Die 10 Gebote Wegweiser für gelingendes Leben

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1 Die 10 Gebote Wegweiser für gelingendes Leben 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus Götter des Alltags SB S. 4, M 1a b S. geben exemplarische Glaubensgeschichten des AT in eigenen Worten wieder: Mose und der Auszug aus Ägypten. 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken S. stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen: Zehn Gebote [ ]. 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. stellen dar, wie die Bibel von Gott als Schöpfer, Befreier und Vater spricht. S. beschreiben biblische Weisungen für das Zusammenleben der Menschen: Zehn Gebote [ ]. S. zeigen durch Bezüge zwischen biblischen Texten und konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen erfahren S. beschreiben Lebensschicksale von Kindern in Armut und Unrecht. S. zeigen Einfühlungsvermögen für die Situationen anderer. S. stellen Fragen nach Gott und nach dem Leid in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. belegen und verdeutlichen an diesen Erzählungen und den Zehn Geboten, dass Gott ein Gott der Freiheit und der Gerechtigkeit ist. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. Das Nachdenken über die modernen Götter, die oft das Leben der Kinder bestimmen, soll als korrelativer Einstieg zum Thema 10 Gebote dienen. Das Nachschlagen der Gebote verschafft den Kindern einen ersten Überblick. Der EINE Gott Du sollst neben mir keine anderen Götter haben (Ex 20,3) Über den Bibeltext aus dem Buch Exodus, den Infotext zu den 10 Geboten sowie das Bild von Marc Chagall wird das 1. Gebot erschlossen. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen (Ex 20,16) Das 8. Gebot wird mit dem aktuellen Thema Mobbing in Beziehung gesetzt. Du sollst nicht stehlen (Ex 20,15) Das 7. Gebot wird am Beispiel einer Polizeimeldung zum Thema Diebstahl erarbeitet. Du sollst nicht morden (Ex 20,13) Das 5. Gebot wird sowohl mithilfe eines Zeitungsartikels über den Amoklauf in Winnenden, der biblischen Erzählung von Kain und Abel (Gen 4,8 10) als auch eines Bildes von Janet Brooks-Gerloff erarbeitet. Gebote für unser Leben Die Bilder von Keith Haring zu vier ausgewählten Geboten geben Anlass, das erarbeitete Wissen zu reflektieren und zu festigen. Das Nachdenken über die Bedeutung der 10 Gebote im heutigen Leben wird angebahnt. L 1 (gesamte Unterrichtsreihe) SB S. 5, M 2a b, M 3a b, M 4 SB S. 6, M 4, M 5a b SB S. 7, M 4, M 6 SB S. 8, M 4, M 7a b SB S. 9, M 8a c Die 10 Gebote Wegweiser für gelingendes Leben: Arbeitsplan 17

2 S. stellen Fragen nach Gott und nach dem Leid in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. benennen wesentliche Aussagen der beiden Schöpfungstexte. 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. stellen dar, wie die Bibel von Gott als Schöpfer [ ] spricht. 3.1 Die Welt als Schöpfung Gottes deuten S. deuten die besondere Stellung des Menschen in der Schöpfung. 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. benennen wesentliche Aussagen der beiden Schöpfungstexte. 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. benennen wesentliche Aussagen der beiden Schöpfungstexte. S. deuten die besondere Stellung des Menschen in der Schöpfung. S. stellen Fragen nach Gott und nach dem Leid in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. 3.1 Die Welt als Schöpfung Gottes deuten S. finden Wege eines verantwortungsvollen Umgangs mit der Schöpfung auch in eigener Mitverantwortung. Schöpfung warum ist die Welt so, wie sie ist? Menschen fragen: Warum ist die Welt so, wie sie ist? So erleben die Menschen die Welt. Gott erschafft ein Paradies für den Menschen Paradieserzählung (Gen 2,7 9.15) Von den Beziehungen des Menschen zu den Lebewesen (Gen 2,18ff.) Vom Geheimnis der Erschaffung Evas (Gen 2,21 25) Gott gibt Adam ein Verbot Gott warnt den Menschen. (Gen 2,16 17) Eva übertritt das Verbot. (Gen 3,1 7) Sinn von Verboten Gott stellt Adam und Eva zur Rede und vertreibt sie aus dem Paradies Schuldverschiebung und Vertreibung (Gen 3,14 24) SB S. 10 L 2 (gesamte Unterrichtsreihe) SB S. 11 SB S , M 1a b SB S , M 2, M 3 SB S , M 4 42 Schöpfung warum ist die Welt so, wie sie ist?: Arbeitsplan S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten.

