Allgemeines Lernziel des Lehrgangs Einstieg: Erarbeitung zweier wissenschaftlicher Texte
|
|
- Sigrid Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeines Lernziel des Lehrgangs Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin kennt und versteht die Grundlagen, Anwendungsgebiete und ausgewählte Methoden der Arbeit-, Betriebsund Organisationspsychologie. Er/sie weiß, welche Herausforderungen sich im Bezug auf das Erleben und Verhalten von Menschen im Kontext von Arbeit, Betrieb und Organisation stellen und wie diese analysiert, bewertet und gestaltet werden können. Durch die erworbenen Kenntnisse beherrscht der Teilnehmer/ die Teilnehmerin die lösungsorientierte Anwendung der erlernten Theorien und Methoden und kann im Rahmen der behandelten Anwendungsbereichen Maßnahmen zur Gestaltung und Evaluation von Arbeit, Betrieb und Organisation entwickeln. Einstieg: Erarbeitung zweier wissenschaftlicher Texte Lernziel Der/die Teilnehmer/in kennt die grundlegenden Begriffe, die im Text verwendet werden und kann die Fakten und Argumentationslinien, die die aufzeigt, nennen. Zudem kann er/sie erläutern, welche unterschiedlichen Positionen der Text vorstellt und den Text kritisch beurteilen. Der Text Systemische Konzepte und Techniken von Heiner Ellebracht und Kollegen stellt ausführlich die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungstechniken der Systemtheorie vor. Der Text Systemische Praxis zwischen Handwerk, Kunst, Wissenschaft und Profession von Artist von Schlippe erklärt theoretisch und praktisch die verschiedenen und komplexen Spannungsfelder systemischer Praxis, anhand der Untersuchung vierer verschiedener Perspektiven.
2 Modulspezifische Lernziele und Inhalte I. Psychologische Grundlagenfächer Lernpsychologie: Lernziel Der/die Teilnehmer/in kennt die Grundlagen und -begriffen sowie die Definition und Entwicklungsgeschichte der Lernpsychologie und ihre Anwendungsgebiete in der Praxis. Der/die Teilnehmer ist mit den vier grundlegenden Lernformen nach Edelmann und Wittmann vertraut und wichtigen Konsequenzen der Lerntheorie für die Lernpraxis. Einführung in die Lernpsychologie Abgrenzung zu anderen Bereichen Geschichte Das Reiz-Reaktions-Lernen Die Assoziationen Modell des Reiz-Reaktions-Lernen Grundbegriffe Aufforderungscharakter Das instrumentelle Lernen Grundbegriffe Verhaltensaufbau: positive Verstärkung, negative Verstärkung sowie Bestrafung und Löschung Begriffsbildung und Wissenserwerb Kognitionen und Wissen Begriffsbildung Assimilation Repräsentation Vernetztheit Das Gedächtnis Handeln und Problemlösen Das Modelllernen Der Handlungsbegriff Ziele, Handlungskonzept, Handlungsregulation Das Lernen von Handeln Problemlösen Lerntheorie & Lernpraxis Lernbegriff Lernumgebungen Nachhaltigkeit Motivation
3 Sozialpsychologie: Der/die Teilnehmer/in kennt die Definition und die Entstehungsgeschichte der Sozialpsychologie und erhält einen Einblick in die Theorien und Inhalte der Sozialpsychologie. Einführung in die Sozialpsychologie wichtige Begriffe und deren Bedeutung Entwicklung der Sozialpsychologie Soziale Aspekte der Wahrnehmung Attributionen soziale Kognition Personenwahrnehmung soziale Projektion Selbstwahrnehmung kognitiver, objektiver und interaktionistischer Erklärungsansatz Vorurteile konflikttheoretischer, lerntheoretischer und psychodynamischer kognitiver Ansatz Einstellungsforschung ABC der Einstellungen Funktionen und Veränderungen von Einstellungen Kognitive Dissonanz nach Leon Festinger Balance-Theorie nach Fritz Heider Gruppenpsychologie Definition der sozialen Gruppe Rollen in Gruppen Gruppenphänomene Sozialpsychologie im Web 2.0 Impression Management sozialer Vergleich im Internet
