Herzlich willkommen zur Konferenz der Stadtteile!

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1 Herzlich willkommen zur Konferenz der Stadtteile! 8. Mai 2015 Aula der Fachhochschule Esslingen in der Flandernstraße Bürgerdialog zur Stadtentwicklung in Esslingen am Neckar 1

2 Drei Bausteine für die Stadtentwicklung in Esslingen Daniel Fluhrer (Leiter des Stadtplanungs- und Stadtmessungsamts der Stadt Esslingen) 2

3 Baustein Entwicklungsszenarien Die Entwicklungsszenarien wachsen, halten, schrumpfen zeigen Wirkungszusammenhänge für die räumliche Stadtentwicklung auf. Sie wurden auf der 2. Stadtkonferenz am 26. März 2015 vorgestellt Sie stehen im Internet: esslingen.de 3

4 Baustein thematische Strategiekarten Die Strategiekarten bilden die räumlichen Entwicklungsziele der Stadt ab. Sie sind Grundlage für die qualitativen Aspekte von Stadtentwicklung. Hier sind die Ergebnisse des Bürgerdialogs zu den verschiedenen Fokusthemen eingeflossen. Sie wurden auf der zweiten Stadtkonferenz am 26. März 2015 vorgestellt. Die aktuellen Fassungen sind heute in der Aula ausgehängt. Sie stehen auch im Internet. 4

5 Baustein Flächenbewertung Das ist unser Thema für heute! Der Flächenpool enthält alternative Flächenoptionen, um auf zusätzliche Baulandbedarfe für Wohnen und Gewerbe reagieren zu können. Sie wurden einer fachlichen Bewertung unterzogen. 5

6 Was bedeutet Innenentwicklung? Der Vorrang der Innenentwicklung ist eine gesetzliche Verpflichtung und muss im Flächennutzungsplan berücksichtigt werden. In Esslingen ergeben sich aktuell ca WE in heute schon abzusehenden Innenentwicklungsoptionen. Diese wurden im Flächenpool ebenfalls einer Prüfung unterzogen (Karte: grüne Flächen). Hinzu kommen ca. 715 WE aus laufenden Verfahren der Innenentwicklung. Diese können jedoch in einem zukünftigen FNP-Verfahren nicht angerechnet werden. Hinzu kommen zudem Anstrengungen, um das diffuse Flächenpotenzial zu aktivieren: Dazu zählen einzelne Baulücken und die Verdichtung von Bestandsstrukturen. Hier wird aktuell von ca. 615 WE ausgegangen. Das sind insgesamt ca WE in der Innentwicklung. Ein neues regelmäßiges Monitoring wird überprüfen, inwieweit diese Potenziale aktiviert und ausgeschöpft werden konnten. Beim aktuell gerechneten Szenario Halten (Karte: blaue Flächen) werden ca. 600 WE an Außenentwicklungsflächen eingestellt. 6

7 Wo stehen wir im FNP-Verfahren? Ein neues Aufstellungsverfahren zum Flächennutzungsplan ist noch nicht auf den Weg gebracht worden. Der aktuelle Bürgerdialog findet in einer Phase der Grundlagenermittlung statt. Auch im zukünftigen FNP-Prozess wird es Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung geben. März 2013 Neustrukturierung des Verfahrens 2014/2015 Bürgerdialog zur Stadtentwicklung Fortführung des Aufstellungsverfahrens: neuer FNP- Vorentwurf Frühzeitige TÖB- und Bürgerbeteiligung Abarbeiten der Bedenken und Anregungen; evtl. überarbeiteter Entwurf und weitere Beteiligungsrunde B-Pläne in Abhängigkeit vom Bedarf an Wohn- und Gewerbeflächen* Leitbildprozess, 1. Vorentwurf FNP 2030 Sommer 2015 Einbringen der Ergebnisse des Bürgerdialogs in den Gemeinderat Grundsatzbeschluss zur räumlichen Stadtentwicklung Entwurf des neuen FNP TÖB- und Bürgerbeteiligung Beschluss Genehmigung durch das Regierungspräsidium *ggbf. auch parallel zur FNP-Aufstellung 7