3 Abraham Vertrauen wagen lernen Zeitraum: 3.1 Nach sich und den anderen fragen Ein Versprechen geben einem Versprechen SB S , M 1, M 2 S. beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen. S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. vertrauen Verschiedene Bilder und Aussagen von Kindern zu Versprechen, die ihnen gemacht wurden, dienen als Heranführung an das Thema. Die beiden Bilder (S. 19) verdeutlichen den Aspekt des Vertrauens in ein Versprechen: Vertrauen in andere und in sich selbst. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. [ ] Weg [ ]). 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. geben exemplarische Glaubensgeschichten des AT in eigenen Worten wieder: Abraham und Sara [ ]. S. zeigen an diesen Glaubenszeugnissen, wie Menschen im Vertrauen auf Gott ihr Leben verändert haben. Gottes Versprechen vertrauen und einen neuen Weg gehen Einführende Informationen über die Lebensumstände Abrahams, Aufbruch im Vertrauen auf Gottes Verheißungen SB S , M Nach sich und den anderen fragen beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen. 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. zeigen an diesen Glaubenszeugnissen, wie Menschen im Vertrauen auf Gott ihr Leben verändert haben. S. geben exemplarische Glaubensgeschichten des AT in eigenen Worten wieder: Abraham und Sara [ ]. Abraham und Sara zweifeln an Gottes Versprechen Bibeltext Gen 16,1 11 als Beispiel für eine Schwierigkeit, die Abrahams und Saras Vertrauen in Gottes Zusagen gefährden SB S. 22 Abraham Vertrauen wagen lernen: Arbeitsplan 57

4 S. deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen [ ]. Gott steht zu seinen Versprechen Gott bekräftigt sein Versprechen, indem er Isaaks Geburt ankündigt. SB S. 23, M Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. geben exemplarische Glaubensgeschichten des AT in eigenen Worten wieder: Abraham und Sara [ ]. S. zeigen an diesen Glaubenszeugnissen, wie Menschen im Vertrauen auf Gott ihr Leben verändert haben. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. [ ] Weg [ ]). S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. Gottes Versprechen werden wahr Gottes Versprechen erfüllen sich. Rückblick auf Abrahams Weg SB S , M 5, M 6, M 7, L 4 58 Abraham Vertrauen wagen lernen: Arbeitsplan

5 Eli Ja mein Gott ist Jahwe Zeitraum: 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen. S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. Ich kann nicht mehr Das Bild von Elijas Verzweiflung von der Künstlerin Janet Brooks-Gerloff als Anknüpfungspunkt an die Lebenswelt der Kinder (Momente des Überfordertseins von Kindern, Eltern, Bekannten ) SB S Von Propheten S. erläutern, warum Propheten zur Umkehr aufrufen und zum Vertrauen auf Gott ermutigen. Exkurs: Geschichtlicher Hintergrund zum Baalskult und der M 1a b Auseinandersetzung zwischen Isebel und Elija Exkurs: Was ist ein Prophet? 3.3 Von Propheten S. beschreiben und deuten den Lebensweg/Auftrag eines Propheten: Elija/ Elischa [ ] Nach sich und den anderen fragen Die Bibel erzählt von Elija Kennenlernen des Propheten Elija, seine extremen Taten, die sich daraus ergebenden Folgen und seine Flucht in die Wüste SB S. 27, M 1b, M 2 S. beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Steh auf und iss, SB S. 28, M 3a b, M 4 Möglichkeiten und Grenzen. Elija wird von einem Boten Gottes berührt, der ihn S. entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes auffordert, zu essen, um neue Lebenskraft zu erhalten. Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z. B. in Worten, Texten, Bildern, Liedern) Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg, Brot). denn dein Weg ist weit! Der Bote Gottes kommt erneut, berührt Elija und schenkt ihm neue Lebenskraft für den weiten Weg in die Wüste. Korrelation mit der Lebenswelt der Kinder SB S. 29, M Nach Gott suchen und fragen S. wissen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können, dass Gott aber größer ist als unsere Vorstellungen. S. deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen (z. B. in der Natur, in der Stille, Gebet und Gottesdienst [ ]) Nach sich und den anderen fragen S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. Elija begegnet seinem Gott Bearbeitung der Lernaufgabe SB S , M 6a b, M 7, M 8 Eli Ja mein Gott ist Jahwe: Arbeitsplan 75

