Allgemeines Lernziel des Lehrgangs Einstieg: Erarbeitung zweier wissenschaftlicher Texte

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1 Allgemeines Lernziel des Lehrgangs Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin kennt und versteht die Grundlagen, Anwendungsgebiete und ausgewählte Methoden der Arbeit-, Betriebsund Organisationspsychologie. Er/sie weiß, welche Herausforderungen sich im Bezug auf das Erleben und Verhalten von Menschen im Kontext von Arbeit, Betrieb und Organisation stellen und wie diese analysiert, bewertet und gestaltet werden können. Durch die erworbenen Kenntnisse beherrscht der Teilnehmer/ die Teilnehmerin die lösungsorientierte Anwendung der erlernten Theorien und Methoden und kann im Rahmen der behandelten Anwendungsbereichen Maßnahmen zur Gestaltung und Evaluation von Arbeit, Betrieb und Organisation entwickeln. Einstieg: Erarbeitung zweier wissenschaftlicher Texte Lernziel Der/die Teilnehmer/in kennt die grundlegenden Begriffe, die im Text verwendet werden und kann die Fakten und Argumentationslinien, die die aufzeigt, nennen. Zudem kann er/sie erläutern, welche unterschiedlichen Positionen der Text vorstellt und den Text kritisch beurteilen. Der Text Systemische Konzepte und Techniken von Heiner Ellebracht und Kollegen stellt ausführlich die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungstechniken der Systemtheorie vor. Der Text Systemische Praxis zwischen Handwerk, Kunst, Wissenschaft und Profession von Artist von Schlippe erklärt theoretisch und praktisch die verschiedenen und komplexen Spannungsfelder systemischer Praxis, anhand der Untersuchung vierer verschiedener Perspektiven.

2 Modulspezifische Lernziele und Inhalte I. Psychologische Grundlagenfächer Lernpsychologie: Lernziel Der/die Teilnehmer/in kennt die Grundlagen und -begriffen sowie die Definition und Entwicklungsgeschichte der Lernpsychologie und ihre Anwendungsgebiete in der Praxis. Der/die Teilnehmer ist mit den vier grundlegenden Lernformen nach Edelmann und Wittmann vertraut und wichtigen Konsequenzen der Lerntheorie für die Lernpraxis. Einführung in die Lernpsychologie Abgrenzung zu anderen Bereichen Geschichte Das Reiz-Reaktions-Lernen Die Assoziationen Modell des Reiz-Reaktions-Lernen Grundbegriffe Aufforderungscharakter Das instrumentelle Lernen Grundbegriffe Verhaltensaufbau: positive Verstärkung, negative Verstärkung sowie Bestrafung und Löschung Begriffsbildung und Wissenserwerb Kognitionen und Wissen Begriffsbildung Assimilation Repräsentation Vernetztheit Das Gedächtnis Handeln und Problemlösen Das Modelllernen Der Handlungsbegriff Ziele, Handlungskonzept, Handlungsregulation Das Lernen von Handeln Problemlösen Lerntheorie & Lernpraxis Lernbegriff Lernumgebungen Nachhaltigkeit Motivation

3 Sozialpsychologie: Der/die Teilnehmer/in kennt die Definition und die Entstehungsgeschichte der Sozialpsychologie und erhält einen Einblick in die Theorien und Inhalte der Sozialpsychologie. Einführung in die Sozialpsychologie wichtige Begriffe und deren Bedeutung Entwicklung der Sozialpsychologie Soziale Aspekte der Wahrnehmung Attributionen soziale Kognition Personenwahrnehmung soziale Projektion Selbstwahrnehmung kognitiver, objektiver und interaktionistischer Erklärungsansatz Vorurteile konflikttheoretischer, lerntheoretischer und psychodynamischer kognitiver Ansatz Einstellungsforschung ABC der Einstellungen Funktionen und Veränderungen von Einstellungen Kognitive Dissonanz nach Leon Festinger Balance-Theorie nach Fritz Heider Gruppenpsychologie Definition der sozialen Gruppe Rollen in Gruppen Gruppenphänomene Sozialpsychologie im Web 2.0 Impression Management sozialer Vergleich im Internet