8 Was streben wir bis zur Sommerpause an? Im Bürgerdialog werden alle drei Bausteine zur Stadtentwicklung diskutiert. Die Ergebnisse werden dokumentiert, zusammengefasst und dem Gemeinderat übergeben. Dokumentation der Veranstaltungen Gesamtdokumentation dieser Phase des Bürgerdialogs Am 12. Juni 2015 werden Vertreterinnen und Vertreter des Gemeinderat an der zweiten Konferenz der Stadtteile teilnehmen. Hier soll nochmals über alle drei Bausteine diskutiert werden. Danach wird der Gemeinderat einen Grundsatzbeschluss zum weiteren Verfahren treffen. Hier steht noch keine abschließende Entscheidung über konkrete Flächen an. 8

9 Die Bewertung von Flächenoptionen für die bauliche Entwicklung in Esslingen Thomas Sippel (Planungsbüro Netzwerk für Planung und Kommunikation) Prof. Dr. Michael Koch (Planungsbüro Planung + Umwelt) 9

10 Welche Flächen wurden geprüft? Alle im Verfahren geäußerten Vorschläge und Hinweise sind integriert Herkunft der Prüfflächen: Alle 42 geprüften Flächen aus dem FNP-Vorentwurf 2012 wurden nochmals aufgenommen; dazu gehören auch die noch nicht ausgeschöpften Bauflächen aus dem rechtsgültigen FNP weitere Flächen ergaben sich durch eine Aufsplittung dieser Flächen in Teilflächen 20 zusätzliche Flächenvorschläge stammen aus den Stellungnahmen zum FNP-Vorentwurf und aus dem aktuellen Dialogprozess Eine neue Entwicklung wurde integriert: Hochschule Flandernstraße Insgesamt wurden 73 Einzelflächen einer fachlichen Bewertung unterzogen 10

11 Welche Flächen wurden geprüft? 11

12 Wie werden die Flächen bewertet? Die fachliche Prüfung der Flächen erfolgt auf Basis folgender Aspekte: Die Bewertungskriterien sind in Anlage 1 Ihrer Unterlagen erläutert - Ökologische Aspekte - Soziale Aspekte - Ökonomische Aspekte - Mobilitätsaspekte - Siedlungsstrukturelle Aspekte 12

13 Bewertung der ökologischen Aspekte: Welche Kriterien wurden verwendet? Übergeordnete Restriktionen - Landschaftsschutzgebiet (LSG) - Regionaler Grünzug / Grünzäsur - Lärmschutzbereich Flughafen Stuttgart - Gesetzlich geschützte Biotope - Natur- / Kulturdenkmale Artenschutz Biotope Klima Boden / Landwirtschaft Oberflächengewässer Landschaft/Erholung Lärmbelastung Die Bewertungskriterien wurden ausdifferenziert, um den Anregungen aus der Bürgerschaft Rechnung zu tragen 13

14 Bewertungstabelle ökologische Aspekte Übergeordnete Restriktionen, Kennzeichnung von differenzierten Konfliktschweren Diese Restriktionen sind nicht durch die Stadt Esslingen alleine überwindbar!!! Geringe Konfliktschwere/ unproblematische Entwicklung Mittlere Konfliktschwere/ durchschnittliche Auswirkungen Hohe Konfliktschwere/ kritische Auswirkungen Schwierig zu bewältigende Konflikte beim Artenschutz und der klimatischen Vorsorge? Grobeinschätzung für neue Prüfflächen Diese Restriktionen sind der Abwägung zugänglich und können durch entsprechende Maßnahmen/ Aufwendungen beeinflusst werden 14

15 Bewertung der sozialen Aspekte Nahversorgungsinfrastruktur (Vorhandensein / Beitrag zur Sicherung) Soziale Infrastruktur (Vorhandensein / Beitrag zur Sicherung) Relevanz zur Verjüngung der Altersstruktur eines Stadtteils Entwicklungsoption für preiswertes Wohnen Besonderer Beitrag zur Heterogenität eines Stadtteils Liegt die Fläche in der Nähe vorhandener Infrastruktur? Kann ein Beitrag zur Verjüngung des Stadtteils geleistet werden? Lässt sich preiswerter Wohnraum schaffen? 15

16 Bewertung der ökonomische Aspekte Aufwand technische Infrastruktur Auswirkung Haushalt (fiskalische Analyse) Flächenoption für die Wirtschaft Welcher Aufwand ist mit der Erschließung der Flächenoption verbunden? Welche Auswirkungen hat die Flächenerschließung auf den kommunalen Haushalt? 16