6 Gottesbilder nach Gott suchen und fragen Kompetenzen Aufbau Reihe Medien/außerschulische Lernorte/ Von Gott sprechen nach Gott fragen SB S. 32 S. stellen Fragen nach Gott und nach dem Leid in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. Theologisieren zum Thema Gottesbild anhand von Kinderfragen Von Gott in Bildern sprechen SB S. 33, M 1a b, M 2 S. deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen (z. B. in der Natur, in der Stille, Gebet und Gottesdienst, im Aushalten von Trauer). S. wissen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können, dass Gott aber größer ist als unsere Vorstellungen. 3.3 Aus den Psalmen S. erkennen, dass in Psalmen menschliche Grundhaltungen wie Loben [und] Danken [ ] zum Ausdruck kommen [ ]. Gott ist wie Gottesvorstellungen in Bibelversen entdecken Gott stellt sich vor SB S. 34, M 3a b, M 4a d S. deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen (z. B. in der Natur, in der Stille, Gebet und Gottesdienst, im Aushalten von Trauer). S. wissen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können, dass Gott aber größer ist als unsere Vorstellungen. S. kennen die Übersetzung des Gottesnamens Jahwe (Ich bin der Ich-bin-da) und des Namens Jesu (Jahwe rettet) und verwenden sie bei der Deutung biblischer Texte. Erschließung unterschiedlicher Aussagen, in denen Gott sich selbst vorstellt Gottes Spuren entdecken SB S. 35, M 5 a b S. stellen Fragen nach Gott und nach dem Leid in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. S. deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen (z. B. in der Natur, in der Stille, Gebet und Gottesdienst, im Aushalten von Trauer). S. wissen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können, dass Gott aber größer ist als unsere Vorstellungen. In der Stille, in der Schöpfung, in der Begegnung mit anderen Menschen S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. 96 Gottesbilder nach Gott suchen und fragen: Arbeitsplan

7 Weihnachten Gott ist mit Jesus von Anfang an Zeitraum: 3.3 Aus den Kindheitsgeschichten Jesu von Nazaret S. geben die Kindheitsgeschichten nach Lukas und Matthäus Gott hat Jesus nicht im Tod gelassen. Gott war mit Jesus Die Frage nach der Kindheit Jesu wird rückblickend von Tod und SB S , M 1 in eigenen Worten wieder. S. kennen die Übersetzung des Gottesnamens Jahwe (Ich bin der Ich-bin-da) und des Namens Jesu (Jahwe rettet) und verwenden sie bei der Deutung biblischer Texte. 3.3 Aus den Kindheitsgeschichten Jesu von Nazaret S. deuten die Botschaft des Weihnachtsfestes als Glaubensüberzeugung: Gott wird Mensch und kommt zu den Menschen. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. Auferstehung Jesu und den Erfahrungen mit dem erwachsenen Jesus gestellt: Das Mitsein Gottes mit Jesus im Leben und im Tod wird deutlich. Die Kindheitsgeschichten von Lukas und Matthäus sind Glaubenserzählungen. Das erzählt Matthäus: Der besondere Mensch Jesus von Nazaret, der Immanuel von Anfang an bedroht Die Kindheitsgeschichten des Mt-Evangeliums: Untersuchung der Texte im Hinblick auf die Schwerpunkte Jesus Immanuel Von Anfang an bedroht Das erzählt Lukas: Der besondere Mensch Jesus von Nazaret der Retter von Anfang an mit den Armen Die Kindheitsgeschichten des Lk-Evangeliums: Untersuchung der Texte im Hinblick auf die Schwerpunkte der Retter angenommen von den Armen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Kindheitsgeschichten der beiden Evangelisten Die Evangelisten in ihrer Schreibabsicht wahrnehmen und begründen L 7, L 8 (gesamte Unterrichtsreihe) SB S , M 2 SB S , M 3 Weihnachten Gott ist mit Jesus von Anfang an: Arbeitsplan 117

