Evaluation des Projekts Kompetenztraining zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten

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1 Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördernf Evaluation des Projekts Kompetenztraining zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Margarete Kulik, Hans-Dieter Nolting IGES Institut Dr. Christiane Nevermann, Dr. Katharina Winkelmann SenBWF Berlin Projektförderung und fachliche Begleitung:

2 Übersicht 1. Interventionsziele 2. Material und Methoden 2.1 Studiendesigns 2.2 Stichproben 2.3 Instrumente und Analysen 3. Ergebnisse 3.1 Prozessevaluation 3.2 Handlungskompetenzen, Selbstmanagement 3.3 Arbeitsfähigkeit, Psychische Symptome, Burnout 3.4 Bewertung der Intervention durch die Teilnehmer 4. Schlussfolgerungen 2

3 1. Interventionsziele des Kompetenztrainings 1 Erwerb bzw. Re-Aktivierung methodisch-didaktischer Fähigkeiten zur Reduktion von Verhaltensproblemen im Unterricht 2 Erweiterung der Handlungskompetenz der Lehrer/innen im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten von Schülern/innen 3 Verbesserung des Selbstmanagements, Erreichen positiver Kontrollüberzeugungen 4 Verbesserung der Arbeitsfähigkeit (im Sinne des work ability -Konstrukts von Tuomi et al. 2003) 5 Reduktion psychischer Symptome und Beschwerden (im Sinne von arbeitsbedingten Stressfolgen bzw. Burn-out) 6 Positive Bewertung des Interventionsprogramms durch die Teilnehmer/innen 3

4 Übersicht 1. Interventionsziele 2. Material und Methoden 2.1 Studiendesigns 2.2 Stichproben 2.3 Instrumente und Analysen 3. Ergebnisse 3.1 Prozessevaluation 3.2 Handlungskompetenzen, Selbstmanagement 3.3 Arbeitsfähigkeit, Psychische Symptome, Burnout 3.4 Bewertung der Intervention durch die Teilnehmer 4. Schlussfolgerungen 4

5 2.1 Studiendesigns Ursprünglich sollte das Kompetenztraining in zwei Varianten erprobt und evaluiert werden: Variante Intensiv : einzelfallorientiertes Training in einer Kleingruppe von ca. 8 Teilnehmern, 10 Trainingssitzungen Variante Standard : Psychoedukation mit Gruppen von ca. 15 Teilnehmern, 4 Trainingssitzungen Wegen der unbefriedigenden Teilnehmerzahlen bei beiden Varianten wurde eine Änderung des ursprünglichen Studiendesigns vorgenommen. Dabei wurde die Standardvariante eingestellt und die in die Kontrollgruppe der Standardvariante randomisierten Lehrer wurden in das Intensivtraining umgeleitet. Die hier berichteten Evaluationsergebnisse beziehen sich nur auf die Intensiv-Variante. 5

6 2.1 Studiendesigns Interventionsziele: 4 Verbesserung der Arbeitsfähigkeit (im Sinne des work ability -Konstrukts von Tuomi et al. 2003) 5 Reduktion psychischer Symptome und Beschwerden (im Sinne von arbeitsbedingten Stressfolgen bzw. Burn-out) Randomisierte und kontrollierte Interventionsstudie Teilnehmerinnen Randomisierung R Starter (starten Intervention) Warter (Kontrollgruppe) Beginn Intervention Daten t-0 (Prä) Daten t-1 (Post) 6

7 2.1 Studiendesigns Interventionsziele: 1 Erwerb bzw. Re-Aktivierung methodisch-didaktischer Fähigkeiten zur Reduktion von Verhaltensproblemen im Unterricht 2 Erweiterung der Handlungskompetenz der Lehrer/innen im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten von Schülern/innen 3 Verbesserung des Selbstmanagements, Erreichen positiver Kontrollüberzeugungen 6 Positive Bewertung des Interventionsprogramms durch die Teilnehmer/innen Ergänzende Fragebogenerhebungen: - Im Anschluss an drei Trainingsmodule (Prozessevaluation) - Als Bestandteil der im Design vorgesehenen Datenerhebungen 7

8 2.2 Stichproben Einschlusskriterien: Unterricht in einer Klasse der Sekundarstufe I an einer Haupt- Real- oder Gesamtschule Jahrgang 1944 oder jünger (Nennenswerte Belastung mit psychischen Symptomen/Burn-out) Grundgesamtheit: Lehrer/innen (6 Bezirke für Standard, 6 Bezirke für Intensiv) Rekrutierungszeiträume: April 2005 sowie zusätzliche Nachrekrutierungen Teilnehmergewinnung mit Unterstützung der Senatsverwaltung: Anschreiben der Senatsverwaltung an alle Lehrer/innen der Grundgesamtheit Verteilung von Informationsmaterial und Screeningfragebogen mit dem Anschreiben Einladung der Responder zu Informationsveranstaltungen 8