4 II. Grundlagen der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Grundlagen der ABO-Psychologie: Der/die Teilnehmer/in erhält einen Überblick über Methoden und die grundlegenden Fragestellungen der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie und kennt die Definition als wissenschaftliche Disziplin dieser drei Teilgebiete. Er/Sie weiß, aus welchen historischen Entwicklungen sich ihre Notwendigkeit ableitet und kann Beispiele für praktische Anwendungsgebiete der Erkenntnisse der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie nennen. Fragestellungen der A-, B- & O-Psychologie Erläuterung und Beispiele für Anwendungsspezifische Fragestellungen Schwerpunkte von organisationspsychologischen Fragestellungen Schwerpunkte von arbeitspsychologischen Fragestellungen Schwerpunkte von betriebspsychologischen Fragestellungen Methoden der A-, B- & O-Psychologie Exemplarische Beleuchtung ausgewählter Methoden: Sensemaking, Eignungs- und Personaldiagnostik, Managementdiagnostik, Interkulturelles Management, Kontingenztheorie, Prozesstheorien Begriffsbestimmung Definition, Teilgebiete und Abgrenzung der drei Disziplinen Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie A-, B-, O-Psychologie im akademischen Kontext Entwicklung der A-, B- & O-Psychologie Entstehung des Faches Gesellschaft und Organisationen im Wandel Menschenbilder und Werte im Wandel Berufsbild im Wandel

5 Basiswissen der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Der/die Teilnehmer/in kennt grundlegende Überlegungen zum Begriff der Arbeit und versteht die Bedeutung von Arbeitsanalyse und daraus resultierenden Maßnahmen der Arbeitsgestaltung. Der/die Teilnehmer/in kennt grundlegende Anwendungsbereiche im Bezug auf das Individuum im beruflichen Kontext sowie die wichtigsten Gebiete, die im Zusammenhang mit Gruppen und Interaktionen in Arbeit, Betrieb und Organisationen relevant sind. Der/die Teilnehmer/in kennt die Definition und Strukturen sowie ausgewählte Theorien von Organisationen, weiß um die Methodik und Anwendungsgebiete der Organisationspsychologie und versteht die Bedeutung von Betriebsund Organisationsklima und -kultur. Außerdem hat er/sie einen Überblick über den Nutzen der Organisationsdiagnose und - entwicklung. Gruppen und Interaktionen Soziale Konflikte Kommunikation Führung Gruppenarbeit und Leistung Organisation Definition Akteure in der Organisation Organisationsstrukturen Organisationstheorien Einführung in die Organisationspsychologie Betriebs- und Organisationsklima Organisationskultur Organisationsdiagnose Organisationsentwicklung Aufgabe Grundüberlegungen zur Arbeit Arbeitsanalyse Arbeitsgestaltung Individuum Personalmarketing Personalauswahl Personalbeurteilung Personalentwicklung

6 Methoden & Schlüsselqualifikationen der Organisationspsychologie Der/die Teilnehmer/in kennt die zentralen Schlüsselqualifikationen der Organisationspsychologie und weiß um deren praktische Anwendung zu einer besseren Organisation von Arbeit und welche Methoden hierzu genutzt werden können. Er/sie versteht, wie eine Organisation analysiert werden kann und wie er/sie wichtige Bereichen wie die Personalauswahl oder die Lösung sozialer Konflikte unterstützen kann. Organisationskommunikation Theoretischer Hintergrund: Organisationstheorie und Kommunikationswissenschaften Unternehmenskommunikation: Balance Scorecard Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit Interne Kommunikation Organisationskultur und klima Theoretischer Hintergrund: Organisationskultur Prinzipal Agent Theory zur Veränderung von Organisationskulturen Beispiel: Geschlechterkultur Beispiel: Interkulturelle Kompetenz Organisationsklima: zentrale Faktoren zur Beschreibung Personalkompetenzen Definition und theoretische Einordnung Methodenkompetenz kommunikative Kompetenz Lernkompetenz Organisationsdiagnose und Gestaltung Organisationsdiagnose: Definition, theoretische Einordnung und Beispiel Organisationsgestaltung: Definition und theoretische Einordnung Organisationsentwicklung: Definition, theoretische Einordnung und Beispiel