8 S. beschreiben Himmel und Paradies [Reich Gottes] als biblische Hoffnungsbilder und -worte und stellen Bezüge zu ihrer eigenen Lebenssituation her. 3.3 Von Jesu Leben in Worten und Taten S. erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit Menschen fragen nach dem Reich Gottes Jesus antwortet Ein Alltagsgegenstand (Navigationsgerät) wirft die Frage nach dem Reich Gottes auf: Gleichnis (Lk 17,20 21). Ein Gleichnis als bildhafte Erzählung deuten SB S 44, M 1, M 2 SB S. 45, M 3 den Menschen: [Gleichnisse]. können und verstehen 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen Vergleich Sprichwort und Gleichnis als vertiefender L 9 (gesamte Unterrichtsreihe) S. deuten die Botschaft Jesu vom Reich Gottes in Gleichnissen und Zugang stellen Bezüge zum eigenen Leben her. 3.3 Von Jesu Leben in Worten und Taten S. erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen: [Gleichnisse]. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten die Botschaft Jesu vom Reich Gottes in Gleichnissen und stellen Bezüge zum eigenen Leben her. S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. [Samen, Senfkorn]). 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. zeigen durch Bezüge zwischen biblischen Texten und konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können. Gleichnisse Jesus erzählt vom Reich Gottes Mutig dem Wachsen vertrauen Kreative Auseinandersetzung mit dem Gleichnis (Mk 4,26 29) Darstellung des Wachstumsprozesses Interpretationen zur Gleichnisaussage mittels eines Vergleiches mit der Überschrift Mutig auf etwas Kleines hoffen Bildbetrachtung Senfkorn in der Hand Auseinandersetzung mit dem Gleichnis (Mk 4,30 32) Das Reich Gottes in unserem Leben entdecken Kreative Auseinandersetzung mit dem Lied Übertragung der Gleichnistexte und deren Botschaft auf das eigene Leben SB S. 46, M 4 SB S. 47, M 5, M 6, L Gleichnisse Jesus erzählt vom Reich Gottes: Arbeitsplan S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten.

9 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen Ostern Licht des Lebens SB S , M 1, M 2, M 3 S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale Österliche Lichtsymbolik (Aktivierung des Vorwissens der Kinder) und suchen Bezüge zum eigenen Leben [...]. Außerbiblische Texte, die im Sprechen von Auferstehung den L 11 (gesamte Unterrichtsreihe) 3.1 Nach sich und anderen fragen S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Perspektivenwechsel hörbar machen (sich lösen von der gewohnten Perspektive sich Neuem öffnen) Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. 3.3 Passion und Auferstehung S. beschreiben nach den Berichten der Evangelien die wichtigsten Stationen von Jesu Leiden, Tod und Auferstehung. S. deuten die Auferstehung als Bestätigung Jesu durch Gott und als neues Leben bei Gott. S. stellen an Beispielen dar, dass der Glauben an die Auferstehung Menschen Mut und Hoffnung gibt. Ostern Lichtspuren zum Hoffen Von der Trauer zur Freude Der Lernweg der Maria von Magdala Vom Zweifeln zum Hoffen Der Lernweg Auferstehung (Thomas) bis zum Bekenntnis Ostern Sich zur Auferstehung bekennen Christen bekennen: Auferstehung ist neues Leben durch und von Gott her. Christen hoffen daher auf ein neues Leben bei Gott. SB S , M 4 SB S , M 5 SB S , M Ostern Lichtspuren zum Hoffen: Arbeitsplan 3. 4 Gottesdienstliche Feiern kennen und verstehen lernen S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten.