9 2.2 Stichproben Starter N = 69 Kompetenztraining N = 45 N = 144 (***) Warter N = 115 Wartephase ohne Intervention N = 98 (*) (**) Kompetenztraining Daten t-0 (Prä) N = 184 Daten t-1 (Post) N = 143 Retrospektive Bewertung (*) Darunter 58 aus Standardvariante (**) Darunter 51 aus Standardvariante (***) Darunter 10 Nachrekrutierte 9

10 2.2 Stichproben Charakteristika der Teilnehmer-Stichprobe 75,5% Frauen (139/184) Altersspanne von 30 bis 61 Jahren, Durchschnitt 47 Jahre Durchschnittlich 19,7 Jahre im Schuldienst 77,7 % Vollzeit-Beschäftigte 10

11 2.2 Stichproben Verteilung nach Schularten 40,3% (N=77) 38,7% (N=74) 20,9% (N=40) Hauptschule Realschule Gesamtschule Mehrfachnennungen möglich: 191 Nennungen von 184 Lehrer/innen 11

12 2.3 Instrumente und Analysen 4 Verbesserung der Arbeitsfähigkeit (im Sinne des work ability -Konstrukts von Tuomi et al. 2003) 5 Reduktion psychischer Symptome und Beschwerden (im Sinne von arbeitsbedingten Stressfolgen bzw. Burn-out) Arbeitsbewältigungsindex (WAI Kurzversion deutsch) General Health Questionnaire (GHQ-12) Maslach Burnout Inventory (MBI-D) Varianzanalyse mit Messwiederholungen zur Prüfung auf Mittelwertunterschiede innerhalb und zwischen den Untersuchungsgruppen 12

13 2.3 Instrumente und Analysen 1 Erwerb bzw. Re-Aktivierung methodisch-didaktischer Fähigkeiten zur Reduktion von Verhaltensproblemen im Unterricht 2 Erweiterung der Handlungskompetenz der Lehrer/innen im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten von Schülern/innen 3 Verbesserung des Selbstmanagements, Erreichen positiver Kontrollüberzeugungen Selbst entwickelte Items 6 Positive Bewertung des Interventionsprogramms durch die Teilnehmer/innen Deskriptive Analysen 13

14 Übersicht 1. Interventionsziele 2. Material und Methoden 2.1 Studiendesigns 2.2 Stichproben 2.3 Instrumente und Analysen 3. Ergebnisse 3.1 Prozessevaluation 3.2 Handlungskompetenzen, Selbstmanagement 3.3 Arbeitsfähigkeit, Psychische Symptome, Burnout 3.4 Bewertung der Intervention durch die Teilnehmer 4. Schlussfolgerungen 14

15 3.1 Prozessevaluation Von (...) habe ich stark profitiert. Präsentationen theoretische Hintergründe 55,2% 25,9% moderierte Gruppendiskussionen 32,9% 60,8% Rollenspiele 43,4% 15,4% Bearbeitung von Einzelfällen 47,2% 41,0% Feedback von Trainer/in 41,0% 51,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Abschlussbefragung Prozessevaluation, N= 144 trifft eher zu trifft völlig zu 15

16 3.2.1 Handlungskompetenzen Techniken des Gesprächsverhaltens setze ich gezielter ein 86,9% Erarbeitete Strategien zur Konfliktlösung helfen mir in Konfliktsituationen 68,7% Ich setze Verhaltensverträge bei einzelnen Schülern ein. 53,1% Ich wende Prinzipien der Verstärkung bei Auftreten von Verhaltensproblem an. 71,3% Inhalte des Didaktikmoduls haben mir meine methodisch-didaktischen Möglichkeiten bei Verhaltensproblemen verdeutlicht 71,3% Post-Interventionsbefragungen, N= 115 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0 % 16

17 3.2.2 Selbstmanagement Das Training hat mich in meiner Selbstsicherheit im Umgang mit unterrichtlichen Problemen gestärkt 68,7% 15,7% Über das Training gewinne ich eine weniger hilflose Haltung gegenüber Schülern/innen und ihren Problemen 57,4% 6,1% Durch das Training habe ich meine pädagogischen Möglichkeiten wiederentdecken und stärken können 72,2% 15,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Post-Interventionsbefragungen, N= 115 trifft eher zu trifft völlig zu 17