4 II. Grundlagen der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Grundlagen der ABO-Psychologie: Der/die Teilnehmer/in erhält einen Überblick über Methoden und die grundlegenden Fragestellungen der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie und kennt die Definition als wissenschaftliche Disziplin dieser drei Teilgebiete. Er/Sie weiß, aus welchen historischen Entwicklungen sich ihre Notwendigkeit ableitet und kann Beispiele für praktische Anwendungsgebiete der Erkenntnisse der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie nennen. Fragestellungen der A-, B- & O-Psychologie Erläuterung und Beispiele für Anwendungsspezifische Fragestellungen Schwerpunkte von organisationspsychologischen Fragestellungen Schwerpunkte von arbeitspsychologischen Fragestellungen Schwerpunkte von betriebspsychologischen Fragestellungen Methoden der A-, B- & O-Psychologie Exemplarische Beleuchtung ausgewählter Methoden: Sensemaking, Eignungs- und Personaldiagnostik, Managementdiagnostik, Interkulturelles Management, Kontingenztheorie, Prozesstheorien Begriffsbestimmung Definition, Teilgebiete und Abgrenzung der drei Disziplinen Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie A-, B-, O-Psychologie im akademischen Kontext Entwicklung der A-, B- & O-Psychologie Entstehung des Faches Gesellschaft und Organisationen im Wandel Menschenbilder und Werte im Wandel Berufsbild im Wandel
5 Basiswissen der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Der/die Teilnehmer/in kennt grundlegende Überlegungen zum Begriff der Arbeit und versteht die Bedeutung von Arbeitsanalyse und daraus resultierenden Maßnahmen der Arbeitsgestaltung. Der/die Teilnehmer/in kennt grundlegende Anwendungsbereiche im Bezug auf das Individuum im beruflichen Kontext sowie die wichtigsten Gebiete, die im Zusammenhang mit Gruppen und Interaktionen in Arbeit, Betrieb und Organisationen relevant sind. Der/die Teilnehmer/in kennt die Definition und Strukturen sowie ausgewählte Theorien von Organisationen, weiß um die Methodik und Anwendungsgebiete der Organisationspsychologie und versteht die Bedeutung von Betriebsund Organisationsklima und -kultur. Außerdem hat er/sie einen Überblick über den Nutzen der Organisationsdiagnose und - entwicklung. Gruppen und Interaktionen Soziale Konflikte Kommunikation Führung Gruppenarbeit und Leistung Organisation Definition Akteure in der Organisation Organisationsstrukturen Organisationstheorien Einführung in die Organisationspsychologie Betriebs- und Organisationsklima Organisationskultur Organisationsdiagnose Organisationsentwicklung Aufgabe Grundüberlegungen zur Arbeit Arbeitsanalyse Arbeitsgestaltung Individuum Personalmarketing Personalauswahl Personalbeurteilung Personalentwicklung
6 Methoden & Schlüsselqualifikationen der Organisationspsychologie Der/die Teilnehmer/in kennt die zentralen Schlüsselqualifikationen der Organisationspsychologie und weiß um deren praktische Anwendung zu einer besseren Organisation von Arbeit und welche Methoden hierzu genutzt werden können. Er/sie versteht, wie eine Organisation analysiert werden kann und wie er/sie wichtige Bereichen wie die Personalauswahl oder die Lösung sozialer Konflikte unterstützen kann. Organisationskommunikation Theoretischer Hintergrund: Organisationstheorie und Kommunikationswissenschaften Unternehmenskommunikation: Balance Scorecard Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit Interne Kommunikation Organisationskultur und klima Theoretischer Hintergrund: Organisationskultur Prinzipal Agent Theory zur Veränderung von Organisationskulturen Beispiel: Geschlechterkultur Beispiel: Interkulturelle Kompetenz Organisationsklima: zentrale Faktoren zur Beschreibung Personalkompetenzen Definition und theoretische Einordnung Methodenkompetenz kommunikative Kompetenz Lernkompetenz Organisationsdiagnose und Gestaltung Organisationsdiagnose: Definition, theoretische Einordnung und Beispiel Organisationsgestaltung: Definition und theoretische Einordnung Organisationsentwicklung: Definition, theoretische Einordnung und Beispiel