10 Pfingsten die Kirche feiert Geburtstag Zeitraum: 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken Be-GEIST-erung im Leben spüren SB S. 56, M 1 S. entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben. Die Vorerfahrungen zu den verschiedenen Wirkweisen des Geistes werden durch umgangssprachliche Sprichwörter/ Redensarten zum Thema Geist erschlossen. 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken Be-GEIST-erung belebt SB S. 57, M 2 S. stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisung und dem Zusammenleben der Menschen [ ]. Biblische Texte aus dem Alten Testament zu dem Thema Geist erweitern die Vorerfahrungen, zeigen verschiedene Aspekte auf und vertiefen das Verständnis: Gen 45,25 27: Aufleben durch eine gute Nachricht 1 Sam 30,11 12: Aufleben durch Essen und Trinken Ps 104,30: lebensstiftender Geist Gottes 3.3 Passion und Auferstehung S. stellen an Beispielen dar, dass der Glaube an die Auferstehung Menschen Mut und Hoffnung gibt. Pfingsten vom Wirken des Heiligen Geistes Der Bild-Text-Vergleich der Pfingstsequenz soll die Erschließung um die Wirkweise des Geistes auf den Weg bringen. SB S. 58, M 3a c 3.4 Den Jahreskreis der Kirche erleben und deuten S. benennen zentrale Feste des Kirchenjahres und deuten diese Feste in Bezug zu ihren Ursprungsgeschichten: [ ] Pfingsten. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben [ ]. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen erfahren S. beschreiben an Beispielen, was Nachfolge Jesu bedeutet [ ]. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. Der Geburtstag der Kirche Die Weitererzählung der Pfingstsequenz rückt die Entstehung der Kirche in den Mittelpunkt. Gebete um den Heiligen Geist Die sieben Gaben des Geistes ergänzen das Wissen um die Wirkweisen des Heiligen Geistes und werden auf das eigene Leben bezogen. Wirken des Heiligen Geistes heute Das Lied sowie die Radierung von Thomas Zacharias geben einen Anstoß, über das Wirken des Heiligen Geistes heute zu diskutieren. SB S. 59, M 4a b SB S. 60, Gotteslob, M 5, M 6a b, M 7, M 8 SB S. 61, M 9, M 10, L 12 Pfingsten die Kirche feiert Geburtstag: Arbeitsplan 167

11 Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes SB S. 62, M 1 S. stellen Fragen nach Gott [ ] und kennen Antworten aus der Eine Alltagssituation im Leben einer Familie wirft die Frage Bibel. nach der Dreifaltigkeit auf. L 14 (gesamte Unterrichtsreihe) 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. [Kreuz]). S. wissen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können, dass Gott aber größer ist als unsere Vorstellungen. 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. bringen das christliche Verständnis der Dreieinigkeit Gottes in Worten, Bildern, Symbolen und Gesten zum Ausdruck: Kreuzzeichen, Segenssprüche. Dreieinigkeit Vater, Sohn und Heiliger Geist Drei in eins: erste mögliche Annäherung an das Thema über die Betrachtung des Paderborner Kirchenfensters Ein Symbol für Dreieinigkeit Die Legende des heiligen Patrick Das Kleeblatt als ein Symbol für die Dreieinigkeit SB S. 63, M 2a c SB S Dreieinigkeit Vater, Sohn und Heiliger Geist: Arbeitsplan 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. [Kreuz]). S. wissen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können, dass Gott aber größer ist als unsere Vorstellungen. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen [...]. Dreieinigkeit in Worten Christen bekennen: Kreuzzeichen Das Lied bietet eine weitere Zugangsmöglichkeit. Dreieinigkeit in Bildern Eine mittelalterliche Darstellung und eine zeitgenössische Darstellung werden gegenübergestellt. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden als vertiefender Zugang erarbeitet. SB S. 65, M 3, M 4a b, M 5 SB S , M 6, M 7, M 8