17 Bürgerdialog zur Stadtentwicklung in Esslingen am Neckar Bewertung der Mobilitätsaspekte MIV-Erschließungssituation (MIV = motorisierter Individualverkehr) Auswirkung auf gesamtstädtisches bzw. stadtteilbezogenes MIV-Netz ÖPNV-Anbindung Fuß- und Radverkehrsnetz Kann an das vorhandene Straßennetz angedockt werden und ist dieses leistungsfähig? Bestehen erhöhte Anforderungen an die Erschließung, bspw. durch die Topografie? Bestehen Anbindungen an ÖPNVund Radverkehrsinfrastruktur? 17

18 Bewertung der siedlungsstrukturellen Aspekte Beitrag zur Innenentwicklung Nutzen vorhandener Erschließungsinfrastruktur Positive Entwicklungsimpulse auf die Siedlungsstruktur Kleinteilige Arrondierung des Siedlungskörpers Deutliche Erweiterung / siedlungsstruktureller Neuansatz Veränderung der polyzentralen Siedlungsstruktur Verfestigung von Siedlungssplittern im Außenbereich bzw. peripheren Wohnsituationen Neutral für die Siedlungsstruktur Kritisch für die Entwicklung der Siedlungsstruktur 18

19 Fazit aus der Bewertung der geprüften Entwicklungsflächen: Mit Ausnahme einiger Innenentwicklungsoptionen lassen sich für alle geprüften Entwicklungsflächen aus den unterschiedlichsten Aspekten Konfliktpotenziale erkennen. Die Konfliktdichte variiert aber zwischen den einzelnen Flächen erheblich. 19

20 Wie werden die Flächen fachlich priorisiert? Mehrere Arbeitsschritte dienen dazu, eine erste Rangfolge für die bewerteten Fläche zu bilden: 1. Aufsplitten von wohnbaulicher Entwicklung und Gewerbe 2. Stadtteilbezogene Sortierung der Einzelflächen 3. Sortierung nach Konfliktdichten und übergeordneten Restriktionen im Bereich Ökologie 4. Sortierung nach der Eignung der Flächen in den Bereichen Soziales, Ökonomie, Mobilität und Siedlungsstruktur 5. Abzeichnen einer ersten Rangfolge : Prüfung und Gewichtung der spezifischen Eignung im Kontext der ökologischen Wertigkeit 20

21 Bildung einer ersten Rangfolge: Beispiel RSKN 21

22 Darauf aufbauend erfolgt eine Gewichtung der Eignungskriterien auf Basis strategischer Ziele ( thematische Strategiekarten) 1. Sicherung und Weiterentwicklung der vorhandenen polyzentralen Ausstattungsqualitäten (Nahversorgung / soziale Infrastruktur) als Qualitätsmerkmal der Stadt 2. Berücksichtigung der spezifischen Ausgangssituation innerhalb der gesamtstädtischen Verkehrserschließung bei der weiteren räumlichen Entwicklung 3. Sicherung des polyzentralen Siedlungscharakters der Stadt Esslingen mit ihren differenzierten strukturellen Qualitäten und Stadtteilidentitäten Diese Zielsetzungen führen zu einer stadtteilspezifischen Gewichtung der Eignungskriterien in den Aspekten Soziales, Ökonomie, Mobilität und Siedlungsstruktur 22

23 Gewichtung der Eignungskriterien auf Basis strategischer Ziele Aufwertende Wirkung des Kriteriums für diese Fläche, obwohl eine hohe Konfliktdichte bzw. Restriktionen bei den ökologischen Aspekten vorliegen. Abwertende Wirkung des Kriteriums für diese Fläche, obwohl eine geringe Konfliktdichte bzw. wenig Restriktionen bei den ökologischen Aspekten vorliegen. Der Pfeil gibt an, welche Kriterien für die Priorisierung einer Fläche von besonderer Bedeutung sind und wie diese Gewichtung wirkt. 23

24 Synoptische tabellarische Zusammenstellung und strategische Wertungen Diese Tabelle finden Sie als Anlage 2 in Ihren Unterlagen 24