7 III. Kommunikation in Arbeit, Betrieb und Organisation Kommunikationsmodelle im Vergleich: Dem/der Teilnehmer/in sind die in der Forschungslandschaft relevantesten Kommunikationsmodelle bekannt und er/sie kann sie voneinander unterscheiden. Kommunikation was ist das überhaupt? Erklärung des Kommunikationsbegriffes Überblick über psychologischen, handlungstheoretischen und problemtheoretischen Zugang zur Kommunikation Basismodelle der Kommunikation Eisberg-Modell Sender-Empfänger-Modell Paul Watzlawick Überblick über Biographie und Werk Kommunikationstheorie nach Watzlawick Axiome der Kommunikation Konfusionen (Kommunikationsstörungen) Radikaler Konstruktivismus Vergleich mit Modellen von Prof. Schulz von Thun Ruth Cohn: Themenzentrierte Interaktion Überblick über Biographie und Werk Definition, Axiome der TZI und Postulate Regeln zur erfolgreichen Kommunikation TZI als Kommunikationsmodell Virgina Satir: Fünf Freiheiten und Kommunikationshaltungen Überblick über Biographie und Werk Die Fünf Freiheiten Kommunikationshaltungen nach Satir Potenzial der vier Kommunikationstypen Vergleich der Kommunikationshaltungen nach Satir und Schulz von Thun Carl Rogers Biografie und Werk der Personenzentrierte Ansatz
8 Interkulturelle Kommunikation: Der/die Teilnehmer/in kann interkulturelle Kommunikation und Kompetenz, kennt kulturelle Interaktionsrituale und weiß um die Herausforderungen und Probleme, die Kommunikation im interkulturellen Kontext mit sich bringen kann. Begriffsbestimmung Definitionen Probleme bei interkultureller Kommunikation Interkulturelle Kommunikation studieren Interkulturelle Forschung gestern und heute Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz laut Gesetz Individuelle interkulturelle Kompetenz Interkulturelles Lernen Theoretische Grundlagen Ethnozentrismus Toleranz und Interkulturalität Interaktionsrituale Konzept Ebenen von Interaktionsritualen Interaktionsrituale im Alltag Theoretische Grundlagen Weiterentwicklung des Konzeptes Globalisierung und interkulturelle Kommunikation Definition Kulturelle Globalisierung Globalisierung fördert Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle Kommunikation im Geschäftsleben Interkulturelle Kompetenz im Beruf Interkulturelle Verhandlungspraxis am Beispiel Schweden Herausforderungen in der Interkulturellen Kommunikation: Beispiel Japan
9 Organisationskommunikation und entwicklung: Der/die Teilnehmer/in versteht die Bedeutung der Kommunikation für die Organisationsentwicklung als lernende Organisation und kann den Aufbau, insbesondere die fünf Disziplinen auf dem Weg zur lernenden Organisationen nach Senge sowie mögliche Hindernisse und Techniken der lernenden Organisation erklären. Prinzipien der Organisationskommunikation und -entwicklung heute Change Management Integrierte Kommunikation als moderne Unternehmenskommunikation Wissensmanagement Organisationales Lernen Definition und Ziel Organisationales und individuelles Lernen Potenzial des Organisationalen Lernens Organisationale Lernfähigkeit Voraussetzungen und Hindernisse Instrumente zur Entwicklung einer lernenden Organisation Fünf Disziplinen auf dem Weg zur lernenden Organisation nach Peter Senge Klassische und Lernende Organisation im Vergleich Kerndisziplinen und die fünfte Disziplin: Personal Mastery, Mentale Modelle, Gemeinsame Visionen, Kooperatives Teamlernen, Systemisches Denken Systemarchetypen Elf Gebote des Systemdenkens Denkfehler im Umgang mit komplexen Problemen und Lösungen Metanoia Aufbau einer lernenden Organisation Partizipative und Reflektive Offenheit Lokale Autonomie Techniken der lernenden Organisation Essenz und Architektur lernender Organisationen Architektur der lernenden Organisation Theorien, Methoden und Werkzeuge Innovationen der Infrastruktur Ergebnisse Praxisbeispiele der Umsetzung Das Fieldbook zur fünften Disziplin Neueste Konzepte zur Lernenden Organisation: Die Theorie U Kommunikationsform zur Innovation: Presencing