12 3.3 Die Bibel als eine Sammlung von Büchern und als das Buch der Die Bibel ein fremdes Buch?! SB S , M 1 Kirche entdecken Auseinandersetzung mit fremden Meinungen zum S. stellen den Bezug zwischen der Heiligen Schrift und dem Leben Thema Bibel, eigenen Standpunkt finden L 15 (gesamte Unterrichtsreihe) der Christen her. 3.3 Die Bibel als eine Sammlung von Büchern und als das Buch der Kirche entdecken S. unterscheiden in der Bibel das Alte und das Neue Testament. S. beschreiben das Alte Testament als die jüdische Wurzel des christlichen Glaubens. S. erläutern, inwiefern das Neue Testament die Botschaft von Jesus und die Anfänge der Kirche überliefert. Die Bibel das Buch der Bücher Die Entstehung der Bibel Die Entstehungsgeschichte der Bibel kennenlernen SB S , M 2a c 212 Die Bibel das Buch der Bücher: Arbeitsplan 3.3 Die Bibel als eine Sammlung von Büchern und als das Buch der Kirche entdecken S. wissen, dass die Bibel eine Bibliothek aus einer Sammlung von Einzelschriften ist. S. stellen den Bezug zwischen der Heiligen Schrift und dem Leben der Christen her. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. Die Bibel als Lesebuch Das Nachschlagen in der Bibel üben und auf verschiedene Textsorten aufmerksam werden Die Bibel als Lebensbuch Die Bibel als bedeutsam in verschiedenen Lebenslagen sehen Wortgottesdient SB S , Bibel (EÜ) M 3, M 4a b

13 Psalmen mit David singen und beten lernen 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. Mehr als Worte sagt ein Lied Musik und Singen in der Lebenswelt der Kinder Wirkung von Musik: Arbeit mit Zitaten SB S Aus den Psalmen S. erkennen, dass in Psalmen menschliche Grundhaltungen wie Loben, Danken, Klagen und Bitten zum Ausdruck kommen: David als Sänger von Psalmen Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung: Loben, Danken, Bitten, Klagen. 3.3 Aus den Psalmen S. erkennen, dass in Psalmen menschliche Grundhaltungen wie Loben, Danken, Klagen und Bitten zum Ausdruck kommen [...]. S. gestalten ihre Erfahrungen mit Worten und Bildern der Psalmen. 3.3 Die Bibel als eine Sammlung von Büchern und als das Buch der Kirche entdecken S. stellen den Bezug zwischen der Heiligen Schrift und dem Leben der Christen her. 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung: Loben, Danken, Bitten, Klagen. 3.3 Aus den Psalmen S. erkennen, dass in Psalmen menschliche Grundhaltungen wie Loben, Danken, Klagen und Bitten zum Ausdruck kommen: David als Sänger von Psalmen. S. gestalten ihre Erfahrungen mit Worten und Bildern der Psalmen. 3.3 Die Bibel als eine Sammlung von Büchern und als das Buch der Kirche entdecken S. stellen den Bezug zwischen der Heiligen Schrift und dem Leben der Christen her. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. David als Sänger von Psalmen Bildbetrachtung König David David heilt König Saul mit Musik Leben von König David Psalmen-Gebete der Bibel Mit Psalmen sein Leben betend vor Gott bringen Zuordnung der Psalmen zu den Gebetsweisen (loben, bitten, hoffen, vertrauen, klagen, danken) kreative Auseinandersetzung mit den Psalmen Psalmen beten ist Sprechen mit Gott. Verbindung zwischen den Psalmen und Gebets-/Lebenssituationen Psalmen sind Lieder. Auch heute singen und beten Menschen Psalmen Stundengebet der Kirche Todesanzeige Tischgebet Kindergottesdienst Taufe Psalmverse nachschlagen und den Gebetssituationen begründet zuordnen Psalmen als Sprachhilfe Unser Psalmbuch: eigene Psalmen schreiben SB S , M 1 SB S , M 2a b, L 16 SB S , M 3a b Psalmen mit David singen und beten lernen: Arbeitsplan 227