25 Das Ergebnis der fachlichen Priorisierung Diese Karte finden Welche Flächenkategorien ergeben sich aus der Priorisierung? Sie als Anlage 3 in Ihren Unterlagen Ca WE Ca. 600 WE Ca. 550 WE 25

26 Überblick zu den Stadtteilen Wie wurden die Flächenvorschläge in den einzelnen Stadtteilen bewertet? Was waren die jeweils ausschlaggebenden Kriterien für diese Bewertung? Welche strategischen Ziele der räumlichen Stadtentwicklung werden damit verfolgt: im Stadtteil für die Gesamtstadt? Welche Flächenoptionen ergeben sich daraus für den jeweiligen Stadtteil? 26

27 Wohnbauliche Entwicklung Teilbereich Berkheim / Sirnau Sirnau: keine wohnbaulichen Entwicklungsoptionen vorhanden Erste Priorität: Be 1.1: Denkendorfer Straße West 1,0 ha / 47WE Be 4.1: Mühlgässle Ost 0,9 ha / 43 WE Berkheim: Ziel ist eine kleinteilige wohnbauliche Weiterentwicklung zur Unterstützung der vorhandenen Infrastruktur Restriktionen durch LSG/ Regionale Grünzüge und Grünzäsuren, Wertigkeit für Landwirtschaft und Fluglärmkontur 27

28 Teilbereich Berkheim / Sirnau Be 4.1: Kleinteilige Arrondierung mit Einhaltung einer klaren Grenze zum Bachlauf Be 1.1: Nutzen der vorhandenen Erschließung, Erreichen eines Siedlungsabschlusses Problematik Tennisanlage, Konflikt Freileitung und Lärmkontur Flughafen 28

29 Teilbereich Zollberg Kaum Entwicklungsoptionen aufgrund der Gemarkungsgrenze zu Ostfildern und Sicherung der Polyzentralität zur Pliensauvorstadt Zo 2: als kleinteilige Entwicklungsoption unter Vorbehalt der Entwicklung der Rohräckerschule Erste Priorität: Zo 2: Gesäßäcker 1,3 ha / 61 WE 29

30 Teilbereich Pliensauvorstadt / Kernstadt Ziel der Innenentwicklung unter Maßgabe des Aspekts Klima und Freiflächensicherung, Orientierung zur S-Bahn, Erschließungsgunst Innenentwicklung Ke 1: Neue Weststadt 450 WE Pl 2: Dieselstraße 140 WE Option für zentral gelegenen Individualwohnungsbau als Beitrag zur Heterogenität des Stadtteils Nachrücker Pl 1.1: Geuernrain West 3.3 ha / 155 WE 30

31 Teilbereich Pliensauvorstadt / Kernstadt Pl 2: Chance einer Qualifizierung der Randlage zur B 10, zentrumsnahes Wohnen Konflikte im Hinblick auf die steile Hanglage, die Sicherung der Polyzentralität und der Landschaftsstruktur Pl 1.1: Gute Erschließungssituation und attraktive Wohnlage jedoch Konflikt mit Landwirtschaft, LSG, Freileitungstrasse 31

32 Teilbereich Mettingen / Brühl / Weil Keine Entwicklungsoptionen im Außenbereich, Ziel: Innenentwicklung im Umfeld der S-Bahn We 1: wichtige Option zur Stärkung des Stadtteils Weil, auch im Kontext der Entwicklung eines Stadtteilmittelpunkts Innenentwicklung: We 1: Alter Sportplatz 1,8 ha / 80 WE 32

33 Teilbereich RSKN (Rüdern, Sulzgries, Krummenacker, Neckarhalde) Ziel: Sicherung der für RSKN wichtigen Infrastrukturausstattung Restriktionen durch hohe Belastung der Krummenacker Straße, Lage zum LSG und Konflikte wegen Bedeutung für Kaltluftentstehung, Landwirtschaft Erste Priorität: Rü 2: 2,6 ha / 82 WE Su 1.1: 0,4 ha / 13 WE Nachrücker Su 5.1: 1,4 ha / 66 WE Su 5.2: 1,1 ha / 52 WE Kr 1.1: 0,4 ha / 19 WE Kr 1.4: 0,6 ha / 28 WE Kr 1.2: 1,6 ha / 51 WE 33