10 Mediation und Konfliktgesprächsführung Der/die Teilnehmer/in kennt die theoretischen und rechtlichen Grundlagen der Mediation, die dahinterliegenden Mechanismen und Grundlagen der Gesprächsführung. Der/die Teilnehmerin weiß durch diese Kenntnis, wie er/sie dazu beitragen kann, Konflikte in seinem/ihrem (beruflichen) Umfeld konstruktiv und sachlich zu lösen oder gar direkt vermeiden zu können. Grundzüge der Mediation Anwendungsfelder der Mediation Konzeptionelle Grundlagen Die Selbstverantwortung der Konfliktparteien Das Mediationsverfahren Rechtliche Grundlagen EU-Richtlinie zur Mediation Das Mediationsgesetz Mediationsprojekte Service-Delivery-Projekt Access-to-Justice-Projekt Individual-Autonomy-Projekt Reconciliation-Projekt Social-Transformation-Projekt Teilnehmende Neutralität Neutralität in der Mediation Das Prinzip der teilnehmenden Neutralität Konsequenzen der teilnehmenden Neutralität Konfliktlösung Konfliktarten Denkmuster Konfliktbearbeitung Interkulturelle Mediation Kultur als Argument Interkulturelle Mediationskompetenz Gesprächsleitfaden Vorlage für einen Gesprächsleitfaden Gesprächsregeln
11 IV. Methoden- und Anwendungsfächer der ABO-Psychologie Ingenieurpsychologie: Der/die Teilnehmer/in versteht den Begriff Ingenieurpsychologie versteht und wieso diese immer mehr an Bedeutung gewinnt. Er/sie kennt die wichtigsten Grundlagen der Ingenieurpsychologie und praktische Hinweise zur Umsetzung und Berücksichtigung in der Praxis. Begriffsbestimmung Definition Entwicklungsgeschichte und Theoretische Einordnung Kernthemen und Beispiele Kognitionspsychologische Grundlagen Angewandte Kognitionspsychologie Kognitive Ergonomie Mensch-Maschine-System Mensch-Rechner-Interaktion Auswirkungen negativer Mensch-Maschine-Interaktionen Betriebswirtschaftliches Personalmanagement: Der/die Teilnehmer/in kennt die Grundlagen und Grundbegriffen der Personalwirtschaft und des Personalcontrollings sowie zentrale Aufgaben, Methoden und Instrumente und hat einen Überblick über Anwendungsgebiete in der Praxis. Personalwirtschaft Personalbedarfsplanung: Planung, Schritte und Methoden Personalbeschaffung : Methoden und Personalauswahl Personaleinsatzplanung: Vorrausetzungen und Elemente Personalentwicklung: Ziele, Planung, Bereiche und Inhalte sowie das Phasenmodell nach Becker Personalfreisetzung: Kündigung, Outplacement und Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften (BQG) Personalführung: Formen, Theorien, Prozess, Aufgaben und Prinzipien Personalbeurteilung: Formen, Kriterien, Verfahren und Fehler Personalentlohnung: Bestandteile des Arbeitsentgeltes, Lohnarten und ergänzende Lohnbestandteile Personalverwaltung: Instrumente und Personalinformationssysteme
12 Personalcontrolling Strategisches und operatives Personalcontrolling Ziele, Funktionen und Aufgaben Komponenten des Personalcontrollings Instrumente des Personalcontrollings Betriebliches Gesundheitsmanagement: Der/die Teilnehmer/in ist mit den Grundlagen und Grundbegriffen des BGM vertraut, kennt die Definition und die Entwicklungsgeschichte des BGM sowie den Kernprozess, die Einführung und Anwendungsgebiete von BGM in der Praxis. Außerdem hat er/sie einen Überblick über bedeutende Akteure, Foren und Projekte sowie über Entwicklungen und Trends im Zusammenhang mit BGM. Ausgangslage & Eckpfeiler des BGM Definitionen und Abgrenzung der Begriffe Entstehung des BGM/BGF Rechtliche Rahmenbedingungen im historischen Verlauf Empirische Herleitung Angebotsportfolio und Akteure Entwicklungen und Trends Risiken bestimmen und Ressourcen fördern Grundbegriffe und theoretische Modelle Risikofaktoren bestimmen Präventionsressourcen sichten und ausbauen Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten Verhaltens- und Verhältnisprävention Psyche Körper Wissen: Gesundheitskommunikation Motivation: Empowerment und Verhalten: Umgang mit Risiken