14 Katholisch/Evangelisch Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken 3.4 Christliche Gemeinden erkunden S. kennen die Anfänge der evangelischen Konfession (Martin Luther, Reformation) und stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden großen christlichen Konfessionen heraus. Von den Anfängen der evangelischen Konfession Fragen der Kinder zum Thema Katholisch Evangelisch als Ausgangspunkt SB S , M 1, M 2 S. kennen die Sakramente Taufe, Eucharistie und deuten sie als Gottes Zuwendung und Nähe in Zeichen. 3.3 Von Jesu Leben in Worten und Taten S. erläutern die Bedeutung des Vaterunser als das Gebet der Christen. 3.4 Christliche Gemeinden erkunden S. kennen die Anfänge der evangelischen Konfession (Martin Luther, Reformation) und stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden großen christlichen Konfessionen heraus. S. beschreiben die Innengestaltung der Kirche und erläutern ihre Bedeutung für den Gottesdienst. S. kennen die Kirche als Ort der Versammlung und Feier christlicher Gemeinde. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen erfahren S. beschreiben an Beispielen, was Nachfolge Jesu bedeutet (z. B. Arbeit kirchlicher Hilfswerke). 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken S. entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben. 3.3 Von Jesu Leben in Worten und Taten S. erläutern die Bedeutung des Vaterunser als das Gebet der Christen. 3.4 Christliche Gemeinden erkunden S. kennen die Anfänge der evangelischen Konfession (Martin Luther, Reformation) und stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden großen christlichen Konfessionen heraus. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen erfahren S. beschreiben an Beispielen, was Nachfolge Jesu bedeutet (z. B. Arbeit kirchlicher Hilfswerke). S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Kreuzzeichen, Lobpreis, Fürbitten, Gebetsgesten. Lebensstationen von Martin Luther Martin Luthers Biografie die Anfänge der evangelischen Konfessionen (Reformation) Unterschiede und Gemeinsamkeiten Unterschiede der Konfessionen wahrnehmen und Gemeinsamkeiten entdecken Bedeutung der Heiligen Schrift Sakramente Amtsverständnis Bibel Glaubensbekenntnis Gebet Gottesdienst karitatives Handeln Christen sehnen sich nach Einheit... Was heißt Ökumene? (Symbol) Ökumenische Projekte ökumenischer Schulgottesdienste, Kinderbibelwoche, Taizé... Weltgebetstag, Telefonseelsorge, Tafel e. V., Hospizdienst ökumenischer Gottesdienst SB S SB S , M 3a d, L Katholisch/Evangelisch Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken: Arbeitsplan

15 3.2 Verschiedene Religionen kennenlernen S. wissen, dass Abraham Stammvater des Glaubens Der EINE Gott in seinen vielen Gesichtern Abraham als Vater des Glaubens und der Weg der Religionen SB S , M 2a b, M 3a b, M 4a b der Juden, Christen und Muslime ist. S. benennen wichtige Elemente des jüdischen Glaubens: Thora, Schabbat, Pessach-Fest, Synagoge. S. benennen wichtige Elemente des muslimischen Glaubens: Koran, Mohammed, Ramadan, Moschee. 3.4 Christliche Gemeinde erkunden S. beschreiben die Innengestaltung der Kirche und erläutern ihre Bedeutung für den Gottesdienst: Ambo, Tabernakel, Ewiges Licht, Kreuzweg. 3.2 Verschiedene Religionen kennenlernen S. benennen wichtige Elemente des jüdischen Glaubens: Thora, Schabbat, Pessach-Fest, Synagoge. S. benennen wichtige Elemente des muslimischen Glaubens: Koran, Mohammed, Ramadan, Moschee. 3.4 Den Jahreskreis der Kirche erleben und deuten S. beschreiben die christliche Bedeutung des Sonntags. S. benennen zentrale Feste des Kirchenjahres und deuten diese Feste in Bezug zu ihren Ursprungsgeschichten: Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten. Judentum und Islam Spuren Gottes in verschiedenen Religionen Anknüpfen an das Vorwissen über Abraham und die Erzvätergeschichten sowie an das Vorwissen über die Symbole sowie die Häuser des Gebets und der Versammlung Erarbeitung, dass Abraham der Stammvater des Glaubens ist und Gottes Segensverheißung für alle drei Religionen bis heute gilt Judentum, Islam und Christentum Im SB werden folgende Aspekte für alle Religionen erarbeitet: Glaubensbekenntnis Die Heilige Schrift Beten Fasten Feiern Teilen Kapitel: Verschiedene Religionen verschiedene Orte des Glaubens, SB 1/2 Kapitel: Kirche Sichtbares und Unsichtbares erfassen, SB 3 ggf. Realienkisten zum Judentum und zum Islam nach Möglichkeit Unterrichtsgänge zu einer Moschee, einer Synagoge, einer christlichen Kirche innerhalb der Unterrichtsreihe SB S Judentum und Islam Spuren Gottes in verschiedenen Religionen: Arbeitsplan