34 Teilbereich RSKN (Neckarhalde) Kr 1.1, 1.2, 1.4, 1.5: Gute Lage mit Bezug auf RSKN und Hohenkreuz jedoch Lage in wichtiger Kaltluftleitbahn für die Innenstadt Su 1.1: Option einer kleinteiligen Arrondierung am Ende des Hochwiesenwegs Restriktionen durch LSG und Konflikte wegen der Bedeutung der Freiräume für Landwirtschaft und Klima SU 1.2, 1.3, 2: Problem der Weiterführung der bandartigen Struktur, klimatische Qualität Ne 4: Massive Konflikte im Hinblick auf die Veränderung der polyzentralen Siedlungsstruktur in der prägenden Hanglage oberhalb der Altstadt, LSG, Grünzäsur 34

35 Teilbereich RSKN (Rüdern) Rü 1, 3: Konflikt: Lage zum hochwertigen Landschafts- und Erholungsraum (Katharinenlinde / Neckartal) Rü 2: Noch vorhandene Nähe zu Infrastruktureinrichtungen in Sulzgries jedoch Problematik Randlage zu LSG Su 5.1, 5.2: Optimale Lage zu Infrastruktureinrichtungen jedoch Lage in LSG, Bedeutung für Landwirtschaft, Boden, Erholung, tw. Regionaler Grünzug 35

36 Teilbereich WHSO / Wiflingshausen Ziel: Stärkung des Nahversorgungszentrums Hohenkreuz, Sicherung der Polyzentralität, der Kaltlufteinzugsgebiete und der Erholungsfunktion jedoch teils sehr periphere Lagen Erste Priorität: Wä 1: 2,2 ha / 57 WE 36

37 Teilbereich WHSO / Wiflingshausen Se 2, Ot 1: Konflikte im Hinblick auf die Sicherung der Poly-zentralität und Erholungseignung, Erschließungsproblematik Wä 1: Entwicklungsoption in räumlicher Nähe zum Nahversorgungszentrum Wäldenbronner Straße, jedoch schwierige Erschließung Periphere Gesamtsituation, hohe Konflikte im Hinblick auf Sicherung der Polyzentralität, Kaltluftentstehungsgebiete und die Landschaftsstruktur 37

38 Teilbereich St. Bernhardt Innenentwicklung: SB 1: Flandernstraße 450 WE SB 1:Flandernstraße als wichtige zukünftige Innenentwicklungsoption an einem attraktiven Standort 38

39 Teilbereich Vom Berg / Oberesslingen Orientierung zur S-Bahn Ziel: Stärkung der vorhandenen Infrastruktureinrichtungen als Beitrag zur polyzentralen Struktur Problematik: Verkehrserschließung, Kaltluftentstehung, Landschaftsstruktur, Erholungsnutzung, Artenschutz 39

40 Teilbereich Vom Berg / Oberesslingen Hegensberg und Oberesslingen müssen stadtteilübergreifend in einem räumlichen Kontext gesehen werden Innenentwicklung: He 3: Hegensberger Hausgärten 0,5 ha / 16 WE Erste Priorität: He 1.1: Kohlerweg Erweiterung 1,0 ha / 26 WE He 1.2: Kohler- / Koßmänneweg 0,3 ha / 8 WE He 2: Koßmänneweg 0,75 ha / 20 WE Ob 1.1: Kreuzstraße 3,1 ha / 145 WE Ob 2: Östl.Hegensberger Straße 0,5 ha / 24 WE Nachrücker: He 5: Pfarrweinberg 2,0 ha / 64 WE alternativ zu Ob 1.1: He 8: Buckenlehenweg 3,0 ha / 95 WE 40

41 Teilbereich Hegensberg / Oberesslingen Option Koßmänne- / Kohlerweg Freihalten der Fuge zwischen Liebersbronn und Hegensberg Nähe zu Infrastrukturen und Orientierung auf die S-Bahn Konflikte: Artenschutz, Landschaftsstruktur, Erholung, Klima Option: Buckenlehen oder Kreuzstraße He 6: Restriktionen durch LSG Pfarrweinberg (He 5) als Reserveoption Ob 2: Nutzen der vorhandenen Erschließung Ob 3, 4: Problematisch bzgl. Kaltuftabfluss, Topografie und Erschließung 41

42 Teilbereich Liebersbronn / Kimmichsweiler / Oberhof Vermeiden Li 1, KO 1.1, 1.2: Vermeiden von Siedlungsentwicklungen in peripheren, topografisch abgesetzten Lagen, problematische Erschließungssituation 42