18 3.3.1 Arbeitsfähigkeit WAI-Summenscores: 7-27: schlecht 28-36: mittelmäßig 37-43: gut 44-49: sehr gut Starter (N=45) 36,72 (6,06) -0,35 p = 0,70 36,37 (6,45) Fazit: Kein Interventionseffekt feststellbar. Warter (N=98) 36,34 (6,65) + 0,30 p = 0,49 36,64 (6,64) p = 0,46 Auch keine Effekte bei Analyse nach den Subgruppen <=50 vs. >50 Jahre Prä Post 18

19 3.3.2 Psychische Symptome Dichotomes GHQ-Scoring: Score-Wert zwischen 0 und 12 <= 4: unauffällig > 4: auffällig Starter (N=45) 2,09 (3,11) + 0,13 p = 0,80 2,22 (2,57) Fazit: Kein Interventionseffekt feststellbar. Warter (N=98) 2,17 (2,62) + 0,61 p = 0,05 2,78 (2,98) p = 0,42 Auch keine Effekte bei Analyse nach den Subgruppen <=50 vs. >50 Jahre Prä Post 19

20 3.3.3 Burnout Skala Emotionale Erschöpfung: Wertebereich 0 bis 5; höhere Werte höhere emot. Erschöpfung Starter (N=45) 2,83 (0,97) + 0,30 p = 0,05 3,13 (0,83) Fazit: Kein Interventionseffekt feststellbar. p = 0,63 Auch keine Effekte bei Analyse nach den Subgruppen <=50 vs. >50 Jahre Warter (N=98) 3,05 (1,20) Prä + 0,20 p = 0,02 (*) 3,25 (1,11) Post Bei den übrigen MBI- Skalen (Persönliche Erfüllung, Depersonalisation, Betroffenheit) sind ebenfalls keine Effekte nachweisbar. 20

21 3.4 Bewertung durch Teilnehmer/innen Ziele, die ich mit der Teilnahme am Projekt erreichen wollte, habe ich... 2,7% 62,8% 27,4% 7,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% nicht teilweise fast vollständig erreicht Post-Interventionsbefragungen, N=

22 3.4 Bewertung durch Teilnehmer/innen Würden Sie anderen Lehrern/innen, die sich durch Verhaltensauffälligkeiten belastet fühlen, empfehlen am Kompetenztraining teilzunehmen? 3,5% 34,5% 61,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nein, auf keinen Fall Ja, eventuell Ja, auf jeden Fall Post-Interventionsbefragungen, N=

23 Übersicht 1. Interventionsziele 2. Material und Methoden 2.1 Studiendesigns 2.2 Stichproben 2.3 Instrumente und Analysen 3. Ergebnisse 3.1 Prozessevaluation 3.2 Handlungskompetenzen, Selbstmanagement 3.3 Arbeitsfähigkeit, Psychische Symptome, Burnout 3.4 Bewertung der Intervention durch die Teilnehmer 4. Schlussfolgerungen 23

24 4. Schlussfolgerungen Die konzeptionellen Inhalte und die praktische Relevanz der vermittelten Inhalte und Trainingsteile wurden positiv beurteilt. Die Teilnehmer/innen konnten nach eigener Einschätzung ihre Handlungskompetenzen im Hinblick auf Verhaltensauffälligkeiten deutlich erweitern. Die im Training vermittelten Methoden der Gesprächsführung und Verhaltensbeeinflussung werden von der Hälfte bis zwei Dritteln der Teilnehmer/innen im schulischen Alltag auch eingesetzt. Bezüglich der mit Standardinstrumenten gemessenen Konstrukte psychische Symptome, Burnout sowie Arbeitsfähigkeit lassen sich keine Effekte feststellen. 24

25 4. Schlussfolgerungen Das Interventionsprogramm und seine Durchführung durch das Schulpsychologische Beratungszentrum Steglitz-Zehlendorf der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung wurden von den Teilnehmer/innen positiv bewertet. Obwohl die Befragten ihre persönlichen Ziele häufig nur teilweise erreichen konnten, besteht eine sehr hohe Weiterempfehlungsbereitschaft für das Programm. 25

26 4. Schlussfolgerungen Zur Interpretation der Evaluationsergebnisse: Sämtliche Prä-Messungen mit den Standardinstrumenten zeigen, dass es sich bei den Teilnehmer/innen um durchschnittlich gesunde Stichproben handelte, so dass substanzielle Verbesserungen durch das Kompetenztraining kaum zu erwarten sind. Das Kompetenztraining kann aus unserer Sicht für einen breiten Einsatz empfohlen werden. 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 27

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