7 III. Kommunikation in Arbeit, Betrieb und Organisation Kommunikationsmodelle im Vergleich: Dem/der Teilnehmer/in sind die in der Forschungslandschaft relevantesten Kommunikationsmodelle bekannt und er/sie kann sie voneinander unterscheiden. Kommunikation was ist das überhaupt? Erklärung des Kommunikationsbegriffes Überblick über psychologischen, handlungstheoretischen und problemtheoretischen Zugang zur Kommunikation Basismodelle der Kommunikation Eisberg-Modell Sender-Empfänger-Modell Paul Watzlawick Überblick über Biographie und Werk Kommunikationstheorie nach Watzlawick Axiome der Kommunikation Konfusionen (Kommunikationsstörungen) Radikaler Konstruktivismus Vergleich mit Modellen von Prof. Schulz von Thun Ruth Cohn: Themenzentrierte Interaktion Überblick über Biographie und Werk Definition, Axiome der TZI und Postulate Regeln zur erfolgreichen Kommunikation TZI als Kommunikationsmodell Virgina Satir: Fünf Freiheiten und Kommunikationshaltungen Überblick über Biographie und Werk Die Fünf Freiheiten Kommunikationshaltungen nach Satir Potenzial der vier Kommunikationstypen Vergleich der Kommunikationshaltungen nach Satir und Schulz von Thun Carl Rogers Biografie und Werk der Personenzentrierte Ansatz

8 Interkulturelle Kommunikation: Der/die Teilnehmer/in kann interkulturelle Kommunikation und Kompetenz, kennt kulturelle Interaktionsrituale und weiß um die Herausforderungen und Probleme, die Kommunikation im interkulturellen Kontext mit sich bringen kann. Begriffsbestimmung Definitionen Probleme bei interkultureller Kommunikation Interkulturelle Kommunikation studieren Interkulturelle Forschung gestern und heute Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz laut Gesetz Individuelle interkulturelle Kompetenz Interkulturelles Lernen Theoretische Grundlagen Ethnozentrismus Toleranz und Interkulturalität Interaktionsrituale Konzept Ebenen von Interaktionsritualen Interaktionsrituale im Alltag Theoretische Grundlagen Weiterentwicklung des Konzeptes Globalisierung und interkulturelle Kommunikation Definition Kulturelle Globalisierung Globalisierung fördert Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle Kommunikation im Geschäftsleben Interkulturelle Kompetenz im Beruf Interkulturelle Verhandlungspraxis am Beispiel Schweden Herausforderungen in der Interkulturellen Kommunikation: Beispiel Japan

9 Organisationskommunikation und entwicklung: Der/die Teilnehmer/in versteht die Bedeutung der Kommunikation für die Organisationsentwicklung als lernende Organisation und kann den Aufbau, insbesondere die fünf Disziplinen auf dem Weg zur lernenden Organisationen nach Senge sowie mögliche Hindernisse und Techniken der lernenden Organisation erklären. Prinzipien der Organisationskommunikation und -entwicklung heute Change Management Integrierte Kommunikation als moderne Unternehmenskommunikation Wissensmanagement Organisationales Lernen Definition und Ziel Organisationales und individuelles Lernen Potenzial des Organisationalen Lernens Organisationale Lernfähigkeit Voraussetzungen und Hindernisse Instrumente zur Entwicklung einer lernenden Organisation Fünf Disziplinen auf dem Weg zur lernenden Organisation nach Peter Senge Klassische und Lernende Organisation im Vergleich Kerndisziplinen und die fünfte Disziplin: Personal Mastery, Mentale Modelle, Gemeinsame Visionen, Kooperatives Teamlernen, Systemisches Denken Systemarchetypen Elf Gebote des Systemdenkens Denkfehler im Umgang mit komplexen Problemen und Lösungen Metanoia Aufbau einer lernenden Organisation Partizipative und Reflektive Offenheit Lokale Autonomie Techniken der lernenden Organisation Essenz und Architektur lernender Organisationen Architektur der lernenden Organisation Theorien, Methoden und Werkzeuge Innovationen der Infrastruktur Ergebnisse Praxisbeispiele der Umsetzung Das Fieldbook zur fünften Disziplin Neueste Konzepte zur Lernenden Organisation: Die Theorie U Kommunikationsform zur Innovation: Presencing