16 Die Aspekte werden in den Materialien weiter entfaltet. Die Materialien zum jeweiligen Symbol der Religionen und zu den Häusern des Gebetes und der Versammlung können alternativ auch im Rahmen der Projektarbeit bearbeitet werden. Die Lehrkraft sollte je nach Lerngruppe und der zur Verfügung stehenden Zeit entscheiden, ob sie die Texte des Buches oder die Materialien des Lehrerhandbuches nutzt. 3.2 Verschiedene Religionen kennenlernen S. stellen Bezüge zwischen Judentum, Christentum und Islam her [ ]. 3.2 Verschiedene Religionen kennenlernen S. stellen Bezüge zwischen Judentum, Christentum und Islam her [ ]. 3.2 Verschiedene Religionen kennenlernen S. stellen Bezüge zwischen Judentum, Christentum und Islam her [ ]. Die Glaubensbekenntnisse im Vergleich Die vergleichende Betrachtung der drei Glaubensbekenntnisse kann vorangestellt oder in die Projektarbeit integriert oder zum Schluss einbezogen werden. Ein projektorientiertes Vorgehen bietet sich an, dabei sind verschiedene Varianten möglich: Projektmöglichkeit 1: In Gruppenarbeit werden die Aspekte des Judentums arbeitsteilig erarbeitet, auf Plakaten festgehalten und präsentiert; analog die Aspekte des Islam und des Christentums. Projektmöglichkeit 2: In Gruppenarbeit werden parallel alle drei Religionen in arbeitsteiliger Gruppenarbeit erarbeitet. Der Austausch erfolgt über die Methoden Partnerpuzzle/oder Referate mithilfe von Plakaten. Bei den Projektmöglichkeiten 1 und 2 sollten in der Präsentation und Reflexion immer die Bezüge zwischen den Religionen hergestellt werden. Projektmöglichkeit 3: Gruppenarbeit zu den einzelnen Aspekten, z.b.: Der Aspekt Beten zum Judentum, Christentum und Islam wird von einer Gruppe bearbeitet. Gleichzeitig erfolgt die Erarbeitung der anderen Aspekte in arbeitsteiliger Gruppenarbeit. Erstellung und Präsentation von Plakaten Gottes Segen für Abraham gilt bis heute für Juden, Muslime und Christen Diskussion über den heutigen Umgang der Religionen miteinander vor dem Hintergrund, dass der abrahamitische Segen für alle drei Religionen gilt SB S. 94, 98, 102, M 1a SB S , , , M 1b, M 2a f, M 3a g, M 4a g ggf. Realienkisten zum Judentum und zum Islam; Bildbände zu den Religionen; Internetrecherche SB S , M 1b, M 2a f, M 3a g, M 4a g SB S , M 1b, M 2a f, M 3a g, M 4a g SB S. 105 Judentum und Islam Spuren Gottes in verschiedenen Religionen: Arbeitsplan 259

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