13 Betriebliches Eingliederungsmanagement Ziele & Motivation Rechtsgrundlage Personen, Stellen und Vereinbarungen Schritte und Angebote zur Wiedereingliederung Hinweise zum Datenschutz Gesundheitscontrolling Erfolgskriterien und Prüfpunkte Gesundheitsmonitoring und Risikomanagement Baustein 1: Kennzahlen Baustein 2: Wirtschaftlichkeitsmessung Baustein 3: Konzept der Gesundheitsscores Einführung und Prozess eines BGM Einführung eines BGM Kernprozess eines BGM
Überblick über Inhalte und Ziele der Lernskripte
Fernlehrgang Kommunikationspsychologe FH (Hochschulzertifikat) Überblick über Inhalte und Ziele der Lernskripte Lernziel des Fernlehrgangs Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin kennt ausgesuchte Modelle der
MehrTeil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft. 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie
Inhalt Vorwort V Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie 3 1.1 Definition und Abgrenzung der Arbeits-
MehrZertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Betriebliche/-r Gesundheitsmanager/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 12 Monate (kostenlose Verlängerung um 6 Monate) Kursgebühren monatlich:
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-01/29 vom 13. April 2010 Lehrplan für das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Erziehung und Betreuung gestalten
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrGrundlagen der Organisationspsychologie
Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise Fünfte, überarbeitete Auflage 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5.
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe
MehrKrankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung
Karlheinz Jung Krankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung Drey-Verlag Gutach Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 0 EINFÜHRUNG 15 0.1 ZIELE DES FORSCHUNGSPROJEKTS 16 0.2 HYPOTHESEN ZUM UNTERSUCHUNGSFELD
MehrModulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft
Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0003: Unternehmensführung und Organisation...3 B.WIWI-BWL.0009:
MehrOrganisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen?
Organisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen? Möglichkeiten und Erfahrungen innovativer Organisationsentwicklung Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Arbeiten wir mit
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrErklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!
1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrInhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort
Inhalt Vorwort 1 Einführung in die Psychologie 1 1.1 Eine Situation aus dem Alltag... 1 1.2 Definition und Gegenstand der Psychologie... 3 1.3 Ziele der Psychologie... 6 1.4 Teilgebiete der Psychologie...
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrCoaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen
Coaching Im Rahmen des Coachings kann eine Fach- oder Führungskraft, ein Unternehmer oder Manager mit dem Coach Fragestellungen ressourcenorientiert reflektieren und passende Lösungen finden. Diese Fragestellungen
MehrCOMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE
COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrGutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben.
Gutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben. Inhaber Klaus-Dieter Kirstein erwarb als Führungskraft der Bundeswehr besondere Kenntnisse im Projekt- und Organisationsmanagement sowie der Weiterbildung
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung
1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale
MehrCOMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE
COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: UNGARN TREBAG ltd Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelunternehmen,
Mehr1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung!