10 Mediation und Konfliktgesprächsführung Der/die Teilnehmer/in kennt die theoretischen und rechtlichen Grundlagen der Mediation, die dahinterliegenden Mechanismen und Grundlagen der Gesprächsführung. Der/die Teilnehmerin weiß durch diese Kenntnis, wie er/sie dazu beitragen kann, Konflikte in seinem/ihrem (beruflichen) Umfeld konstruktiv und sachlich zu lösen oder gar direkt vermeiden zu können. Grundzüge der Mediation Anwendungsfelder der Mediation Konzeptionelle Grundlagen Die Selbstverantwortung der Konfliktparteien Das Mediationsverfahren Rechtliche Grundlagen EU-Richtlinie zur Mediation Das Mediationsgesetz Mediationsprojekte Service-Delivery-Projekt Access-to-Justice-Projekt Individual-Autonomy-Projekt Reconciliation-Projekt Social-Transformation-Projekt Teilnehmende Neutralität Neutralität in der Mediation Das Prinzip der teilnehmenden Neutralität Konsequenzen der teilnehmenden Neutralität Konfliktlösung Konfliktarten Denkmuster Konfliktbearbeitung Interkulturelle Mediation Kultur als Argument Interkulturelle Mediationskompetenz Gesprächsleitfaden Vorlage für einen Gesprächsleitfaden Gesprächsregeln

11 IV. Methoden- und Anwendungsfächer der ABO-Psychologie Ingenieurpsychologie: Der/die Teilnehmer/in versteht den Begriff Ingenieurpsychologie versteht und wieso diese immer mehr an Bedeutung gewinnt. Er/sie kennt die wichtigsten Grundlagen der Ingenieurpsychologie und praktische Hinweise zur Umsetzung und Berücksichtigung in der Praxis. Begriffsbestimmung Definition Entwicklungsgeschichte und Theoretische Einordnung Kernthemen und Beispiele Kognitionspsychologische Grundlagen Angewandte Kognitionspsychologie Kognitive Ergonomie Mensch-Maschine-System Mensch-Rechner-Interaktion Auswirkungen negativer Mensch-Maschine-Interaktionen Betriebswirtschaftliches Personalmanagement: Der/die Teilnehmer/in kennt die Grundlagen und Grundbegriffen der Personalwirtschaft und des Personalcontrollings sowie zentrale Aufgaben, Methoden und Instrumente und hat einen Überblick über Anwendungsgebiete in der Praxis. Personalwirtschaft Personalbedarfsplanung: Planung, Schritte und Methoden Personalbeschaffung : Methoden und Personalauswahl Personaleinsatzplanung: Vorrausetzungen und Elemente Personalentwicklung: Ziele, Planung, Bereiche und Inhalte sowie das Phasenmodell nach Becker Personalfreisetzung: Kündigung, Outplacement und Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften (BQG) Personalführung: Formen, Theorien, Prozess, Aufgaben und Prinzipien Personalbeurteilung: Formen, Kriterien, Verfahren und Fehler Personalentlohnung: Bestandteile des Arbeitsentgeltes, Lohnarten und ergänzende Lohnbestandteile Personalverwaltung: Instrumente und Personalinformationssysteme

12 Personalcontrolling Strategisches und operatives Personalcontrolling Ziele, Funktionen und Aufgaben Komponenten des Personalcontrollings Instrumente des Personalcontrollings Betriebliches Gesundheitsmanagement: Der/die Teilnehmer/in ist mit den Grundlagen und Grundbegriffen des BGM vertraut, kennt die Definition und die Entwicklungsgeschichte des BGM sowie den Kernprozess, die Einführung und Anwendungsgebiete von BGM in der Praxis. Außerdem hat er/sie einen Überblick über bedeutende Akteure, Foren und Projekte sowie über Entwicklungen und Trends im Zusammenhang mit BGM. Ausgangslage & Eckpfeiler des BGM Definitionen und Abgrenzung der Begriffe Entstehung des BGM/BGF Rechtliche Rahmenbedingungen im historischen Verlauf Empirische Herleitung Angebotsportfolio und Akteure Entwicklungen und Trends Risiken bestimmen und Ressourcen fördern Grundbegriffe und theoretische Modelle Risikofaktoren bestimmen Präventionsressourcen sichten und ausbauen Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten Verhaltens- und Verhältnisprävention Psyche Körper Wissen: Gesundheitskommunikation Motivation: Empowerment und Verhalten: Umgang mit Risiken

13 Betriebliches Eingliederungsmanagement Ziele & Motivation Rechtsgrundlage Personen, Stellen und Vereinbarungen Schritte und Angebote zur Wiedereingliederung Hinweise zum Datenschutz Gesundheitscontrolling Erfolgskriterien und Prüfpunkte Gesundheitsmonitoring und Risikomanagement Baustein 1: Kennzahlen Baustein 2: Wirtschaftlichkeitsmessung Baustein 3: Konzept der Gesundheitsscores Einführung und Prozess eines BGM Einführung eines BGM Kernprozess eines BGM

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