43 Teilbereich Zell Erste Priorität: Ze 1: Hangelstein III 2,9 ha / 76 WE Ze 1: Eröffnen einer Entwicklungsoption für Zell, Herstellen eines Siedlungsabschlusses, gute ÖPNV-Anbindung jedoch Lage im Randbereich des LSG/ regionalen Grünzugs Ze 3, 4: Vermeiden einer weiter ausgreifenden Siedlungsentwicklung, Lage in LSG, Sicherung der Polyzentralität, schwierige Erschließung 43

44 Gewerbliche Entwicklung Bereich Mettingen / Weil / Pliensauvorstadt / Kernstadt Erste Priorität: Me 2.1: Mettinger Wiesen West 0,5 ha Nur sehr eingeschränkte Entwicklungsoptionen im Neckartal vorhanden. Innenentwicklung: Neue Weststadt, Dieselstraße, Alter Sportplatz Weil sind jeweils in Teilflächen / Mischbauflächen 44

45 Gewerbliche Entwicklung: Bereich Berkheim Nachrücker: BE 5: GE Denkendorfer Wegäcker / L 1192, ca. 15 ha Berkheim mit seinem Bezug zur Filder ist der einzige Standort mit einer grundsätzlichen Eignung für eine weitere gesamtstädtische gewerbliche Entwicklung 45

46 Gewerbliche Entwicklung: Bereich Berkheim Option des unmittelbaren Anschlusses an L 1192 jedoch Konflikt mit landwirtschaftlicher Nutzung, Erholungsnutzung, klimatischer Bedeutung, Polyzentralität, Landschaftsstruktur, Freileitung, Lage in Regionaler Grünzäsur Interkommunale Abstimmung erforderlich Option des Neuanschlusses des GE Ost an L 1192 jedoch Konflikt mit landwirtschaftlicher Nutzung, Erholungsnutzung, klimatischer Bedeutung, Lage in LSG und Grünzug, aufwändige Erschließung mit weiteren Eingriffswirkungen 46

47 Gewerbliche Entwicklung: Bereich Berkheim?? Fazit: Die Stadt Esslingen benötigt im Grundsatz eine gewerbliche Entwicklungsperspektive Eine gewerbliche Entwicklung kann aber nur in Abstimmung mit Nachbarkommunen und übergeordneten Planungsträgern erfolgen, es ist ein separater (auch interkommunaler) Suchlauf von Nöten? 47

48 Wunsch nach Entwicklung von gemischt genutzten Bauflächen im Bereich GE Oberesslingen / südlich S-Bahnhof Oberesslingen Option der wohnbaulichen Entwicklung am Standort Oberesslingen Süd (Sonderwohnformen) ausschließlich dann vorstellbar, wenn alternative gewerbliche Standorte zur Verfügung stehen 48

49 Gesamtüberblick zur fachliche Priorisierung Stand

50 Zum Vergleich: FNP-Vorentwurf von 2012 Stand der Darstellung

51 Fazit Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung ergibt sich: Mit der Aktivierung des Flächenpools (Innenentwicklung und erste Priorität = grüne und blaue Flächen) erhält man ein Szenario "halten" (Dies bedeutet: die Einwohnerzahl bleibt insgesamt stabil, +0,3% Wachstum), allerdings mit einem veränderten demografischen Altersaufbau: In den äußeren Stadtteilen bleiben noch deutliche Rückgänge an Kinderzahlen bestehen. Bei diesem neuen Szenario "halten" wird rund 3/4 der Wohnraumversorgung über Innenentwicklung angestrebt, 1/4 verbleibt als Außenentwicklung (alle blauen Flächen). Zu beachten ist zudem, dass die Vorausberechnung grundsätzlich nur eine grobe Perspektive aufzeigt und die künftige Flächenentwicklung als ein wesentlicher Einflussfaktor auf Bevölkerungszahl und -struktur mit vielen Unwägbarkeiten behaftet ist. 51

52 Wie geht es weiter? Haben Sie noch Anmerkungen? Senden Sie dies an: 2. Konferenz der Stadtteile am 12. Juni 2015 Veranstaltungsort: Aula der Hochschule in der Flandernstraße 52

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