfeld eine Beschäftigungszusage, die nach Abschluss des ersten Moduls ab Januar 2015 in Kraft tritt. Die weiteren Qualifizierungsmodule absolvieren sie dann als Beschäftigte im Unternehmen. Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter Mannheim unterstützen das Projekt durch die Auswahl der Qualifikanten und stellen den finanziellen Rahmen zur Verfügung. Das Bildungswerk ist verantwortlich für die fachliche Durchführung und den gesamten Ablauf der Qualifizierung. Sämtliche Praxisanteile und die dazugehörigen Theorieteile werden durch das ABB-Trainingscenter in Heidelberg umgesetzt. Weitere Projekte mit der Zeitarbeit geplant Über den Interessensverband der Zeitarbeit (igz) sind weitere Projekte mit der M+E-Industrie geplant. Idee ist hierbei, dass die von Unternehmen für eine Qualifizierung freigestellten Beschäftigten durch Arbeitnehmer der Zeitarbeit für die Zeit der Qualifizierung ersetzt werden. Dabei wird auch den bereits in den beteiligten Unternehmen der M+E-Industrie tätigen Zeitarbeitnehmern ermöglicht, an der modularen Teilqualifizierung teilzunehmen. Ihr Ansprechpartner Uwe Bies, Servicestelle Nachqualifizierung Telefon bies.uwe@biwe.de

7 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 7 Psychische Gesundheit als strategisches Thema für den Unternehmenserfolg Stress und Burnout sind inzwischen allgegenwärtig. Jeder kennt jemanden, der über die Maßen erschöpft oder wegen psychischer Beschwerden krankgeschrieben ist. Und jeder hat so seine Meinung, woran das liegt. Ganz gleich, wo man die Ursachen sieht, eines ist klar: Auch Unternehmen leiden unter den Auswirkungen von Stress. Erhöhte Fehlzeiten, Fluktuation, Leistungseinbußen, Unzufriedenheit in der Belegschaft, mangelnde Motivation und Präsentismus wirken sich negativ auf den Unternehmenserfolg aus. Bedingungen für Stress und betriebliches Handeln Stress im Betrieb entsteht, wo Arbeitsprozesse unzureichend geregelt sind oder den Menschen auf Dauer übermäßig strapazieren. Kon- flikte im Team untergraben die konstruktive Zusammenarbeit und somit Kreativität, Innovation und Initiative. Auf mangelnde Wertschätzung und fehlende Unterstützung folgt Dienst nach Vorschrift. Unternehmen, die solche Hemmnisse guter Arbeit tolerieren, lassen einen substantiellen Verfall wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit zu. Möglichkeiten zu Handeln gibt es viele. Betriebliche Aktivitäten dürfen sich jedoch nicht auf Einzelaktionen beschränken. Der Abbau psychischer Belastungen ist im Wesentlichen eine Aufgabe der Organisationsentwicklung, Arbeitsplatzgestaltung und Führung. Beratung, Coaching, Vorträge, Workshops oder Seminare müssen immer in ein Gesamtkonzept eingebunden sein. Ziel ist ein präventives Handeln, das Leistungseinbußen und Fehlzeiten frühzeitig verhindert und dazu beiträgt, dass Beschäftigte ihr volles Potenzial im Unternehmen einbringen. Mitarbeiter die sich wohlfühlen, fair behandelt werden und Wertschätzung erfahren, zahlen dies auf vielfältige Weise zurück. Notwendigkeit und Nutzen Eine internationale Studie der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung hat den Return on Prevention mit 1 : 2,2 beziffert. Andere Quellen sind hier noch optimistischer. In einer umfassenden Studie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales konnte 1/3 des wirtschaftlichen Erfolgs von Unternehmen auf eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur zurückgeführt werden. Wer also das Thema psychische Gesundheit als strategisches Thema aufgreift, der arbeitet an seinem Unternehmenserfolg. Einzelmaßnahmen sind dabei zu vermeiden, da sie in ihrer Wirkung schnell verblassen. Um den richtigen Weg zu finden, kann der klassische Beratungsprozess mit Analyse, Zielsetzung, Maßnahmenauswahl und -umsetzung und eine anschließende Wirksamkeitskontrolle helfen. Externe Experten zu Stress und psychischer Gesundheit z. B. des Bildungswerks sind dafür als Berater ausgebildet. Ihr/e Ansprechpartner/in Christiane Drägert, Bildungsberaterin, Standortleitung Bleibach/Freiburg Akademie für Personal- und Organisationsentwicklung Telefon draegert.christiane@biwe-akademie.de Dr. Norbert Lenartz, working well: gute Arbeit! Dr. Lenartz ist Lehrbeauftragter an den Universitäten Konstanz und Hildesheim zu den Themen psychische Gesundheit in Organisationen, Gesundheitskompetenz, Unternehmenskultur und Führung. Als Trainer und Berater ist er für die Akademie für Personal- und Organisationsentwicklung im Bildungswerk bei der Einführung und Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements tätig. Telefon norbert.lenartz@workingwell.de