1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung! 2. Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil für den Einsatz eines Assessment Center! 3. Wie würden Sie ein
MehrAusbildung zum BusCo Change Manager
Ausbildung zum BusCo Change Manager BusCo Change Manager Der Experte für eine nachhaltige Veränderungskultur im Unternehmen unter Anwendung dynamischer Vorgehensweisen. Übersicht: In Zeiten des stetigen
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrAufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation
Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrDen Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung
Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
Mehrten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen
Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft
MehrKompetenz - eine Definition
Kompetenz - eine Definition Was versteht man unter "Kompetenz"? Es gibt viele unterschiedliche Beschreibungen des Begriffs "Kompetenz... z.b. nach Arnold, Weinberg, Erpenbeck...) Ohne Arnolds Abgrenzung
Mehre-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen
e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen Dr.-Ing. P. Brödner / Dr. I. Hamburg IAT, Gelsenkirchen Problemstellung. Das Internet ist zu einem universalen instrumentellen Medium der Wissensrepräsentation
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrOliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen
Oliver Bürg Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Die Bedeutung von institutionellen Rahmenbedingungen, Merkmalen des Individuums und Merkmalen der Lernumgebung für die Akzeptanz von E-Learning Inhaltsverzeichnis
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrInterkulturelle Konzepte für die. Personal- und Organisationsentwicklung
Interkulturelle Konzepte für die lubbers kennenlernen* Personal- und Organisationsentwicklung Interkulturelles Management Multikulturelle Teamarbeit Internationale Zusammenarbeit Ein praxisnaher Awareness-Workshop
MehrBusiness Coaching Angebot im Überblick
Angebot im Überblick Coaching-Kompetenzen sind ein Qualifizierungsmerkmal guter Führung. Fach- und Führungskräfte sind zunehmend darauf angewiesen, ziel- und lösungsorientiertes Verhalten anzuwenden, um
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrSystemisch Kompakt. Einjährige Weiterbildung. Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise
Systemisch Kompakt Einjährige Weiterbildung Ein theoretisch anspruchsvolles und praktisch wirkungsvolles Seminar zur systemischen Arbeitsweise Jörg Faulstich und Ellen Schlichtermann Wir begleiten Sie
MehrVorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25
Inhalt Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Teil 1: Hintergrund... 31 1. Der radikale Behaviorismus und grundlegende verhaltensanalytische
MehrQualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?
Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften
Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrWeiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase
Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule
MehrDiversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung
Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard
MehrNachwuchs- Entwicklungs-Programm für Potenzialträger. Joh. Winklhofer Beteiligungs GmbH & Co. KG Personalentwicklung Claudia Hahn
Joh. Winklhofer Beteiligungs GmbH & Co. KG Personalentwicklung Claudia Hahn Agenda Konzeption NEP Ziele des NEP Die Säulen des NEP Die Bausteine des Trainingslernens Zeitrahmen NEP 2 Konzeption des NEP
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft für New Public Management IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft für New Public IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Betriebswirtschaft für New Public SEITE 1 VON 23 Fach: Beschaffung und Vergaberecht 3110-1581
MehrHERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen
30.01.2015 HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen 29.01.2015 QM an Hochschulen - Praxisdialog Ablauf der Veranstaltung von 13-17 Uhr Begrüßung Frau Prof. Dr. Tippe Eröffnung
MehrENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten.
ENTFALTUNG Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. KOMPETENZEN Fordern Sie uns heraus. Wir arbeiten lange mit Mitarbeitern und Führungskräften unterschiedlichster Branchen zusammen. Nutzen Sie die dabei
MehrIm Detail - newplace Executive Search
Der Unterschied Im Vergleich zum klassischen Outplacement vermeidet newplace die Imageverluste eines an Wachstum orientierten Managements Keine dramatischen Auswirkungen auf die Außenwahrnehmung der Unternehmen
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrREALSCHULTAGUNG 21. Workshop 3. Change-Management
REALSCHULTAGUNG 21 Workshop 3 Change Management Change-Management Auf dem Weg zur eigenverantwortlichen eigenverantwortl chen Schule Workshop am 27. / 28. März 2014 Referentin: Dr. Jasmin Balzereit Peringenio
MehrÜbungsaufgaben zum Lerntransfer. Personalmanagement
Übungsaufgaben zum Lerntransfer 1. Definieren Sie den Begriff der Personalwirtschaft und gehen Sie hierbei auch auf die Ziele der Personalwirtschaft ein. Copyright by carriere & more, private Akademie,
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrGeleitwort... V Vorwort... XI Zur Autorin... XIX. 1. Was heißt Talent und was bezeichnet Talent Management?... 1 1.1 Ziele des Buches...
I XIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort................................................... V Vorwort.................................................... XI Zur Autorin.................................................
MehrERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,
MehrProf. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl
Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Grundlagen des Ideenmanagements... 66 2.1 Definition Ideenmanagement... 66 2.2 Definition Betriebliches Vorschlagswesen BVW... 68 2.3 Bedeutung von Ideen / Ideenmanagement
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrPersonalmanagement. DAM.Deutsche Akademie. für Management GmbH. Ansprechpartner. Angebot-Nr. 00254439. Angebot-Nr. 00254439. Berufliche Weiterbildung
Personalmanagement Angebot-Nr. 00254439 Angebot-Nr. 00254439 Bereich Preis Preisinfo Berufliche Weiterbildung 2.000,00 (MwSt. fällt nicht an) Sie können sich für einen der drei Zahlungsmodi entscheiden:
MehrPortfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.
Portfolio Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Achim Wortmann Inhaber Liebe Kundinnen und Kunden, ich begrüße Sie sehr herzlich bei der AkaWiPsy Akademie für angewandte
MehrSt. Galler Master in Angewandtem Digital Business
St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf
MehrSBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2015/16
SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2015/16 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie
MehrVorwort... V Der Autor... VI. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................ V Der Autor...................................................... VI 1 Einleitung...............................................
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrPersonalcontrolling für den öffentlichen Sektor Personalcontrolling/Personalverwaltung 5
Personalcontrolling für den öffentlichen Sektor Personalcontrolling/Personalverwaltung 5 Vorwort Der blinde Fleck im Personalmanagement Personalmanagement ist eine ausgereifte Disziplin mit vielschichtigen
MehrDer wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden.
Komplementär Coaching Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Neue Coaching Qualität vor Ort Freude am Wandel inmitten dynamischer Prozesse Führungskräfte,
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrOrganisationsentwicklung: Geschichte, Grundanliegen, zentrale Theorien und Konzepte, Anwendung
Grundlagen der Organisationspsychologie Organisationsentwicklung:, Grundanliegen, zentrale Theorien und, Anwendung 15.11.2006 Assai / Bonnes / Bluszcz Organisationsentwicklung 1 Gliederung Einführung Annahmen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement - Eine Innovation auf Erfolgskurs? 5 Jahre Weiterbildung an der Universit ät Bielefeld
Betriebliches Gesundheitsmanagement - Eine Innovation auf Erfolgskurs? 5 Jahre Weiterbildung an der Universit ät Bielefeld Bielefeld, 24. September 2008 Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der
MehrC/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS
Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrWer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition
MehrOrganisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis
Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Mirko Sporket Gesundheit, Qualifikation und Motivation älterer Arbeitnehmer messen und beeinflussen 4. Tagung der
MehrDurchführung fünf Trainingstage in Gruppen von rund 15 Personen, verteilt über etwa ein Jahr
Fallbeispiel: Trainings für Führungskräfte Training: Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Teilnehmer: Stationsleitungen Ausgangssituation/Aufgabe die Ökonomisierung der Krankenhäuser hat einen Praradigmenwechsel
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrStrategisches Personalmanagement A G E N D A
Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung (von Torsten Fischer)
Inhaltsverzeichnis Einleitung (von Torsten Fischer) 1 Grundlagen des Personalmanagements 19 (von Torsten Fischer) 1.1 Begriffsbestimmung im Kontext Personal 20 1.2 Personalmanagement in der öffentlichen
MehrSchweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.
. Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:
MehrFIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS
FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS Eine Kooperation von und Mag a Petra Vogelsberger Nikoletta.Zambelis@derblickwinkel.at Petra.Vogelsberger@utanet.at Führen über Kennzahlen... 4 Abläufe in Hotel
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrAppendix 2: Interview Leitfäden
Appendix 2: Interview Leitfäden 1. Interviewleitfaden: MPS Entstehungsgeschichte 1. Entstehungsprozeß von MPS 2. Bedeutung des Mergersn - PMI 3. Einfluß von Chryslerteam auf MPS 4. Einfluß von COS auf
MehrSoft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung
Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Moderatorin: Sabine Bernecker- Bendixen sof- IT & Personal Best! www.sof- it.de
MehrSalome Schreiter. Social Media Strategie. So werden Sie zum Enterprise 2.0. disserta Verlag
Salome Schreiter Social Media Strategie So werden Sie zum Enterprise 2.0 disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 14 Glossar 17 1. Einleitung 19 1.1 Themenbegründung
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
Mehr