8 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 8 Einzeloutplacement für Fach- und Führungskräfte Outplacement, also Trennungsberatung, wird in zwei verschiedene Formen angeboten: Einzelund Gruppenoutplacement. In Deutschland wird Outplacement für Fach- und Führungskräfte, auch Executive Placement genannt, meist in Einzelberatungen durchgeführt. Der Berater konzentriert sich exklusiv auf einen einzelnen Klienten. durchschnittlich seit neun Jahren bei seinem Neue Studien zeigen, dass der typische Klient im Einzeloutplacement ca. 42,5 Jahre alt ist und Arbeitgeber beschäftigt ist. Rund die Hälfte der getätigten Outplacementberatungen sind mittlerweile Einzeloutplacements, 60 % davon haben zeitlich unbefristete Beratungszeiträume, in den mittleren Führungsetagen sind diese jedoch auf in der Regel drei Monate begrenzt ein Tribut an ein schmaleres Budget. Wichtig im Beratungsprozess ist es, dass die Klienten das Maß an Unterstützung selbst bestimmen und adäquate Zielpositionen aufgetan werden können. Davon profitieren dann auch Unternehmen, die gute Fach- und Führungskräfte suchen. Professionelles Dienstleistungspaket In den letzten fünf Jahren hat die Bildungswerk- Gesellschaft Apontis verstärkt Unternehmen unterstützt, die Mitarbeiter in solchen Situationen beraten wollen. Ein Stab an besonders geeigneten Beratern für Fach- und Führungskräfte wurde aufgebaut, die Qualität der Arbeitgeberkontakte ausgebaut und somit ein Dienstleistungspaket zusammengestellt, das nun zunehmend angenommen wird. Neben Führungskräften im Vertrieb, Personal und Marketing, gehören mittlerweile auch Fachkräfte zu den Zielgruppen des Einzeloutplacements. Ihre Ansprechpartnerin Vera Reimann, Geschäftsbereichsleitung Outplacement Apontis GmbH Telefon reimann.vera@biwe-apontis.de Es existieren drei Formen von Beauftragungen für das Einzeloutplacement: 1. Das sich trennende Unternehmen wählt den Outplacementanbieter aus und erteilt einen Beratungsauftrag für einen bestimmten Mitarbeiter. Entweder wird ein Festbetrag und/oder ein Prozentsatz des Jahreseinkommens für ein definiertes Leistungspaket gezahlt. Der Umfang kann sich nach Dauer oder nach jeweiligen Einzeldienstleistungen richten. Allerdings können je nach Vertrag weitere Bewerbungskosten enthalten sein. 2. Vielfach stellt das Unternehmen dem gekündigten Mitarbeiter ein bestimmtes Budget für die Beratung zur Verfügung. Der Mitarbeiter wählt sich selbst einen Anbieter seines Vertrauens aus und bestreitet die professionelle Unterstützung aus diesem Budget. In diesem Fall wird vorab der individuelle Beratungsbedarf ermittelt und die Beratungsleistung entweder pauschal als Gesamtpaket oder die Beratung wird nach tatsächlich in Anspruch genommenem Zeitaufwand abgerechnet. 3. Der gekündigte Mitarbeiter wählt sich selbst den passenden Outplacementanbieter aus und zahlt die Beratung entweder aus der erhaltenen Abfindung oder aus eigener Tasche. In diesem Fall kann der Betroffene ebenfalls den Umfang der Beratung festlegen. Es können sowohl Stundenpakete wie auch Einzelstunden gebucht werden.

9 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 9 Neuer Geschäftsbereich: Consulting und Beratung Einerseits prägen betriebswirtschaftliche Zahlen und Fakten ein Unternehmen. Andererseits sind es aber vor allem auch die sogenannten Soft Skills. Beides gehört für den Unternehmenserfolg zusammen. Daher hat das Bildungswerk neben der seit Jahrzehnten angebotenen externen Personal- und Organisationsentwicklung sein Angebot nun um den Bereich Consulting und Beratung erweitert. Es gilt die richtige Balance zu finden zwischen den täglichen Entscheidungen auf der Basis harter Zahlen, Daten und Fakten und den weichen Faktoren wie Zusammenarbeit, Kommunikation und Motivation. Sehr oft werden wir als Löschtruppe geholt, nachdem Unternehmensberatungen im Haus waren. Die Zusammenarbeit soll wieder verbessert werden oder die Abteilungen sollen schlicht wieder miteinander reden. Aber nicht immer kann das bewirkt werden, was möglich wäre, wenn wir früher eingebunden wären, sagt Wolfgang Varges, Bereichsgeschäftsführer des Bildungswerks und Geschäftsführer von Apontis. Prävention statt nur zu Löschen das ist der Grundgedanke, bei der Bildungswerk-Gesellschaft Apontis den Bereich Consulting und Beratung aufzubauen. verspricht nicht nur hervorragende Arbeit, sondern arbeitet kontinuierlich an der Qualitätsführerschaft, so Varges. Das Consulting-Modell ist dabei klar in die Struktur des Bildungswerks mit der Akademie für Personal- und Organisationsentwicklung sowie den Gesellschaften Apontis und BBQ eingebunden. Der Kunde kann so auf über 40 Jahre Know-how zurückgreifen. Ihr Ansprechpartner Ralph Schweiker, Geschäftsbereichsleitung Consulting und Beratung Apontis GmbH Telefon schweiker.ralph@biwe.de Dieser Markt ist mit unterschiedlichen Beratungsunternehmen vielschichtig besetzt. Allein in Baden-Württemberg findet man Treffer bei der Internetrecherche des Begriffs betriebswirtschaftliche Unternehmensberatung. Apontis- Consulting befindet sich von Anfang an in einem harten Wettbewerb, aber Dienstleistungen von Apontis zeichnen sich durch einen entscheidenden Aspekt aus. Apontis-Consulting

10 Ausgabe 2/2014 Perspektive Personal Seite 10 Neues Seminarprogramm 2015 erschienen Die Förderung der Mitarbeiter und die gezielte Weiterentwicklung der Führungskräfte sind zentrale Aufgaben für erfolgreiche Unternehmen. Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter mit einer nachhaltigen Bindung zum Unternehmen gehören zum Erfolgskapital. Das Bildungswerk unterstützt seit über 40 Jahren die betriebliche Personalentwicklung der Unternehmen mit einem breiten Dienstleistungsangebot. Einen wesentlichen Bestandteil bildet dabei das überbetriebliche Seminarprogramm der Akademie für Personal- und Organisationsentwicklung zur Weiterbildung und Qualifizierung von Nachwuchs-, Fach- und Führungskräften. Die Qualifizierungsprogramme sind individuell auf die Teilnehmer zugeschnitten und führen sie systematisch zu praxisorientierten Lösungen. Hohe Praxisanteile und der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern bewirken eine hohe Übertragbarkeit der Inhalte in die betriebliche Praxis. lin, können auch Hochschulzertifikate erworben werden. Die dabei anerkannten Lernleistungen können auf weiterführende Studiengänge angerechnet werden. Ihre Ansprechpartnerin Beate Nagel, Standortleitung Reutlingen Gesamtverantwortung Offene Seminare Akademie für Personal- und Organisationsentwicklung Telefon Die Seminare und Trainings richten sich an betriebliche Fachkräfte unterschiedlicher Bereiche: Vertriebs-, Einkaufs- und Servicemitarbeiter sind ebenso vertreten wie Mitarbeiter aus den Bereichen Personal, Produktion, Ausbildung und Assistenz. Zudem führt das Bildungswerk seit 1972 Seminare für Betriebsräte durch. Das Seminarangebot wird im engen Dialog mit den Unternehmen ständig weiterentwickelt, 2014 wurde die Fortbildungsreihe für Teamleiter und Meister komplett überarbeitet. Durch Kooperationsprogramme mit der Knowledge Foundation an der Hochschule Reutlingen sowie der Internationalen Akademie, gegründet an der Freien Universität Ber- Personalien: Neu bei uns Sarah Dassler verstärkt seit August 2014 das Team der Bildungswerk-Gesellschaft Apontis. Sie betreut den Geschäftsbereich Recruitment und Relocation Service, der Unternehmen bei der Gewinnung ausländischer Fachkräfte unterstützt. Sarah Dassler Telefon , Herausgeber:, Löffelstraße 22-24, Stuttgart,

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